DE3322017C2 - - Google Patents

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DE3322017C2
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levers
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mattress frame
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DE19833322017
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DE3322017A1 (de
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Fritz Jona Ch Kaspar
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Embru-Werke Mantel & Cie Rueti Ch
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Embru-Werke Mantel & Cie Rueti Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit in der Höhe und in der Neigung verstellbarem Matratzenrahmen gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Krankenbett ist aus der DE-OS 21 22 827 bekannt. An einem Untergestell sind zwei Querrohre drehbar gelagert. An den Rohren sind je zwei Arme zweier gelenkiger Winkelhebel befestigt. Die anderen Arme der Winkelhebel sind kopfseitig starr, fußseitig gelenkig mit einem Matratzenrahmen verbunden. Am kopfseitigen Querrohr ist ein Lappen angeschweißt, an dessen freien Ende ein Hub­ motor angelenkt ist. Das fußseitige Querrohr hat einen weiteren, in der Winkellage gegenüber dem Querrohr einstellbaren und arretierbaren Lappen. Die beiden Lappen sind durch eine Zug­ stange miteinander verbunden. Durch diese Ausbildung ist es möglich, manuell die Neigung des Matratzenrahmens zu verstellen. Allerdings sind dazu je nach Gewicht und Position des auf dem Bett liegenden Patienten erhebliche Kräfte erforderlich.
Bei anderen, höhenverstellbaren Krankenbetten mit neigbarem Matratzenrahmen sind für die Höhenverstellung und die Neigung separate Antriebe vorgesehen. Eine solche Lösung ist auch in der obenerwähnten DE-OS 21 22 827, Seite 5, Zeilen 1-3 an­ gedeutet. Wohl kann nun die Höhen- und Neigungsverstellung bequem durchgeführt werden, der zweifache Antrieb bedingt jedoch eine erhebliche Verteuerung des Krankenbettes. Andere Möglichkeiten bestehen darin, für die Neigungsverstellung einen Kraftspeicher, z. B. eine Gasdruckfeder, zu verwenden. Dies hilft jedoch nur bedingt, da das Gewicht des Patienten nicht im voraus bekannt ist.
Matratzenrahmen tragen. Zur Höhenverstellung des Matratzen­ rahmens ist eine Kurbel mit einer Schraubenspindel vorge­ sehen, um die Winkelhebel zu verschwenken. Statt der manuell betätigbaren Kurbel wäre auch ein motorischer Antrieb denk­ bar.
Der Matratzenrahmen läßt sich auch neigen. Dazu wird die Länge der teleskopartig ausgebildeten Stützen verändert. Das fußseitige Ende des Matratzenrahmens wird durch die Be­ dienungsperson gehalten, die Längsarretierung der Stützen wird gelöst, die gewünschte Neigung wird manuell einge­ stellt und anschließend werden die Stützen wieder arretiert. Diese Arbeit ist aufwendig und erfordert recht viel Kraft, wenn der Patient im Bett liegt.
Bei anderen, höhenverstellbaren Krankenbetten mit neigbarem Matratzenrahmen sind für die Höhenverstellung und die Nei­ gung separate Antriebe vorgesehen. Wohl kann nun die Höhen- und Neigungsverstellung bequem durchgeführt werden, der zweifache Antrieb bedingt jedoch eine erhebliche Verteuerung des Krankenbettes. Andere Möglichkeiten bestehen darin, für die Neigungsverstellung einen Kraftspeicher, z. B. eine Gas­ druckfeder, zu verwenden. Dies hilft jedoch nur bedingt, da das Gewicht des Patienten nicht im voraus bekannt ist.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Krankenbett zu schaffen, dessen höhenverstellbarer Matratzenrahmen auf einfache Weise, ohne großen Kraftaufwand geneigt werden kann, wobei keine die Konstruktion verteuernde, zusätzliche Antriebe verwendet werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in der Kenn­ zeichnung des Patentanspruches 1 definierten Merkmale ge­ löst. Die gleiche Motorhilfe kann also sowohl für die Höhen­ verstellung wie auch für die Neigungsverstellung verwendet werden, wobei der zusätzliche, konstruktive Aufwand sehr gering ist und die Bedienung problemlos auch durch den Patienten selber erfolgen kann.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt von der Seite her gesehen eines erfindungsgemäßen Krankenbettes, wobei sich der Matratzenrahmen horizontal in der unteren Endlage befindet,
Fig. 2 das Bett gemäß Fig. 1, bei geneigtem Matratzen­ rahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Krankenbett gemäß der Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch das Bett gemäß Fig. 3.
Das in den Figuren dargestellte, höhenverstellbare Kranken­ bett weist einen Matratzenrahmen 1 auf, der oberhalb eines horizontalen, festen Gestellrahmens 2 angeordnet ist, wel­ cher in an sich bekannter Weise mit Rollen oder Füßen 3 versehen ist, die nur andeutungsweise dargestellt sind.
Ein Spindelmotor 4 ist an einem Ende gelenkig (Gelenk 6) mit einem festen, runden Querträger 7 des Gestellrahmens 2 verbunden. Das untere Ende des Spindelmotors 4 weist eine Schubstange 8 auf, die über das Gelenk 9 mit den Enden zweier paralleler Lappen 5 verbunden ist, deren andere Enden 10 an einem fußseitigen Querrohr 11 ange­ schweißt sind. Das Querrohr 11 ist drehbar auf einer Achse 12 gelagert, die an den Enden über zwei Halterungen 13 fest am Gestellrahmen 2 angeschraubt ist.
Auch am kopfseitigen Ende des Gestellrahmens 2 ist ein dreh­ bares Querrohr 14 vorgesehen, dessen Achse in analoger Weise fest mit dem Gestellrahmen 2 verbunden ist. Die beiden Quer­ rohre 11, 14 sind durch eine Zugstange 16 miteinander ver­ bunden. Dazu sind an beiden Querrohren 11, 14 je zwei nach oben gerichtete Lappen 17 angeschweißt, deren Enden 18, 19 gelenkig an den Enden 20, 21 der Zugstange 16 befestigt sind.
Der Matratzenrahmen 1 ist über zwei verschwenkbare Winkel­ hebelpaare 22, 23 mit den beiden Querrohren 11, 14 verbunden, wobei die unteren Enden der Winkelhebelpaare an diesen Quer­ rohren 11, 14 angeschweißt sind. Die oberen Enden der Winkel­ hebelpaare 22, 23 sind an zwei oberen Querrohren 24, 25 an­ geschweißt, die drehbar im Matratzenrahmen 1 gelagert sind.
Die Arme 22 a, 22 b; 23 a, 23 b jedes Winkelhebels 22, 23 sind je über ein Gelenk 26 miteinander verbunden. Schließlich sind noch zwei Lenkarme 27 vorgesehen, deren eine Enden am Gestellrahmen 2 angelenkt sind und deren andere Enden ge­ lenkig, etwa mittig an den oberen Armen 22 a der kopfseitigen Winkelhebel 22 befestigt sind. Durch diese Lenkerarme 27 wird gewährleistet, daß die Hub- und Senkbewegungen des Matratzenrahmens im wesentlichen vertikal erfolgen.
Das Ganze funktioniert wie folgt: Bei Betätigung des Spindel­ motors 4 wird die Schubstange 8 ausgefahren und übt ein Dreh­ moment auf das fußseitige untere Querrohr 11 aus. Dieses Drehmoment wird mittels der Zugstange 16 auf das kopfseitige untere Querrohr 14 übertragen. Die Verdrehung der Querrohre 11, 14 bewirkt über die Winkelhebel 22, 23 das Anheben des Matratzenrahmens 1, der in seine obere Stellung gefahren wird. Zum Senken des Matratzenrahmens 1 wird die Schubstange 8 eingefahren, wobei wiederum über die Querrohre 11, 14, die Zugstange 16 und die Winkelhebel 22, 23 die entsprechende Bewegung des Matratzenrahmens ausgelöst wird.
Der Matratzenrahmen 1 kann aber auch geneigt werden. Dazu ist am kopfseitigen Ende des Gestellrahmens 2 ein Arretier­ hebel 18 vorgesehen, der gelenkig zwischen zwei Lappen 29 angeordnet ist, die an einem Längsträger 15 des Gestell­ rahmens 2 angeschweißt sind. Der Matratzenrahmen 1 wird zuerst in seine obere horizontale Stellung gefahren. Dann wird der Arretierhebel 28 von seiner eingeschwenkten, verti­ kalen Lage umgeklappt und waagrecht auf den Längsträger 15 des Gestellrahmens 2 gelegt. Sein freies Ende, welches eine Rolle 32 trägt, ragt nun in die Schwenkebene des Winkel­ hebels 22 hinein.
Wird nun der Matratzenrahmen 1 gesenkt, so sitzt der untere Arm 22 b des Winkelhebels 22 auf der Rolle 29 des Arretier­ hebels 28 auf und ist so blockiert. Das kopfseitige Ende des Matratzenrahmens kann sich nun nicht weiter bewegen, währenddem das fußseitige Ende weiter gesenkt wird, um so die Neigung des Matratzenrahmens zu bewirken.
Um bei dieser einseitigen Blockierung der Winkelhebel 22 die freie Bewegung der Zugstange 16 zu gewährleisten, ist diese am Ende 20 mit einem Längsschlitz 30 versehen, in welchen ein Zapfen 31 des Lappens 17 hineinragt. Durch entsprech­ ende Wahl der Länge des Schlitzes 30 kann die größtmögliche Neigung des Matratzenrahmens festgelegt werden. Der Abstand a des Arretierhebels 29 vom unteren Querrohr 14 bestimmt den Zeitpunkt, ab wann die Schrägstellung des Matratzenrahmens einsetzt.
Selbstverständlich könnte die Winkelhebelarretierung auch am fußseitigen Ende des Bettes angeordnet werden. Es wäre ferner möglich, an beiden Enden solche Arretierungen vorzu­ sehen, die wahlweise (jedoch nicht gleichzeitig) betätigt werden könnten, um die Kopf- oder Fußabsenkung zu bewirken.
Die vorbeschriebene Konstruktion erlaubt eine sehr einfache Neigungsverstellung des Matratzenrahmens 1 unter Ausnützung des Hauptantriebes 4 für die Höhenverstellung. Das Betätigen des Arretierhebels 28 kann durch den Patienten selber mühe­ los vorgenommen werden, ohne Kraftanstrengung. Da der zu­ sätzliche Fertigungsaufwand sehr gering ist, wird das Kranken­ bett nur unwesentlich verteuert.
Es sind auch andere Möglichkeiten denkbar, um die Winkel­ hebel 22, 23 zu blockieren. So könnte z. B. in nicht näher dargestellter Weise das Gelenk zwischen den beiden Armen der Winkelhebel 22, 23 blockiert werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie beim Arretierhebel.

Claims (6)

1. Krankenbett mit in der Höhe und in der Neigung verstellbarem Matratzenrahmen, der über zwei verschwenkbare Hebelpaare an einem horizontalen Untergestell abgestützt ist, wobei jedes Hebelpaar je zwei an je einem drehbar gelagerten Querrohr starr befestigte Arme aufweist, beide Querrohre je einen Lappen haben und die freien Enden der Lappen über eine Zugstange miteinander verbunden sind, und wobei an einem ersten der Querrohre ein Betätigungsarm befestigt ist, an dessen freiem Ende ein Antriebsorgan angelenkt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Lappen (17) starr mit dem zugehörigen Quer­ rohr (11, 14) verbunden sind, daß die Zugstange (16) mindestens an ihrem einen Ende einen Längsschlitz (30) aufweist, in welchem ein am entsprechenden Lappen (17) angebrachter Zapfen (31) geführt ist, und daß die am zweiten Querrohr (14) befestigten Arme (22 b) durch ein Blockierelement (28) wahlweise blockier­ bar sind, so daß bei Betätigung der Antriebsorgane (4) nur noch das andere Hebelpaar verschwenkbar ist, um den Matratzen­ rahmen zu neigen.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement ein Arretierhebel (28) ist, der in der Arretierstellung in die Schwenkebene mindestens eine der ver­ schwenkbaren Arme (22 b) hineinragt.
3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (28) gelenkig an einem Längsträger (15) des Untergestells (2) befestigt ist und von einer vertikalen unwirksamen Lage in eine horizontale Arretierlage umklappbar ist.
4. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (28) am Ende einer Rolle (29) trägt, an welcher der zu blockierende verschwenkbare Arm (22 b) anzu­ liegen bestimmt ist.
5. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelpaare (22, 23) Winkelhebel sind, die über untere und obere Querrohre (11, 14 bzw. 24, 25) mit dem Untergestell (2) bzw. mit dem Matratzenrahmen (1) verbunden sind, und daß die unteren Querrohre (11, 14) die beiden Lappen (17) aufweisen.
6. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Blockierung der Arme (22 b) ihre Gelenke blockiert werden.
DE19833322017 1982-07-08 1983-06-18 Krankenbett mit in der hoehe und in der neigung verstellbarem matratzenrahmen Granted DE3322017A1 (de)

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DE3322017A1 (de) 1984-01-19
ATA201983A (de) 1986-01-15
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