DE2436048B2 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE2436048B2
DE2436048B2 DE19742436048 DE2436048A DE2436048B2 DE 2436048 B2 DE2436048 B2 DE 2436048B2 DE 19742436048 DE19742436048 DE 19742436048 DE 2436048 A DE2436048 A DE 2436048A DE 2436048 B2 DE2436048 B2 DE 2436048B2
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levers
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lever
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mattress frame
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DE19742436048
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DE2436048C3 (de
DE2436048A1 (de
Inventor
Gerhard 5757 Wickede Wegener
Original Assignee
Wissner GmbH, 4760 Wert
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Publication date
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Publication of DE2436048B2 publication Critical patent/DE2436048B2/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Kopplung zwischen den beiden Schwenkhcbelwellen 26 und 26' am Fahrgestell 10 ist aus F i g. 3 und 4 ersichtlich. Neben der Schwenkhebelwdle 26 ist eine Getricbewellc 35 gelagert, die von der Schwenkhebelwelle 26 aus über die beiden Zahnräder 33 und 34 in umgekehrter Drehrichlung angetrieben wird. Die Drehbewegung der Getriebewelle 35 wird über einen daran befestigten Hebel 36, eine angelenkte Stange 37 und einen Hebel 38 auf die fußseitige Schwenkhebelwelle 26' übertragen.
Der Antrieb der kopfseitigen Schwenkhebelwelle 26 erfolgt von der Fußseite her über einen dort kippbar gelagerten Antriebskolben 30, über eine Stange 31, die an einem an der Schwenkhebelwelle 26 fest angebrachten Hebel 32 angelenkt ist.
Durch die Kopplung der beiden Schwenkhebelwellen wird erreicht, daß diese bei Betätigung des Antriebskolbens stets in die gleiche Winkelstellung zum Fahrgestell geschwenkt werden, wobei die Verbindungsgelenke 24 stets untereinander eine gleiche Höhenlage haben, jedoch einen mehr oder weniger großen Abstand vom Fahrgestell. Desgleichen ergibt sich durch die Kopplung der Stützhebelwellen über den Lenker 28 stets eine gleiche Winkelstellung der Slülzhebclpaare 23. Durch Betätigung des Antriebskolbens 30 wird somit der Matratzenrahmen in lotrechter Richtung in eine stufenlos einstellbare Höhenlage gebracht, wobei er seine horizontale Lage behält und seine Stellung im Grundriß in bezug auf das Fahrgestell nicht verändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Krankenbett mit einem Fahrgestell, einem Matratzenrahmen und einem Hubmechanismus, ϊ dieser bestehend aus zwei am Fahrgestell je um eine horizontale kopfseitige und fußseitige Schwenkachse fest angebrachten Schwenkhebelpaaren, aus an deren oberen Enden mittels Verbindungsgelenken angebrachten und am Matratzenrahmen befestigten m Stützhebelpaaren, aus einem Schwenkantrieb der Schwenkhebelpaare und einer Kopplungseinrichtung derselben untereinander zwecks stufenloser Höheneinstellung des Matratzenrahmens in horizontaler Lage, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenkhebelpaar (25, 25') an einer am Fahrgestell (10) gelagerten Schwenkhebelwelle (26, 26') gelagert ist, daß zwischen den Schwenkhebelwellen eine Getriebeverbindung besteht, durch welche die Schwenkhebelpaare bei Betätigung eines Schwenkantriebs V-förmig stehend in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden, daß die an den Schwenkhebeln angelenkten Stützhebelpaare (23, 23') an am Matratzenrahmen (20) gelagerten Stützhebelwellen (22,22') befestigt sind, daß an jeder Stützhebelwelle ein Stabilisierungshebel (27,27') fest angebracht ist, daß beide Stabilisierungshebel im Grundriß in gleicher Längsrichtung angeordnet und durch einen Lenker (28) verbunden sind und daß im Aufriß der eine schräg nach oben und der andere schräg nach unten gerichtet ist.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb ein vorzugsweise fußseitig angebrachter Antriebskolben (30) vorgesehen ist, der die kopfseitige Schwenkhebelwelle (26) über eine Stange (31) antreibt, daß von der Schwenkhebelwelle (26) aus über Zahnräder (33, 34) eine Getriebewelle (35) in umgekehrter Richtung angetrieben wird und daß die fußseitige Schwenkhebelwelle (26') von der Getriebeweile aus über Hebel (36, 38) und eine daran angelenkte Stange (27) angetrieben wird.
    45
    Bei Krankenbetten ist eine stufenlose horizontale Höhenverstellung des Matratzenrahmens über einem mit Rädern versehenen Fahrgestell erforderlich.
    Bei einem Krankenbett mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs dieser Anmeldung angegebenen Merkmalen der älteren deutschen OS 23 12 802.1 sind die am Fahrgestell angebrachten Schwenkhebelpaare derart gekoppelt, daß sie von der Seite gesehen parallel zueinander stehen und bei Betätigung des Schwenkantriebes Schwenkbewegungen in gleichen Drehrichtungen ausführen. Die Stützhebelpaare, welche an den höhengleichbleibenden Enden der Schwenkhebelpaare angelenkt sind, sind lotrecht stehend fest am Matratzenrahmen angebracht. Dadurch, daß sich die Verbindungsgelenke zwischen den Schwenkhebelpaaren und den Stützhebelpaaren beim Schwenken auf kreisförmigen Linien bewegen, ergibt sich bei der Höhenverstellung eine Verschiebung des Matratzenrahmens gegenüber dem Fahrgestell in Längsrichtung. Dabei kann der r>s Matratzenrahmen kopfseitig an die Zimmerwand anstoßen. Wenn er von der Zimrmerwand abrückt, wird der fußseitige Platz vor dem Krankenbett verringert. Derartige Verschiebungen müssen durch Verfahren des Fahrgestells korrigiert werden.
    Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der angegebenen Art unter Verwendung eines Hubmechanismus mit Schwenkhebeln so auszubilden, daß der Matratzenrahmen horizontal stufenlos in lotrechter Richtung, d, h, ohne Verschub in Längsrichtung, höhenverstellbar ist. Der Hubmechanismus soll dabei leicht zu betätigen sein, ohne daß der konstruktive Aufwand für denselben die ökonomische Herstellung des Krankenbettes gefährdet.
    Bei einem derartigen Krankenbett sind die beiden Schwenkhebelpaare durch ein Umkehrgetriebe derart miteinander gekoppelt, daß sie von der Seite gesehen eine V-Stellung einnehmen und sich bei gleicher Höhenlage ihrer Endpunkte und gleichen Winkeln zum Fahrgestell in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Die Vergrößerung des Abstandes der Endpunkte der Schwenkhebelpaare, wo die Verbindungsgelenke sind, wird dadurch ausgeglichen, daß auch die Stützhebelpaare schwenkbar sind. Durch eine Kopplung der Stützhebelwellen werden auch die Stützhebelpaare stets in der gleichen Winkelstellung gehalten. Auf diese Weise bleibt der Matratzenrahmen trotz zunehmenden oder abnehmenden Abstandes vom Fahrgestell stets lotrecht über demselben, ohne daß eine Verschiebung in Längsrichtung eintritt. Der lotrechte Hub bleibt dabei gleichmäßig und weich, weil er sich auf einer Schwenkbewegung ergibt, ohne daß ruckartige oder stoßartige Bewegungen des Matratzenrahmens eintreten können.
    Anspruch 2 der Erfindung beinhaltet eine besonders einfache Ausführungsform des Umkehrbetriebes zwischen den beiden Schwenkhebelwellen, wobei der Schwenkantrieb durch Betätigung eines Antriebkolbens von der Fußseite her erfolgen kann.
    Der Antricbskclben kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt sein, mit Fußbetätigung oder Handbetätigung. Es kann auch ein Getriebemotor vorgesehen sein, der eine der Wellen antreibt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines Krankenbettes nach der Erfindung, prinzipiell dargestellt in angehobener Stellung; eine tiefere Stellung ist gestrichelt gezeichnet; F i g. 2 ist eine F i g. 1 entsprechende Draufsicht;
    F i g. 3 ist eine prinzipielle Darstellung eines Schnittes gemäß IH-111 von Fig. 2;
    F i g. 4 ist eine Draufsicht nach IV von F i g. 3.
    An einem Fahrgestell 10 mit Rädern 11 ist kopfseitig eine Schwenkhebelwelle 26 und fußseitig eine weitere Schwenkhebelwelle 26' gelagert. An jeder Schwenkhebelwelle ist starr ein Schwenkhebelpaar 25 bzw. 25' befestigt, und an jedem Schwenkhebelpaar ist über Verbindungsgelenke 24 ein Stützhebelpaar 23 bzw. 23' befestigt. Die Stützhebelpaare ihrerseits sind an Stützhebelwellen 22 und 22' fest angebracht, welche in Lagern 21 bzw. 2Γ am Matratzenrahmen 20 drehbar gelagert sind.
    An jeder Stützhebelwelle ist, wie man in Fig. 2 erkennt, ein Stabilisierungshebel 27 und 27' befestigt. Die beiden Stabilisierungshebe! (Fig. 1) stehen in der angehobenen Stellung des Matratzenrahmens schräg in Kopfseitenrichtung. Der Stabilisierungshebel 27' ist dabei nach oben, der Stabilisierungshebel 27 nach unten gerichtet. Es sind die beiden Stabilisierungshebel durch einen Lenker 28 miteinander gekoppelt.
DE19742436048 1974-07-26 1974-07-26 Krankenbett Expired DE2436048C3 (de)

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DE2436048A1 DE2436048A1 (de) 1976-02-05
DE2436048B2 true DE2436048B2 (de) 1977-08-04
DE2436048C3 DE2436048C3 (de) 1978-04-13

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US4271830A (en) * 1978-07-26 1981-06-09 Moon Derryl E Chiropractic table
DE9310422U1 (de) * 1993-07-13 1993-09-02 Hansa-Holz-Kontor Horst Rückle GmbH, 25462 Rellingen Einlegerahmen für Bettgestelle

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DE2436048C3 (de) 1978-04-13
DE2436048A1 (de) 1976-02-05

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