DE4336833C2 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit ei­ nem Untergestell und einer gegenüber dem Untergestell mittels einer elektrischen Antriebsvorrichtung anheb- und absenkbaren Tischplatte, bei dem zwischen dem Un­ tergestell und der Tischplatte zwei jeweils im we­ sentlichen in einer vertikalen Längsebene des Tisches liegende Scherenpaare angeordnet sind, wobei die bei­ den Scherenarme jedes Scherenpaares im wesentlichen im Bereich ihrer jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und jeweils der eine Sche­ renarm jedes Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar am Untergestell gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Unterseite der Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit einem Ende schwenkbar an der Tischplatte gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollen­ führung an der Oberseite des Untergestells abstützt.
Ein derartiger Scherenhubtisch ist z. B. aus der DD 2 52 814 A1 bekannt.
Scherenhubtische sind bereits in diversen Ausfüh­ rungsformen bekannt. Bei den bekannten Scherenhubti­ schen werden die Scherenarme entweder durch hydrauli­ sche, pneumatische bzw. elektrische Antriebsvorrich­ tungen gespreizt, um so - je nach Spreizungswinkel - eine bestimmte Hubhöhe zu erzielen, oder die Tische werden - vor allem für kleine Hubhöhen - durch senk­ recht angeordnete Stellzylinder angehoben.
Die Nachteile der hydraulisch oder pneumatisch ange­ triebenen Scherenhubtische liegen in ihrem hohen Energiebedarf, der nicht sehr genauen Positionierung, der Neigung unter Last nachzufedern, der hohen Ge­ räuscherzeugung (Hydraulikpumpe), der relativen Um­ weltschädlichkeit (giftiges Hydrauliköl) und dem ho­ hen Wartungsaufwand.
Bei den bereits bekannten elektrisch angetriebenen Scherenhubtischen werden überwiegend Gewindespindeln, Exzenterscheiben, Zahnstangen etc. zur Spreizung der Scherenarme eingesetzt. Die Nachteile derartiger Scherenhubtische liegen darin, daß Gewindespindeln empfindlich gegen Stöße sind, der Wirkungsgrad schlecht ist, die Lebensdauer gering ist und der technische Aufwand groß ist und die Tische somit teuer werden. Weiterhin ist die Anlenkung der Stell­ glieder im eingefahrenen Zustand der Schere ungün­ stig.
Alle Hubsysteme haben den Nachteil, daß hohe unkom­ pensierte Eigengewichtsanteile von Hubtisch, Scheren­ gestell und Antriebselementen vorhanden sind und die Hubhöhen begrenzt sind, da bei eingefahrener Schere kein Bauraum für länger ausfahrende Stellglieder vor­ handen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sche­ renhubtisch mit den eingangs aufgeführten Merkmalen so auszubilden, daß die anzuhebenden Eigengewichtsan­ teile des Tisches möglichst weitgehend kompensiert sind und die Antriebsleistung so gering wie möglich gehalten werden kann. Weiterhin sollte eine möglichst gute Krafteinleitung bei eingefahrener Schere und eine möglichst vollständige Ausnutzung der Scheren­ geometrie zur Erzielung der maximal möglichen Hubhöhe erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in den Festlagerpunkten der Scherenpaare Drehstabfedern an­ zuordnen. Hierdurch wird eine Antriebsunterstützung im eingefahrenen Zustand der Scheren erreicht, sowie ein Ausgleich der zu bewegenden Tischmassen, was be­ sonders bei schweren biegesteifen Hubtischen, bei denen der Eigengewichtsanteil ca. 50% der zu hebenden Last betragen kann, von großer Bedeutung ist. Auf­ grund dieser Ausbildung kann der Leistungsbedarf ge­ ring gehalten werden und es ergeben sich preiswerte Konstruktionen. Weiterhin ist ein genaues Positionie­ ren möglich. Bei einem Versagen der Antriebsvorrich­ tung, z. B. bei Zahnbruch bzw. Bremsversagen des Mo­ tors, dämpfen die Drehstabfedern die abfallende Last bzw. stoppen je nach Auslegung der Federn die Last kurz vor Ende des Tischanschlags.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scherenhubtisches besitzt die Antriebsvorrichtung an jedem Scherenarmpaar ein Zahn­ segment, das zentrisch zum die Scherenarme verbinden­ den Drehgelenk angeordnet ist, während die Antriebs­ vorrichtung selbst am gegenüberliegenden Scherenarm­ paar angeordnet ist und der Antrieb über in die Zahn­ segmente eingreifende Antriebsritzel erfolgt. Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin, daß ein rela­ tiv gleichmäßiger Drehmomentverlauf im unteren Hubbe­ reich erreicht wird, sowie ein durch die Wahl des Ra­ dius des Zahnsegmentes ermöglichter großer Anfangshe­ belarm und das ganze Antriebsprinzip konstruktiv ein­ fach zu verwirklichen ist.
Insgesamt läßt sich der erfindungsgemäße Scherenhub­ tisch als preiswerte Konstruktion aufbauen, da z. B. nur der Motor mit Getriebe die Federn und die Zahn­ segmente zu kaufende Spezialteile darstellen, während der Rest einfacher Stahlbau ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Scherenhubtisch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 4 einen Scherenhubtisch im aus­ gefahrenen Zustand;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 den Sche­ renhubtisch im eingefahrenen Zustand;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Tischplatte des Scherenhubtisches nach Fig. 1 und 2 gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 2 durch das Untergestell des Scherenhubtisches.
Der in den Zeichnungen dargestellte Scherenhubtisch besitzt ein Untergestell 1 und eine gegenüber dem Un­ tergestell anhebbare und absenkbare Tischplatte 10. Zwischen dem Untergestell 1 und der Tischplatte 10 sind jeweils in einer vertikalen Längsebene des Ti­ sches Scherenpaare angeordnet. Das erste Scherenpaar besteht aus zwei Scherenarmen 2.1 und 7.1, während das zweite Scherenpaar aus den Scherenarmen 2.2 und 7.2 aufgebaut ist. Die Scherenarme 2.1 und 7.1 bzw. 2.2 und 7.2 sind jeweils im Bereich ihrer Mitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden, das als gemein­ same in Querrichtung zum Tisch Verlaufende Drehachse 13 ausgebildet ist. Die Scherenarme 2.1 und 2.2 sind jeweils mit einem gemeinsamen drehsteifen Schutzrohr 3 fest verbunden, welches über Lagerböcke 4 drehbar im Untergestell 1 gelagert ist. Die anderen Enden der Scherenarme 2.1 und 2.2 stützen sich über Laufrollen 18.1 und Laufbahnen 20 an der Unterseite der Tisch­ platte 10 ab. Innerhalb des Schutzrohres 3 ist eine Drehstabfeder 5 angeordnet, deren eines Ende 5.1 formschlüssig mit dem einen Schutzrohrende 3.1 ver­ bunden ist. Das gegenüberliegende Drehstabfederende 5.2 ist formschlüssig mit einem Lagerbock 6 verbun­ den, der wiederum fest mit dem Untergestell 1 verbun­ den ist. Der maximal zulässige Verdrehwinkel der Drehstabfeder 5 entspricht dem maximalen Schwenkwin­ kel des Scherenarmpaares 2.1-2.2.
Die Scherenarme 7.1 und 7.2 sind mit einem drehstei­ fen Schutzrohr 8 fest verbunden, das in Lagerböcken 9 drehbar gelagert ist, die an der Tischplatte 10 ange­ ordnet sind. Dabei liegen sich, wie aus Fig. 1 er­ sichtlich, die Schwenklager der Scherenarmpaare 2.1- 2.2 und 7.1-7.2 in vertikaler Richtung gegenüber. Im Schutzrohr 8 ist eine Drehstabfeder 11 angeordnet, deren eines Ende 11.1 formschlüssig mit dem einen Schutzrohrende 8.1 verbunden ist, während das gegen­ überliegende Drehstabfederende 11.2 formschlüssig mit einem Lagerbock 12 verbunden ist, der wiederum fest mit der Tischplatte 10 verbunden ist. Die freien En­ den der Scherenarme 7.1 und 7.2 stützen sich über Laufrollen 18.2 und Laufbahnen 19 an der Oberseite des Untergestells 1 ab.
Die Montage bzw. Demontage der Drehstabfedern 5 und 11 erfolgt sinnvollerweise so, daß die Tischplatte 10 auf die Federeinbauhöhe 14 gefahren wird. In dieser Höhe werden die Federn durch die Einbauöffnungen 16.1 und 16.2 und die Schutzrohre 3 bzw. 8 in die Form­ schlußverbindung der Lagerböcke 6 und 12 einge­ steckt. Die Drehstabfedern 5 und 11 erhalten somit je nach Auslegung der Federn bei maximaler Hubhöhe 15 noch eine bestimmte Vorspannung. Beim weiteren Ein­ fahren der Tischplatte 10 auf die minimale Hubhöhe 17 werden die Drehstabfedern 5 und 11 auf ihren maximal zulässigen Verdrehwinkel verdreht und kompensieren so die Eigengewichtsanteile des Scherenhubgestells bzw. unterstützen zusätzlich den Antrieb beim Anfahren aus der minimalen Hubhöhe 17.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der elektrische Antrieb des Scherengestells so, daß am Scherenarmpaar 7.1-7.2 jeweils Zahnsegmente 21.1-21.2 zentrisch zur Mittelachse 13 befestigt werden. Die Scherenarme 2.1 und 2.2 sind über eine Drehmoment­ stütze 23 miteinander verbunden, auf der eine An­ triebseinheit, bestehend aus einem Hohlwellengetriebe 22.1 und einem elektrischen Bremsmotor 22.2, die über Antriebswellen 24.1 bzw. 24.2 und Antriebsritzel 25.1 bzw. 25.2 die Zahnsegmente 21.1 bzw. 21.2 antreibt, wodurch die Scherenarmpaare 7.1-7.2 und 2.1-2.2 ge­ geneinander verspreizt werden.

Claims (5)

1. Scherenhubtisch mit einem Untergestell und einer gegenüber dem Untergestell mittels einer elek­ trischen Antriebsvorrichtung anheb- und absenkbaren Tischplatte, bei dem zwischen dem Untergestell und der Tischplatte zwei jeweils im wesentlichen in einer vertikalen Längsebene des Tisches liegende Scheren­ paare angeordnet sind, wobei die beiden Scherenarme jedes Scherenpaares im wesentlichen im Bereich ihrer jeweiligen Mitte über ein Drehgelenk miteinander ver­ bunden sind und jeweils der eine Scherenarm jedes Scherenpaares mit einem Ende schwenkbar am Unterge­ stell gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Unterseite der Tischplatte abstützt und der andere Scherenarm mit einem Ende schwenkbar an der Tischplatte gelagert ist, während das andere Ende sich über eine Rollenführung an der Oberseite des Untergestells abstützt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schwenkbare Lagerung der Scheren­ arme (2.1, 2.2 bzw. 7.1, 7.2) am Untergestell (1) und an der Tischplatte (10) jeweils über eine in Querrichtung angeordnete Drehstabfeder (5 und 11) erfolgt, die so vorgespannt ist, daß beide Drehstab­ federn (5 und 11) mindestens in einer ersten Phase der Anhebebewegung kraftunterstützend wirken und der maximal zulässige Verdrehwinkel der Drehstabfedern (5 und 11) größer oder gleich dem maximalen Schwenkwin­ kel der Scherenarme (2.1, 2.2 und 7.1, 7.2) ist.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (5 und 11) so dimensioniert und vorgespannt sind, daß mindestens die Eigengewichte der zu hebenden Tischteile kompensiert sind.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehstabfeder (5, 11) in einem Schutzrohr (3, 8) angeordnet ist, mit dem die jeweiligen Enden der Scherenarme (2.1, 2.2 und 7.1, 7.2) fest verbunden sind und das am Untergestell (1) bzw. an der Tischplatte (10) drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Ende (5.2, 11.2) der Drehstabfeder (5, 11) drehfest mit dem Untergestell (1) bzw. der Tischplatte (10) verbunden ist, während das jeweilige andere Ende (5.1, 11.1) drehfest mit dem Schutzrohr (3, 8) verbunden ist.
4. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrich­ tung an jedem Scherenpaar (2.1-7.1; 2.2-7.2) ein mit dem einen Scherenarm (7.1, 7.2) fest verbundenes Zahnsegment (21.1, 21.2) aufweist, das zentrisch zu dem die Scherenarme verbindenden Drehgelenk (13) an­ geordnet ist und in jedes Zahnsegment (21.1, 21.2) ein Antriebsritzel (25.1, 25.2) eingreift, das über ein Getriebe (22.1) mit einem beiden Scherenpaaren gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor (22.2) verbun­ den ist, wobei Getriebe (22.1) und Antriebsmotor (22.2) mit dem jeweiligen anderen Scherenarmen (2.1, 2.2) verbunden sind.
5. Scherenhubtisch nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebe (22.1) und der An­ triebsmotor (22.2) auf einer zwischen den Scherenar­ men (2.1, 2.2) angeordneten und mit diesen fest ver­ bundenen Drehmomentstütze (23) angeordnet sind.
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