DE10215395C1 - Pflegebett - Google Patents

Pflegebett

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Abstract

Bei einem Pflegebett mit einem Chassisrahmen (22) mit Füßen oder Rollen (23), einem mit Abstand dazu angeordneten Auflageträger und einer durch eine elektrische Motoranordnung angetriebenen Höhenverstelleinrichtung (1) lässt sich eine erforderliche Hubkraft und eine erforderliche Mindest-Hubhöhe des Auflageträgers in einfacher und preiswerter Weise dadurch erzielen, dass die Motoranordnung einen ersten Elektromotor (6) und einen zweiten Elektromotor (7) aufweist, die jeweils mit einem Gehäuse (8) und einer axial linear verschiebbaren Spindelstange (9) versehen sind, dass die beiden Elektromotore (6, 7) antiparallel angeordnet sind, indem der erste Elektromotor (6) mit seinem Gehäuse (8) bodenseitig an dem Chassisrahmen (22) und der zweite Elektromotor (7) mit seinem Gehäuse (8) bodenseitig an dem Auflageträger befestigt ist und dass die Spindelstangen (9) der beiden Elektromotore (6, 7) an ihren vom Gehäuse (8) des jeweiligen Elektromotors (6, 7) wegzeigenden Enden mit einem die Bewegung der Spindelstangen (9) übertragenden Verbindungsteil (15) miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Pflegebett mit einem Chassisrahmen mit Füßen oder Rollen, einem mit Abstand dazu angeordneten Auflageträger und einer durch eine elektrische Motoranordnung angetriebenen Höhenverstelleinrichtung.
Pflegebetten, wie sie beispielsweise in Krankenhäusern verwendet werden, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllen. Für das Einsteigen der Patienten in das Bett muss die durch eine Auflage auf dem Auflageträger bestimmte Liege­ fläche auf 50 cm oder weniger über dem Boden absenkbar sein, andererseits für die Durchführung von Pflegearbeiten aber auch auf eine Höhe von wenig­ stens 80 cm über dem Boden anhebbar sein. Hieraus ergibt sich ein Mindest- Verstellbereich von 30 cm.
Ein Pflegebett der eingangs erwähnten Art ist durch DE 299 18 805 U1 be­ kannt. Der Chassisrahmen ist dabei mit Rollen versehen, also als Fahrgestell ausgebildet. Zwischen dem Chassisrahmen und dem Auflageträger befinden sich Teleskopführungen, die für einen kippfreien Hub des Auflageträgers relativ zum Chassisrahmen sorgen. Der Hub wird mittels eines in einer zentralen Säule vorgesehenen Getriebes, hier nach Art eines Scherengitters bewerkstel­ ligt, wobei der Antrieb für das Getriebe durch eine sich drehende Spindel eines Elektromotors erfolgt, der in dem Chassisrahmen untergebracht ist, wobei der Chassisrahmen durch ein Gehäuse geschlossen ausgebildet ist. Diese an sich sinnvolle Konstruktion weist den Nachteil auf, dass der Elektromotor erhebli­ che Kräfte aufbringen muss, um das geforderte Hubgewicht von mindestens 170 kg aufzubringen. Erforderlich ist somit ein außerordentlich leistungsstarker Motor, der erhebliche Abmessungen aufweist und darüber hinaus teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pflegebett der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass es die gestellten Anforde­ rungen mit einem geringeren Aufwand erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Pflegebett der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Motoranordnung wenigstens zwei Elektromotore aufweist, die jeweils mit einem Gehäuse und einer axial linear verschiebbaren Spindelstange versehen sind, und dass die beiden Elek­ tromotore nebeneinander angeordnet, durch ein mit wenigstens einer Spindel­ stange verbundenes Verbindungsteil zwischen den beiden Elektromotoren wir­ kungsmäßig jedoch hintereinander geschaltet sind.
Erfindungsgemäß ist somit für den Antrieb der Höhenverstelleinrichtung eine Motoranordnung mit zwei Elektromotoren vorgesehen. Diese sind in der Hö­ henverstelleinrichtung nebeneinander angeordnet, durch das Verbindungsteil in ihrer Wirkung praktisch hintereinander geschaltet. Dies hat zur Folge, dass die Motore jeweils nur mit ihren Spindelstangen einen Hub entwickeln müssen, der der Hälfte desjenigen Hubs entspricht, der für die Liegefläche vorgesehen ist. Durch das Verbindungsteil addieren sich die Hübe der beiden Elektromoto­ re. Dadurch ist es möglich, relativ kleine Elektromotore zu verwenden, die den erfindungsgemäß ohne ein besonderes Getriebe realisierten Direktantrieb für die Höhenverstelleinrichtung ermöglichen und auf diese Weise deutlich höhere Belastungen als die geforderten 170 kg verkraften.
Eine stabile Anordnung der wenigstens zwei Elektromotore ohne besonderen Aufwand lässt sich dadurch erzielen, dass die beiden Elektromotore antiparallel angeordnet sind, indem der erste Elektromotor mit seinem Gehäuse bodensei­ tig an dem Chassisrahmen und der zweite Elektromotor mit seinem Gehäuse bodenseitig an dem Auflageträger befestigt ist und dass die Spindelstangen der beiden Elektromotore an ihren vom Gehäuse des jeweiligen Elektromotors wegzeigenden Enden mit dem die Bewegung der Spindelstangen übertragen­ den Verbindungsteil miteinander verbunden sind (Anspruch 2).
Wenn sich in einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend Anspruch 3 der Erfindung das Verbin­ dungsteil wenigstens über die Länge der Gehäuse der Elektromotore erstreckt, können die beiden Elektromotore praktisch vollständig nebeneinander angeord­ net Sein, d. h. im heruntergefahrenen Zustand der Liegefläche jeweils den voll­ ständigen Raum zwischen Chassisrahmen und Auflageträger einnehmen. Da­ durch ist es möglich, den leistungsfähigen Antrieb auf dem zur Verfügung ste­ henden begrenzten Raum in der Höhe zwischen Chassisrahmen und Auflage­ träger zu realisieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Verbindungsteil eine Z-Form mit einem Mittelstück und winkligen Ansätzen an den beiden En­ den des Mittelstücks auf (Anspruch 4). Die Verbindung mit den Spindelstangen erfolgt dann an den Enden der winkeligen, vorzugsweisen rechtwinkelig vom Mittelstück abgehenden Ansätze.
Besonders bevorzugt ist es, entsprechend Anspruch 5 wenn eine gemeinsame Steuerung zum synchro­ nen Antreiben der beiden Elektromotore vorgesehen ist. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Hubkräfte auf beide Elektromotore erreicht. Be­ vorzugt ist daher ein vollständige Synchronisation der Ansteuerung der beiden Elektromotore.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Höhenverstelleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im abgesenk­ ten Zustand der Liegefläche
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 im maximal angehobenen Zu­ stand der Liegefläche
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Untergestells eines Pflegebettes ge­ mäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Untergestell gemäß Fig. 3.
Eine in Fig. 1 dargestellte Höhenverstelleinrichtung 1 weist ein zylindrisches mantelförmiges Gehäuse 2 auf, dessen untere Stirnseite 3 offen oder aus hy­ gienischen Gründen abgedeckt sein kann. Über die Tiefe des Gehäuses 2 er­ streckt sich am unteren Ende eine Befestigungsschiene 4, die wenigstens eine Durchgangsöffnung für einen Befestigungsbolzen 5 aufweist. In dem Gehäuse 2 befindet sich ein erster Elektromotor 6 und ein zweiter Elektromotor 7. Beide Elektromotore 6, 7 weisen jeweils ein zylindrisches Gehäuse 8 auf, aus dem sich an einer Stirnseite eine Spindelstange 9 axial verschiebbar nach außen erstreckt. An dem der Spindelstange 9 gegenüberliegenden bodenseitigen En­ de 10 des Gehäuses 8 befindet sich ein gabelartiger Ansatz 11. Der gabelartige Ansatz 11 des ersten Elektromotors 6 greift über die Befestigungsschiene 4 und weist im gabelförmigen Teil Durchgangslöcher für den Befestigungsbolzen 5 auf, so dass der erste Elektromotor 6 an der Schiene 4 mittels des Befesti­ gungsbolzens 5 befestigt ist.
Der gabelförmige Ansatz 11 des zweiten Elektromotors 7 übergreift ebenfalls eine Befestigungsschiene 12, die mit einer Schraubverbindung 13 an einer Kopfplatte 14 angeschraubt ist, die ihrerseits an einem (nicht dargestellten) Auflageträger des Pflegebetts befestigbar ist.
Die beiden Elektromotore 6, 7 sind somit in dem Gehäuse 2 nebeneinander, je­ doch antiparallel zueinander angeordnet. Die beiden Elektromotore 6, 7 er­ strecken sich in dem in Fig. 1 dargestellten eingefahrenen Zustand der Spin­ delstangen 9 über die gesamte Höhe des Gehäuses 2. In dem eingefahrenen Zustand kann die Kopfplatte 14 auf dem oberen Rand des Gehäuses 2 auflie­ gen. Demgemäß erstreckt sich die Spindelstange 9 des ersten Elektromotors 6 bis kurz unter die Kopfplatte 14, während sich die Spindelstange 9 des zwei­ ten Elektromotors 7 bis zum unteren Ende des Gehäuses 2 erstreckt. An den freien Enden der beiden Spindelstangen 9 ist ein Verbindungsteil 15 befestigt, das aus einem den Höhenabstand zwischen den beiden Enden der Spindel­ stange 9 überbrückenden Mittelstück 16 und zwei an den Enden des Mittel­ stücks 16 rechtwinklig angesetzten Ansätzen 17 besteht. Die Ansätze 17 lie­ gen bezüglich der Mittelachse des Mittelstücks 16 einander diametral gegenüber, zeigen also in entgegengesetzte Richtungen.
Die Befestigung der Ansätze 17 an den Spindelstangen 9 kann in analoger Weise mit einem gabelförmigen Ende der Spindelstange 9 erfolgen, in das der Ansatz 17 einlegbar ist. Durch miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen kann ein Verbindungsbolzen 18 die bezüglich der Bewegung der Spindelstan­ gen 9 in Richtung der Höhe starre Befestigung des Verbindungsteils 15 mit den Spindelstangen 9 bewirken.
Zur Betätigung der Höhenverstelleinrichtung 1 werden die beiden Elektromoto­ re 6, 7 vorzugsweise durch eine gemeinsame Steuerung synchronisiert ge­ steuert, sodass beide Elektromotore 6, 7 gleichzeitig und in gleicher Weise ihre Spindelstangen 9 aus dem Gehäuse 8 ausfahren.
Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem die Kopfplatte 14 durch das Ausfahren der beiden Spindelstangen 9 der beiden Elektromotore 6, 7 gegenüber der ortsfe­ sten Befestigungsschiene 4 um den Hub H angehoben worden ist. Da sich die Bewegungen der beiden Spindelstangen 9 addieren, entspricht der entstande­ ne Hub H der Kopfplatte 14 dem doppelten Hub einer Spindelstange 9 des zu­ gehörigen Elektromotors 6, 7.
Fig. 3 verdeutlicht den Unterbau eines Pflegebettes und lässt die - in dieser Darstellung angehobene - Kopfplatte 14, die an der Kopfplatte 14 angebrachte Befestigungsschiene 12 sowie den daran befestigten Elektromotor 7 erkennen. An der Außenseite des Gehäuses 2 sind Gleitlager 19 angeordnet, in denen zugehörige zylindrische Kolben 20 geführt werden, die an ihrem oberen Ende mit der Kopfplatte 14 verbunden sind. Das Gehäuse 2 ist durch Schraubver­ bindungen 21 mit einem Chassisrahmen 22 verbunden, der mit Rädern 23 ver­ sehen ist und so ein Fahrgestell für das Pflegebett bildet.
Fig. 4 verdeutlicht diese Anordnung in einer Draufsicht. Der Chassisrahmen 22 besteht aus symmetrisch zueinander angeordneten rechteckigen Rahmen­ teilen 24 zwischen denen das Gehäuse 2 angeordnet ist und durch die Ver­ schraubung 21 einen Rahmenteil bildet. Die in Längsrichtung des Pflegebetts am Ende angeordneten Stirnprofile 25 erstrecken sich über eine größere Breite als die Rahmenteile 24, um einen breiteren Radstand der Räder 23 zu ge­ währleisten, der die Standsicherheit des Pflegebetts erhöht.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Motoranordnung im Inneren des Ge­ häuses 2 nicht dargestellt, sondern nur die Befestigungsschiene 4 erkennbar, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 2 erstreckt und an diesem, bei­ spielsweise durch Schweißung befestigt ist.
Es ist erkennbar, dass aufgrund der Verlagerung der Motoranordnung mit den beiden Elektromotoren 6, 7 in das Gehäuse 2 hinein keine Raumanforderungen an den Chassisrahmen 22 mehr gestellt werden, so dass dieser über seine ge­ samte Länge - bis zu den stirnseitigen Profilstücken 25 mit einer geringen Breite ausgeführt werden kann und so eine große Fußfreiheit für das Pflege­ personal gewährleistet.
Die Ausführung des Antriebs für die Höhenverstelleinrichtung 1 mit zwei Elek­ tromotore 6, 7 erlaubt den Einsatz relativ einfacher und sehr billiger Elektromo­ toren 6, 7, die wesentlich geringere Gesamtkosten verursachen als ein einziger Motor, wie er für die Ausführung gemäß DE 299 18 805 U1 erforderlich ist. Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung der beiden Elektromotore 6, 7 die Reali­ sierung einer Hubkraft von bis zu 700 kg, während bei der Verwendung eines einzigen Elektromotors mit einem Getriebe gemäß dem Stand der Technik die Erzielung einer Hubkraft von 170 kg bereits erhebliche Schwierigkeiten verur­ sacht.

Claims (5)

1. Pflegebett mit einem Chassisrahmen (22) mit Füßen oder Rollen (23), ei­ nem mit Abstand dazu angeordneten Auflageträger und einer durch eine elektrische Motoranordnung angetriebenen Höhenverstelleinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Motoranordnung wenigstens zwei Elek­ tromotore (6, 7) aufweist, die jeweils mit einem Gehäuse (8) und einer axial linear verschiebbaren Spindelstange (9) versehen sind, und dass die beiden Elektromotore (6, 7) nebeneinander angeordnet, durch ein mit wenigstens einer Spindelstange (9) verbundenes Verbindungsteil (15) zwischen den beiden Elektromotoren (6, 7) wirkungsmäßig jedoch hinter­ einander geschaltet sind.
2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektromotore (6, 7) antiparallel angeordnet sind, indem der erste Elek­ tromotor (6) mit seinem Gehäuse (8) bodenseitig an dem Chassisrahmen (22) und der zweite Elektromotor (7) mit seinem Gehäuse (8) bodenseitig an dem Auflageträger befestigt ist und dass die Spindelstangen (9) der beiden Elektromotore (6, 7) an ihren vom Gehäuse (8) des jeweiligen Elektromotors (6, 7) wegzeigenden Enden mit dem die Bewegung der Spindelstangen (9) übertragenden Verbindungsteil (15) miteinander ver­ bunden sind.
3. Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsteil (15) wenigstens über die Länge der Gehäuse (8) der Elektromotore (6, 7) erstreckt.
4. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (15) eine Z-Form mit einem Mittelstück (16) und winkeligen Ansäten (17) an den beiden Enden des Mittelstücks (16) aufweist.
5. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steuerung zum synchronen Antreiben der beiden Elektromo­ tore (6, 7).
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