DE2624928A1 - Container - Google Patents

Container

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DE2624928A1
DE2624928A1 DE19762624928 DE2624928A DE2624928A1 DE 2624928 A1 DE2624928 A1 DE 2624928A1 DE 19762624928 DE19762624928 DE 19762624928 DE 2624928 A DE2624928 A DE 2624928A DE 2624928 A1 DE2624928 A1 DE 2624928A1
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DE
Germany
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corner
container
corner fitting
container according
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Ceased
Application number
DE19762624928
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Broll
Johann Kothmeir
Ludwig Pollithy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/121ISO containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0026Corner fittings characterised by shape, configuration or number of openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Container
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Container, bei welchem die Wandelemente mittels eines die Eckbeschläge verbindenden Rahmen festgelegt sind.
  • Container dienen in der Regel zur Beförderung von fracht auf dem Land, zu Wasser oder in der Luft. Sie sind im Verlauf ihres Einsatzes oft zusammenzulegen und erneut zu montieren. Dabei sind jedesmal alle Wandelemente mit dem Rahmengerüst und alle Rahmengerüstteile mit den EckbeschlAgen fest zu verbinden.
  • Bei bekannten Containern, bei deren Herstellung einschlägige Vorschriften des Deutschen-Industrie-Normen-Ausschusses beachtet werden müssen und die unter der Bezeichnung 150 in vielen Teilen der Welt bekannt sind und sich im steten Einsatz befinden, werden zur Befestigung der Wandelemente am Rahmengerüst o. ä. umständlich zu handhabende, wenig montagefreundliche Schraubverbindungen angewendet.
  • Auch die zur Verbindung der Eckbeschläge mit dem Rahmengerüst üblicherweise angewendeten Mittel erfordern einen relativ grossen Fertigungs- und Montageaufwand, da sie z. T. unlösbare Verbindungen aufweisen.
  • Es ist z. B. eine Eckverbindung für Container bekannt geworden, bei welcher die drei an einer BehAlterecke zusammenstoßenden Wandplatten durch einen behAlterSußeren Eckbeschlag zusammengefaßt werden,der mittels eines Gewindebolzens mit einem behälterinneren Druckstück verschraubt ist, welches dadurch gegen Auflageflächen an den Kantenprofilschienen gespannt wird (DAS 1 761 307).
  • Bei einem derartigen Eckverbindungen aufgebauten Container sind die Wandplatten im Rahmengerüst nur eingeschoben und nicht fest zwischen den freistehenden Schenkeln von U-Profilen eingeklemmt. Sie können sich mit einem gewissen Spiel bewegen, d. h. diese Verbindung ist weder staub- noch feuchtigkeitsdicht und deshalb unbefriedigend und verbesserung 1-bedürftig.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Contain zu schaffen, bei dessen Montage die oben erwähnten dachteile vermieden bzw. die notwendigen Verbesserungen geschaffen wer den, so daß u. a. die lösbaren Verbindungen gut zugänglich und leicht montierbar gestaltet sind. Des weiteren sollen bisher unlösbar ausgeführte Verbindungen, soweit dadurch die Montage erleichert wird, in lösbare Verbindungen umgestaltet werden, ohne daß der Container hierdurch an der erforderlichen Festigkeit und Dichtheit Einbuße erleidet.
  • Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist bei einem Container der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen Profilstab zur Aufnahme und lösbaren Befestigung eines mit dem Eckbeschlag fest verbundenen Anschlußgliedes, z. B. eines Zapfens o. dgl., und mit mindestens einem Widerlager für ein Wandelement sowie mit einer am Profilstab festlegbaren Klemmleiste für ein Wandelement.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Profilstab im Querschnitt im wesentlichen vierkantig und hohl auszubilden und ihn mit mindestens einer über den Grundriß der Hohlform hinapsragenden Verbreiterung einer Profil seite auszugestalten, die als Schenkel für die Widerlage eines Wandelementes dient.
  • So wird in vorteilhafter Weise vom Profil des Rahmengerüstes einerseits in einer Ausnehmung das Anschlußglied des Eckbeschlages, z. B. ein Zapfen, sicher erfaßt und andererseits zugleich dem Wandelement ein richtungsgebendes Widerlager dargeboten.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zur Befe- stigung sowohl des Eckbeschlages als auch der zugehörigen Wandelemente am Rahmengerüst Klemmverbindungen anzulegen, bei deren Anwendung Abnutzungserscheinungen, wie sie z. B.
  • durch häufige Montage des Containers an den stark beanspruchten Kanten und Ecken der Wandelemente auftreten können, keine Minderung der festigkeit der Verbindungen mit sich bringen, da die Klemmverbindungen gemaß der Erfindung normale Abnutzungen ohne Nacharbeiten durch bloßes festeres Anziehen einer Verschraubung ausgleichen können. Dadurch wird neben der festigkeit auch die Dichtheit der Verbindundungen erh-5tit.
  • Ges einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird ferner vorgeschlagen, den mit dem Eckbeschlag z. 2. durch Schweißung Oo dgl. fest verbundenen Zapfen mit einer zur Außenkan te des zugehörigen Eckbeschlages abfallenden r-läche zu versehen, auf welcher eine das Rahmengerüst mittels Verschraubung erfassende Klemmhülse mit entsprechend aDgeschrägter Stlrnflåche aufgepreßt werden kann. Beim Anziehen der Verschraubung wird das Rahmengerüst fest an den Eckbeschlag angeklemmt, wobei die aufeinander gleitenden Schrägflächen für eine innige Verbindung beider Teile sorgen.
  • Ebenso wie für die Festlegung des Rahmengerüstes am Eckbeschlag wird auch für die Halterung der Wandelemente am Rahmengerüst eine klemmende Befestigungsart vorgeschlagen. Zu diesem Zweck kann die behälterinnere Kante des Hohlprofilstabes erfindungsgemäß gebrochen sein, so daß eine SchrX-fläche entsteht. Das zugehörige Wandelement, das auf der BehElteraußensette anliegt, kann dann mittels einer auf diese Schrägfläche am Vierkantprofilstab aufgeschraubten Klemmleiste angepreßt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines nachstehend im einzelnen erläuterten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Einzelteile des Rahmengerüstes einer demontierten Containerecke nach der Erfindung (Explosionszeichnung); Fig. 2 die montierte Containerecke nach Fig. 1 mit eingelegten Wandelementen in schräger Draufsicht vom Behälterinneren aus gesehen.
  • Wie die Fig. zeigen, sind an einem EckbeFchlag 1 von im wesentlichen kubiacher Gestalt,der mit Kranösen 46 versehen ist, zum Festlegen der drei Profilstäbe 2, 3, 4 in den Ebenen derWand-#################### fest angeordnet.Diese gleichgeformten Zapfen 5, 6 und 7 weisen je eine abgeschrägte Fläche 8, 9 und 10 auf, die zu den Außenkanten 11, 12 des Eckbeschlages 1 geneigt sind.
  • Die Zapfen 5 bis 7 sind mit Gewindebohrungen versehen, von denen nur die Bohrung 41 im Zapfen 5 in Fig. 1 sichtbar ist.
  • In der der Profilseite 16 entsprechenden Fläche des Profilstabes 2 ist eine auf der Zeichnung nicht sichtbare Bohrung -entsprechend der Bohrung 42 im Profilstab 4 - vorgesehen, die zur Einführung einer Klemmhülse 43 dient, deren untere Stirnflache 44 abgeschrXgt ist, so daß sie sich auf der Schräg fläche 8 des Zapfens 5 absetzen und mittels des Gewindebolsens 45 angeklemmt werden kann. Dabei wird die Stirnfläche 44 der Klemmhülse 43 auf die Schrqfläche 8 des Zapfens 5 gepreßt und der hohle Profilstab fest an den Eckbeschlag 1 angedruckt.
  • In der gleichen Art sind alle Profilstäbe mit den zugehörigen Eckbeschlägen lösbar verbunden und bilden in ihrer Gesamtheit ein stabiles und tragfähiges Rahmengerüst für den Container.
  • Die drei hohlen Profilstäbe sind einander gleich und bestehen im Querschnitt gesehen aus einem im wesentlichen quadratischen Grundprofil mit den Wänden 13, 14, 15 und 16 (Fig. 1). Die beiden containeräußeren Flächen der Wände 13 und 14 gehen über den quadratischen Grundriß des Hohlprofiles hinaus und bilden freie Schenkel 17 und 18. Diese dienen zur Ausrichtung und als Widerlager für die Wandelemente 19 und 20 <Fig. 2), und zwar liegen das Wandelement 19 an den freien Schenkeln 17 und 22 der Profilstäbe 2 und 4 und das Wandelement 20 an den freien Schenkeln 18 und 23 der ProfilstSbe 2 und 3 an. Das dritte der im Eckbeschlag 1 zusammengeschlossenen Wandelemente 21 wird mittels der freien Schenkel 24 am Profilstab 4 und 25 am Profilstab 3 ausgerichtet.
  • Jedes Wandelement, z. B. das Wandelement 20, wird von einer Leichtbauplatte 26 gebildet, welche in dem Hohlprofilrahmen 27 gefaßt ist (Fig. 2>. Letztere ist mittels Verankerungen 28 an der Leichtbauplatte 26 festgelegt. Alle Wandelemente sind gleichartig ausgebildet und können in den entsprechenden Wandgrößen gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Die Wandelemente werden durch Anpressen der Hohlproftlrahmen 27 an die freien Schenkel 17, 18 22 bis 25 festgelegt (Fig. 2). Das geschieht mittels Klemmletsten 29, 30 und 31, die mit Klemmschrauben 32 bis 35 auf. Schrägflächen 369 37 und 38 aufgeschraubt werden die durch Brechung der setchne- risch nicht dargestellten containerinneren Kanten der ProfilstSbe 2, 3 und 4 gebildet werden. So entsteht z. B.
  • durch Brechung der beim Aufeinanderstoßen der Profilände 15 und 16 am hohlen Profilstab 2 die Schrägfläche 37, (Fig. 1), beim Aufeinanderstoßen der Profilwände 39 und 40 am Profilstab 4 die Schrägfläche 36 usw. (Fig. 2).
  • Wie aus Fig. 2 ferner zu ersehen ist, legt jede der Klemmleisten 29, 30 und 31 jeweils zwei im rechten Winkel zueinander stehende Wandelemente am Rahmengerüst fest.
  • Mittels der oben erwähnten Klemmschrauben 32 bis 35 werden durch die Klemmleiste 29 die Wandelemente 21 und 19 am Profilstab 4, durch die Klemmleiste 30 eine andere Seitenkante des Wandelements 19 und das Wandelement 20 am Profilstab 2 und durch die Klemmleiste 31 zwei Kanten der Wandelemente 20 und 21 am Profilstab 3 festgelegt.
  • Beip Demontieren des Containers sind die Klemmhülse 43 (Fig 1) bzw. ihr Gewindebolzen 45 sowie alle gleichgearteten Verschraubungen erst nach dem Abnehmen der Klemmlcisten 29 bis 31 (Fig. 2) zugänglich, d. h. die Klemmleisten verdecken die Verschraubungen der Klemmhülsen und sichern den Zusammenhalt des Rahmengertistes. Dieses bildet mit den eingesetzten und festgeklemmten Wandelementen einen in sich stabilen, staub-und feuchtigkeitsdichten, aber doch schnell zu montierenden und einfach zu reparierenden Container.
  • - Patentaniprüche -

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Container,bei welchem die Wandelemente mittels eines die EckbeschLäge verbindenden Rahmens festgelegt sind, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Profilstab (2 bis 4) zur Aufnahme und lösbaren Befestigung eines mit dem Eckbeschlag (1) fest verbundenen Anschlußgliedes, z. B. eines Zafens ( 5 bis 7) o. dgl., und mit mindestens einenl Widerlager (Schenkel 17, 18, 22 bis 25) für ein Wandelement (19 bis 21) sowie mit einer am Profilstab festlegbaren Klemmleiste (29 bis 31) fUr ein Wandelement.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen im Querschnitt im wesentlichen vierkantigen hohlen Profilstab (2 bis 4) mit über den Grundriß der Hohlform hinausragender Verbreiterung mindestens einer Profilseite (13, 14) als Widerlager (Schenkel 17, 18, 22 bie 25) für ein Wandelement (19 bis 21).
  3. 3. Container nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein mit dem Eckbeschlag (1) fest verbundenes Anschlußglied, z. B. einen Zapfen (5 bis 7) o.
    dgl., mit einer zur Eckbeschlagaußenkante (11, 12-) abfalllenden Schrägfläche (8 bis 10), auf welche ein den Profilstab (2 bis 4) durchsetzende Klemmhülse (43) mit entsprechend abgeschrägter Stirnfläche (44) mittels Gewindebolzens (45) aufpreßbar ist.
  4. 4. Container nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die behAlterinnere Kante des Profilstabes (2 bis 4) gebrochen ist.
  5. 5. Container nach den Ansprtlchen 1 bis l, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens ein Wandelement (19 bis 21) am freien Schenkel (17, 18, 22 bis 25) des hohlen Profilstabes (2 bis 4) mittels einer auf er gebrochenen behAlterinneren Kante aufschraubbaren Klemmleiste (29 bis 31) anpreßbar ist.
  6. 6. Container nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmleiste (29 bis 31) mindestens zwei im rechten 'icinlKel zueinander angeordnete Wandelemente (19 und 20, 20 und 21, 19 und 21) gegen freie Schenkel (17, 18, 22 bis 25) der hohlen Profilstäbe (2 bis 4) anpreßt.
  7. 7. Container mit Wandelementen, die aus Leichtbauplatten bestehen, welche mit Profil leisten aus widerstandsfShlgem Werkstoff eingefaßt sind, g e k e n n z e i c h n e t durch Hohlprofilleisten (27), vorzugsweise mit quadratischem Quer chnitt, und den Grundriß des Hohlprofiles überragende Verankerungen (28) fiir ihre Festlegung an Leichtbauplatten (26).
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