DE7831377U1 - Trennwand fuer buero- und arbeitsraeume - Google Patents
Trennwand fuer buero- und arbeitsraeumeInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7416—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
-
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- E04B2002/742—Details of panel top cap
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Description
Trennwand für Büro- und Arbeitsräume
Die Erfindung bezieht sich auf Trennwände, die zur Raumgliederung dienen und aus Wandelementen zusammengesetzt
sind, und zwar aus Wandelementen mit beidseitig verkleideten Tragrahmen, dessen Rahmenschenkel aus Hohlprofilen
bestehen. Die Erfindung betrifft die Verbindung der Wandelemente bzw. ihrer Tragrahmen untereinander.
Bekannt ist, die Verbindung von Wandelementen durch Schrauben herzustellen. Schrauben ergeben zwar eine Verbindung
hoher Festigkeit, erfordern aber lange Montagezeiten, da die für Schrauben notwendige Paßgenauigkeit
bei großen Wandelementen und unebenen Fußböden nur schwer erreichbar ist.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag werden zur Verbindung der Wandelemente Steckverbindungen verwendet. Sie
bringen eine Verkürzung der Montagezeit, aber die Steckerteile oxydieren im Laufe der Zeit und bilden dann feste
Verbindungen, die bei einem Versetzen der Wände nur mit dem Hammer gelöst werden können, d.h. mit der Gefahr, die
Wandelemente selbst zu beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer aus Wandelementen der genannten Art bestehenden Trennwand, bei
der mit einfachen Mitteln eine feste aber leicht lösbare Verbindung der Wandelemente erreicht wird und nur
geringe Anforderungen an die Paßgenauigkeit der zu verbindenden Teile gestellt werden.
Erfindungsgemäß ist die einleitend beschriebene Wand so
ausgebildet, daß zwei gegenüberliegende Wände der waagerechten Hohlprofile jedes Tragrahmens gleichachsige und
ζ senkrecht zu ihrer Längsachse gerichtete Bohrungen aufweisen,
daß in diesen Bohrungen Exzenterbolzen drehbar gelagert sind und daß zur Verbindung zweier oder mehrerer
benachbarter Wandelemente Laschen dienen, die in die offenen Enden zweier benachbarter Hohlprofile eingeschoben
und durch die Exzenter mit den Hohlprofilen verspannt sind. Eine solche Verbindung läßt große Toleranzen in
vertikaler und horizontaler Richtung zu und erfordert nur eine sehr kurze Montagezeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen:
(_ Fig. 1 und 2 eine aus drei Wandelementen zusammen
gesetzte Trennwand in Vorder- und Stirnansicht,
Fig. 3 eine Ansicht von Teilen zweier miteinander verbundener Wandelemente,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Verbindungselemente und
Fig. 5 und 6 Schnitte nach Linie II-II der Fig.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, besteht jedes der mit 1 bis 3 bezeichneten Wandelemente aus einem Tragrahmen 4, der mit
zwei Platten 5 beidseitig verkleidet ist. Die Schenkel 6 bis 9 jedes Rahmens bestehen aus kastenförmigen Hohlprofilen.
Die waagerechten Schenkel 6 und 8 überdecken die Enden der vertikalen Schenkel 7 und 9 und sind an den
Enden offen. Nahe diesen Enden sind, wie Fig. 4 zeigt, die gegenüberliegenden Wände 10 und 11 der Hohlprofile 6 und 8
gleichachsig durchbohrt. Zwischen den Wänden sitzt ein Exzenterbolzen 12, er ist durch zwei Schrauben 13 und 14 gehalten,
die die Bohrungen der Wände 10 und 11 durchsetzen
und in das Innengewinde 15 des Exzenterbolzens 12 eingeschraubt sind. Die Köpfe der Schrauben haben sechskantige
Ausnehmungen zum Ansetzen von Steckschlüsseln.
Zur Verbindung der Wandelemente dienen zwei Laschen 16 und
17, die in die offenen Enden der Schenkel 6 und 8 zweier benachbarter Wandelemente eingeschoben sind, wie Fig. 3
zeigt. Diese Laschen sind mit Hilfe der Exzenter 12 fest gegen die Wände 18 der Schenkel 6 bzw. 8 gepreßt, so daß
eine praktisch feste Verbindung der Wandelemente erreicht ist. Vorteilhaft sind die Hohlprofile an den Ecken 19 abgerundet
(Fig. 6), so daß sich die scharfen Kanten der Laschen 16 und 17 in die Rundungen einschneiden können.
Wie Fig. 3 zeigt, hat die Lasche 17 eine Gewindebohrung 20
zur Aufnahme des Gewindezapfens 21 eines in der Höhe einstellbaren
Fußes 22 der Trennwand.
Der Exzenterbolzen kann auch in anderer Weise als gezeigt ausgebildet sein. Er kann ein runder und exzentrisch gelagerter
Bolzen sein oder aus einem elliptisch geformten Zapfen mit runden Bunden bestehen, die gleichzeitig zusammen mit der
Lasche ein axiales Verschieben der Exzenter verhindern.
In Fig. 1 bezeichnen 23 sogenannte Lochprofile, sie dienen wie bekannt zum Einhängen von Regalwänden oder dergleichen.
Claims (4)
1. Zur Raumgliederung dienende Trennwand, bestehend aus fest,
aber lösbar miteinander verbundenen Wandelementen mit Tragrahmen,
deren waagerechte Rahmenschenkel aus Hohlprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende
Wände (10, 11) der waagerechten Hohlprofile (6) jedes
Tragrahmens (1, 2, 3) gleichachsige und senkrecht zu ihrer Längsachse gerichtete Bohrungen aufweisen, daß in diesen
Bohrungen Exzenterbolzen (12) drehbar gelagert sind und daß zur Verbindung zweier oder mehrerer benachbarter Wandelemente
Laschen (16, 17) dienen, die in die offenen Enden
i~< zweier benachbarter Hohlprofile (6) eingeschoben und durch
die Exzenter (12) mit den Hohlprofilen (6) verspannt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (12) rund ist, eine exzentrische Gewindebohrung
(15) und zwei Gewindebolzen (13, 14) hat.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laschen (16, 17) aufnehmenden Hohlprofile (6, 8)
an den Ecken (19) stark gerundet sind.
4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieLaschen (17) Gewindebohrungen (20) zur Aufnahme von
() Trennwandfüßen (22) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7831377U DE7831377U1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Trennwand fuer buero- und arbeitsraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7831377U DE7831377U1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Trennwand fuer buero- und arbeitsraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7831377U1 true DE7831377U1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=6696237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7831377U Expired DE7831377U1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Trennwand fuer buero- und arbeitsraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7831377U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603453A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-09-10 | Connec Ag | Stell- oder trennwand |
DE4033994A1 (de) * | 1990-10-25 | 1992-04-30 | Preform Raumgliederungssysteme | Umsetzbare trennwand |
-
1978
- 1978-10-21 DE DE7831377U patent/DE7831377U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603453A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-09-10 | Connec Ag | Stell- oder trennwand |
DE4033994A1 (de) * | 1990-10-25 | 1992-04-30 | Preform Raumgliederungssysteme | Umsetzbare trennwand |
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