CH389214A - Plattenverkleidung an Aussenwänden - Google Patents

Plattenverkleidung an Aussenwänden

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CH389214A
CH389214A CH88061A CH88061A CH389214A CH 389214 A CH389214 A CH 389214A CH 88061 A CH88061 A CH 88061A CH 88061 A CH88061 A CH 88061A CH 389214 A CH389214 A CH 389214A
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CH
Switzerland
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panel
cladding
rails
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CH88061A
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Gartner Karl
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Gartner & Co J
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
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    • E04B1/4114Elements with sockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


      Plattenverkleidung    an Aussenwänden    Die Erfindung betrifft eine Plattenverkleidung an  Aussenwänden, bestehend aus     einer        Vielzahl    von im  Abstand von der Wand angeordneten Verkleidungs  platten, sowie aus lotrechten, in der Plattenlänge  entsprechenden Abständen angeordneten Profil  schienen, und an der Wand befestigten Stützelemen  ten, mit denen die Profilschienen derart verbunden  sind, dass sie sich in Längsrichtung dehnen können.  



  Bei einer bekannten Plattenverkleidung sind     als     Tragkonstruktion für die Verkleidungsplatten durch  gehende Profilschienen verwendet, die in gewissen  Abständen seitlich mit Böcken versehen     sind.     Zwischen diesen Böcken sind Schraubenfedern ange  ordnet, die auf je einem     Bolzen    geführt sind. Mit  diesen     Federn    stützen sich die Profilschienen auf an  der Wand des Gebäudes befestigten Stützelementen  ab. Auf die Schienen sind als Verkleidungsplatten  aussen starr miteinander verbundene Blechplatten  aufgeschraubt. Die gesamte, aus den Platten und den  Profilschienen bestehende Fassade stellt also einen  starren Körper dar.

   Um eine Wärmebewegung der  Verkleidungsplatten zu ermöglichen, sind diese     in     Quer- und Längsrichtung mit Falten versehen. Diese  bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile  Die gesamte Fassade ist nicht fest am Gebäude  gelagert, sondern federnd aufgehängt, kann also  relativ zum Gebäude Schwingungen ausführen. Solche  Schwingungen, zu denen die Fassade aufgrund ver  schiedenster Ursachen angeregt werden kann, sind  unerwünscht. Ferner ist infolge der Lagerung der  Profilschienen am Gebäude unter Zwischenschaltung  von Federn die Montage umständlich. Die Schienen  müssen zunächst provisorisch an der Fassade be  festigt werden, und zwar derart, dass die Bohrungen  in den Böcken und den Stützelementen an der  Fassade miteinander fluchten.

   Erst dann können die  Schraubenfedern eingesetzt und die     Bolzen    zum    Führen der Schraubenfedern eingeschoben werden.  Durch die federnde Lagerung der Profilschienen  können sich diese ausserdem in unvorhersehbarer  Weise frei nach beiden Seiten ausdehnen. Es ist  jedoch unter Umständen erwünscht, dass     bestimmte     Punkte der Profilschienen gegenüber der Fassade  feststehen, um an diesen Stellen auf einfache Weise  eine Verbindung zwischen Fassade und Profilschie  nen herstellen zu können, was beispielsweise not  wendig ist, wenn Leuchtschriften oder dergleichen  angebracht werden sollen.

       Schliesslich    hat die be  kannte Plattenverkleidung noch den Nachteil,     dass     die Verkleidungsplatten untereinander und mit den  Profilschienen fest verbunden     sind.    Um die unver  meidlichen Wärmebewegungen aufnehmen zu kön  nen, sind, wie     erwährt,    in horizontaler und vertikaler  Richtung Faltungen in den Verkleidungsplatten vor  gesehen. Dies ist jedoch aus ästhetischen Gründen  nicht immer wünschenswert. Ausserdem erzeugen  solche mit Falten versehene Platten beim Auftreten  von Wärmebewegungen laute und     ausserordentlich     unangenehme Geräusche.  



  Die genannten Nachteile sind bei der Platten  verkleidung nach der Erfindung beseitigt, indem je  weils mehrere Profilschienen übereinander angeord  net, sowie Stütz- und     Halterungselemente    vorgesehen       sind,    auf denen sich die     Profilschienen        mit    ihren  unteren Enden abstützen und an denen gleichfalls die  oberen Enden der tiefer liegenden Profilschienen  gehaltert und längsverschiebbar geführt sind, indem  ferner im Bereich zwischen den Enden der Profil  schienen     Halterungselemente    angeordnet und an  diesen die Schienen gehaltert und längsverschiebbar  geführt sind,

   und die Verkleidungsplatten     derart     durch     Klemmung    aussen an den Profilschienen be  festigt sind, dass sie sich an den     Klemmstellen     verschieben können.      Bei der neuen Plattenverkleidung können sich  sowohl die Profilschienen gegenüber der Gebäude  wand als auch die     Verkleidungsplatten    gegenüber  den     Profilschienen    frei dehnen.

       Gleichgültig,    welches       Wärmegefälle    sich von den Verkleidungsplatten über  die Profilschienen zur Gebäudewand oder umgekehrt  einstellt, bilden sich zwischen diesen Teilen     keinerlei     Spannungen aus, da sich die     Wärmedehnung    über  all frei auswirken kann. Trotz der freien Dehnbar  keit der Tragkonstruktion ist diese stabil an     der     Aussenwand gelagert und kann     nicht    ins Schwingen  kommen. Die Montage der Plattenverkleidung ist  ausserordentlich einfach.

   Die Profilschienen werden  mit ihren unteren Enden auf die Stütz-und Halte  rungselemente aufgesetzt und mit ihren oberen Enden  an die     darüberliegenden    Stütz-und     Halterungsele-          mente    angelegt. Daraufhin werden     z.B.    wenige       Klemmschrauben    angezogen und die     jeweilige    Pro  filschiene ist fertig montiert. Eine besondere     Hilfs-          Stützkonstruktion    ist nicht erforderlich, da sich die  Schienen auf den zugehörigen Stütz-und     Halterungs-          elementen    bei der Montage abstützen können.

   Ein  weiterer     Vorteil        liegt    darin, dass die unteren Enden  der Profilschienen gegenüber der Aussenwand des  Gebäudes feststehen, so     dass    an diesen Stellen auf  einfache Weise Verbindungen zwischen der Wand  und der Plattenverkleidung hergestellt werden kön  nen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 eine Teilansicht einer     erfindunsgemässen     Plattenverkleidung,       Fig.    2 einen Ausschnitt aus     Fig.    1 in ver  grössertem Masstab,       Fig.    3 einen horizontalen     Teilschnitt    durch Wand  und     Plattenverkleidung    entsprechend der Linie     III-111     nach     Fig.    2,       Fig.    4 einen senkrechten Teilschnitt durch     Wand-          und    Plattenverkleidung entsprechend der Linie     IV-IV     in     Fig.    2,

         Fig.    5 eine schematische Vorderansicht einer  Befestigungsstelle der     Verkleidungsplatten,          Fig.    6 einen Ausschnitt aus dem Schnitt nach       Fig.    4 entsprechend dem Hinweiszeichen     VI,          Fig.    7 einen vergrösserten Ausschnitt aus     Fig.     3, gemäss     VII,

            Fig.    8     einen        horizontalen        Querschnitt    entspre  chend der     Linie        VIII-VIII    in     Fig.    1 durch eine  andere     Ausführungsform    der Plattenverkleidung mit  gegenüber     Fig.    2 - 7 geänderter     Befestigungsart    der       Verkleidungsplatten    an den     Profilschienen,

            Fig.    9 einen vertikalen     Schnitt    durch die     Aus-          führungsform    nach     Fig.    8 entsprechend der Schnitt  linie     IX-IX,          Fig.    10 eine ausschnittweise Draufsicht auf die       Plattenverkleidung    nach     Fig.    8 und 9.  



  In der Zeichnung sind mit 1 rechteckige Ver  kleidungsplatten bezeichnet, die in     grosser    Zahl in  Reihen     übereinander    angeordnet sind. Mehrere    nebeneinander liegende Reihen bilden eine Verklei  dung für eine Aussenwand. Die Plattenlänge (l)  und die Plattenhöhe (h) können     beliebig    sein, bei  spielsweise 1,6 und 0,6 m betragen. Solche Platten  bestehen     vorteilhafterweise    aus einer zweiteiligen  Hülle aus Leichtmetallblech, wobei zwischen das  Aussenteil 2 und das Innenteil 3 eine aus Waben  papier oder dergleichen bestehende Isolierplatte 4  als Füllung eingesetzt ist.

   Das Leichtmetallblech  kann eloxiert oder auch     emailliert    sein,     wodurch     sich beliebige Farbeffekte erzielen lassen.  



  Zum Haltern der Verkleidungsplatten ist eine  Tragkonstruktion vorgesehen,     die    übereinander ange  ordnete Profilschienen 5 aufweist. Bei dem dar  gestellten Ausführungsbeispiel haben die Profilschie  nen einen     I-förmigen    Querschnitt. Am Aussen  flansch 6 dieses     Querschnittes    sind auf weiter unten  noch näher zu beschreibende Weise die Verklei  dungsplatten 1 befestigt. Die Profilschienen     erstrek-          ken    sich über die Länge L     (Fig.    1).  



  Die Profilschienen 5 sind mit ihrem unteren  Ende 7 fest und mit ihrem oberen Ende 8 längs  verschiebbar an, in der Aussenwand 9 befestigten  Stütz-und     Halterungselementen    10 gelagert. Solche  Stütz- und     Halterungselemente    sind in regelmässigen,  der     Profilschienenlänge    entsprechenden Abständen  übereinander und der     Verkleidungsplattenlänge    ent  sprechenden Abständen nebeneinander an der Aus  senwand angeordnet. Die Stütz- und     Halterungsele-          mente    weisen bei dem dargestellten Ausführungs  beispiel einen in der Wand befestigten Zapfen 11  auf, der an seinem äusseren Ende eine Platte 12  trägt.

   Die Platte 12 ist an der     Aussenseite    mit  einer vorspringenden Stützleiste 13 versehen, auf der  das untere     Profilschienenende    aufruht. Oberhalb der  Stützleiste 13 sind mittels Schrauben 14 an der  Platte 12 der Stütz- und     Halterungselemente    10       Klemmstücke    15 befestigt, die bei dem dargestell  ten Ausführungsbeispiel, wie aus     Fig.    3 ersichtlich,  einen     winkelförmigen    Querschnitt besitzen.

   Unter  halb der Stützleiste 13 sind an jedem Stütz- und       Halterungselement    10     Führungs-    und     Halterungs-          stücke    16     angeschraubt,    die     im        wesentlichen        genau        so     wie die Klemmstücke 15 ausgebildet, jedoch so  bemessen sind, dass sie eine Längsverschiebung des  von ihnen gehaltenen oberen Endes 8 der Profil  schienen 5 gestatten.

   Die     winkelförmigen    Klemm  bzw.     Halterungs-    und Führungsstücke 15, 16 umfas  sen     seitlich    den Innenflansch 17 der Profilschienen 5  in der in     Fig.    3 dargestellten Weise.  



  Durch die geschilderte Ausbildung der Stütz- und       Halterungselemente    10 wird jeweils das untere Ende  jeder Profilschiene festgehalten, während nach oben  hin eine Ausdehnung der Schiene bei Erwärmung  möglich ist. Das obere Ende wird jedoch an den  Stütz- und     Halterungselementen    10     geführt    und gegen  Abkippen nach vorne gehalten.  



  Auf der lotrechten Verbindungslinie der     Stütz-          und        Halterungselemente    10 ist je nach Bedarf zwi  schen den Stütz- und     Halterungselementen    noch eine      Anzahl von reinen     Halterungselementen    18 ange  ordnet. Diese sind analog den Stütz- und     Halterungs-          elementen    10 mit einem Zapfen 19 in der Aussen  wand 9 befestigt. Der Zapfen 19 trägt an     seinem     äusseren Ende eine aussen ebene, durchgehende  Platte 20, an der der Innenflansch 17 der     jeweiligen     Profilschiene anliegt.

   Mit der Platte 20 sind     Füh-          rungs-    und     Halterungsstücke    21 verschraubt, -die den       Führungs-    und     Halterungsstücken    16 der Stütz- und       Halterungselemente    10 entsprechen. Auch die     Füh-          rungs-    und     Halterungsstücke    21 haben einen winkel  förmigen Querschnitt und umfassen den     Innenflansch     17 der entsprechenden Profilschiene seitlich so, dass  sich die Profilschiene zwar in Längsrichtung frei ver  schieben, jedoch nicht nach vorne abkippen kann.  



  Zur Befestigung der Zapfen 11 der Stütz- und       Halterungselemente    10, sowie der Zapfen 19 der  reinen     Halterungselemente    18 sind in die Aussen  wand 9 des Gebäudes, die aus Beton oder Mauerwerk  bestehen kann, Blechkästen 22 eingebettet. Diese  Kästen sind zweckmässig     mittels        eingemauerter    Ha  ken 23 in der Wand     verankert.    Jeder Blechkasten ist,  wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich, aus einem Blech  stück so gebogen, dass er an der Aussenseite einen  horizontalen Schlitz 24 aufweist. In diesen Schlitz  ragen die Zapfen 11 bzw. 19 hinein.

   Die Zapfen sind  mit einem     Gewinde    versehen und werden     mittels     Mutter 25 und Gegenmutter 26 mit den Kästen 22  verbunden. Die Gegenmutter 26 ist als Vierkant  mutter ausgebildet und so im Kasten 22 angeordnet,  dass sie sich nicht drehen kann. Demgemäss können  bei gelöster Mutter 25 die Gewindezapfen 11 bzw. 19  in den Kasten hinein- oder aus ihm herausgeschraubt  werden. Dank dieser Ausbildung und Anordnung ist  eine genaue     Justierung    der Stütz- und     Halterungs-          elemente    10, sowie der     Halterungselemente    18 mög  lich.

   Die Elemente können sowohl senkrecht     zur     Aussenwand 9 als auch horizontal parallel zur Wand  ebene verschoben und eingestellt werden.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, sind die Blechkästen  22 an den     Stirnseiten    mit angeschweissten Blech  platten bzw. Winkelstücken 27 verschlossen, um .das  Eindringen von Mörtel zu     verhindern.    Die geschil  derte Ausbildung der Stütz- und     Halterungs-,    sowie  der reinen     Halterungselemente        ermöglicht        es,    die  Profilschienen genau senkrecht und so     auszurichten,     dass sie den genau gleichen Abstand voneinander  und von der Aussenwand haben. Dieses Ausrichten  der Profilschienen ist notwendig, um die Verklei  dungsplatten einwandfrei lagern und befestigen zu  können.  



  Die Verkleidungsplatten 1 sind bei der in     Fig.    2-7  gezeigten Befestigungsart jeweils entlang ihres oberen  und unteren Randes 1 a bzw. 1 b     (Fig.    6) auf der  Rückseite 3 mit einer vorstehenden Leiste 28a, 28b  versehen. Eine dieser Leisten, bei dem dargestellten  Ausführungsbeispiel die am oberen Rand la befe  stigte Leiste 28a, ist     derart        abgekröpft,    dass sie vor  die nicht     abgekröpfte    Leiste 28b der     benachbarten     Verkleidungsplatte 1 geschoben werden kann.

   Die    Leisten 28a, 28b sind im Bereich der Plattenecken  mit     Ausspahrungen    29, 30 versehen, die sich über  decken, wenn die Leisten 28a und 28b     benachbarter          Verkleidungsplatten    1     übereinandergeschoben    sind.  An jeder Ecke der Verkleidungsplatten 1 ist     eine          Halterungsschraube    31     angeordnet,    die die Ausspa  rungen 29, 30 durchsetzt und mit dem     Aussenflansch     6 der Profilschiene 5 verschraubt ist.

   Die     Halterungs-          schrauben    31 sind     zweckmässigerweise    als Innen  sechskantschrauben mit zylindrischem Kopf ausge  bildet. Die Schrauben 31, sowie die     Aussparungen     29 und 30, sind so bemessen,     dass    an den Klemm  stellen eine allseitige Verschiebung der Leisten 28a,  28b gegenüber den Schrauben 31 möglich ist.  



  Bei dem dargestellten     Ausführungsbeispiel    weist  jede Schraube 31 einen zylindrischen Ansatz 32 auf,  dessen Durchmesser grösser als der Durchmesser des  die Schraube im Aussenflansch 6 der Profilschiene 5  aufnehmenden Gewindes ist. Die Länge des zylindri  schen Ansatzes 32 ist um ein geringes Mass grösser  als die Summe der Dicken der Leisten 28a und 28b,  so dass bei fest angezogener Schraube 31 die Leisten  28a und 28b nur durch leichte     Klemmung    an dem  Aussenflansch 6 gehalten werden. Die Platten 1  können sich daher unter     Wärmeeinfluss    frei an den       Klemmstellen    verschieben.  



       Vorteilhafterweise    sind die     Aussparungen    30 der  am unteren Rand der Verkleidungsplatten befestigten  Leiste 28b als nach unten offene Ausschnitte ausge  bildet,     während    die     Aussparungen    29 der am oberen  Rand befestigten Leiste 28a Langlöcher sind, deren  Breite grösser als der Durchmesser der     Halterungs-          schrauben    31 ist. Dies ist schematisch in     Fig.    5 dar  gestellt, wo die beiden Leisten in     auseinandergezoge-          nem    Zustand gezeigt und die Schrauben 31 in den       Aussparungen    29 und 30 angedeutet sind.

   Aus     Fig.    5  ist auch     ersichtlich,    dass die Breite des     Langloches    29  grösser ist als der Durchmesser der Schraube 31.  Die Leiste 28a kann sich daher in allen Richtungen  gegenüber der Schraube 31 verschieben.

   In gleicher  Weise kann sich die Leiste 28b     allseitig    gegenüber  der Schraube 31 verschieben, wobei zu     bedenken    ist,  dass eine Verschiebung der Leiste 28b nach unten,  d. h.     in    Richtung des Pfeiles A, nicht     erforderlich    ist,       da    eine Wärmedehnung der Platte in vertikaler Rich  tung durch eine Bewegung des Langloches 29 in       Richtung    des Pfeiles B aufgenommen werden     kann.     



  Durch die beschriebene Ausbildung der Ausspa  rungen 29, 30 ist eine besonders einfache Montage  der Verkleidungsplatten 1 möglich. Am unteren Ende  jeder Plattenreihe beginnend werden die Verklei  dungsplatten mit ihrem Leisten 28b von oben auf  bereits in die Profilschienen 5 eingeschraubte Halte  rungsschrauben 31 aufgesetzt. Sie nehmen dabei die  in     Fig.    4     in    strichpunktierten Linien angedeutete  Schräglage     ein.    Der horizontale Rand der Ausschnitte  30     ruht    hierbei     auf    den     Halterungsschrauben    31 auf.

    Die Verkleidungsplatten werden dann in Richtung  des     Pfeiles    C gegen die Profilschienen 5 geklappt,  worauf am oberen Rand die Befestigungsschrauben      31 eingeschraubt werden. Bei der nächsthöheren  Platte verfährt man analog. Die am unteren Rand       befestigte    Leiste 28b kann beim Aufsetzen auf die  Schrauben 31 hinter die     Abkröpfung    der Leiste 28a  geschoben werden. Es müssen also pro Verkleidungs  platte mit Ausnahme der untersten Platte jeweils nur  zwei Schrauben eingeschraubt werden, so     dass    die  Montage ausserordentlich einfach und rasch vorge  nommen werden kann.  



  Bei Plattenverkleidungen, die sich auf der Wetter  seite     befinden    und daher     Regeneinflüssen    besonders  stark ausgesetzt sind oder bei solchen, an die beson  ders hohe     Dichtigkeitsanforderungen    gestellt werden,  ist es zweckmässig, an den vertikalen Rändern der       Verkleidungsplatten    1     zwischen    diese und die Profil  schienen 5 Dichtungsstreifen 33 einzulegen     (Fig.    3).  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit  Profilschienen 5, deren Querschnitt     1-förmig        ist,    weist  der Aussenflansch 6 ein erhöhtes Mittelstück 34 auf.  Neben den Seitenflächen des erhöhten Mittelstückes  sind in den Aussenflansch 6 Nuten 36 eingearbeitet.  In     diesen    Nuten sind, wie insbesondere aus     Fig.    7  hervorgeht, die     Dichtungsstreifen    33 angeordnet.

   Die  Verkleidungsplatten 1 liegen mit     ihrer    inneren Ober  fläche eben an den Dichtungsstreifen an, wodurch  erreicht     wird,    dass die Dichtungsstreifen gut festge  legt sind und auch bei Wärmebewegungen der     Ver-.     kleidungsplatten nicht verschoben werden.  



  Wenn die Hülle 2, 3 der Verkleidungsplatten aus  relativ dünnem Blech besteht, ist es     zweckmässig,    den  oberen und unteren Rand der Verkleidungsplatte auf  der     Rückseite    durch eine innen angeordnete Winkel  schiene 35     (Fig.    6) zu versteifen und die Leisten 28a  und 28b mit den Winkelschienen 35 zu verschrauben.  



  In den     Fig.    8-10 ist eine Ausführungsform der  neuen Plattenverkleidung mit gegenüber den     Fig.    2-7  geänderter     Befestigungsart    der Verkleidungsplatten 1  an den     Profilschienen    5 dargestellt. Die Profilschie  nen 5 sind hier mit an ihrem Aussenflansch 6 paar  weise nebeneinander,     sowie    in der     Verkleidungs-          plattenhöhe    entsprechenden Abständen     untereinander     angeordneten Konsolen 37 verbunden.

   Die Verklei  dungsplatten 1 stützen sich jeweils mit     ihrem    oberen  Randteil auf zwei Konsolen ab und     hintergreifen    mit  ihrem unteren Rand die beiden     darunterliegenden     Konsolen. Zum Festklemmen der Platten an den  Profilschienen sind durch Schrauben 39 befestigte  Klemmleisten 38 vorgesehen, die jeweils zwei benach  barte Platten an dem     Aussenflansch    6 .einer Profil  schiene festhalten. Die Klemmleisten erstrecken sich  jeweils über die ganze Höhe einer Verkleidungsplatte  und sind so ausgebildet     bzw.    befestigt, dass die Plat  ten sich ihnen gegenüber frei in horizontaler und  vertikaler Richtung verschieben können.  



  Auf der     Innenseite    3 der Platten sind über  deren Umfang vorstehende, in der Plattenebene lie  gende Randteile 40, 41 und 42 vorgesehen, die bei  dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Blech, bzw.  aus entsprechend verlängerten bzw.     umgebördelten     Teilen der Bleche 2 und 3 bestehen. Wie aus     Fig.    9    hervorgeht, sind unterhalb des oberen Randteils 40  jeder Platte an beiden Plattenenden Aussparungen  43 für die Konsolen 37 vorgesehen. Es ist ersicht  lich, dass sich die beiden Randteile 40 und 41 von  zwei übereinander liegenden Platten überlappen, und  zwar so, dass ein Eindringen von Regenwasser nicht  möglich ist.

   Jede Platte     stützt    sich     mit    ihrem oberen  Randteil 40 an beiden Enden auf zwei Konsolen 37  ab, wobei der untere Randteil 41 jeder Platte die  beiden Konsolen, die nach vorn stufenförmig erhöht  sind, so     hintergreift,    dass die Platte mit der Unter  kante 41 nicht nach vorn,     d.h.    in Richtung D glei  ten kann. Durch dieses Hintergreifen der Konsole  wird sowohl die Montage als auch die Demontage  der Platten wesentlich erleichtert.  



  In     Fig.    9 ist mit strichpunktierten Linien la die  Schräglage einer Verkleidungsplatte angedeutet, in  welcher sie mit dem     interen    Randteil 41 auf die  Konsolen aufgesetzt, damit abgestützt und dann  durch     Verschwenken    in Richtung E in die endgül  tige, mit ausgezogenen Linien dargestellte senkrechte  Lage gebracht wird. in     umgekehrter    Folge kann  diese Platte ebenso bequem abgenommen werden.  Hierzu ist es lediglich notwendig, zwei Klemm  leisten 38 und die zugehörigen Befestigungsschrau  ben 39 zu lösen bzw. zu     entfernen.     



  Wie aus     Fig.    8 und 10 ersichtlich, bilden die  beiden senkrechten Schmalseiten 44 jeder Platte  einen spitzen Winkel     u    mit deren Aussenseite 2.  Diese Ausbildung hat den     Vorteil,    dass zwei benach  barte Platten mit ihren Seitenkanten 45 in geringem  Abstand voneinander angeordnet werden können, so  dass also die in dem zwischen den Schmalseiten 44       gebildeten    Hohlraum liegenden Klemmleisten 38  und Schrauben 39 von aussen kaum sichtbar sind.  Durch die Schräglage der beiden Schmalseiten 44  wird andererseits ein genügend grosser Raum für die  Klemmleisten 38 geschaffen, welche die Randteile  42 der Platten gegen die Profilschiene 5 drücken.

    Dank der     vorbeschriebenen    Ausbildung ist genügend  Raum vorhanden, dass sich die Verkleidungsplatten  in waagerechter Richtung ausdehnen und mit den  Randteilen 42 unter der Klemmleiste 38 verschie  ben können. Vorteilhaft werden die     Klemmleisten     an den Schienen 5 mit  <      Inbus     -Schrauben befe  stigt,     d.h.    Schrauben, die einen Zylinderkopf mit       Innensechskant    46 zum Einstecken eines Sechs  kantschlüssels aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Plattenverkleidung an Aussenwänden, bestehend aus einer Vielzahl von im Abstand von der Wand angeordneten Verkleidungsplatten, sowie aus lot rechten, in, der Plattenlänge entsprechenden Abstän den angeordneten Profilschienen, und an der Wand befestigten Stützelementen, mit denen die Profil schienen derart verbunden sind, dass sie sich in Längsrichtung dehnen können, dadurch gekennzeich net, dass jeweils mehrere Profilschienen übereinan der angeordnet, sowie Stütz- und Haltungselemente vorgesehen sind, auf denen sich die Profilschienen mit ihren Enden abstützen und an denen gleichfalls die oberen Enden der tieferliegenden Profilschienen gehaltert und längsverschiebbar geführt sind,
    dass im Bereich zwischen den Enden der Profilschienen Halterungselemente angeordnet und an diesen die Schienen gehaltert und längsverschiebbar geführt sind, und die Verkleidungsplatten derart durch Klem- mung aussen an den Profilschienen befestigt sind, dass sie sich an den Klemmstellen verschieben kön nen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Plattenverkleidung nach Patentanspruch, mit Profilschienen, die einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stütz- und Halterungselement eine lotrechte, aussen ebene Platte aufweist, im mittleren Teil der Platte eine nach aussen vorspringende Leiste vor gesehen ist, auf der sich eine Profilschiene abstützt, an der Platte den Flansch der T-Profilschiene seit lich umfassende Winkelstücke befestigt, und die Win kelstücke so ausgebildet sind,
    dass sie oberhalb der Stützleiste den jeweiligen Flansch an vier Platte fest klemmen und unterhalb längsverschiebbar führen. 2. Plattenverkleidung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Stütz- und Halteelemente jeweils ein in der Wand einge betteter und verankerter Blechkasten mit einem waagerechten Schlitz und an den vorgenannten Ele menten ein in den Kasten hineinragender Gewinde stutzen vorgesehen ist, der mittels Mutter und Ge genmutter mit dem Kasten verbunden ist. 3.
    Plattenverkleidung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten jeweils entlang ihres oberen und unteren Randes auf der Rückseite mit einer vorstehenden Leiste ver sehen sind, jeweils eine der Leisten derart abge- kröpft ist, dass sie vor die nicht abgekröpfte Leiste der benachbarten Platte geschoben werden kann, die Leisten im Bereich der Plattenecken mit, bei übereinandergeschobenen Leisten sich überdecken den Aussparungen versehen sind, und an jeder Ecke eine mit der jeweiligen Profilschiene verschraubte, die Aussparungen durchsetzende Halterungsschraube angeordnet ist,
    wobei Schrauben und Aussparungen so bemessen sind, dass eine allseitige Verschiebung der Leisten gegenüber den Schrauben möglich ist. 4. Plattenverkleidung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen der unteren Leiste als nach unten offene Ausschnitte, und die Aussparungen der oberen Leiste als Lang löcher ausgebildet sind, deren Breite grösser als der Durchmesser der Halterungsschrauben ist. 5.
    Plattenverkleidung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Rän dern der Verkleidungsplatten zwischen diese und die Profilschienen Dichtungsstreifen eingelegt sind. 6. Plattenverkleidung nach Unteransprüchen 3 und 5, mit im Querschnitt I-förmigen Profilschienen, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere I-Flansch ein erhöhtes Mittelstück aufweist, an dessen Seiten flächen die Dichtungsstreifen angeordnet sind, wobei sie in Längsnuten des äusseren Flansches liegen. 7.
    Plattenverkleidung nach Unteranspruch 3, mit Verkleidungsplatten, die eine Blechhülle mit einer Füllung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und untere Rand an der Rückseite durch eine innen angeordnete Winkelschiene versteift, und die Leisten mit den Winkelschienen verschraubt sind.
    B. Plattenverkleidung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsschrau- ben zwischen Kopf und Gewindeteil einen zylindri schen Ansatz aufweisen, dessen Durchmesser grös- ser als der Gewindedurchmesser, jedoch kleiner als die Weite der Aussparungen und dessen Länge so gross oder geringfügig grösser ist als die Summe der Dicken der Leisten. 9.
    Plattenverkleidung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Profilschienen mit nach aussen vorspringenden, in, der Höhe (h) der Verkleidungsplatten entsprechenden Abständen an geordneten Konsolen versehen sind, die Verklei dungsplatten sich jeweils mit ihrem oberen Randteil auf zwei Konsolen abstützen und mit ihrem unteren Rand die beiden darunterliegenden Konsolen hinter greifen, und sich über die ganze Plattenhöhe erstrek- kende, an den Schienen durch Schrauben befestigte Klemmleisten vorgesehen sind, die jeweils zwei be nachbarte Platten verschiebbar an den Schienen halten. 10.
    Plattenverkleidung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Platten über deren Umfang vor stehende, in der Plattenebene liegende Randteile und unterhalb des oberen Randteils an beiden Plat tenenden Aussparungen für die Konsolen vorgesehen sind. 11.
    Plattenverkleidung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden senkrechten Schmalseiten jeder Platte einen spitzen Winkel (a) mit deren Aussenseite ein- schliessen, und in dem von benachbarten Schmalsei ten gebildeten Hohlraum die Klemmleisten angeord net sind, die mit Innenmehrkantschrauben befestigt sind und welche die Plattenrandteile gegen die Profil schienen drücken.
CH88061A 1960-12-06 1961-01-23 Plattenverkleidung an Aussenwänden CH389214A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3797183A (en) * 1971-12-01 1974-03-19 Takenaka Komuten Co Bearing walls and connecting members therefor
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