DE2531112A1 - Hoehenverstellbares bett - Google Patents

Hoehenverstellbares bett

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DE2531112A1
DE2531112A1 DE19752531112 DE2531112A DE2531112A1 DE 2531112 A1 DE2531112 A1 DE 2531112A1 DE 19752531112 DE19752531112 DE 19752531112 DE 2531112 A DE2531112 A DE 2531112A DE 2531112 A1 DE2531112 A1 DE 2531112A1
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Germany
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DE19752531112
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English (en)
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John Anthony Holland
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AVION AUSTRALIA Pty Ltd
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AVION AUSTRALIA Pty Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

Description

PA" E N T/\ N V/Ä LT E
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
(1934-1974) 8 MÜNCHEN 8O
LUCILE-GRAHN-STR 33 TEL. 1089147
11. Juli 1975 M/Ra
Avion Australia Pty. Ltd.,
6 O'Malley Street, Osborne Park / Australien
Höhenverstellbares Bett
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Krankenhausbett und insbesondere eine verbesserte Hebe- und Absenkmechanik für dasselbe.
Dementsprechend besteht die Erfindung in einem Bett, welches gekennzeichnet ist durch einen zur Aufnahme einer Matratze dienenden und von zwei Beinpaaren getragenen Rahmen, wobei das untere Ende jedes Beines mit einem verlängerbaren Teil derart ausgestattet ist, daß die Höhe des Rahmens über dem Boden veränderbar ist, durch eine mit jedem Beinpaar in Verbindung stehende Bedienungswelle, die an den oder in der Nähe der angeschlossenen Beinpaare(n) drehbar angeordnet ist, und durch einen an der Bedienungswelle befestigten und von dieser radial vorstehenden Arm, der an den verlängerbaren Teil der mit der Bedienungswelle in Verbindung stehenden Beine mittels eines oder mehrerer Hebel derart angeschlossen ist, daß bei Einwirkung einer drehenden Kraft auf die Bedienungswelle zu deren Drehung die Höhe jedes mit dieser in Verbindung stehenden Beinpaares verkleinerbar oder vergrößerbar und somit der Matratzenrahmen absenkbar oder anhebbar ist.
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TELCCItAMMEi L E DE «ER PATENT MÖNCHEN TELEX:S94634 LEDEP D
Im folgenden wir die Erfindung an Hand einer besonderen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend beschrieben; in diesen zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise auseinandergezogenen Ausführungsform in angehobener Stellung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Beins der Ausführungsform der Figur 1 und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der teilweise auseinandergezogenen Ausführungsform der Figur 1 in abgesenkter Stellung.
Die dargestellte Ausführungsform verfügt über einen rechteckigen, horizontalen Matratzenrahmen 11 mit zwei in Querrichtung einander gegenüberstehenden Paaren von Beinen 13 und 15 bzw. 17 und Die Beine dieser Ausführungsform sind aus im Querschnitt quadratischen Rohren hergestellt. Verlängerbare Teile 20 sind in jedem Bein verschiebbar angeordnet, um so die Verlängerung jedes Beines zu ermöglichen. Am unteren Ende des verlängerbaren Teils 20 sind Röllchen 22 angebaut. Eine Bedienungswelle 24 erstreckt sich quer zwischen den Beinen jedes Paares und ist dort drehbar angeordnet. Zwischen der Bedienungswelle 24 und jedem Verlängerungsteil 20 ist ein Kniegelenk 26 vorgesehen. Dieses verfügt über einen Arm 28 und einen Anschlußhebel 31, die verschwenkbar miteinander in Verbindung gebracht sind. Das obere Ende des Arms ist fest an der Bedienungswelle angebaut, dies derart, daß es sich radial von dieser weg erstreckt, während das untere Ende des Anschlußhebels 31 schwenkbeweglich am unteren Ende des verlängerbaren Teils 20 befestigt ist. Zwei Hebelarme 33 sind an der Bedienungswelle 24 starr befestigt und gehen radial von dieser aus. Zwei Verbindungsstangen 35 verbinden die Hebelarme 33, um so eine gegenseitige bzw. gleichzeitige Bewegung der Hebelarme der beiden Bedienungswellen bewirken zu können. Zwischen der Verbindungsstange und dem Matratzenrahmen 11 ist eine
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Ausgleichsfeder 37 vorgesehen. Das Antriebsmittel ist in auseinandergezogener Form bzw. in demontierter Form dargestellt und besteht aus einer Stange 39 mit einer Kurbel am einen Ende und mit einem Schraubengewindeteil am anderen Ende. Diese Stange 39 ist am Matratzenrahmen 11 mittels eines Lagerteils 40 drehbar gelagert. Am Schraubengewindeteil der Stange 39 ist ein Gewindeblock oder eine Gewinderingeinheit oder dergleichen 42 aufgesetzt. Der Block 42 ist des weiteren an den Verbindungsstangen 35 mit Hilfe von Zapfen 44 schwenkbar gelagert, die ihrerseits in Bohrungen 46 in den Verbindungsstangen 35 aufgenommen sind.
Zur Bedienung der Mechanik des Bettes wird die Kurbel der Stange 39 gedreht, was seinerseits eine Längsbewegung des Schraubenblocks 42 oder dergleichen auf der Stange 39 bewirkt, was dann seinerseits zur entsprechenden Bewegung der Verbindungsstangen 35 führt. Als' Folge dieser Bewegung und der Verbindung zwischen den Verbindungsstangen 35 und den Hebelarmen 33 werden die Bedienungswellen 24 gedreht, und werden infolge der Wirkung der Kniehebel 26 die verlängerbaren Teile 20 der Beine entweder in eine ausgefahrene oder eine eingefahrene Stellung bewegt.
Die Ausgleichsfeder 37 zwischen den Verbindungsstangen 35 und dem Bettrahmen 11 ist dort derart angeordnet, daß sie dann, wenn das Bett seine höchste Stellung einnimmt, maximal entspannt ist. Die Spannung der Feder ist derart eingestellt, daß sie mindestens einen Teil des Gewichtes der im Bett liegenden Person ausgleicht. Die Wirkung einer solchen Feder besteht in der Ausschaltung der ansonsten zur Anhebung des Bettes mit einem auf diesem liegenden Patienten erforderlichen Mühe.
Die beschriebene Ausführungsform besitzt verschiedene Vorteile gegenüber den bisher in Verwendung stehenden Betten. Gegenwärtige Krankenhausbetten mit einer Hoch/Tief-Charakteristik sind in hohem Maße mechanisch komplizierte Gegenstände, und eine solche Eigenschaft kann häufig zu einem Abschrecken bzw. Erschrecken eines in einem derartigen Bett unterzubringenden Patienten führen. Demgegenüber besitzt das Bett der beschrie-
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benen Ausführungsform eine gänzlich unkomplizierte Erscheinung, da der größte Teil der Mechanik direkt unter dem Matratzenrahmen angeordnet ist. Ein weiteres Problem der gegenwärtig in Verwendung stehenden Hoch/Tief-Betten besteht in ihrer Tendenz zu einer Verklemmung ihrer Teleskopbeine infolge ungleichmäßiger Belastung. Diese Probleme treten infolge der Verwendung von Getrieben und dergleichen auf, was zum Quer- und manchmal auch Längsschaukeln des Bettrahmens auf den Teleskopbeinen führt. Wegen des direkten Antriebs an jedem Bein besteht lediglich ein vernachlässigbares Schaukeln zwischen dem Bettrahmen und den Teleskopbeinen und als Ergebnis hiervon und sowohl als Ergebnis einer ungleichmäßigen Belastung eine geringe Wahrscheinlichkeit eines Verklemmens. Der vereinfachte Aufbau des Bettes unterstützt in großem Maße die Möglichkeit einer vollständigen Reinigung zur Verwendung in sterilen Situationen. Ein weiteres besonders wünschenswertes Merkmal des Bettes besteht in der Tatsache, daß unabhängig von der Höhe des Bettes die an den Beinen vorgesehenen Röllchen
,ist ihre vertikale Stellung beibehalten. Dies/bei vielen gegenwärtig in Benutzung stehenden Betten nicht der Fall, und dieser Faktor wirkt sich in hohem Maße günstig auf die Mobilität des Bettes in einzelnen Stellungen desselben aus. Das Bett der beschriebenen Ausführung ist in vollem Maße beweglich, und zwar gleichgültig, auf welche Höhe es eingestellt ist.
Darüber hinaus wird durch die Verwendung der Ausgleichs-Zugfeder 3? in hohem MaBe der Kraftaufwand reduziert, der zur Auf- oder Afabewegxmg des Bettes sd.t einein auf diesem liegenden Patienten erforderlich ist. Viele gegenwärtig verwendete Hoch/Tief-Betfen sind derart gestaltet, daß der Patient während der Einstellung das Bett verlassen muß oder daß mehrere Personen zur Einstellung benötigt werden. Die Verwandlung der Feder 37 zur Vorspannung des Bettrahsjsns 11 In der höchsten Stellung (wobei die Spannung eine derartige ist» die mindestens einen Teil des Gewichtes der auf dem Bett befindlichen Person ausgleicht) führt zu einem lediglich sehr kleinen Kraftaufwand, der zur Einstellung <äer Betthöhe erforderlich ist.
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Entsprechend einer weiteren Ausführungsform, die eine Modifikation der vorstehend beschriebenen Ausführungsform darstellt, können die Antriebsstange mit dem Schraubengewinde und der Schraubenblock entfallen, und kann die Spannung der Feder 37 so nah wie möglich zum Ausgleich des Gewichtes eines Patienten eingestellt werden. Entsprechend der in Figur 2 dargestellten modifizierten Form können die Beine mit einer Sperrschraube 48 ausgestattet sein, die in jeweils ein Bein einschraubbar ist, um dabei unter Reibung mit dem verlängerbaren Teil 20 in Berührung zu kommen. Durch Anbringung von Handgriffen rund um den Bettrahmen kann das Bett durch Lösen der Sperrschraube 48 und unter Anwendung einer kleinen Hebekraft bzw. einer Druckkraft auf den Bettrahmen angehoben bzw. abgesenkt werden.
Die letztgenannte Ausführungsform wird zur Verwendung bei preiswerten Betten ins Auge gefaßt, die es lediglich erforderlich machen, sie von einer ersten auf eine zweite Höhe einzustellen.
Eine weitere Veränderung der ersten Ausführungsform umfaßt die Trennung der Antriebe für jedes der Beinpaare. Eine derartige Trennung kann eine permanente sein, und zwar infolge der Verwendung von zv/ei Einheiten, von denen jeweils eine für jedes Beinpaar bestimmt ist. Alternativ hierzu kann eine derartige Trennung eine Wahlweise sein, und zwar unter Verwendung einer selektiven Kupplungsmechanik im Fall des in Figur 1 und 3 dargestellten Antriebs, das Ganze derart, daß das eine oder das andere Beinpaar mit der mit Gewinde ausgestatteten Antriebsstange betriebstechnisch bzw. funktionell nicht in Verbindung steht. Dieses Merkmal ist dann von besonderem Nutzen, wenn gewünscht wird, daß die im Bett befindliche Person eine Trendelenburgstellung einnehmen soll.
Entsprechend einer weiteren Form der Erfindung ist es möglich, lediglich ein Kniegelenk dazu zu verwenden, die Bedienungswelle mit dem verlängerbaren Beinteil in Verbindung zu bringen. Eine derartige Verbindung kann über eine Tragstange zwischen den verlängerbaren Beinteilen verfugen. Das Kniegelenk ist zwischen die Bedienungswelle und die Tragstange eingeschaltet.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    vl.)ßett, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme einer Matratze dienenden und von zwei Beinpaaren (13, 15; 17, 19) getragenen Rahmen (11), wobei das untere Ende jedes Beines (13, 15, 17, 19) mit einem verlängerbaren Teil (20) derart ausgestattet ist, daß die Höhe des Rahmens (11) über dem Boden veränderbar ist, durch eine mit den Beinen jedes Paares (13, 15; 17, 19) in Verbindung stehende Bedienungswelle (24), die an den oder in der Nähe der angeschlossenen Beinpaare(n)(13, 15; 17, 19) drehbar angeordnet ist, und durch einen an der Bedienungswelle (24) befestigten und von dieser radial vorstehenden Arm (28), der an dem verlängerten Teil (20) der mit der Bedienungswelle (24) in Verbindung stehenden Beine (13, 15, 17, 19) mittels eines oder mehrer Hebel (31) derart angeschlossen ist, daß bei Einwirkung einer drehenden Kraft auf die Bedienungswelle (24) zu deren Drehung die Höhe jedes irdt dieser in Verbindung stehenden Beinpaares (13, 15; 17, 19) verkleinerbar oder vergrößerbar und somit der Matratzenrahmen (11) absenkbar oder anhebbar ist.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungswellen (24) an einer Stange (39) mit Schraubengewinde angeschlossen sind, die am Matratzenrahmen (11) drehbar angeordnet ist, derart, daß bei Drehung der Stange (39) die Bedienungswellen (24) in Umdrehung versetzbar sind.
  3. 3. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (37) zwischen dem Matratzenrahmen (11) und der Bedienungswelle (24) zur Ausübung einer Drehkraft auf dieselbe angeordnet ist, welche Drehkraft ausreicht, derjenigen Kraft entgegenzuwirken, die vom Gewicht des Matratzenrahmens (11) und mindestens einem Teil des Gewichtes einer in dem Bett befindlichen Person hervorgerufen wird.
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    «· "7 —
    Bett nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (48) zwischen jedem Bein (13, 15, 17, 19) und dem zugehörigen verlängerbaren Teil (20) vorgesehen sind.
    Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gewinde versehene Stange (39) drehbeweglich am Matratzenrahmen (11) gelagert ist, wobei der Gewindeteil an die Bedienungswelle (24) derart angeschlossen ist, daß die Drehung/mit Gewinde versehenen Stange (39) eine Drehung der Bedienungswelle (24) hervorzurufen in der Lage ist, und daß eine Zugfeder (37) zwischen dem Rahmen (11) und der Bedienungswelle (24) zur Aufbringung einer Drehkraft auf dieselbe vorgesehen ist, wobei diese Drehkraft ausreicht, derjenigen Kraft entgegenzuwirken, die vom Gewicht des Matratzenrahmens (11) und mindestens einem Teil des Gewichtes einer in dem Bett befindlichen Person hervorgerufen wird.
    Bett nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungswellen (24) derart gekoppelt sind, daß die Drehung der einen Welle die entsprechende Drehung der anderen hervorzurufen in der Lage ist.
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DE19752531112 1974-07-12 1975-07-11 Hoehenverstellbares bett Withdrawn DE2531112A1 (de)

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AUPB818874 1974-07-12
AUPB859574 1974-08-20
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BE (1) BE831327A (de)
CA (1) CA1040357A (de)
DD (1) DD123273A5 (de)
DE (1) DE2531112A1 (de)
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