DE19850427A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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DE19850427A1 DE1998150427 DE19850427A DE19850427A1 DE 19850427 A1 DE19850427 A1 DE 19850427A1 DE 1998150427 DE1998150427 DE 1998150427 DE 19850427 A DE19850427 A DE 19850427A DE 19850427 A1 DE19850427 A1 DE 19850427A1
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Abstract

Bei einem Transportbehälter für Transportgüter, insbesondere elektronische Geräte, wie PC, dessen Zusatzgeräte, Schreibmaschinen und dgl., die frei von jeglicher Schutzverpackung, insbesondere von der herstellerseitigen Verpackung, sind, ist ein quaderförmiges Rahmengestell (1), das einen Bodenbereich, Dachbereich und vier Seitenbereiche (4) begrenzt, am Rahmengestell (1) verschwenkbar befestigte Doppelflügeltüren (36), durch die mindestens zwei der Bereiche (4) des Transportbehälters verschließbar sind, und am Rahmengestell (1) befestigte Platten (21, 23, 28) vorgesehen, die die restlichen Bereiche des Transportbehälters bedecken.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für elektronische Trans­ portgüter, insbesondere PC, dessen Zusatzgeräte, Schreibmaschinen und dgl., die frei von jeglicher Schutzverpackung, insbesondere von der herstellerseitigen Verpackung, sind.
Transportbehälter sind üblicherweise als Transportkisten aus Leicht­ metall in verschiedensten Größen erhältlich, die den darin verstauten Gütern Sicherheit in vielerlei Hinsicht bieten sollen. Bezüglich der Einfüße von außen, wie Staub, Spritzwasser, Schläge und Stürzen müssen die Transportkisten bei allen möglichen Anwendungszwecken, insbesondere im Handel sowie im Umgang von wertvollen Gütern, dicht verschlossen und stabil gefertigt sein.
Nach unterschiedlich großen Profilformen werden derartige Transport­ kisten aus einem Stück gepreßt. Das Innere des Transportbehälters ist über einen abnehmbaren Deckel erreichbar, der aber auch über die Senkrechte nun Behälterboden hinaus in eine Anschlagposition ver­ schwenkbar ist. Bei der Herstellung der Transportbehälter wird ge­ wöhnlich Aluminium auf Grund seines relativ geringen spezifischen Gewichts verwendet. Für unverpackte, also sogenannte nackte Güter, werden die Innenflächen des Transportbehälters mit Schaumstoff aus­ gelegt, und gegebenenfalls werden Zwischenwände eingezogen, die auch eine Schaumstoffhaut aufweisen sowie den entsprechend Raum für das zu transportierende Gut passend abgrenzen.
Um eine optimale Raumausnutzung innerhalb des Transportbehälters sicherzustellen, werden mehrere Güter übereinander unter der Ver­ wendung von Schutz-Zwischenschichten angeordnet. Auf diese Weise ist jedoch ein Zugriff auf die unteren Transportgüter nur nach dem Entpacken der darüberliegenden Güter unter hohen Aufwand möglich.
Bei den heutigen Vertriebsmodalitäten von Transportgütern, insbeson­ dere Computern, kommt es immer mehr darauf an, daß die Transport­ güter mehrere Vertriebsetappen an verschiedensten Orten durchlaufen müssen. Bei vielen dieser Etappen werden die Transportgüter modifi­ ziert oder an andere Güter angepaßt. Hierbei ist es folglich notwendig, die Güter von ihren Schutzverpackungen zu trennen, und falls dies be­ reits geschehen, einen Zugriff auf die zu modifizierenden Transport­ güter zu ermöglichen. Bei den herstellerseitigen Papierfaser- Verpackungen werden diesen bei Öffnen meist irreversible Schäden zugeführt, wodurch entweder eine neue Verpackung benötigt oder mit der alten eine verringerte Schutzwirkung in Kauf genommen wird. Das Umverpacken bzw. Neuverpacken führt nicht nur zu erhöhten Ver­ triebskosten sondern auch zu einem ergonomischen Mehraufwand so­ wie auch im Zuge der Durchführung einer Vertriebsetappe zu einer Extrabelastung der Transportgüter.
Im Falle beispielsweise von Computern als Transportgüter ist es not­ wendig, diese in einer Vertriebsetappe nach der Fertigstellung der Hardware bei einem Dienstleister, wie z. B. einem Softwareanbieter oder Logistik-Dienstleister, für den Endkunden, wie z. B. Finnen mit großem Bürokomplex, mit spezieller Software auszustatten. Hierfür müssen die Computer nach deren Entpacken über die entsprechende Kabeln mit Druckern, Scannern und dgl. verbunden und getestet wer­ den, um als sogenannte Arbeitsplatzeinheit vertriebsbereit zu sein. Nachdem Konfigurieren werden die Computer mit den Bildschirmen, Druckern, Scannern und dgl. zusammen transportbereit verpackt, um später betriebsbereit beim Endkunden erneut ausgepackt und installiert zu werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter funktionell derart zu erweitern, daß vor allem ein Handling der darin zu transportierenden Güter, insbesondere Compu­ ter, im wesentlichen von allen Seiten ermöglicht wird, ohne sie aus dem Transportbehälter zu entfernen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierbei handelt es sich tun einen auf einem quaderförmigen Rahmen basierenden Transportbehälter, der an mindestens zwei seiner Außenflächen Flügeltüren aufweist, die den Zugriff auf die Transport­ güter zulassen. Somit entfällt das Entladen und der Beladen der Trans­ portgüter, wodurch der Logistikaufwand enorm eingeschränkt wird. Beispielsweise können Computersysteme speziell für einen bestimmten Arbeitsplatz bereits im Transbehälter konfiguriert werden, um an­ schließend als Einheit in dem Transportbehälter weiterversendet zu werden.
In den Ansprüchen 2 bis 25 sind vorteilhafte Weiterbildungen des er­ findungsgemäßen Transportbehälters und insbesondere ein Transport­ system mit diesen angegeben.
Der Transportbehälter nach Anspruch 2 ergibt eine vorteilhafte Ausge­ staltung, die beiden Doppelflügeltüren an gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an den beiden parallelen Längsseiten, anzubringen, wo­ durch einerseits eine optimale Stabilität des Transportbehälters wegen der mit Platten versehen Seitenbereiche andererseits eine optimale Zu­ griffsmöglichkeit durch die großen offenen Seitenbereiche gewährlei­ stet wird. Außerdem behindern sich die Flügeltüren beim Öffnen nicht gegenseitig und stellen im geöffneten Zustand somit auch keine Behin­ derung für die an den Transportgütern im Transportbehälter arbeiten­ den Personen dar.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht, einen Transportbe­ hälter zu schaffen, dessen Dimension beliebig ohne große konstruktive Änderungen eingestellt werden kann.
Die bevorzugten Ausführungen nach den Ansprüchen 4 bis 8 stellen ein einfach herstellbares, leichtes und stabiles Rahmengestell für den Transportbehälter sicher. Der Aufbau des Rahmengestells ermöglicht auf Grund seiner skelettartigen Struktur eine beliebiges Anordnen der Platten sowie der Doppelflügeltüren. Hierbei wird ebenfalls darauf ge­ achtet, spezifisch leichte Materialien, wie z. B. Aluminium für die Roh­ re des Rahmengestells und Kunststoff oder Aluminium-Druckguß für den Rohrprofil-Steckverbinder, zu verwenden, sofern ausreichende Stabilität und Festigkeit des Transportbehälters gewährleistet ist. Die vorteilhafte Verwendung von 4-Kant-Rohren m ermöglicht es, Aufla­ geflächen für das Anbringen von Konstruktionsbauteile an den Rah­ men zu Verfügung zu stellen. Zudem weist eine quadratische Quer­ schnittsform des 4-Kant-Rohres gute Steifigkeitswerte auf.
Der in den Ansprüchen 9 bis 16 angegebene Auflagesteg, der an einer 4-Kant-Rohrfläche senkrecht zu dieser angeordnet ist, liefert die Auf- lage für die an das Rahmengestell zu befestigenden Platten. Für die Befestigung der Platten kann ein Hochleistungsklebeband oder ein fluidaler Klebestoff verwendet werden, welche von Nieten, Schrauben und dgl. zusätzlich unterstützt werden können. Diese Lehre führt bei hoher Festigkeit zu einem leichten Gesamtgewicht des Transportbe­ hälters. Ein herstellungstechnischer Vorteil liegt darin, den Auflagesteg einstückig mit dem 4-Kant-Rohr auszubilden. Ein annähernd stufenlo­ ser Übergang von der Außenfläche der Platte zu einer der Flächen des 4-Kant-Rohres ergibt sich, sofern der Auflagesteg versetz nach außen an der 4-Kant-Rohr-Fläche ausgebildet ist, die zumindest teilweise in das Inneren des Transportbehälters weist, und der Versatz gleich der Dicke der Platten entspricht.
Eine ausreichende Schutzstabilität insbesondere auch gegen Schläge von außen auf den Transportbehälter wird durch die Lehre nach den Ansprüchen 17 und 21 erreicht. Mit diesen Aufbau wird eine spezifi­ sche leichte und stabile Platte für die Seiten-, Dach- und Bodenberei­ che bzw. für die Doppelflügeltüren geschaffen.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 18 bis 20 wird eine stabile Befestigungstechnik für die Türen der Doppelflügeltüren ange­ geben. Auch hierbei soll auf einen geringen Gewichtszuwachs des Transportbehälters geachtet werden. Die Anordnung der Scharnierge­ lenke an der Außenfläche der 4-Kant-Rohre ermöglicht außerdem ein Aufschwenken der Türen um 270°, was für die Ergonomie beim Handling der im Transportbehälter angeordneten Transportgüter von Vorteil ist.
Eine Möglichkeit, die Türen der Doppelflügeltür im geschlossenen Zu­ stand zu verriegeln, ist den Ansprüchen 22 und 23 zu entnehmen.
Zur Verstärken von Bereichen, an denen Platten vorgesehen sind, sind gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 24 Unterzüge vorgesehen, die auch eine Versteifung der Platten wegen des durch das Aufblasen der Luftkissen hervorgerufenen Druckes bewirken. Alternativ dazu können entsprechend versteifte Bodenplatten, insbesondere Alumini­ um-Wabenplatten, verwendet werden.
In der Weiterbildung des Transportbehälters nach Anspruch 25 wird ein leicht anpaßbarer Schutzmantel für die im Transportbehälter gela­ gerten Güter vorgesehen. Für den sicheren Transport könnten die Transportgüter umgebenen aufblasbaren Luftpolster bzw. Luftschläu­ che sorgen, die sich der jeweiligen Form der Transportgüter leicht an­ passen und nach einem eventuellen Luftablassen abnehmbar sind. So­ mit ist ein Handling der Transportgüter im Transportbehälter pro­ blemlos durch die offenen Seitenbereiche des Transportbehälters hin­ durch möglich, wie z. B. das Anstecken von Verbindungskabeln, etc. Nach dem Bearbeiten der Transportgüter könnten die Luftpolster wie­ der zum Schutz an diese angebracht werden, und die Flügeltüren des Transportbehälters werden zum weiteren Transport verriegelt.
Auf diese Weise ist es auch möglich, Computer, die bereits mit einem Drucker, Bildschirm u dgl. verkabelt sind, weiter zu transportieren, ohne die Verbindungen wieder zu trennen oder eine Umordnung inner­ halb des Transportbehälters vorzunehmen.
Bei einem Transportsystem nach Anspruch 26 werden erfindungsge­ mäße Transportbehälter übereinander gestapelt und eventuell auf ei­ nem Fahrrahmen gelagert. Bei der Dimensionierung der Transportbe­ hälter das Europa- Paletten- Maß einzuhalten, insbesondere wenn drei Transportbehälter übereinander gestapelt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbei­ spiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnun­ gen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines die Form des erfindungsgemäßen Transportbehälters bestimmenden Rahmen­ gestells;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der für das Rahmengestell verwendeten 4-Kant-Rohre in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der für das Rahmengestell verwendeten 4-Kant-Rohre in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schnittansicht des unteren Abschnittes des Transportbe­ hälters gemäß der Schnittlinie A-A nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht des oberen Abschnittes des Transportbe­ hälters gemäß der Schnittlinie B-B nach Fig. 1;
Fig. 6 den konstruktiven Aufbau einer Platte bzw. einer Tür einer Doppelflügeltür in einer Schnittansicht;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Transportbehälters mit einer angebrachten Doppelflügeltür;
Fig. 8 eine Schnittansicht des Rahmengestellabschnittes, an dem die Doppelflügeltür angeordnet ist, gemäß der Schnittlinie C-C nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Innenansicht des beladenen, transportbereiten Transportbe­ hälters.
Das in Fig. 1 gezeigte quaderförmige Rahmengestell 1 weist einen Bo­ denbereich 2, einen Dachbereich 3 und vier Seitenbereiche 4, 5, 6 und 7 auf, die in zwei parallel Längen- 4, 5 sowie zwei parallele Breiten­ seitenbereiche 6, 7 unterteilbar sind. Das Rahmengestell 1 besteht aus einem Rohr-System 8, das seine Rohre an den Kanten des imaginären Quaders aufweist. Die für das Rohr-System verwendeten Rohre sind 4-Kant-Rohre 9, von denen es drei verschiedenen Typen gibt: vier Hö­ hen-4-Kant-Rohre 10, vier Längen-4-Kant-Rohre 11 sowie vier Brei­ ten-4-Kant-Rohre 12.
An den Ecken des quaderförmigen Rahmengestells 1 sind Rohr- Steckverbinder 13 angeordnet, die jeweils ein Höhen-, Breiten sowie Längen-4-Kant-Rohr 10, 11, 12 miteinander verbindet, wobei die Rohre untereinander stets einen rechten Winkel einnehmen werden. Der Rohr-Steckverbinder 13 weist drei Abgänge 14 auf, auf die die jewei­ ligen Rohre aufgeschoben und befestigt werden. Zur Befestigung der Rohre 9 an den Steckverbinder 13 wird ein 2-Komponenten- Epoxiharzkleber verwendet, wobei Nieten als Sicherung zusätzlich eingesetzt werden können. Der Rohr-Steckverbinder umfaßt eine Kunststoffhülle, in die zu dessen Verstärkung ein Stahlkern eingesetzt ist.
Zwei Querschnittsformen des 4-Kant-Rohres 9 sind in Fig. 2 und 3 er­ kennbar, wobei das 4-Kant-Rohr 9 mit seinem quadratischen Hohl­ querschnitt (Seitenlänge a) aus Aluminium gebildet ist. Das 4-Kant- Rohr 9 besitzt zwei Außenflächen 15, 16 sowie zwei zumindest teil­ weise in das (nicht dargestellte) Innere des Transportbehälters weisen Seitenflächen 17, 18. An den Seitenflächen 17, 18 sind gemäß Fig. 2 jeweils ein Auflagesteg 19 einstückig mit dem Rohr 9 angeordnet. Der Auflagesteg 19 umfaßt eine Auflagefläche 20 für die nicht dargestell­ ten Wände, insbesondere Platten, des Transportbehälters. Das in Fig. 2 dargestellte 4-Kant-Rohr 9 wird für die oberen Längen- und Breiten-4- Kant-Rohre verwendet. Dagegen werden für die restlichen Rohre des Rahmengestells 1 4-Kant-Rohre gemäß der Fig. 3 herangezogen. Hier weist das 4-Kant-Rohr lediglich eine Auflagesteg 19 an der Seitenflä­ che 18 auf. Die Auflagestege 19 sind nach außen versetzt angeordnet. Der Abstand des Auflagestegs 19 zur jeweiligen Außenkante 16a bzw. 15a wird in den Fig. 2 und 3 mit b bezeichnet.
In der in Fig. 4 dargestellten Schnittansicht sind zwei untere Längen-4- Kant-Rohre 11 sichtbar, die miteinander durch eine Platte 21 für den Bodenbereich 2 verbunden sind. Die Platte 21 liegt auf der Auflageflä­ che 20 des Auflagestegs 19 auf, wobei zwischen Auflagesteg 19 und Platte 21 ein Hochleistungsklebeband oder Flüssigkeitskleber für die Befestigung dienen soll, das durch Nieten unterstützt werden kann. Unter der Platte für den Bodenbereich sind Unterzüge 22 für eine Ver­ steifung des Transportbehälters vorgesehen.
Für das in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für die Längen­ seitenbereiche 4, 5 ebenfalls Platten 23 vorgesehen, die an den nicht dargestellten Auflagestegen des jeweiligen Höhen-4-Kant-Rohres an­ gebracht sind.
Auf einer in das Innere des Transportbehälters weisenden Seitenfläche ist ein Versteifungsrohr 24 mittels Nieten 25 an das Längen-4-Kant- Rohr 11 befestigt, das mit Abstand zur Platte 23 angeordnet ist. Dieser Spalt wird durch den nicht dargestellten Auflagesteg am Höhen-4- Kant-Rohr hervorgerufen, wobei durch Einlegen eines Zwischenstücks 26 der Spalt ausgefüllt wird oder das Versteifungsrohr 24 durch beid­ seitige Einfräsung bündig an die Platte 23 angelegt wird, so daß der Spalt und folglich das Zwischenstück 26 entfallen können. Schließlich sind auf Höhe des Versteifungsrohres 24 Griffhalterungen 27 mittels durch die Platte und das Versteifungsrohr gehende Nieten angebracht, durch die ein Handling des Transportbehälters möglich wird.
Die Abmessung der Platten 21, 23 und 28 wird grundsätzlich durch die abzudeckenden offen Boden-, Dach und Seitenbereiche 4, 5, 6, 7 be­ stimmt. Hierbei ist insbesondere darauf zu achten, daß die Platten dicht an den Rohren 9 des Rahmengestells anliegen.
In der Schnittansicht nach Fig. 5 ist der obere Abschnitt eines Trans­ portbehälters erkennbar. An den beiden oberen Längen-4-Kant-Rohren 11 liegt die Platte 28 für den Dachbereich 3 auf deren Auflagestege 19 auf. An dem anderen Auflagesteg 19 des 4-Kant-Rohres 11 sind die Platten 23 für die Seitenbereiche angeordnet. Auch an die Platte 28 für den Dachbereich können Unterzüge 29 mittels Nieten 30 befestigt werden, die im Gegensatz zu den Unterzügen 22 nach Fig. 4 an der in das Innere des Transportbehälters weisenden Fläche 31 angebracht sind.
Ein Schichtaufbau 31 der Platten 21, 23, 28 für den Bodenbereich 2, den Dachbereich 3 und gegebenenfalls für die Seitenbereiche 4, 5, 6, 7 sowie auch der Aufbau für die Türen der Doppelflügeltüren wird aus Fig. 6 ersichtlich. Als Kernschicht 32 der Platten wird Polyäthylen ver­ wendet, der beidseitig mit einer Aluminiumschicht 33 bedeckt ist. Auf der Aluminiumschicht kann gegebenenfalls eine Lackschutzschicht vorgesehen sein, die die Platten sowie den Transportbehälter von Wettereinflüssen schützen soll. Die Dicke d der Platten kann je nach Festigkeitsforderung des Transportbehälters zwischen 2 bis 8 mm va­ riieren, wobei eine Dicke d zwischen 3 und 5 mm bevorzugt wird. Um insbesonders eine ebene, stufenlose Gesamtaußenfläche des Trans­ portbehälters zu schaffen, wird die Dicke d hinsichtlich dem Abstand b der Auflagestege 19 (siehe Fig. 2 und 3) derart abgestimmt, daß die Außenfläche 35 mit der jeweiligen Außenfläche 15 oder 16 des 4- Kant-Rohres 9 fluchtend ausgerichtet ist.
In Fig. 7 ist ein Rahmengestell 1 erkennbar, das mit einer Doppelfü­ geltür 36 an seinen beiden Längenseitenbereichen 4 versehen ist. Die Doppelflügeltür 36 umfaßt zwei Flügeltüren 37a, 37b, die um 270° verschwenkbar sind. Die Flügeltüren 37a, 37b sind an einer ihrer Hö­ henseiten 39 an ihrer Innenfläche mittels einem Hochleistungsklebe­ band an einem Stangenschanierband 38 angebracht, das wiedenun an der Außenfläche 16 des Höhen-4-Kant-Rohres ebenfalls über ein Hochleistungsklebeband befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist es an­ statt des einen einfachen Stangenschanierbandes 38 zwei in Reihe ge­ schaltete Stangenschanierbänder oder Doppelschanierbänder (nicht dargestellt) zu verwenden. Diese Befestigungen könne auch durch Nieten gesichert sein. Die Abmessung der Türen 37a, 37b ist so aus­ gelegt, daß sie etwa mittig bezüglich der Breite der Längen-4- Kantrohre 11 anliegen und sich an ihren freien Höhenseiten 40 gegen­ seitig überlappen. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Höhenbereich 40 der Tür 37a von der Tür 37b überlappt, die jeweils an ihren Längs­ seiten 41 auf Höhe des Höhenbereichs 40 das Gegenstück 42 einer Verriegelvorrichtung 43, insbesondere eines Spannverschlusses, auf­ weist. Das Gegenstück 42 wie auch die Verriegelvorrichtung 43 wer­ den durch Nieten 44 an die Tür 38 bzw. das Längen-4-Kant-Rohr 11 befestigt.
Zusätzlich ist aus Fig. 7 die Platte 28 ersichtlich, die an ihrem Eckbe­ reich jeweils eine aus einem gewinkelten 4-Kant-Rohr bestehende Sta­ pelecke 45 aufweist, die ein stabiles Stapeln der erfindungsgemäßen Transportbehälter sicherstellt. In diesem Zusammenhang kann auch ein einfaches gerades Rohrstück als Stapelanschlag verwendet werden. An den oberen Breiten-4-Kant-Rohren 12 sind Gegenstücke 46 für Ver­ riegelvorrichtungen 47 vorgesehen, die ein festes Anordnen von gesta­ pelten Transportbehältern übereinander ermöglichen. Das Gegenstück 46 bzw. die Verriegelvorrichtung sind mit Nieten 48 an das obere bzw. und untere Breiten-4-Kant-Rohr befestigt.
Die in Fig. 8 gezeigte Schnittansicht zeigt die Doppelflügeltür 36 mit ihren sich überlappenden Türen 37a, 37b.
In Fig. 9 wird der Innenraum eines erfindungsgemäßen Transportbe­ hälters 49 gezeigt, der mit Computer-Hardware bepackt ist. Es handelt sich hierbei um einen Personel Computer (PC). Der Bildschirm 50 ist im linken Abschnitt angeordnet gefolgt von links nach rechts von ei­ nem Tower 51 und einem Desktop 52 sowie einem Drucker 53. Der Desktop 52 ist oberhalb des Druckers 53 auf einer erhöhten Tablett­ ablage 54 angeordnet, die auf der Platte für den Bodenbereich steht. Die Tablettablage weist zwei Griff 55, durch die das Herausheben der Tablettablage 54 mit darauf angeordneten Desktop 52 erleichtert wird. Alle Geräte werden von aufblasbaren Luftschläuchen 56 umgeben, die einen Schutz der Geräte beim Transport gewährleisten. Die Schläuche 56 sind derart innerhalb des Transportbehälters 49 angeordnet, daß sie leicht gegebenenfalls nach dem Luftablassen abmoniert werden kön­ nen, tun einen freien Zugang zu den Geräten für deren Konfiguration zu zulassen.

Claims (26)

1. Transportbehälter für Transportgüter, insbesondere elektronische Geräte, die frei von jeglicher Schutzverpackung, insbesondere von der herstellerseitigen Verpackung, sind, umfassend:
  • 1. ein quaderförmiges Rahmengestell (1), das einen Bodenbereich (2), Dachbereich (3) und vier Seitenbereichen (4, 5, 6, 7) begrenzt,
  • 2. am Rahmengestell (1) verschwenkbar befestigte Doppelflügeltüren (36), durch die mindestens zwei (4, 5) der Bereiche (2, 3, 4, 5, 6, 7) des Transportbehälters (49) verschließbar sind,
  • 3. am Rahmengestell (1) befestigte Platten (21, 23, 28), die die restlichen Bereiche (2, 3, 6, 7) des Transportbehälters (49) bedecken.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen der beiden parallelen Seitenbereiche (4, 5), vorzugsweise die beiden längeren Seitenbereiche, jeweils von der Doppelflügeltür (36) und die anderen beiden von den Platten (23) verschlossen sind.
3. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Baukastenkonstruktion ist, durch die des­ sen Dimensionen veränderbar sind.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) ein Rohr-System (8) um­ faßt.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Rohr-System (8) gebildete quaderförmige Rahmenge­ stell (1) an seinen Quaderecken Rohr-Steckverbinder (13) mit drei Rohrabgängen (14) für ein Längen-Rohr (11), ein Breiten-Rohr (12) und ein Höhen-Rohr (10) aufweist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr-Steckverbinder (13) aus Kunststoff gebildet ist und gegebe­ nenfalls einen Stahlkern umfaßt.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohre des Rahmengestells (1) quadratische 4- Kant-Rohre (9) sind.
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohre aus Aluminium gebildet sind.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auflagesteg (19) senkrecht an jeweils einer der beiden in das Innere des Transportbehälters (49) zu­ mindest teilweise weisenden Seitenflächen (17, 18) des 4-Kant-Rohres (9) angeordnet ist.
10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagestege (19) mindestens über die Hälfte der Länge der 4-Kant-Rohre (9) erstrecken.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Auflagesteg (19) mit einer der beiden in das Innere des Transportbehälters (49) zumindest teil­ weise weisenden Seitenflächen (17, 18) des 4-Kant-Rohres (9) einstüc­ kig ausgebildet ist.
12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Auflagesteg (19) an einer der beiden in das Innere des Transportbehälters (49) zumindest teil­ weise weisenden Seitenflächen (17, 18) des 4-Kant-Rohres (9) nach außen versetzt angeordnet ist.
13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten-4-Kant-Rohre (12) des Behälter- Bodenbereichs (2) sowie jegliche Höhen- und Längen-4-Kant-Rohre (10, 11) einen Auflagesteg (19) an einer der beiden in das Innere des Transportbehälters (49) zumindest teilweise weisenden Seitenflächen (17, 18) des 4-Kant-Rohres (9), und die Breiten-4-Kant-Rohre (12) des Behälter-Dachbereichs (3) jeweils einen Auflagesteg (19) an einer der beiden in das Innere des Transportbehälters (49) zumindest teilweise weisenden Seitenflächen (17, 18) des 4-Kant-Rohres (9) aufweisen.
14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflagestegen (19) der 4-Kant-Rohre (9) die Platten (21, 23, 28) befestigt sind.
15. Transportbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Planen (21, 23, 28) an die Auflagestege (19) mittels selbstklebender Hochleistungsklebebänder oder fluidaler Kleb­ stoff ausgeführt ist.
16. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Auflagestege (19) zur be­ nachbarten parallelen Außenkante (16a) des 4-Kant-Rohres (9) im wesentlichen der Dicke (d) der Platten (21, 23, 28) entspricht.
17. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21, 23, 28) gemäß einem Schichtauf­ bau (31) gebildet sind, der einen Polyäthylen-Kern (32) und eine beid­ seitige Aluminium-Deckschicht (33) aufweist.
18. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Außenfläche (15, 16), vorzugsweise an der im geschlossenen Zustand der Doppelflügeltür (36) senkrecht zu dieser stehenden Außenfläche, der Höhen-4-Kant-Rohre (10) je­ weils ein Stangenschanierband (38) für eine Tür (37a, 37b) der Dop­ pelflügeltür (36) befestigt ist.
19. Transportbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Stangenschanierbänder (38) mittels selbstkle­ bender Hochleistungsklebebänder oder fluidaler Kleber ausgeführt ist.
20. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (37a, 37b) der Doppelflügeltür (36) um 270° verschwenkbar sind.
21. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (37a, 37b) der Doppelflügeltüren (36) einen Schichtaufbau aufweisen, der einen Polyäthylen-Kern (32) und eine beidseitige Aluminium-Deckschicht (33) aufweist.
22. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelflügeltüren (36) durch mindestens eine Verriegelvorrichtung (43) verriegelbar sind.
23. Transportbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Verriegelvorrichtung (43) im wesentlichen mittig an den Längen-4-Kant-Rohr (11) befestigt ist.
24. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Unterzüge (22, 29) am Bodenbereich (2) sowie am Dachbereich (3) des Transportbehälters (49) eingezogen sind.
25. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die im Transportbehälter (49) untergebrachten Transportgüter zumindest teilweise von aufblasbaren Luftpolstern (56) umgeben sind.
26. Transportsystem mit den Transportbehältern nach einem der An­ sprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Transportbehälter (49) übereinander gestapelt sind, wobei die Transportbehälter (49) an ihrer Dach-Platte (28) Stapelan­ schläge (45) aufweisen sowie zumindest an den Breiten-Rohren (11, 12) mindestens eine Verriegelungseinrichtung (47) aufweisen.
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