DE9217366U1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/16Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

P.-C. SROKA, dr. H. B&Ö&U, afeL^WYs. &rgr;** tW..~D. FEDER PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
,_ ■ ' DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 111036
D-4000 DÜSSELDORF 11
telefon (0211) 553402
telex 8584 550
telefax (0211) 57 0316
17. DEZ. 1992 in?m.
WF/Wl Unsere Akte 92-20-77
Firma Wegmann & Co. GmbH, August-Bode-Str. 1,
3500 Kassel
20
Scherenhubtisch.
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einem Untergestell und einer gegenüber dem Untergestell mittels einer elektrischen Antriebsvorrichtung anheb- und absenkbaren Tischplatte, bei dem zwischen dem Untergestell und der Tischplatte zwei jeweils im we-
sentlichen in einer vertikalen Längsebene des Tisches liegende Scherenpaare angeordnet sind, wobei die beiden Scherenarme jedes Scherenpaares im wesentlichen
im Bereich ihrer jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und jeweils der eine Scherenarm jedes Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar
am Untergestell gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Unterseite der
Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit
einem Ende schwenkbar an der Tischplatte gelagert
ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Oberseite des Untergestells abstützt.
• >·
Scherenhubtische sind bereits in diversen Ausführungsformen bekannt. Bei den bekannten Scherenhubtischen werden die Scherenarme entweder durch hydraulische, pneumatische bzw. elektrische Antriebsvorrichtungen gespreizt, um so - je nach Spreizungswinkel eine bestimmte Hubhöhe zu erzielen, oder die Tische werden - vor allem für kleine Hubhöhen - durch senkrecht angeordnete Stellzylinder angehoben.
Die Nachteile der hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Scherenhubtische liegen in ihrem hohen
Energiebedarf, der nicht sehr genauen Positionierung, der Neigung unter Last nachzufedern, der hohen Geräuscherzeugung {Hydraulikpumpe), der relativen Umweltschädlichkeit (giftiges Hydrauliköl) und dem hohen Wartungsaufwand.
Bei den bereits bekannten elektrisch angetriebenen
Scherenhubtischen werden überwiegend Gewindespindeln, Exzenterscheiben, Zahnstangen etc. zur Spreizung der Scherenarme eingesetzt. Die Nachteile derartiger
Scherenhubtische liegen darin, daß Gewindespindeln
empfindlich gegen Stöße sind, der Wirkungsgrad
schlecht ist, die Lebensdauer gering ist und der
technische Aufwand groß ist und die Tische somit
teuer werden. Weiterhin ist die Anlenkung der Stellglieder 'im eingefahrenen Zustand der Schere ungünstig.
Alle Hubsysteme haben den Nachteil, daß hohe unkompensierte Eigengewichtsanteile von Hubtisch, Scheren-
gestell und Antriebselementen vorhanden sind und die Hubhöhen begrenzt sind, da bei eingefahrener Schere kein Bauraum für langer ausfahrende Stellglieder vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch mit den eingangs aufgeführten Merkmalen so auszubilden, daß die anzuhebenden Eigengewichtsanteile des Tisches möglichst weitgehend kompensiert sind und die Antriebsleistung so gering wie möglich gehalten werden kann. Weiterhin sollte eine möglichst gute Krafteinleitung bei eingefahrener Schere und eine möglichst vollständige Ausnutzung der Scherengeometrie zur Erzielung der maximal möglichen Hubhöhe erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in den Festlagerpunkten der Scherenpaare Drehstabfedern anzuordnen. Hierdurch wird eine Antriebsunterstützung im eingefahrenen Zustand der Scheren erreicht, sowie ein Ausgleich der zu bewegenden Tischmassen, was besonders bei schweren biegesteifen Hubtischen, bei denen der Eigengewichtsanteil ca. 50% der zu hebenden Last betragen kann, von großer Bedeutung ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Leistungsbedarf ge-
ring gehalten werden und es ergeben sich preiswerte Konstruktionen. Weiterhin ist ein genaues Positionieren möglich. Bei einem Versagen der Antriebsvorrichtung, z.B. bei Zahnbruch bzw. Bremsversagen des Motors, dämpfen die Drehstabfedern die abfallende Last bzw. stoppen je nach Auslegung der Federn die Last kurz vor Ende des Tischanschlags.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scherenhubtisches besitzt die Antriebsvorrichtung an jedem Scherenarmpaar ein Zahnsegment, das zentrisch zum die Scherenarme verbindenden Drehgelenk angeordnet ist, während die Antriebsvorrichtung selbst am gegenüberliegenden Scherenarmpaar angeordnet ist und der Antrieb über in die Zahnsegmente eingreifende Antriebsritzel erfolgt. Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin, daß ein relativ gleichmäßiger Drehmomentverlauf im unteren Hubbereich erreicht wird, sowie ein durch die Wahl des Radius des Zahnsegmentes ermöglichter großer Anfangshebeiarm und das ganze Antriebsprinzip konstruktiv einfach zu verwirklichen ist.
Insgesamt läßt sich der erfindungsgemäße Scherenhubtisch als preiswerte Konstruktion aufbauen, da z.B. nur der'Motor mit Getriebe die Federn und die Zahnsegmente zu kaufende Spezialteile darstellen, während der Rest einfacher Stahlbau ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Scherenhubtisch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 4 einen Scherenhubtisch im ausgefahrenen Zustand;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 den Scherenhubtisch im eingefahrenen Zustand; Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Tischplatte des Scherenhubtisches nach Fig. 1 und 2 gemäß der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 2 durch das Untergestell des Scherenhubtisches.
Der in den Zeichnungen dargestellte Scherenhubtisch besitzt ein Untergestell 1 und eine gegenüber dem Untergestell anhebbare und absenkbare Tischplatte 10. Zwischen dem Untergestell 1 und der Tischplatte 10 sind jeweils in einer vertikalen Längsebene des Tisches Scherenpaare angeordnet. Das erste Scherenpaar besteht aus zwei Scherenarmen 2.1 und 7.1, während das zweite Scherenpaar aus den Scherenarmen 2.2 und 7.2 aufgebaut ist. Die Scherenarme 2.1 und 7.1 bzw. 2.2 und 7.2 sind jeweils im Bereich ihrer Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden, das als gemeinsame in Querrichtung zum Tisch verlaufende Drehachse 13 ausgebildet ist. Die Scherenarme 2.1 und 2.2 sind jeweils mit einem gemeinsamen drehsteifen Schutzrohr 3 fest verbunden, welches über Lagerböcke 4 drehbar im Untergestell 1 gelagert ist. Die anderen Enden der Scherenarme 2.1 und 2.2 stützen sich über Laufrollen 18.1 und Laufbahnen 2 0 an der Unterseite der Tischplatte 10 ab. Innerhalb des Schutzrohres 3 ist eine
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Drehstabfeder 5 angeordnet, deren eines Ende 5.1 formschlüssig mit dem einen Schutzrohrende 3.1 verbunden ist. Das gegenüberliegende Drehstabfederende 5.2 ist formschlüssig mit einem Lagerbock 6 verbunden, der wiederum fest mit dem Untergestell 1 verbunden ist. Der maximal zulässige Verdrehwinkel der Drehstabfeder 5 entspricht dem maximalen Schwenkwinkel des Scherenarmpaares 2.1-2.2.
Die Scherenarme 7.1 und 7.2 sind mit einem drehsteifen Schutzrohr 8 fest verbunden, das in Lagerböcken 9 drehbar gelagert ist, die an der Tischplatte 10 angeordnet sind. Dabei liegen sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Schwenklager der Scherenarmpaare 2.1-2.2 und 7.1-7.2 in vertikaler Richtung gegenüber. Im Schutzrohr 8 ist eine Drehstabfeder 11 angeordnet, deren eines Ende 11.1 formschlüssig mit dem einen Schutzrohrende 8.1 verbunden ist, während das gegenüberliegende Drehstabfederende 11.2 formschlüssig mit einem Lagerbock 12 verbunden ist, der wiederum fest mit der Tischplatte 10 verbunden ist. Die freien Enden der Scherenarme 7.1 und 7.2 stützen sich über Laufrollen 18.2 und Laufbahnen 19 an der Oberseite des Untergestells 1 ab.
Die Montage bzw. Demontage der Drehstabfedern 5 und 11 erfolgt sinnvollerweise so, daß die Tischplatte 10 auf die Federeinbauhöhe 14 gefahren wird. In dieser Höhe werden die Federn durch die Einbauöffnungen 16.1 und 16.2 und die Schutzrohre 3 bzw. 8 in die Form-Schlußverbindung der Lagerböcke 6 und 12 einge-
·"*..". 92-20-77
steckt. Die Drehstabfedern 5 und 11 erhalten somit je nach Auslegung der Federn bei maximaler Hubhöhe 15 noch eine bestimmte Vorspannung. Beim weiteren Einfahren der Tischplatte 10 auf die minimale Hubhöhe 17 werden die Drehstabfedern 5 und 11 auf ihren maximal zulässigen Verdrehwinkel verdreht und kompensieren so die Eigengewichtsanteile des Scherenhubgestells bzw. unterstützen zusätzlich den Antrieb beim Anfahren aus der minimalen Hubhöhe 17.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der elektrische Antrieb des Scherengestells so, daß am Scherenarmpaar 7.1-7.2 jeweils Zahnsegmente 21.1-21.2 zentrisch zur Mittelachse 13 befestigt werden. Die Scherenarme 2.1 und 2.2 sind über eine Drehmomentstütze 23 miteinander verbunden, auf der eine Antriebseinheit, bestehend aus einem Hohlwellengetriebe 22.1 und einem elektrischen Bremsmotor 22.2, die über Antriebswellen 24.1 bzw. 24.2 und Antriebsritzel 25.1 bzw. 25.2 die Zahnsegmente 21.1 bzw. 21.2 antreibt, wodurch die Scherenarmpaare 7.1-7.2 und 2.1-2.2 gegeneinander verspreizt werden.

Claims (5)

Schutzansprüche.
1. Scherenhubtisch mit einem Untergestell und einer gegenüber dem Untergestell mittels einer elektrischen Antriebsvorrichtung anheb- und absenkbaren Tischplatte, bei dem zwischen dem Untergestell und der Tischplatte zwei jeweils im wesentlichen in einer vertikalen Längsebene des Tisches liegende Scherenpaare angeordnet sind, wobei die beiden Scherenarme jedes Scherenpaares im wesentlichen im Bereich ihrer jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und jeweils der eine Scherenarm jedes Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar am Untergestell gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Unterseite der Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit einem Ende schwenkbar an der Tischplatte gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Oberseite des Untergestells abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung der Scherenarme (2.1, 2.2 bzw. 7.1, 7.2) am Untergestell (1) bzw. an der Tischplatte (10) jeweils über eine in Querrichtung angeordnete Drehstabfeder (5 bzw. 11) erfolgt, die so vorgespannt ist, daß beide Drehstabfedern (5 bzw. 11) mindestens in einer ersten Phase der Anhebebewegung kraftunterstützend wirken und der maximal zulässige Verdrehwinkel der Drehstabfedern (5 bzw. 11) größer oder gleich dem maximalen Schwenkwinkel der Scherenarme (2.1, 2.2 bzw. 7.1, 7.2) ist.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (5 bzw. 11)
so dimensioniert und vorgespannt sind, daß mindestens die Eigengewichte der zu hebenden Tischteile kompensiert sind.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehstabfeder (5, 11) in einem Schutzrohr (3, 8) angeordnet ist, mit dem die jeweiligen Enden der Scherenarme (2.1, 2.2 bzw. 7.1, 7.2) fest verbunden sind und das am Untergestell (1) bzw. an der Tischplatte (10) drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Ende (5.2, 11.2) der Drehstabfeder (5, 11) drehfest mit dem Untergestell (1) bzw. der Tischplatte (10) verbunden ist, während das jeweilige andere Ende (5.1, 11.1) drehfest mit dem Schutzrohr (3, 8) verbunden ist.
4. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an jedem Scherenpaar (2.1-7.1; 2.2-7.2) ein mit dem einen Scherenarm (7.1, 7.2) fest verbundenes Zahnsegment (21.1, 21.2) aufweist, das zentrisch zu dem die Scherenarme verbindenden Drehgelenk (13) angeordnet ist und in jedes Zahnsegment (21.1, 21.2) ein Antriebsritzel (25.1, 25.2) eingreift, das über ein Getriebe (22.1) mit einem beiden Scherenpaaren gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor (22.2) verbunden ist, wobei Getriebe (22.1) und Antriebsmotor (22.2) mit dem jeweiligen anderen Scherenarmen (2.1, 2.2) verbunden sind.
C ·
• ·
5. Scherenhubtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22.1) und der Antriebsmotor (22.2) auf einer zwischen den Scherenarmen (2.1, 2.2) angeordneten und mit diesen fest verbundenen Drehmomentstütze (23) angeordnet sind.
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DE19934336833 DE4336833C2 (de) 1992-12-18 1993-10-28 Scherenhubtisch

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505103A1 (de) * 1995-02-15 1995-08-03 Gisbert Dipl Ing Koehler Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung
EP0704404A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-03 Peter Ekkehard Heinrichs Hubtisch

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DD252814A1 (de) * 1986-09-29 1987-12-30 Smab Forsch Entw Rat Scherenhubtisch

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