DE9217366U1 - Scherenhubtisch - Google Patents
ScherenhubtischInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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Description
P.-C. SROKA, dr. H. B&Ö&U, afeL^WYs. &rgr;** tW..~D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
,_ ■ ' DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 111036
D-4000 DÜSSELDORF 11
telefon (0211) 553402
telex 8584 550
telefax (0211) 57 0316
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17. DEZ. 1992 in?m.
WF/Wl Unsere Akte 92-20-77
Firma Wegmann & Co. GmbH, August-Bode-Str. 1,
3500 Kassel
20
3500 Kassel
20
Scherenhubtisch.
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einem Untergestell und einer gegenüber dem Untergestell
mittels einer elektrischen Antriebsvorrichtung anheb- und absenkbaren Tischplatte, bei dem zwischen dem Untergestell
und der Tischplatte zwei jeweils im we-
sentlichen in einer vertikalen Längsebene des Tisches liegende Scherenpaare angeordnet sind, wobei die beiden
Scherenarme jedes Scherenpaares im wesentlichen
im Bereich ihrer jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und jeweils der eine Scherenarm jedes Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar
am Untergestell gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Unterseite der
Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit
einem Ende schwenkbar an der Tischplatte gelagert
im Bereich ihrer jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und jeweils der eine Scherenarm jedes Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar
am Untergestell gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Unterseite der
Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit
einem Ende schwenkbar an der Tischplatte gelagert
ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Oberseite des Untergestells abstützt.
• >·
Scherenhubtische sind bereits in diversen Ausführungsformen
bekannt. Bei den bekannten Scherenhubtischen werden die Scherenarme entweder durch hydraulische,
pneumatische bzw. elektrische Antriebsvorrichtungen gespreizt, um so - je nach Spreizungswinkel eine
bestimmte Hubhöhe zu erzielen, oder die Tische werden - vor allem für kleine Hubhöhen - durch senkrecht
angeordnete Stellzylinder angehoben.
Die Nachteile der hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen
Scherenhubtische liegen in ihrem hohen
Energiebedarf, der nicht sehr genauen Positionierung, der Neigung unter Last nachzufedern, der hohen Geräuscherzeugung
{Hydraulikpumpe), der relativen Umweltschädlichkeit (giftiges Hydrauliköl) und dem hohen
Wartungsaufwand.
Bei den bereits bekannten elektrisch angetriebenen
Scherenhubtischen werden überwiegend Gewindespindeln, Exzenterscheiben, Zahnstangen etc. zur Spreizung der Scherenarme eingesetzt. Die Nachteile derartiger
Scherenhubtische liegen darin, daß Gewindespindeln
empfindlich gegen Stöße sind, der Wirkungsgrad
schlecht ist, die Lebensdauer gering ist und der
technische Aufwand groß ist und die Tische somit
Scherenhubtischen werden überwiegend Gewindespindeln, Exzenterscheiben, Zahnstangen etc. zur Spreizung der Scherenarme eingesetzt. Die Nachteile derartiger
Scherenhubtische liegen darin, daß Gewindespindeln
empfindlich gegen Stöße sind, der Wirkungsgrad
schlecht ist, die Lebensdauer gering ist und der
technische Aufwand groß ist und die Tische somit
teuer werden. Weiterhin ist die Anlenkung der Stellglieder 'im eingefahrenen Zustand der Schere ungünstig.
Alle Hubsysteme haben den Nachteil, daß hohe unkompensierte Eigengewichtsanteile von Hubtisch, Scheren-
gestell und Antriebselementen vorhanden sind und die
Hubhöhen begrenzt sind, da bei eingefahrener Schere kein Bauraum für langer ausfahrende Stellglieder vorhanden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch
mit den eingangs aufgeführten Merkmalen so auszubilden, daß die anzuhebenden Eigengewichtsanteile
des Tisches möglichst weitgehend kompensiert sind und die Antriebsleistung so gering wie möglich
gehalten werden kann. Weiterhin sollte eine möglichst gute Krafteinleitung bei eingefahrener Schere und
eine möglichst vollständige Ausnutzung der Scherengeometrie zur Erzielung der maximal möglichen Hubhöhe
erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in den Festlagerpunkten der Scherenpaare Drehstabfedern anzuordnen.
Hierdurch wird eine Antriebsunterstützung im eingefahrenen Zustand der Scheren erreicht, sowie
ein Ausgleich der zu bewegenden Tischmassen, was besonders bei schweren biegesteifen Hubtischen, bei
denen der Eigengewichtsanteil ca. 50% der zu hebenden Last betragen kann, von großer Bedeutung ist. Aufgrund
dieser Ausbildung kann der Leistungsbedarf ge-
ring gehalten werden und es ergeben sich preiswerte Konstruktionen. Weiterhin ist ein genaues Positionieren
möglich. Bei einem Versagen der Antriebsvorrichtung, z.B. bei Zahnbruch bzw. Bremsversagen des Motors,
dämpfen die Drehstabfedern die abfallende Last bzw. stoppen je nach Auslegung der Federn die Last
kurz vor Ende des Tischanschlags.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scherenhubtisches besitzt die
Antriebsvorrichtung an jedem Scherenarmpaar ein Zahnsegment,
das zentrisch zum die Scherenarme verbindenden Drehgelenk angeordnet ist, während die Antriebsvorrichtung
selbst am gegenüberliegenden Scherenarmpaar angeordnet ist und der Antrieb über in die Zahnsegmente
eingreifende Antriebsritzel erfolgt. Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin, daß ein relativ
gleichmäßiger Drehmomentverlauf im unteren Hubbereich erreicht wird, sowie ein durch die Wahl des Radius
des Zahnsegmentes ermöglichter großer Anfangshebeiarm und das ganze Antriebsprinzip konstruktiv einfach
zu verwirklichen ist.
Insgesamt läßt sich der erfindungsgemäße Scherenhubtisch
als preiswerte Konstruktion aufbauen, da z.B. nur der'Motor mit Getriebe die Federn und die Zahnsegmente
zu kaufende Spezialteile darstellen, während der Rest einfacher Stahlbau ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen
Scherenhubtisch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 4 einen Scherenhubtisch im ausgefahrenen
Zustand;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 den Scherenhubtisch im eingefahrenen Zustand;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Tischplatte des Scherenhubtisches nach Fig. 1 und 2 gemäß
der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 2
durch das Untergestell des Scherenhubtisches.
Der in den Zeichnungen dargestellte Scherenhubtisch besitzt ein Untergestell 1 und eine gegenüber dem Untergestell
anhebbare und absenkbare Tischplatte 10. Zwischen dem Untergestell 1 und der Tischplatte 10
sind jeweils in einer vertikalen Längsebene des Tisches Scherenpaare angeordnet. Das erste Scherenpaar
besteht aus zwei Scherenarmen 2.1 und 7.1, während das zweite Scherenpaar aus den Scherenarmen 2.2 und
7.2 aufgebaut ist. Die Scherenarme 2.1 und 7.1 bzw. 2.2 und 7.2 sind jeweils im Bereich ihrer Mitte über
ein Drehgelenk miteinander verbunden, das als gemeinsame in Querrichtung zum Tisch verlaufende Drehachse
13 ausgebildet ist. Die Scherenarme 2.1 und 2.2 sind jeweils mit einem gemeinsamen drehsteifen Schutzrohr
3 fest verbunden, welches über Lagerböcke 4 drehbar im Untergestell 1 gelagert ist. Die anderen Enden der
Scherenarme 2.1 und 2.2 stützen sich über Laufrollen 18.1 und Laufbahnen 2 0 an der Unterseite der Tischplatte
10 ab. Innerhalb des Schutzrohres 3 ist eine
&igr; ,.· ·: · : : :· : 92-20-77
Drehstabfeder 5 angeordnet, deren eines Ende 5.1
formschlüssig mit dem einen Schutzrohrende 3.1 verbunden ist. Das gegenüberliegende Drehstabfederende
5.2 ist formschlüssig mit einem Lagerbock 6 verbunden,
der wiederum fest mit dem Untergestell 1 verbunden ist. Der maximal zulässige Verdrehwinkel der
Drehstabfeder 5 entspricht dem maximalen Schwenkwinkel des Scherenarmpaares 2.1-2.2.
Die Scherenarme 7.1 und 7.2 sind mit einem drehsteifen Schutzrohr 8 fest verbunden, das in Lagerböcken 9
drehbar gelagert ist, die an der Tischplatte 10 angeordnet sind. Dabei liegen sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
die Schwenklager der Scherenarmpaare 2.1-2.2
und 7.1-7.2 in vertikaler Richtung gegenüber. Im Schutzrohr 8 ist eine Drehstabfeder 11 angeordnet,
deren eines Ende 11.1 formschlüssig mit dem einen Schutzrohrende 8.1 verbunden ist, während das gegenüberliegende
Drehstabfederende 11.2 formschlüssig mit einem Lagerbock 12 verbunden ist, der wiederum fest
mit der Tischplatte 10 verbunden ist. Die freien Enden der Scherenarme 7.1 und 7.2 stützen sich über
Laufrollen 18.2 und Laufbahnen 19 an der Oberseite
des Untergestells 1 ab.
Die Montage bzw. Demontage der Drehstabfedern 5 und 11 erfolgt sinnvollerweise so, daß die Tischplatte 10
auf die Federeinbauhöhe 14 gefahren wird. In dieser Höhe werden die Federn durch die Einbauöffnungen 16.1
und 16.2 und die Schutzrohre 3 bzw. 8 in die Form-Schlußverbindung der Lagerböcke 6 und 12 einge-
·"*..". 92-20-77
steckt. Die Drehstabfedern 5 und 11 erhalten somit je nach Auslegung der Federn bei maximaler Hubhöhe 15
noch eine bestimmte Vorspannung. Beim weiteren Einfahren der Tischplatte 10 auf die minimale Hubhöhe 17
werden die Drehstabfedern 5 und 11 auf ihren maximal zulässigen Verdrehwinkel verdreht und kompensieren so
die Eigengewichtsanteile des Scherenhubgestells bzw. unterstützen zusätzlich den Antrieb beim Anfahren aus
der minimalen Hubhöhe 17.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der elektrische Antrieb des Scherengestells so, daß am
Scherenarmpaar 7.1-7.2 jeweils Zahnsegmente 21.1-21.2 zentrisch zur Mittelachse 13 befestigt werden. Die
Scherenarme 2.1 und 2.2 sind über eine Drehmomentstütze
23 miteinander verbunden, auf der eine Antriebseinheit, bestehend aus einem Hohlwellengetriebe
22.1 und einem elektrischen Bremsmotor 22.2, die über Antriebswellen 24.1 bzw. 24.2 und Antriebsritzel 25.1
bzw. 25.2 die Zahnsegmente 21.1 bzw. 21.2 antreibt, wodurch die Scherenarmpaare 7.1-7.2 und 2.1-2.2 gegeneinander
verspreizt werden.
Claims (5)
1. Scherenhubtisch mit einem Untergestell und einer gegenüber dem Untergestell mittels einer elektrischen
Antriebsvorrichtung anheb- und absenkbaren Tischplatte, bei dem zwischen dem Untergestell und
der Tischplatte zwei jeweils im wesentlichen in einer vertikalen Längsebene des Tisches liegende Scherenpaare
angeordnet sind, wobei die beiden Scherenarme jedes Scherenpaares im wesentlichen im Bereich ihrer
jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und jeweils der eine Scherenarm jedes
Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar am Untergestell gelagert ist, während das andere Ende sich über
eine Rollenführung an der Unterseite der Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit einem Ende
schwenkbar an der Tischplatte gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der
Oberseite des Untergestells abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung der Scherenarme
(2.1, 2.2 bzw. 7.1, 7.2) am Untergestell (1) bzw. an der Tischplatte (10) jeweils über eine in
Querrichtung angeordnete Drehstabfeder (5 bzw. 11) erfolgt, die so vorgespannt ist, daß beide Drehstabfedern
(5 bzw. 11) mindestens in einer ersten Phase der Anhebebewegung kraftunterstützend wirken und der
maximal zulässige Verdrehwinkel der Drehstabfedern (5 bzw. 11) größer oder gleich dem maximalen Schwenkwinkel
der Scherenarme (2.1, 2.2 bzw. 7.1, 7.2) ist.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (5 bzw. 11)
so dimensioniert und vorgespannt sind, daß mindestens die Eigengewichte der zu hebenden Tischteile
kompensiert sind.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Drehstabfeder (5, 11) in einem Schutzrohr (3, 8) angeordnet ist, mit dem die
jeweiligen Enden der Scherenarme (2.1, 2.2 bzw. 7.1,
7.2) fest verbunden sind und das am Untergestell (1) bzw. an der Tischplatte (10) drehbar gelagert ist,
wobei jeweils ein Ende (5.2, 11.2) der Drehstabfeder (5, 11) drehfest mit dem Untergestell (1) bzw. der
Tischplatte (10) verbunden ist, während das jeweilige andere Ende (5.1, 11.1) drehfest mit dem Schutzrohr
(3, 8) verbunden ist.
4. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
an jedem Scherenpaar (2.1-7.1; 2.2-7.2) ein mit dem einen Scherenarm (7.1, 7.2) fest verbundenes
Zahnsegment (21.1, 21.2) aufweist, das zentrisch zu dem die Scherenarme verbindenden Drehgelenk (13) angeordnet
ist und in jedes Zahnsegment (21.1, 21.2) ein Antriebsritzel (25.1, 25.2) eingreift, das über
ein Getriebe (22.1) mit einem beiden Scherenpaaren gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor (22.2) verbunden
ist, wobei Getriebe (22.1) und Antriebsmotor (22.2) mit dem jeweiligen anderen Scherenarmen (2.1,
2.2) verbunden sind.
C ·
• ·
5. Scherenhubtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22.1) und der Antriebsmotor
(22.2) auf einer zwischen den Scherenarmen (2.1, 2.2) angeordneten und mit diesen fest verbundenen
Drehmomentstütze (23) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217366U DE9217366U1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Scherenhubtisch |
DE19934336833 DE4336833C2 (de) | 1992-12-18 | 1993-10-28 | Scherenhubtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217366U DE9217366U1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Scherenhubtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217366U1 true DE9217366U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6887330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217366U Expired - Lifetime DE9217366U1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Scherenhubtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217366U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505103A1 (de) * | 1995-02-15 | 1995-08-03 | Gisbert Dipl Ing Koehler | Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung |
EP0704404A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-03 | Peter Ekkehard Heinrichs | Hubtisch |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SU189320A1 (ru) * | Московский автомобильный завод И. А. Лихачева | УСТРОЙСТВО дл ПРИВОДА ПОДЪЕМНОЙ КРЫШИ ТРАНСПОРТНОГО СРЕДСТВА | ||
DE736623C (de) * | 1941-02-21 | 1943-06-28 | Dr Alfred Otto Becker | Hebevorrichtung |
DD252814A1 (de) * | 1986-09-29 | 1987-12-30 | Smab Forsch Entw Rat | Scherenhubtisch |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE9217366U patent/DE9217366U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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