DE19505103A1 - Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung - Google Patents
Schwenkantrieb für die Arme einer ScherenhebevorrichtungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/065—Scissor linkages, i.e. X-configuration
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/22—Lazy-tongs mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft den Schwenkantrieb für die Arme einer Scheren
hebevorrichtung. Diese Arme sind durch ein Gelenk miteinander
verbunden. Um eine steife Anordnung zu erzielen können mehrere Arm
paare mit Abstand zueinander parallel angeordnet sein. Üblicherweise ist
ein Ende eines Scherenarms drehbar an einer ortsfesten Grundplatte
befestigt, während sich das andere Ende verschieblich an einer Tischplatte
abstützt, die in der Höhe verfahrbar ist. Der andere Scherenarm ist dann
mit einem Ende drehbar an der Tischplatte befestigt und mit dem anderen
Ende verschieblich an der Grundplatte abgestützt. Wird nun der Winkel α,
den die beiden Scherenarme miteinander bilden, vergrößert, so wird die
Tischplatte gegenüber der Grundplatte angehoben und umgekehrt wird sie
abgesenkt, wenn a verkleinert wird.
Zur Veränderung des Winkels α muß ein Drehmoment von einem Scherenarm
eines Armpaares auf das Drehgelenk einwirken und sich am anderen
Scherenarm abstützen. Zur Erzeugung dieses Drehmomentes wird üblicher
weise ein Linearaktuator - bevorzugt ein Hydraulikzylinder - zwischen den
beiden Armen eines Scherenpaares angeordnet. Es sind auch Anordnungen
bekannt (DGM G 91 04 163.5), bei denen diese Linearaktuatoren über ein
Hebelsystem auf die Schwenkarme einwirken oder bei denen sie mittels
Rollen oder Keilen die Scherenarme gegeneinander bewegen. In einer
Anordnung wird ein Kurvensegment (PS DD 252 814 A1) verdreht, das
sich an einem Arm abstützt und am anderen Arm auf eine Rolle einwirkt.
In einer anderen Anordnung (DOS 43 36 833 A1) ist an einem Arm
konzentrisch zum Drehgelenk ein Zahnsegment angebracht, das mit einem
drehbar angetriebenen Ritzel in Eingriff steht, das sich am anderen Arm
abstützt.
Alle diese Anordnungen lassen unterschiedliche Wünsche an ihre Funktion
offen:
Die Ausführungen mit Hydraulikzylindern lassen wegen der begrenzten Steuerungsmöglichkeiten der Pumpen und Ventile und wegen unvermeid licher Elastizität des Schlauch- und Dichtungssystems nur eine geringe Positioniergenauigkeit zu. Auch ist der Einsatz von Hydraulik in sensiblen Bereichen, z. B. Nahrungsmittelerzeugung, aus Verschmutzungsgründen sehr problematisch.
Die Ausführungen mit Hydraulikzylindern lassen wegen der begrenzten Steuerungsmöglichkeiten der Pumpen und Ventile und wegen unvermeid licher Elastizität des Schlauch- und Dichtungssystems nur eine geringe Positioniergenauigkeit zu. Auch ist der Einsatz von Hydraulik in sensiblen Bereichen, z. B. Nahrungsmittelerzeugung, aus Verschmutzungsgründen sehr problematisch.
Werden die Hydraulikzylinder daher durch elektrisch angetriebene
Gewindespindeln ersetzt, so muß man akzeptieren, daß diese Maschinen
elemente ein relativ ungünstiges Verhältnis von Kraft und Hublänge
einerseits zu Baugröße und Masse andererseits haben. Im Hinblick auf eine
möglichst flache Bauart der Scherenhubvorrichtung im eingefahrenen
Zustand und auf ein günstiges Nutzlast-Verhältnis sind diese
Eigenschaften der Gewindespindeln sehr nachteilig. Auch sind ihre Kosten
deutlich höher als die anderer Antriebsmittel.
Bei der Anordnung mit Stirnrad-Zahnsegment und Ritzel nach DE 43 36 833
ist es sehr nachteilig, daß dieser Antrieb unverhältnismäßig groß baut um
das erforderliche Drehmoment im Scherengelenk zu erzeugen. Für genauere
Positionieraufgaben wäre dieser Antrieb auch schlecht geeignet, weil eine
spielfreie oder auch nur spielarme Ausführung der Verzahnung hier -
wenn überhaupt, dann nur mit erheblichem Aufwand - möglich wäre. Das
gleiche gilt für die zur genauen Positionierung erforderliche Steifigkeit des
Antriebe. Ein anderer Nachteil besteht in der fehlenden Selbsthemmung
eines Stirnrad-Antriebs, der eine separate Bremse zum Halten der Hubvor
richtung in einer bestimmten Position erforderlich macht. Schließlich muß
sichergestellt werden, daß Antriebe für Scherenhubvorrichtungen relativ
hohe Untersetzungen erfordern, die mit dem dargestellten und
beschriebenen Antrieb nur umständlich zu erreichen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine
Scherenhubvorrichtung so auszubilden, daß bei minimaler Bauhöhe der
eingefahrenen Hubvorrichtung ohne hydraulische Mittel ein grobes
Drehmoment im Scherengelenk erzeugt werden kann und daß die
Vorrichtung eine vorgegebene Position mit hoher Genauigkeit und auch
Wiederholgenauigkeit anfahren kann. Diese Position soll ohne weitere
Hilfsmittel sicher gehalten werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, im Scherengelenk ein
spiroid-verzahntes Getriebe anzuordnen. Diese Verzahnungsart ermöglicht
wegen des axialen Eingriffes der Schnecke in das Tellerrad einen
besonders hohen Überdeckungsgrad und deshalb die Übertragung höherer
Umfangskräfte auf das Tellerrad bei gleicher Baugröße, als dies bei
anderen Verzahnungsarten möglich wäre. Aus dem gleichen Grund weisen
Spiroid-Getriebe eine erheblich höhere Verdrehsteifigkeit auf, als dies
z. B. bei leistungsgleichen Schneckengetrieben der Fall wäre.
Der axiale Eingriff zwischen Schnecke und Tellerrad ermöglicht es auch
auf einfache Weise, nämlich durch axiales Anstellen des Tellerrades gegen
die Schnecke, das Verdrehspiel des Getriebes minimal einzustellen.
Auch bezüglich der notwendigen Getriebeübersetzung bietet die Spiroid-
Verzahnung Vorteile. Eine typische Scherenhubvorrichtung hat einen
Öffnungswinkel des Scherengelenks von 60° und benötigt dafür 25 s. Dies
entspricht einer Drehzahl des Scherengelenkes von 0,4 min-1. Wenn der
Antrieb mit einem kostengünstigen vierpoligen Asynchronmotor mit 1400
min-1 erfolgt, muß das Getriebe also eine Gesamt-Untersetzung von 1 : 3500
haben. Diese Übersetzung läßt sich gut in einem zweistufigen Spiroid-
Getriebe realisieren mit z. B. i = 50 in der ersten Stufe und i = 70 in der
Endstufe. Da die erste Getriebestufe keinen dominanten Einfluß auf die
Gesamt-Baugröße und andere Eigenschaften wie Spiel und Steifigkeit
nimmt, kann hier auch ein Schneckengetriebe angewendet werden.
Bei den angegebenen Übersetzungen ist das Getriebe selbsthemmend. Eine
besondere Bremse ist also zum Halten der Position der Hubvorrichtung
nicht erforderlich.
Insgesamt bedeutet der erfindungsgemäße Antrieb einer Scherenhub
vorrichtung also eine vorteilhafte Lösung gegenüber den anderen
bekannten Lösungen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel für den erfindungsgemäßen Antrieb näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Front- und Seitenansicht eines Scherenhubtisches im
ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe längs einer Linie A-A,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Getriebe längs einer Linie B-B.
Der in Fig. 1 dargestellte Hubtisch hat 2 Scherenpaare, die aus je einem
äußeren Arm 1 bzw. 1a und je einem inneren Arm 2 bzw. 2a bestehen. Die
Schnittpunkte dieser Armpaare bilden die Gelenkpunkte 3 und 3a. Die
Verbindungslinie dieser Gelenkpunkte ist die Schwenkachse 4.
Konzentrisch um diese Schwenkachse 4 verläuft ein Verbindungsrohr 5,
das an einem Ende mit dem inneren Scherenarm 2a drehmomentfest
verbunden ist. Mit dem anderen Ende ist das Verbindungsrohr 5
drehmomentfest mit dem Getriebegehäuse 6 verbunden, welches seinerseits
drehmomentfest mit dem anderen inneren Scherenarm 2 verbunden ist.
In Fig. 2 ist in größerem Maßstab dargestellt, daß konzentrisch im
Verbindungsrohr 5 eine Welle 7 verläuft, die im Getriebegehäuse 6 drehbar
gelagert ist und mit dem äußeren Scherenarm 1 drehmomentfest verbunden
ist. Das andere Ende dieser Welle 7 erstreckt sich bis zum anderen
äußeren Scherenarm 1a und ist mit diesem drehmomentfest verbunden. Die
Lagerung der Welle 7 im Getriebegehäuse 6 stellt gleichzeitig die Lagerung
für die Schwenkbewegung der beiden Scherenarme 1 und 2 um ihre
Schwenkachse 4 dar. Innerhalb des Getriebegehäuses 6 befindet sich ein
Tellerradsegment 8, das mit der Welle 7 drehmomentfest verbunden ist.
In Fig. 3 ist dieses Tellerradsegment 8 in der Draufsicht dargestellt. Es
trägt eine Spiralverzahnung 9, die im Eingriff steht mit einer Schnecke
10, die im Getriebegehäuse 6 drehbar gelagert ist. Die Drehachse der
Schnecke 10 verläuft im rechten Winkel zur Schwenkachse 4 und in
axialer Richtung dieser Schwenkachse 4 parallel versetzt zur Ebene des
Tellerradsegments 8. Ein Wellenende 11 der Schnecke 10 greift dreh
momentfest in die nicht dargestellte Hohlwelle eines nur im Umriß
gezeichneten Schneckengetriebes 12 ein. Die Antriebswelle 13 dieses
Schneckengetriebes 12 wird von einem Elektromotor 14 angetrieben, der in
Fig. 1 und Fig. 2 abgebildet ist.
Die Spiralverzahnung 9 des Tellerradsegments 8 ist nur als Zahnsegment
mit dem Segmentwinkel ß ausgebildet. Im Gehäuse 6 hat das
Tellerradsegment 8 einen Freiraum 15 zur Ausführung eines Winkelweges
γ, wobei die Winkel γ und β mit dem Schwenkwinkel α der Scherenarme 1
und 2 bzw. 1a und 2a vorzugsweise in folgender Beziehung stehen:
α < γ < β
Claims (5)
1. Scherenhebevorrichtung mit Scherenarmen, die sich in einem Drehpunkt
kreuzen und die in diesem Drehpunkt um eine Achse drehbar miteinander
verbunden sind und einem elektrisch betätigtem Antrieb, der die
Scherenarme gegeneinander um diese Drehachse verdrehen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Antrieb ein von einem Elektromotor
angetriebenes zwei- oder mehrstufiges Getriebe mit einem schmutzdicht
verschlossenen Gehäuse ist, das mindestens in der Ausgangsstufe einen
spiroid-verzahnten Radsatz aufweist und das eine Abtriebwelle hat, deren
Drehachse koaxial zur Drehachse der beiden Scherenarme verläuft.
2. Scherenhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebwelle des Getriebes drehmomentfest mit einem Arm eines
Scherenarm-Paares verbunden ist.
3. Scherenhebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß konzentrisch zu der Abtriebwelle ein etwa röhrenförmiges
Verbindungsstück das Getriebegehäuse drehmomentfest mit jenem Arm des
Scherenarm-Paares verbindet, der nicht mit der Abtriebwelle verbunden
ist.
4. Scherenhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tellerrad des spiroid-verzahnten Radsatzes in
der Getriebe-Endstufe nicht über den vollen Umfang verzahnt ist.
5. Scherenhebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tellerrad nur als ein Segment ausgebildet ist, das sich über einen
Winkel erstreckt, der nur wenig größer ist, als der Schwenkwinkel
zwischen den beiden Scherenarmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105103 DE19505103A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105103 DE19505103A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505103A1 true DE19505103A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=7754056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105103 Withdrawn DE19505103A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505103A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607020U1 (de) * | 1996-04-18 | 1996-08-14 | Expert Maschinenbau Gmbh, 64653 Lorsch | Scheren-Hubtisch |
EP0878437A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-18 | Osaka Taiyu Co., Ltd. | Hebeeinrichtung |
DE19850427A1 (de) * | 1998-10-27 | 2000-05-04 | Michael Bock | Transportbehälter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217366U1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-01-27 | Wegmann & Co Gmbh, 34127 Kassel | Scherenhubtisch |
-
1995
- 1995-02-15 DE DE1995105103 patent/DE19505103A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217366U1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-01-27 | Wegmann & Co Gmbh, 34127 Kassel | Scherenhubtisch |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0878437A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-18 | Osaka Taiyu Co., Ltd. | Hebeeinrichtung |
DE19850427A1 (de) * | 1998-10-27 | 2000-05-04 | Michael Bock | Transportbehälter |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |