DE3603453A1 - Stell- oder trennwand - Google Patents

Stell- oder trennwand

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DE3603453A1
DE3603453A1 DE19863603453 DE3603453A DE3603453A1 DE 3603453 A1 DE3603453 A1 DE 3603453A1 DE 19863603453 DE19863603453 DE 19863603453 DE 3603453 A DE3603453 A DE 3603453A DE 3603453 A1 DE3603453 A1 DE 3603453A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stell- oder Trennwand für Messe­ stände, Ausstellungs-, Büroräume od. dgl. mit Paneelen oder Platten, bei welchen Halteschienen an den Schmalseiten der Platten od.dgl. angeordnet sind, und mit lösbaren Verbindungs­ laschen zum Kuppeln dieser Halteschienen einer Platte mit denen einer Nachbarplatte, wobei die Verbindungslasche die Fuge zwischen zwei Platten übergreift und jeweils mit wenigstens einem Befestigungselement an einer Halteschiene und mit einem weiteren Befestigungselement an der damit fluchtenden Halteschiene der Nachbarplatte befestigbar ist.
Eine derartige Stellwand oder Trennwand ist aus DE-GM 78 31 377 bekannt. Dabei sind die Halteschienen aus Hohlprofilen ge­ bildet, die in den einander zugewandten Endbereichen jeweils quer verlaufende Exzenterbolzen aufweisen, wobei in die offenen Enden miteinander fluchtender, als Hohlprofile aus­ gebildeter Halteschienen die Laschen einzuschieben und dann durch die Exzenter mit den Hohlprofilen zu verspannen sind. Dadurch ist zwar eine Kupplung der Halteschienen benachbarter Platten gegeben, die aber keine große Festigkeit insbesondere beim Auftreten von Querkräften ergibt. Die benachbarten Platten und die miteinander fluchtenden Halteschienen be­ halten bei dieser Kupplungsmethode einen Abstand zwischen sich. Darüber hinaus ist unschön, daß die relativ großen Hohlprofile an den Plattenrändern sichtbar bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellwand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Ver­ bindung benachbarter Platten und insbesondere ihrer Halte­ schienen stabiler und fester ist, wobei Abstände zwischen den Stirnseiten der Halteschienen vermieden werden sollen. Insgesamt soll dabei mit möglichst geringem Aufwand eine stabile und von außen nicht oder möglichst wenig sichtbare Verbindung der Platten erreichbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Verbindungslasche als Befestigungselemente wenigstens zwei quer zu ihrer Erstreckung parallel nach derselben Seite vorstehende Kupplungselemente zum Angriff an Gegenkupplungen an den zu verbindenden Halteschienen hat und daß der Abstand dieser Kupplungselemente an der Verbindungslasche verstellbar und dabei beim Kuppeln verringerbar und festlegbar ist. Somit ergibt sich eine Verbindungslasche, mit welcher nicht nur die Fuge zwischen den Halteschienen überbrückt, sondern durch Verringern des Abstandes der Kupplungselemente auch beseitigt werden kann. Die zu verbindenden Platten und ihre Halteschienen können mit Hilfe der in ihrem Abstand verstell­ baren Kupplungselemente für die Kupplungsposition zusammen­ gezogen und gegeneinander verspannt werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn wenigstens ein Kupplungselement der Verbindungslasche exzentrisch an einem in oder an der Lasche gelagerten Drehteil befestigt ist. Dann genügt es, bei zunächst größerem Abstand der Kupplungs­ elemente diese mit der Verbindungslasche in ihre Gebrauchs­ stellung zu bringen und danach das Drehteil in dem Sinne zu verdrehen, daß das exzentrische Kupplungselement dem anderen Kupplungselement genähert wird. Dadurch erfolgt nicht nur die Überbrückung und Verbindung der Halteschienen miteinander, sondern sie werden gleichzeitig gegeneinander gezogen und verspannt. Dadurch wird die gesamte Verbindung stabiler und gegen Stöße oder unerwünschte Querkräfte un­ empfindlich.
Für eine besonders einfache Herstellung, Montage und Hand­ habung ist es vorteilhaft, wenn das Drehteil über ein selbst­ hemmendes Gewinde in einem Gegengewinde der Lasche gelagert ist. Dadurch läßt sich das exzentrische Kupplungselement be­ sonders einfach an der Lasche anbringen, weil es lediglich mit Hilfe dieses schraubbaren Drehteiles eingesetzt werden muß. Dennoch kann das Drehteil gut verdreht werden, wobei die der Gewindesteigung enstprechende geringfügige Axialbe­ wegung vernachlässigbar ist. Ferner ist die Handhabung einfach, weil die Festlegung des exzentrischen Kupplungselementes in Gebrauchsstellung durch die Selbsthemmung des Gewindes bereits ausreichend erfolgt.
Die Erfindung erlaubt eine Ausgestaltung, bei welcher die Verbindung der Platten praktisch unsichtbar gestaltet werden kann. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Halte­ schienen in Nuten der Schmalseiten der Platten versenkt sind und die Verbindungslasche an der dem Nutengrund abge­ wandten Außen- oder Oberseite der Halteschienen angreift. Bei einem Hohlprofil mit in diesem eingesetzten Exzentern zum Einklemmen einer stirnseitig eingeschobenen Verbindungs­ lasche ist mindestens im Bereich der Exzenter eine versteckte Anordnung dieser hohlen Halteschienen nicht möglich. Für die erfindungsgemäßen Halteschienen ist jedoch ein Hohl­ profil nicht nur unnötig, sondern sogar unerwünscht.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Er­ findung kann nämlich darin bestehen, daß die fluchtenden, kuppelbaren, vorzugsweise horizontalen Halteschienen be­ nachbarter Platten gegeneinander weisende ebene Stirn­ flächen haben, die durch die Relativbewegung der Kupplungs­ elemente der Verbindungslasche aufeinanderzu an ihrem Stoß flächig und fest aneinanderfügbar sind. Dadurch werden die Halteschienen nicht nur in Richtung von Zugkräften festgelegt, sondern aufgrund der Verspannung an ihren Stirnflächen werden sie gut gegeneinander ausgerichtet und gegen Verschwenkungen durch Querkräfte gesichert.
Für eine möglichst gute Sicherung gegen Verschwenkungen durch Querkräfte, also eine in jeder Hinsicht möglichst starre Verbindung der Halteschienen ist es zweckmäßig, wenn die Querschnittsbreite der Halteschiene an den ebenen Stirnseiten in gekuppelter Position zum Verhindern einer Verschwenkung der gekuppelten Halteschienen gegeneinander dient und also möglichst groß gewählt ist. Beispielsweise kann die Breite der Halteschiene nahezu der Plattendicke und insbesondere der Nutenbreite entsprechen. Dadurch wird gleichzeitig auch die zum Verstecken der Halteschiene dienende Nut gut ausgenutzt und ausgefüllt. Dies trägt zur Stabilisierung über den ge­ samten Plattenrand bei und verbessert die Übertragung der Spannkräfte an der Stoßstelle zweier sich stirnseitig be­ rührender Halteschienen.
Die Tiefe der Nut an der Plattenschmalseite kann wenigstens der Summe der Querschnittsdicken der Halteschiene und der auf dieser aufliegenden Verbindungslasche entsprechen, so daß auch die Lasche innerhalb der Nut versenkt ist und die gesamte Kupplung weitestgehend unsichtbar bleibt.
Zum Verbinden zweier benachbarter Platten ist es zweckmäßig, wenn sowohl am oberen als auch am unteren Rand je eine Verbindungslasche od.dgl. an Halteschienen angreift und vorzugsweise in Längsnuten der Platten paßt.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Kupplungselemente an der Lasche vorstehende Kupplungszapfen mit vorzugsweise rundem Querschnitt sind. Entsprechend einfach können die Gegenkupplungen an den Halte­ schienen als Lochungen gestaltet sein.
Gegenüber der Ausbildung einer Kupplungslasche mit einem exzentrisch verstellbaren Kupplungselement oder Kupplungs­ zapfen ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die beiden Kupplungselemente oder -zapfen an zwei relativ zuein­ ander verschiebbaren Lagerstücken parallel zueinander und in der gleichen Richtung vorstehen. Dabei können die beiden Lagerstücke für eine zwangsweise Relativbewegung zu- und vonein­ ander mit Getriebeteilen, vorzugsweise einem Hebelsystem ver­ bunden sein. Dies kann in Einzelfällen die Handhabung ver­ einfachen. Beispielsweise kann an einem Lagerstück ein Exzenterhebel od. dgl. schwenkbar gelagert sein, der das zweite Lagerstück mit einem Vorsprung od. dgl. derart beaufschlagt, daß der Vorsprung beim Verstellen des Hebels das zweite Lager­ stück über eine Schrägfläche od.dgl. Führung dem ersten Lager­ stück annähert, so daß die beiden Kupplungselemente für ihre Gebrauchsstellung zwangsweise aufeinanderzu bewegt werden.
Die beiden Kupplungszapfen können etwa gleich lang sein und der verstellbare, an einem Exzenter befindliche Kupplungs­ zapfen kann in seinem Querschnitt kleiner als der fest­ stehende Zapfen sein. Dadurch ist es möglich, daß die Kupplungs­ lochungen an den zu verbindenden, vorzugsweise horizontalen, in Nuten der Platten liegenden Halteschienen identisch sind. Dies wiederum ermöglicht es, die Verbindungslasche in be­ liebiger Orientierung anzusetzen und danach den verstellbaren Kupplungszapfen bzw. den Exzenter so zu verstellen, daß die beiden Schienen gegeneinander verspannt werden, da einer­ seits der feste Zapfen in jede der beiden Kupplungslochungen paßt und andererseits der bewegliche Zapfen aufgrund seiner geringeren Dicke schon in die Lochung der anderen Halte­ schiene eingreifen kann, bevor die Schienen zusammengezogen sind, was dann durch seine Verstellung erst erfolgt. Auch für die dabei durchzuführende exzentrische Kreisbewegung ist auf­ grund seiner geringeren Dicke in dem entsprechend etwas größeren Gegenloch genügend Platz.
Ausgestaltungen der Erfindung bezüglich der Kupplungszapfen, der Verbindungslasche insbesondere auch für winklige, T-förmige oder sich kreuzende Platten, der quer zu den Halteschienen ver­ laufenden Rahmenteile zum Verbessern der Flucht der zu ver­ bindenden Platten sind Gegenstand der Ansprüche 16 und folgende.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe­ schriebenen sowie der in den weiteren Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Konstruktionsdetails ergibt sich eine Verbindung von Stellwänden für den Ausstellungsbau, Galeriewände, Trenn­ wände usw., die in vorteilhafter Weise sehr stabil und dennoch unsichtbar angebracht werden kann, weil alle Verbindungsele­ mente und für die Verbindung und Stabilisierung dienenden Teile in Nuten der entsprechend dicken Paneelen oder Platten untergebracht werden können. Die eigentliche Kupplung und Verbindung kann dabei sehr einfach und schnell mittels einer Exzenterschraube oder eines Exzenterhebels erfolgen und dabei dennoch sehr wirkungsvoll sein, weil die Halteschienen da­ durch stirnseitig zusammengezogen und verspannt werden, so daß an den Verbindungslaschen überwiegend Zugkräfte im Sinne einer Vorspannung vorliegen, die aber an den Halteschienen selbst in entsprechende Anlagekräfte umgesetzt werden, so daß Verschiebungen oder Verschwenkungen der Halteschienen gegeneinander bei üblicher Belastung ausgeschlossen sind. Dabei sind ferner Ausgestaltungen mit winkligen oder ab­ zweigenden Platten und Wandstücken möglich, wobei Winkel-, T- oder Kreuzlaschen oder auch Laschen mit sternförmigen Schenkeln eingesetzt sein können, deren Winkel rechtwinklig oder aber auch beliebig davon abweichend gestaltet sein können. Es ergibt sich also eine praktisch starre Verbindung der einzelnen Platten bei dennoch einfacher und schneller Montage, die vor allem bei Messeständen vorteilhaft ist. Auf­ grund der starren Verbindung der Wandplatten oder Paneelen können diese außerdem zum Befestigen von Konsolen und Aus­ stellungsstücken herangezogen werden, ohne daß dadurch die genaue Ausrichtung und Flucht der Platten leidet. Solche zu­ sätzlichen Haltekräfte können von der erfindungsgemäßen Ver­ bindung der Platten durch die am Stoß miteinander verspannten Halteschienen ohne weiteres aufgenommen werden. Dabei ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung darin zu sehen, daß sie formschlüssig ist, was mit einer in ein Hohl­ profil eingeschobenen und durch quer verlaufende Exzenter eingeklemmten Verbindungslasche nicht möglich ist. Somit würde selbst eine an sich durch die Erfindung ausgeschlossene Lockerung eines Kupplungszapfens immer noch für einen gewissen Zusammen­ halt der Platten sorgen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Stellwand,
bei welcher mehrere Wandelemente und dabei auch zwei solche Wandelemente über Eck verbunden sind und ein weiteres Wandelement angeschlossen werden soll,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Verbindungsstelle zweier Platten oder Paneele und der dabei zu kuppelnden Halteschienen innerhalb von Längsnuten der Platten sowie die an diesen beiden Schienen für die Verbindung angreifende Verbindungslasche mit zwei in die Schienen einsetzbaren Kupplungs­ zapfen, deren einer eine Exzenterschraube ist,
Fig. 3 eine abgewandelte Verbindungslasche, mit welcher eine Halteschiene einer Platte mit einem Ab­ schlußpfosten od. dgl. verbindbar ist.
Fig. 4 teilweise im Längsschnitt zwei miteinander mit Hilfe einer Verbindungslasche gemäß Fig. 2 verbundene Platten sowie den Endabschluß an einer der Platten mit Hilfe einer Verbindungslasche gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht der Verbindung der Platten gemäß Fig. 4 miteinander und mit einem Abschlußpfosten od. dgl.,
Fig. 6 eine Verbindungslasche für eine Eckverbindung,
Fig. 7 eine Draufsicht einer Eckverbindung unter Ver­ wendung der Verbindungslasche nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht von drei über einen Zwischenpfosten od. dgl. Träger mit Hilfe einer T-förmigen Ver­ bindungslasche verbundenen Platten sowie
Fig. 9 eine abgewandelte Verbindungslasche od. dgl. bei welcher zwei Lagerstücke mit den Kupplungszapfen mittels eines Exzenterhebels gegeneinander ver­ stellbar sind.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Stell- oder Trennwand für Messestände, Ausstellung-, Büroräume od. dgl. ist gemäß Fig. 1 aus Paneelen oder Platten 2 zusammengesetzt, die mit ihren vertikalen Längsrändern 3 einander zugewandt sind oder aneinanderstoßen und mit ihren horizontalen Längsrändern 4 und ihren Oberflächen miteinander fluchten. Jeweils an den unteren horizontalen Schmalseiten der Platten 2 sind dabei im Ausführungsbeispiel Ständer oder Füße 5 vorgesehen.
Solche Stellwände 1 können aufgrund der Verbindbarkeit der Platten 2 in beliebiger Größe und bei der in Fig. 1 ange­ deuteten auch winkligen Verbindung in nahezu beliebigen Formen zusammengestellt und zusammengesetzt werden. Wichtig ist dabei, daß die Verbindung der Platten 2 mitein­ ander stabil ist, um den zu erwartenden und auch uner­ warteten Belastungen gewachsen zu sein, wobei gleichzeitig auf möglichst einfache Weise für eine gute Fluchtung der Platten 2 gesorgt werden soll.
Gemäß Fig. 2 ist zu der vorerwähnten stabilen und dennoch einfachen Verbindung vorgesehen, daß an den - im Ausführungs­ beispiel horizontalen - Schmalseiten 4 der Platten 2 Halte­ schienen 6 angeordnet sind, die mittels lösbarer Verbindungs­ laschen 7 stirnseitig und miteinander fluchtend gekuppelt werden können, wobei die Verbindungslasche 7 die Fuge zwischen zwei Platten 2 übergreift und jeweils mit wenigstens einem noch näher zu beschreibenden Befestigungselement an der einen Halteschiene 6 und mit einem weiteren Befestigungs­ element an der damit fluchtenden Halteschiene der Nachbar­ platte befestigbar ist.
Vor allem in Fig. 2 erkennt man dabei, daß die Verbindungs­ lasche 7 als Befestigungselemente 2 quer zu ihrer Erstreckung parallel nach derselben Seite vorstehende Kupplungselemente zum Angriff an Gegenkupplungen an den zu verbindenden Halte­ schienen 6 hat, wobei die Kupplungselemente im Ausführungs­ beispiel an der Lasche 7 vorstehende Kupplungszapfen 8 und 9 mit vorzugsweise rundem querschnitt sind. Der Abstand dieser Kupplungselemente oder -zapfen 8 und 9 an der Ver­ bindungslasche 7 ist dabei in noch zu beschreibender Weise verstellbar und vor allem beim Kuppeln verringerbar und in der so eingestellten Position festlegbar. Dadurch wird erreicht, daß die von der Verbindungslasche 7 erfassten und dabei mit ihren Stirnseiten 7 a einander möglichst nah befindlichen Halteschienen mit ihren Stirnseiten zusammen­ gezogen und gegeneinander verspannt werden, wodurch die Verbindungslasche unter Zugkraft gesetzt wird, so daß an den sich berührenden Stirnseiten 7 a nicht nur eine ungewollte Verschwenkung, sondern auch eine Querverschiebung durch die Reibkraft verhindert wird.
Gemäß Fig. 2 ist ein Kupplungszapfen 8 dabei feststehend, beispielsweise in die Verbindungslasche 7 eingepresst, während der andere Kupplungszapfen 9 exzentrich an einem in oder an der Lasche 7 gelagerten Drehteil 10 vorzugsweise einstückig befestigt ist. Diese Anordnung erkennt man besonders gut in Fig. 2, wo die Verbindungslasche 7 mit ihren Kupplungszapfen 8 und 9 oberhalb der eigentlichen Kupplungstelle kurz vor dem Zusammenfügen dargestellt ist. Dabei ist das Drehteil 10 zweckmäßigerweise über ein selbsthemmendes Gewinde in einem Gegengewinde der Lasche 7 gelagert. Praktisch ist also der Kupplungszapfen 9 als Exzenterschraube ausgebildet. Dadurch wird nicht nur seine Montage an der Verbindungslasche 7 besonders einfach, sondern auch die Bedienung und die ge­ wünschte Festlegung in Kupplungsposition vereinfacht. Es genügt, die Exzenterschraube mit dem Drehteil 10 und dem Kupplungsbolzen 9 etwas zu verdrehen, um die Relativbe­ wegung des Kupplungszapfens 9 zu dem festen Zapfen 8 zu er­ zeugen und so die beiden Halteschienen 6 gegeneinander zu verspannen. Die dabei in Kupplungsstellung erwünschte Fest­ legung wird dann selbsttätig durch das selbsthemmende Gewinde des Drehteiles 10 bewirkt.
Fig. 2 zeigt gleichzeitig noch eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, wonach nämlich die Halteschienen 6 in Nuten 11 der Schmalseiten 4 der Platten 2 versenkt sind und die Verbindungslasche 7 an der dem Nutengrund abgewandten Außen- oder Oberseite 6 a der Halteschienen 6 angreift.
Vor allem beim Vergleich der Fig. 2 und 4 erkennt man, daß die fluchtenden, kuppelbaren, im Ausführungsbeispiel horizontalen Halteschienen 6 benachbarter Platten 2 die schon erwähnten gegeneinander weisenden ebenen Stirnflächen 7 a haben, die durch die Relativbewegung der Kupplungselemente bzw. -zapfen 8 und 9 der Verbindungslasche 7 aufeinanderzu an ihrem Stoß flächig und fest aneinanderfügbar sind. Dabei dient die Querschnittsbreite der Halteschiene 6 an den ebenen Stirnseiten 7 a in gekuppelter Position zum Verhindern einer Verschwenkung der gekuppelten Halteschienen 6 gegen­ einander, was bei einer schmalen oder gar gerundeten Stirn­ seite oder einem Hohlprofil nicht oder nur mit Schwierigkeiten erreichbar wäre. Demgegenüber ist aber die Stirnseite 7 a der Halteschienen 6 durchgehend, so daß die erwähnte Verspannung dieser durchgehenden ebenen Stirnseiten 7 a gegeneinander über entsprechend große Zugkräfte der Verbindungslasche 7 eine biegesteife Anordnung mit einer guten Ausrichtung und Fluchtung der Halteschienen 6 und somit auch der Platten 2 ergibt. In Fig. 2 erkennt man, daß die Querschnitts­ breite der Halteschiene 6 nahezu der Plattendicke und ins­ besondere der Nutenbreite entspricht, um eine bestmögliche Ausnutzung der Plattendicke für die vorerwähnte Verhinderung einer Verschwenkbarkeit der gekuppelten Halteschiene 6 zu erzielen. Die Tiefe der Nut 11 entspricht dabei im Aus­ führungsbeispiel der Summe der Querschnittsdicken der Halteschiene 6 und der auf dieser aufliegenden Verbindungs­ lasche 7, so daß diese für die Kupplung und Verspannung der Platten 2 vorgesehenen Teile versteckt und verdeckt sind und vor allem bei größerer Wandhöhe unsichtbar bleiben, bei der Montage und Demontage aber dennoch gut zugänglich sind. Dabei ist die Verbindungslasche 7 in zweckmäßiger Weise ein flacheisenförmiges Teil, welches etwa denselben Querschnitt wie die Halteschienen 6 haben kann.
Zum Verbinden zweier benachbarter Platten 2 ist es zweck­ mäßig, wenn sowohl am oberen als auch am unteren Rand 4 je eine Verbindungslasche 7 od. dgl. an Halteschienen 6 an­ greift und vorzugsweise in Längsnuten 11 der Platten 2 paßt. Zwar könnte auch schon eine einzige derartige Verbindung beispielsweise am oberen Rand 4 genügen, insbesondere wenn die Stützfüße 5 eine rutschfeste Auflage haben. Die ge­ samte Wand 1 wird jedoch stabiler, wenn in der erwähnten Weise beide miteinander fluchtenden horizontalen Ränder der Platten 2 mittels Halteschienen 6 und Verbindungslaschen 7 gekuppelt sind.
In Fig. 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher ebenfalls von einer Verbindungslasche 7 gesprochen wird, weil dieses Teil dieselbe Funktion und auch über­ einstimmende Teile, insbesondere Kupplungselemente bzw. Kupplungszapfen 8 und 9 hat, die in ihrem Abstand relativ zueinander verstellbar sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die beiden Kupplungselemente oder -zapfen 8 und 9 an zwei relativ zueinander verschiebbaren Lager­ stücken 12 und 13 parallel zueinander und in der gleichen Richtung vorstehen. Somit können die Kupplungszapfen 8 und 9 wiederum nach dem Kuppeln mit zwei sich fortsetzenden Halteschienen aufeinanderzu bewegt werden, um die Stirnseiten 7 a der Halteschienen 6 zusammenzuspannen.
Man erkennt in Fig. 9, daß die beiden Lagerstücke 12 und 13 für eine zwangsweise Relativbewegung zu- und voneinander mit Getriebeteilen, im Ausführungsbeispiel einem Hebelsystem verbunden sind. Dabei ist an dem einen Lagerstück 12 ein Exzenterhebel 14 schwenkbar gelagert, der das zweite Lager­ stück 13 mit einem Vorsprung 15 oder Querbolzen od. dgl. derart beaufschlagt, daß dieser Vorsprung 15 beim Ver­ stellen des Hebels 14 das zweite Lagerstück 13 über eine Schrägfläche 16 od. dgl. Führung dem ersten Lagerstück 12 annähert, so daß die beiden Kupplungselemente oder -bolzen 8 und 9 für ihre Gebrauchsstellung zwangsweise aufeinanderzu bewegt werden.
Sowohl bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 als auch bei dem in den übrigen Figuren verwendeten Ausführungsbei­ spiel der Verbindungslasche 7 sind die beiden Kupplungs­ zapfen 8 und 9 etwa gleich lang; bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 ist dabei der an einem Exzenter 10 be­ findliche Kupplungszapfen 9 in seinem Querschnitt kleiner als der feststehende Zapfen 8. Dadurch ist es möglich, daß die beiden als Gegenkupplungen dienenden Lochungen 17 an den Schienen 6 gleich groß sind, wobei ihr Querschnitt dem des größeren Kupplungszapfens 8 entsprechen kann. Der kleinere Kupplungszapfen kann dann dennoch auch in Löse­ stellung in das ihm zugehörige Loch eingreifen, selbst wenn die Stirnseiten 7 a der Schienen 6 noch etwas Abstand haben. Aufgrund seiner Exzentrizität wird dann durch Ver­ drehen des Exzenters 10 die gewünschte Verspannung in den Lochungen und somit an den Stirnseiten erzielt. Somit können die Kupplungslochungen 17 an den zu verbindenden, vorzugsweise horizontalen, in den Nuten 11 der Platten 2 liegenden Halteschienen 6 identisch sein.
In Fig. 2, 3 und auch 4 sowie ferner den Fig. 6 bis 8 er­ kennt man jeweils, daß das Drehteil 10 mit dem exzentri­ schen Kupplungszapfen 9 an seiner dem Zapfen 9 abgewandten Oberseite eine Profilierung, vorzugsweise eine Innenprofi­ lierung, im Ausführungsbeispiel einen Innensechskant 18 für den Angriff eines Drehwerkzeuges 19 hat. Dieses Dreh­ werkzeug 19 ist in Fig. 2 als Imbusschlüssel ausgebildet und in der Ansatzposition mit durchgezogenen Strichen dargestellt. Ist die Lasche 7 mit den Zapfen 8 und 9 in die Lochungen 17 der Halteschienen 6 eingesetzt, wird dieses Werkzeug 19 in Richtung des Pfeiles Pf 1 in die strichpunktierte Stellung verschoben, wodurch der exzentri­ sche Kupplungszapfen 9 seine Entfernung zu dem festen Zapfen 8 vermindert, was bedeutet, daß die beiden Schienen 6 der unmittelbar benachbarten Platten 2 mit ihren Stirnseiten 7 a gegeneinander gezogen und festgelegt werden.
Die vorzugsweise horizontalen, mit den Verbindungslaschen 7 kuppelbaren Halteschienen 6 sind dabei am Nutengrund der Platten 2 befestigt, zweckmäßigerweise verschraubt. In Fig. 4 erkennt man deutlich die Schrauben 20, welche die Halte­ schienen 6 quer zu deren Längserstreckung durchsetzen und in das Plattenmaterial eingeschraubt sind.
In den Fig. 2 und 4 erkennt man zusätzliche Maßnahmen, mit denen das Fluchten und Zusammenhalten der Platten 2 auch ge­ genüber Querkräften verbessert werden kann. Dazu sind ver­ tikale, quer zu den kuppelbaren Halteschienen 6 einer jeden Platte 2 angeordnete Stege 21 lose zwischen den ihnen gegenüber überstehenden kuppelbaren Halteschienen 6 einge­ setzt, wobei ein loser Steg gleichzeitig in die einander zu­ gewandten Nuten oder Schlitze zweier benachbarter Platten 2 passgenau eingreift und somit diesen beiden einander be­ nachbarten Platten 2 zugehört. Praktisch kann dieser im wesentlichen lose Steg 21 als Verbindungsfeder der beiden Platten 2 an ihren vertikalen Rändern 3 angesehen werden, wobei unter "lose" zu verstehen ist, daß keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich sind, weil die Stege 21 an ihren oberen und unteren Enden von den Halteschienen 6 übergriffen werden, während sie an ihren Längsseiten von den Schlitzen der Platten 2 umfaßt sind. Die Stege 21 haben dabei gegenüber den Längsseiten der Platten 2 Toleranzen oder etwas Spiel, damit sie das Zusammenziehen und Ver­ spannen der Stirnseiten 7 a der Halteschienen 6 nicht behindern können. In Fig. 4 ist angedeutet und in Fig. 5 erkennbar, daß die einander benachbarten Platten 2 in ihrem vertikalen Randbereich bei fester horizontaler Kupplungsverbindung miteinander einen Spalt 22 freilassen, während der vertikale Steg 21 im Spaltbereich Langschlitze 23 oder gegebenenfalls auch andere Verformungen oder Öffnungen hat, an denen Zusatzhalter festlegbar oder einhängbar sind. Dadurch können in diesem Kupplungsbereich, der durch die erfindungsgemäße Verbindungslasche 7 mit der Verspannung der Halteschienen 6 sehr stabil gestaltet ist, zusätzliche Gegenstände angehängt und ausgestellt werden. Somit kann der Gebrauchswert der gesamten Wand 1 verbessert werden.
Zum Kuppeln einer Endstange 24 mit dem rechtwinklig zu den Halteschienen 6 verlaufenden Plattenrand 3 hat die in Fig. 3 dargestellte Lasche 7 einen Anschlag 25 für die Halteschiene 6 bzw. deren Stirnfläche 7 a. Erst unterhalb dieses Anschlages 25 steht dann der feste Kupplungszapfen 8 vor, der in eine entsprechende Lochung 26 der Endstange 24 eingreift. Dadurch kann ein sauberer Abschluß an den Enden der Stellwand 1 erzielt und auch in diesem Randbereich ein loser Steg 21 mit Langschlitzen 23 od. dgl. Halte- und Einhängemöglichkeiten befestigt werden, wie es deutlich in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Praktisch ergibt sich so ein ganzer Bausatz, der in sinn­ reicher und einfacher Weise zu der Stellwand 1 zusammengefügt werden kann und neben den Hauptteilen, nämlich den Platten 2 und deren Halteschienen 6 mit Verbindungslaschen 7 auch noch Abschlußstangen 24 sowie Zwischenstege 21 für weitere An­ hängemöglichkeiten umfaßt.
Zur Kupplung von über Eck benachbarten Platten 2 kann gemäß Fig. 6 und 7 eine Winkellasche 27 mit an den Enden der Winkelschenkel 28 angeordneten bewegbaren, vorzugsweise exzentrisch gelagerten Kupplungszapfen 9 und mit in ihrem Eckbereich angeordnetem unbeweglichem Kupplungszapfen 8 vorgesehen sein, wobei der unbewegliche Kupplungszapfen 8 wie bei der Verbindungslasche 7 gemäß Fig. 3 in eine Lochung 26 eines vertikalen Tragpfostens 24 a an dessen Stirnseite paßt, gegen dessen über Eck benachbarte Längs­ seiten die Platten 2 durch die bewegbaren Zapfen 9 über die Halteschienen 6 verspannbar sind. Auch in diesen Eckbereichen können somit wieder Zwischenstege 21 einge­ fügt sein. Der weiter oben erwähnte Bausatz ist somit durch solche Winkellaschen und Eck-Tragpfosten ergänzt.
Fig. 8 zeigt für eine im Ausführungsbeispiel rechtwinklig abzweigende Stellwand eine T-förmige Verbindungslasche 29, welche an den Enden der T-Stege und Schenkel 30 jeweils einen bewegbaren, zweckmäßigerweise exzentrisch gelagerten Zapfen 9 und an dem Treffpunkt der Stege 30 einen festen Kupplungszapfen 8 für den Eingriff in die Stirnseite eines Zwischenprofiles 24 b od. dgl. hat, gegen dessen Längsseiten die drei Platten 2 mittels der bewegbaren Kupplungszapfen 8 anziehbar sind, wobei wieder Zwischenstege 21 eingefügt sein können.
Somit erhöht sich die Zahl der Zusatzteile zu dem erwähnten "Bausatz" um eine weitere Kupplungslasche spezieller Form­ gebung sowie einen weiteren Träger bzw. Pfosten. Selbst­ verständlich ist eine Ausweitung dieses Systemes beispiels­ weise dadurch möglich, daß für eine Kreuzungsstelle von vier vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehenden Platten 2 eine nicht zeichnerisch dargestellte kreuzförmige Verbindungs­ lasche vorgesehen sein kann, welche in der Mitte einen festen Kupplungszapfen 8 zum Einstecken in eine Gegenlochung 26 an einem zentralen Pfosten, Träger od. dgl. an dessen Stirn­ seite hat, wobei an allen Enden der auseinander gerichteten Schenkel jeweils ein beweglicher, vorzugsweise exzentrischer Zapfen 9 vorstehen kann. Ferner sind zusätzliche Laschen­ formen mit anderen als rechten Winkeln möglich. Schließlich können die Winkel auch gerundet sein und statt vier Armen für eine Kreuzungsstelle könnten sogar noch mehr Arme sternför­ mig von einem einen festen Zapfen 9 aufweisenden Zentrum ausgehen.
Dabei erkennt man an dem Beispiel der Fig. 6, welches ebenso für die Ausführung nach Fig. 8 oder die nicht dargestellten Ausführungsformen mit kreuzförmigen oder sternförmigen Verbindungslaschen gilt, daß zur Verbindung der Halteschienen 6 mit einem solchen Abschlußpfosten 24 oder Eckpfosten 24 a oder Zwischenpfosten 24 b im Bereich des festen Kupplungs­ zapfens 9 unterhalb der Verbindungslasche od. dgl. der anhand der Fig. 3 schon erwähnte Anschlag 25 für die Stirn­ seite 7 a der jeweiligen Halteschiene 6 vorgesehen ist, über welchen der feste Kupplungszapfen 8 übersteht. Somit erhält auch die jeweils freie Stirnseite 7 a einer letzten Halteschiene 6 ein festes Widerlager, mit welchem sie mit Hilfe des beweglichen Kupplungszapfens 9 fest verspannt werden kann. Dadurch kann die Kraftübertragung auf die End­ stangen oder Zwischenpfosten verbessert werden. Die Breite des flächigen Anschlages 25 entspricht dabei jeweils wenigstens der der Stirnseite 7 a der Halteschiene 6, so daß auch hier eine Verschwenkbarkeit od. dgl. ausgeschlossen und ein fester flächiger Anschlag für eine gute Kraftüber­ tragung gebildet wird.
Insgesamt ergibt sich eine sehr stabil verbindbare Stellwand, die dennoch sehr schnell und einfach montiert und demontiert werden kann, wobei die zu betätigenden Elemente, insbesondere die beweglichen Kupplungszapfen 9 gut zugänglich sind, dennoch aber versenkt und versteckt angeordnet werden können, so daß sich insgesamt auch eine optisch ansprechende Stellwand 1 ergibt. Aufgrund der hohen Kupplungskräfte und der sicheren Verankerung der miteinander fluchtenden Platten mit der erfindungsgemäßen Verbindung von stumpf aufeinander­ stoßenden Halteschienen und diese verspannenden Verbindungs­ laschen erhält dabei die gesamte Stellwand 1 eine solche Stabilität, daß sogar an den aneinander stoßenden Rändern der Platten Zwischenstege mit Verankerungsmöglichkeiten für anhängbare Gegenstände vorgesehen werden können.
Somit kann die erwähnte Stellwand nicht nur zum Abtrennen und Begrenzen von Ausstellungsflächen od. dgl., sondern selbst auch als Ausstellungsfläche herangezogen werden. Da­ bei erweist es sich dann als besonders vorteilhaft, daß die sehr stabile und einfache Verbindung der einzelnen Platten trotz ihrer guten Zugänglichkeit im wesentlichen unsicht­ bar bleibt.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktions­ details können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (28)

1. Stell- oder Trennwand (1) für Messestände, Ausstellungs-, Büroräume od. dgl. mit Paneelen oder Platten (2), bei welchen Halteschienen (6) an den Schmalseiten (4) der Platten (2) angeordnet sind, und mit lösbaren Verbindungs­ laschen (7) zum Kuppeln der Halteschiene (6) einer Platte (2) mit der einer Nachbarplatte, wobei die Ver­ bindungslasche (7) die Fuge zwischen zwei Platten (2) über­ greift und jeweils mit wenigstens einem Befestigungsele­ ment an einer Halteschiene (6) und mit einem weiteren Be­ festigungselement an der damit fluchtenden Halteschiene (6) od.dgl. der Nachbarplatte (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (7) als Befestigungselemente wenigstens zwei quer zu ihrer Er­ streckung parallel nach derselben Seite vorstehende Kupplungselemente (Kupplungszapfen 8, 9) zum Angriff an Gegenkupplungen (Lochungen 17) an den zu verbindenden Halte­ schienen (6) hat und daß der Abstand dieser Kupplungsele­ mente an der Verbindungslasche (7) verstellbar und dabei beim Kuppeln verringerbar und in Gebrauchsstellung fest­ legbar ist.
2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kupplungselement der Verbindungslasche (7) exzentrisch an einem in oder an der Lasche (7) gelagerten Drehteil (10) vorzugsweise einstückig befestigt ist.
3. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (10) über ein selbsthemmendes Gewinde in einem Gegengewinde der Verbindungslasche (7) gelagert ist.
4. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteschienen (6) in Nuten (11) der Schmalseiten (4) der Platten (2) versenkt sind und die Verbindungslasche (7) an der dem Nutengrund abgewandten Außen- oder Oberseite (6 a) der Halteschienen (6) angreift.
5. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fluchtenden, kuppelbaren, vorzugs­ weise horizontalen Halteschienen (6) benachbarter Platten (2) gegeneinanderweisende insbesondere ununterbrochen durchgehende, ebene Stirnflächen (7 a) haben, die durch die Relativbewegung der Kupplungselemente der Verbindungs­ lasche (7) aufeinanderzu an ihrem gemeinsamen Stoß flächig und fest aneinanderfügbar sind.
6. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschnittsbreite der Halteschiene (6) an den ebenen, vorzugsweise durchgehenden Stirnseiten (7 a) in gekuppelter Position zum Verhindern einer Ver­ schwenkung der gekuppelten Halteschienen (6) gegeneinander dient, wobei die Stirnseiten (7 a) rechtwinklig zur Er­ streckung der Halteschienen (6) angeordnet sind.
7. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschnittsbreite der Halteschiene (6) zumindest im Bereich ihrer Stirnfläche (7 a) nahezu der Plattendicke und insbesondere der Nutenbreite entspricht.
8. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (11) wenigstens der Summe der Querschnittsdicken der Halteschiene (6) und der auf dieser aufliegenden Verbindungslasche (7) entspricht.
9. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verbinden zweier benachbarter Platten (2) sowohl am oberen als auch am unteren Rand (4) je eine Verbindungslasche (7) od. dgl. an Halteschienen (6) angreift und vorzugsweise in Längsnuten (11) der Platten (2) paßt.
10. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungselemente an der Lasche (7) vor­ stehende Kupplungszapfen (8, 9) mit vorzugsweise rundem Querschnitt sind und daß die Gegenkupplungen zu den Kupplungszapfen (8, 9) passende Lochungen (17) sind.
11. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Kupplungselemente oder -zapfen (8, 9) an zwei relativ zueinander verschiebbaren Lager­ stücken (12, 13) parallel zueinander und in der gleichen Richtung vorstehen.
12. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Lagerstücke (12, 13) für eine zwangsweise Relativbewegung zu- und voneinander mit Getriebeteilen, vorzugsweise einem Hebelsystem verbunden sind.
13. Stellwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Lagerstück (12) ein Exzenterhebel (14) od. dgl. schwenkbar gelagert ist, der das zweite Lager­ stück (13) mit einem Vorsprung (15) od. dgl. derart be­ aufschlagt, daß der Vorsprung (15) beim Verstellen des Hebels (14) das zweite Lagerstück (13) über eine Schrägfläche (16) od. dgl. Führung dem ersten Lagerstück (12) annähert, so daß die beiden Kupplungselemente oder -zapfen (8, 9) für ihre Gebrauchsstellung zwangsweise aufeinanderzu bewegt werden.
14. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Kupplungszapfen (8, 9) etwa gleich lang sind und der verstellbare, an einem Exzenter (10) befindliche Kupplungszapfen (9) in seinem Querschnitt kleiner als der feststehende Zapfen (8) ist.
15. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungslochungen (17) an den zu verbindenden, vorzugsweise horizontalen, insbesondere in den Nuten (11) der Platten (2) liegenden Halteschienen (6) identisch sind und rechtwinklig zur Erstreckung der Halteschienen an deren Oberseite münden.
16. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehteil (10) mit dem exzentrischen Kupplungszapfen (9) an seiner dem Zapfen (9) abgewandten Oberseite eine Profilierung, vorzugsweise eine Innenprofi­ lierung, insbesondere einen Innensechskant (18), für den Angriff eines Drehwerkzeuges (19) hat.
17. Stellwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise horizontalen, mit den Verbindungslaschen (7) kuppelbaren Halteschienen (6) am Nutengrund der Platten (2) befestigt, vorzugs­ weise verschraubt (20) sind.
18. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß quer zu den kuppelbaren Halteschienen (6) einer jeden Platte (2) vorzugsweise vertikal angeordnete Stege (21) insbesondere lose zwischen den ihnen gegenüber überstehenden kuppelbaren Halteschienen (6) in Längsränder der Platten (2) eingesetzt sind, wobei ein insbesondere loser Steg (21) vorzugsweise gleichzeitig in einander zugewandte Schlitze, Nuten od. dgl. zweier benachbarter Platten (2) passgenau eingreift und somit diesen beiden einander benachbarten Platten (2) zugehört.
19. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (21) gegenüber den Längsseiten (3) der Platten (2) Toleranzen oder etwas Spiel haben.
20. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander benachbarten Platten (2) vor­ zugsweise in ihrem vertikalen Bereich bei fester, vorzugs­ weise horizontaler Kupplungsverbindung miteiander einen Spalt (22) freilassen und der vorzugsweise vertikale lose Steg (21) im Spaltbereich Langschlitze (23) od. dgl. Ver­ formungen oder Öffnungen hat, an denen Zusatzhalter fest­ legbar oder einhängbar sind.
21. Stellwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Kuppeln eines Trägers, insbesondere einer Endstange (24), mit dem rechtwinklig zu den Halte­ schienen (6) verlaufenden Plattenrand (3) die Lasche (7) einen Anschlag (25) für die an dieser Platte (2) be­ findliche Halteschiene (6) hat.
22. Stellwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung von über Eck benachbarten Platten (2) eine Winkellasche (27) mit an den Enden der Winkelschenkel (28) angeordneten bewegbaren, vorzugs­ weise exzentrisch gelagerten Kupplungszapfen (9) und mit in ihrem Eckbereich angeordnetem unbeweglichem Kupplungs­ zapfen (8) vorgesehen ist, wobei der unbewegliche Kupplungs­ zapfen (8) in eine Lochung (26) eines vorzugsweise verti­ kalen Tragpfostens (24) od. dgl. an dessen Stirnseite paßt, gegen dessen über Eck benachbarte Längsseiten die Platten (2) durch die bewegbaren Zapfen (9) verspannbar sind.
23. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für eine vorzugsweise rechtwinklig ab­ zweigende Stellwand oder Platte (2) eine T-förmige Ver­ bindungslasche (29) vorgesehen ist, welche an den Enden der T-Stege und Schenkel (30) jeweils einen bewegbaren Zapfen (9) und an dem Treffpunkt der Stege (30) einen festen Kupplungszapfen (8) für den Eingriff in die Stirn­ seite eines Zwischenprofiles (24 b) od. dgl. Trägers hat, gegen dessen Längsseiten die Platten (2) mittels der be­ wegbaren Kupplungszapfen (8) anziehbar sind.
24. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für eine Kreuzungsstelle von vier vor­ zugsweise rechtwinklig zueinander stehenden Platten (2) eine kreuzförmige Verbindungslasche vorgesehen ist, welche in der Mitte einen festen Kupplungszapfen (8) zum Einstecken in eine Gegenlochung (26) an einem zentralen Pfosten, Träger od. dgl. in dessen Stirnseite hat, wobei an allen Enden der auseinandergerichteten Schenkel der Verbindungs­ lasche jeweils ein beweglicher, vorzugsweise exzentrischer Zapfen vorsteht.
25. Stellwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungslasche mehrere sternförmig angeordnete Arme mit in deren Endbereichen angeordneten be­ weglichen Zapfen (9) und einem festen Zapfen in ihrem Zentrum hat.
26. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verbindung der Halteschienen (6) mit einem Abschlußpfosten (24), Eckpfosten (24 a) oder Zwischenpfosten (24 b) im Bereich des festen Zapfens (9) unter­ halb der Verbindungslasche (7) od. dgl. ein Anschlag (25) für die Stirnseite (7 a) der Halteschiene (6) vorgesehen ist, über welchen der feste Kupplungszapfen (8) übersteht.
27. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des flächigen Anschlages (25) wenigstens der der Stirnseite (7 a) der Halteschiene (6) entspricht.
28. Stellwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand insbesondere an der unteren horizontalen Halteschiene (6) od. dgl. höhenver­ stellbare Stützfüße (5) angreifen.
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