DE1290297C2 - Halterung fuer einen zahnaerztlichen schwebetisch - Google Patents

Halterung fuer einen zahnaerztlichen schwebetisch

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DE1290297C2 DE1964K0053090 DEK0053090A DE1290297C2 DE 1290297 C2 DE1290297 C2 DE 1290297C2 DE 1964K0053090 DE1964K0053090 DE 1964K0053090 DE K0053090 A DEK0053090 A DE K0053090A DE 1290297 C2 DE1290297 C2 DE 1290297C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für einen zahnärztlichen Schwebetisch mit einem Gelenkparallogramm aus zwei winkelverstellbaren Armen und zwei mit diesen über Gelenke verbundenen Bügeln, von denen der eine den Schwebetisch trägt, sowie mit einer in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Arme belasteten · Ausgleichsfeder, deren eines Ende mit einem Gelenk des einen Arms verbunden ist, die bis zu einer Umlenkstelle des einen Arms entlang diesem Arm geführt ist und deren anderes Ende mit dem gegenüberliegenden Gelenk des anderen Arms verbunden ist.
Es ist bereits eine Halterung für zahnärztliche Schwebetische mit einem Gelenkparallelogramm bekannt (DT-Gbm 18 30 907), das zwei winkelverstellbare Arme und zwei mit diesen über Gelenke verbundene Bügel aufweist, von denen der eine den Schwebetisch trägt. Auf den unteren winkelverstellbaren Arm ist eine als Ausgleichsfeder dieaende Druckfeder aufgeschoben, die sich mit ihrem einen Ende an einem Mutternpaar abstützt, das nahe dem einen Gelenk des Arms angeordnet ist. Das andere Ende der Druckfeder liegt gegen ein auf dem Ann verschiebbares Gleitstück an, das über Verbindungsstangen mit der einen Gelenkstelle des oberen Arms gelenkig verbunden ist. Die Länge der Verbindungsstangen ist dabei unabhängig von der Auf- und Abbewegung des Schwebetisches konstant, während die Druckfeder in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schwebetisches um unterschiedliche Beträge zusammengedrückt wird. Bei einer solchen Schwebetischhalterung kann ein genauer Gewichtsausgleich bestenfalls für zwei Schwebetischstellungen erzielt werden, während in allen anderen Stellungen die Federkraft zu k'ein oder zu groß ist. Hinzu kommt, daß sich das auszugleichende Gewicht in Abhängigkeit von den auf dem Schwebetisch abgelegten Gegenständen ändert. Damit der Tisch nach dem Auf- oder Abbewesen die eingestellte Höhenlage beibehält, muß infolgedessen für eine hohe Reibung in den Gelenken des Gelenkparallelogramms gesorgt werden. Das bedeutet aber, daß der Zahnarzt zur Höhenverstellung des Schwebetisches eine verhältnismäßig große Kraft aufwenden muß.
Bei einem Parallelogrammtragarm für ein zahnärztliches Röntgengerät ist es ferner bekannt, eine Ausgleichsfeder vorzusehen, deren eines Ende mit einem Gelenk des einen von zwei winkelverstellbaren Armen verbunden ist, die bis zu einer Umlenkstelle des einen Arms entlang diesem Arm geführt ist und deren anderes Ende mit dem gegenüberliegenden Gelenk des anderen Arms verbunden ist. Mit einer derart angeordneten Ausgleichsfeder läßt sich zwar das konstante Gewicht des Röntgengerätes über den vollen Höhenverstellbereich ausgleichen. Bei einem Schwebetisch ändert sich jedoch während der Behandlung das auszugleichende Gewicht oft wesentlich, z. B. wenn der Zahnarzt mit verhältnismäßig schweren Instrumenten arbeitet, die er vom Schwebetisch aufnimmt und dort wieder ablegt.
Ein weiterer bekannter Parallelogrammtragarm für Röntgengeräte (DT-Gbm 14 26 823) ist am oberen Ende eines Ständers befestigt und zum Gewichtsausgleich mit Spiralfedern ausgestattet, die in Tragarmgelenke eingebaut sind. Da eine solche Ausbildung trotz des konstanten Gewichts des Röntgengerätes für einen genauen Gewichtsausgleich nur in einei Tragarmstellung sorgen kann, ist in das Gelenkparallelogramm ein fünfter Arm eingefügt, der aus zwei mittels einer Klemmschraube gegenseitig festlegbaren Teleskopteilen besteht. Bei Anwendung einer solchen Lösung auf Schwebetische würde sich der mangelhafte Gewichtsausgleich angesichts Jer zusätzlich auftretenden Gewichtsänderungen besonders störend bemerkbar machen. Mittels der Klemmschraube könnte die Tischstellung nicht ausreichend sichel oder nur mit größerem Kraftaufwand fixiert werden.
Es ist außerdem bekannt (US-PS 1139581), bei einer ein Gelenkparallelogramm aufweisenden Halterung für zahnärztliche Schwebetische das eine Ende des einen Arms des Gelenkparallelogramms mil Zähnen zu versehen, in die die Klaue eines unmittelbar von Hand betätigbaren Sperrhebels unter dem
Einfluß einer Vorspannfeder einrastet. Der Sperrhebel sitzt unterhalb eines waagrechten Auszieheestänges und wird unmittelbar von Hand betätigt. Eine Ausgleichsteder ist dabei aicht vorhanden, so daß der Zahnarzt bei einer Höhenverstellung des Schwebetisches das gesamte Gewicht des Schwebetisches und der zugehörigen Halterungsteile abfangen muß. Der Sperrhebel befindet sich an einer verhältnismäßig schlecht zugänglichen und normalerweise nicht im Blickfeld des Zahnarztes liegenden Stelle. Beim Betätigen des Sperrhebels muß nicht nur die Rückstellkraft der Vorspannfeder, sondern auch eine erhebliche Hemmkraft überwunden werden, die die Zähne unter dem Einfluß des Gewichtes von Tisch und Gestänge auf die Klaue ausüben.
Schließlich ist eine Armlehne für Behandlungsstühle bekannt (DT-AS 1111 349), die mit dem Sitzrahmen des Stuhis über ein konisches Reibkupplungsteil schwenkbar verbunden ist, das in eine entsprechend konische Bohrung am unteren Ende einer hohlen Armlehnenstütze mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt eingreift. Durch eine trichterförmige Längsbohrung des Kupplungsteils und eine Öffnung der Stütze reicht ein Spannbolzen hindurch. Ein kugeliger Kopf am einen Spannbolzenende liegt an einer kugeligen Sitzfläche des Kupplungsteils an. Auf das aus der Stütze vorstehende andere Ende des Spannbolzens ist eine Anschlagmutter aufgeschraubt. Innerhalb der Stütze ist ein Schwenkarm untergebracht, der nahe seinem unteren Ende in Höhe des Spannbolzens um eine quer zu diesem verlaufende Achse schwenkbar mit der Stütze verbunden ist und einen mit der Anschlagmutter zusammenwirkenden Nocken trägt. Am oberen Schwenkarmende ist ein Handgriff befestigt, der unmittelbar unterhalb der Armlehne durch eine vordere öffnung der Stütze nach außen vorsteht. In der einen Endstellung seines Schwenkbereichs, in der der Schwenkarm normalerweise mittels einer Rastfeder festgehalten wird, drückt der Nocken die Anschlagmutter von der Stütze weg, um dadurch das Kupplungsteil in Reibeingriff mit der Wand der das Kupplungsteil aufnehmenden Bohrung der Stütze zu ziehen und so die Armlehnt zu fixieren. Wird dagegen durch Herausziehen des Handgriffes der Schwenkarm in die andere Endstellung verschwenkt, erlaubt der Nocken eine begrenzte Verstellung der Stütze in AchsrichtL -g des Spannbolzens. Die Reibkupplung wird gelöst. Die Armlehne kann geschwenkt werden. Eins unmittelbare Übertragung der bekannten Anordnung auf eine Schwebetischhalterung scheidet schon wegen des fehlenden Gewichtsausgleichs aus. Aber auch in Verbindung mit einem bekannter. Federgewichtsausgleich ist keine befriedigende Lösung zu erzielen. Der beim Betätigen einen Winkel beschreibende Schwenkarm muß in einem Hohlkörper untergebracht sein, der in Schwenkrichtung des Schwenkarms eine Innenabmessung besitzt, die ein Vielfaches der entsprechenden Querschnittsabmessung des Schwenkarms selbst ist. Dadurch würde die Schwebetischhalterung unhandlieh, schwer und kostspielig, zumal die bekannte Sperrvorrichtung aus einer Vielzahl von verhältnismäßig kompliziert ausgestalteten Einzelteilen aufgebaut ist. Außerdem muß bei jeder Ent- und Verriegelung der bekannten Sperrvorrichtung zwecks Lösens der Reibungskupplung die gesamte verstellbare Baugruppe, dort also die Stütze samt Armlehne, verstellt werden, was bei einer Schwebetischhaltenmg unerwünscht ist und einen zusätzlichen Kraftaufwand zu der für eine befriedigende Fixierung mittels Reioungskupplung ohnehin schon °roßen erforderlichen Verstellkraft bedingt °~
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequem bedienbare SchwebeüscLhalterung zu schaffen, die eine leichtgängige Höhenverstellung des Schwebetisches erlaubt, trotz der geringen erforderlichen Verstellkraft aber den Tisch in der eingestellten Höhenlage sicher festhält
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein Sperrhebel mit einer Klaue vorgesehen ist, die wahlweise mit einem einer Mehrzahl von Zähnen eines der Arme lösbar im Eingriff steht, daß der Sperrhebel mittels eines Gestänges betätigbar ist, das durch einen rohrförmigen Träger hindurchreicht, der an dem einen Bügel aufgehängt ist, und an dessen unterem Ende der Schwebetisch angebracht ist, und daß das Gestänge eine axial bewegbare Stellstange aufweist, deren oberes Ende an dem Sperrhebel anliegt und deren unteres Ende mit einem handbetätigten Stellhebel in Wirkverbindung steht.
Die einfache formschlüssige Sperrung mittels Klaue und Zahn kann in Verbindung mit einer in der angegebenen Weise geführten Ausgleichsfeder ohne die Gefahr einer plötzlichen uinbeabsichtigen Höhenverstellung beim Lösen der Sperre benutzt werden, weil der Gewichtsausgleich unabhängig von der jeweiligen Höhenlage des Schwebetisches ist. Daher braucht bei ausgerasteter Klaue von Hand allenfalls noch das Gewicht der möglicherweise auf dem Schwebetisch abgelegten Gegenstände kurzzeitig kompensiert zu werden, bis die Klaue in der neuen Sollhöhenlage des Tisches wieder eingerastet ist. Danach bleibt die Höhenstellung des Tisches bis zum erneuten Lösen der Sperre durch Formschluß sicher erhalten, auch wenn im Verlauf der zahnärztlichen Arbeit Gegenstände p.uf den Tisch aufgelegt oder von diesem abgehoben werden. Weil der Schwebetisch am unteren Ende des Trägers angebracht ist, der seinerseits am einen Gelenkparallelograinmbügel aufgehängt ist, wird der Zahnarzt während seiner Arbeit durch die Halterungsteile des Schwebetisches, insbesondere das Gelenkparallelogramm, nicht behindert. Durch das Betätigen des Sperrhebels über eine axial bewegbare Stellstange, deren unteres Ende mit dem Handstellhebel in Wirkverbindung steht, kommt der Stellhebel an eine Stelle zu liegen, wo er leicht greifbar im Blickfeld des Zahnarztes liegt. Dieser braucht nicht blind nach dem Stellhebel zu tasten. Der Stellhebe] bleibt auch dann bequem erreichbar, wenn der Zahnarzt den Schwebetisch nahe an sich herangezogen hat, um die dort abgelegten Gegenstände in kürzester Reichweite zu haben. Zum Entriegeln dei Sperre braucht nur die Kraft aufgewendet zu werden, die erforderlich ist, um die Stellstange zu verschieben und die Sperrhebelklaue auszurasten. Wegen des über den vollen Tischverstellbereich wirksamen Gewichtsausgleichs ist die bei diesem Ausrasten zu überwindende Hemmkraft gering. Da die Stellstange eine axiale Bewegung ausführt, braucht die Querschnittsinnenabmessung des rohrförmigen Trägers nur weni| größer als die Querschnittsaußenabmessung der Stellstange zu sein. Die Schwebetischhalterung kann insgesamt aus vergleichsweise wenigen, einfach geformten Einzelteilen kostensparend aufgebaut werden.
Eine besonders stabile Konstruktion wird erhalten
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Abschnitt 5' auf, von dem ein rohrförmiger Träger Ii untere Ende der Stellstange mit einem feststehenden nach unten hängt, an dessen unterem Ende eir Glied über zwei Gelenkzwischenglieder verbunden Schwebetisch 16 befestigt ist, auf den zahnärztlicht ist, deren Gelenkstelle gegen das feststehende Glied Instrumente gelegt werden können. Innerhalb des und die Stellstange seitlich versetzt ist und an dem 5 Trägers 15 sind zwei Stangen 17, 18 angeordnet, die Stellhebel anliegt. axial zum Träger iS verlaufen und miteinander aus-Entsprechend einer zweckmäßigen abgewandelten gerichtet sind. Die untere Stange 17 ist an ihrerr Ausführungsform der Erfindung weist der Stellhebe! unteren Ende festgemacht, während ihr oberes Ende zwei Schenkel auf, von denen der eine als Drucktaste mit dem unteren Ende der anderen, axial bewegbarer ausgebildet ist und der andere die Stelistange derart io Stange 18 über zwei verhältnismäßig kurze Zwischenabstützt, daß bei Betätigung der Drucktaste die Stell- glieder 19, 20 verbunden ist. Die Stange 18 ist durch stange verschoben und der Stellhebel verschwenkt eine rohrförmige Führung 21 hindurchgesteckt und wird, bis dessen Klaue außer Eingriff mit den Zähnen wird mittels dieser bei ihrer axialen Bewegung gedes einen Arms kommt. führt.
Vorzugsweise sind die Zähne derart geformt, daß 15 In der Ruhelage ist der Gelenkzapfen 22 der beidie Klaue beim Heben des Schwebetisches selbsttätig den Zwischenglieder 19, 20, wie in Fi g. 2 dargestellt. außer Eingriff mit den Zähnen kommt. Dies hat den gegen die Stangen 17, 18 seitlich versetzt; die Gelenk-Vorteil, daß die Sperreinrichtung nur betätigt zu wer- stelle der beiden Zwischenglieder liegt gegen die den braucht, wenn der Schwebetisch gesenkt werden Innenseite eines Stellhebels 23 derart an, daß die soll. μ» Außenseite des Stellhebels 23 durch eine Öffnung 24 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im in der Seitenwand des Trägers 15 nach außen voreinzelnen erläutert. Es zeigt steht und eine Drucktaste bildet. Der Stellhebel 23 isl F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer mittels eines Zapfens 23' an der feststehenden Stange Schwebetischhalterung, 17 angelenkt und legt sich mit seinem anderen freien Fig. 2 in größerem Maßstab einen senkrechten 25 Ende gegen die Oberkante 25 der Öffnung 24 an, wo-Schnitt durch Teile der Halterung nach Fig. 1, durch verhindert wird, daß der Stellhebel aus dei
F i g. 3 einen Aufriß einer weiteren Ausfühnings- öffnung herausgleitet.
form der Erfindung, Die obere Stange 18 reicht nach oben in die Kam-F i g. 4 in größerem Maßstab einen senkrechten mer 14', innerhalb deren ihr oberes Ende gegen das Schnitt eines Teils der Halterung nach F i g. 3 und 30 untere Ende einer Stellschraube 26 anliegt, die an F i g. 5 in größerem Maßstab einen senkrechten einem Schenkel eines Sperrhebels 27 angeordnet ist. Schnitt eines anderen Teils der Halterung nach Der Sperrhebel 27 ist über einen Gelenkzapfen 28 mit Fig. 3. dem Bügel 5 gelenkig verbunden und am Ende des Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schwebe- anderen Schenkels mit einer Klaue 29 versehen. Mittischhalterung weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes 35 tels einer Feder 30 wird der Sperrhebel 27 derart vor-Gelenkparallelogramm mit zwei parallelen Armen 2,3 gespannt, daß die Klaue 29 zwischen die Zähne eines und zwei Bügeln 4, 5 auf. Die einander gegenüber- am Ende des Arms 2 ausgebildeten Sektors 31 einliegenden Endteile der Arme 2,3 sind mit den Bü- greift
geln 4, 5 über Gelenkzapfen 6,7 bzw. 8,9 verbunden, Es sei angenommen, daß die Halterung so aus-
so daß die vier die Gelenkzapfen 6, 7, 8 und 9 ver- 40 gelegt ist, daß sie unter der Wirkung des Gewichts
bindenden Linien ein Parallelogramm bilden. Die des Bügels 5, des Deckels 14, des Trägers 15, des
beiden Arme sind um die betreffenden Gelenkzapfen Schwebetisches 16 und der zugehörigen Gestängeteile
6, 7 unter Aufrechterhaltung ihrer Parallellage ver- im Gleichgewicht steht.
schwenkbar, so daß der von den anderen End- Werden mehrere zahnärztliche Instrumente auf den abschnitten der beiden Arme getragene Bügel 5 mit 45 Schwebetisch 16 gelegt, erhöht sich das auf diesen Bezug auf den Boden angehoben oder abgesenkt wer- einwirkende Gewicht, welches die Arme 2, 3 des Geden kann. Eine Ausgleichsfeder 10 ist vorgesehen, lenkparallelogramms 1 in den Figuren im Uhrzeigerum das Gelenkparallelogramm im Gleichgewicht zu sinn um die Gelenkzapfen 6 bzw. 7 zu drehen sucht, halten. Die Stärke und Einbaulage der Ausgleichs- so daß der Bügel 5 und folglich der Schwebetisch 16 feder sind so gewählt, daß die Ausgleichsfeder un- 50 abgesenkt wurden. Der Eingriff der Klaue 29 mit abhängig von der Schräglage der Arme ein von dem einem der Sektorzähne verhindert jedoch eine Bügel 5 getragenes Gewicht ausgleichen kann. Das Schwenkbewegung der Arme 2, 3. Es wird also, soeine Ende der Ausgleichsfeder 10 ist mit einer geeig- lange die Klaue 29 mit einem der Zähne des Sektors neten Stelle des Arms 3 verbunden, während das 31 im Eingriff steht, der Winkel zwischen dem Arm 2 andere Federende mit einem Ende eines Kabels oder 55 oder 3 und der die Gelenkzapfen 6 und 7 verbinden-Drahts 11 in Verbindung steht, das bzw. der über den Linie konstant gehalten; weder der Arm 2 noch einen an dem Arm 3 befestigten, eine Umlenkstelle 12 der Arm 3 werden unter der Wirkung einer zusätzbildenden Zapfen geführt und mit seinem anderen lieh auf den Bügel 5 einwirkenden Kraft verschwenkt, Ende mit dem Arm 2 verbunden ist so daß das Gelenkparallelogramm 1 in derjenigen Der Bügel 4 ist auf einer Säule 13 um deren Achse 60 Lage stabil gehalten wird, in der es sich gerade behorizontal drehbar gelagert. Die Säule 13 kann an der findet Soll der Schwebetisch in eine andere Höhen-Decke aufgehängt sein (Fig. 1) oder auf dem Boden lage gebracht werden, muß die Klaue29 von dem stehen. Der Bügel 4 kann auch über eine Einrichtung, Zahn gelöst werden, mit dsm sie im Eingriff steht, so die ein horizontales Verschwenken des Bügels 4 und daß der Arm 2 freigegeben wird. Dies geschieht durch damit des Gelenkparallelogramms 1 ermöglicht, an 65 Druck auf die Drucktaste, d. h. auf die Außenseite der Wand befestigt sein. Der andere Bügel 5 ist mit des Stellhebels 23. Wird der Stellhebel 23 nach innen einer durch einen Deckel 14 abgedeckten Kammer gedruckt, bewegt er sich um den Zapfen 23' entgegen 14' versehen und weist einen nach unten ragenden dem Uhrzeigersinn, so daß seine Innenseite die Ge-
lenkstelle der Zwischenglieder 19, 20 verschiebt und die Zwischenglieder spreizt. Infolgedessen wird die Stange 18 in axialer Richtung in dem Träger 15 nach oben verschoben; sie dreht den Sperrhebel 27 gegen die Kraft der Feder 30 um den Gelenkzapfen 28 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Klaue 29 außer Eingriff mit dem Zahn des Sektors 31 kommt, an welchem sie bisher anlag. Während die Klaue außer Eingriff mit den Sektorzähnen ist, können die Arme 2,3 frei schräggestellt werden und kann folglich der Schwebetisch 16 ohne weiteres in verschiedene Lagen gebracht werden, indem der Träger 15 nach unten gezogen oder nach oben gedruckt wird. Wird die Drucktaste freigegeben, senkt sich die Stange 18 unter der Wirkung der Schwerkraft ab; die Feder 30 dreht den Sperrhebel 27 im Uhrzeigersinn, wodurch die Klaue 29 mit einem der Sektorzähne in Eingriff gebracht und eine weitere Bewegung des Gelenkparallelogramms verhindert wird. Auf diese Weise kann der Schwebetisch in der gewünschten Lage fixiert werden, in der er sich zu diesem Zeitpunkt befindet.
Werden die Zähne des Sektors 31 wie bei einem Klinkenrad ausgebildet, so daß die Klaue 29 eine Drehung des Sektors 31 nur im Uhrzeigersinn, nicht jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn' verhindert, braucht die Drucktaste für ein Anheben des Schwebetisches iiicht gedruckt zu werden.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Schwebetischhalterung, die ein Gelenkparalleiogramm 32 mit zwei parallelen Armen 33,34 und zwei Bügeln 35, 36, mit denen die einander gegenüberliegenden Enden der Anne gelenkig verbunden sind., sowie eine nicht veranschaulichte Ausgleichsfeder entsprechend der Ausgleichs!eder 10 nach Fig. 1 aufweist. Der Bügel 35 ist mit dem äußeren Ende eines Tragarms 37 derart verbunden, daß die Arme 33, 34 gegen den Tragarm 37 horizontal verschwenkbar sind. Der Tragarm 37 ist seinerseits horizontal verschwenkbar in einem Bügel 48 am oberen Ende einer auf dem Boden stehendeji Säule 49 gelagert. An dem Bügel 36 ist ein rohrförmiger Träger 38 aufgehängt, der aus einem geraden oberen Abschnitt 38' und einem gekrümmten unteren Abschnitt 38" besteht, der an seinem unteren Ende einen Schwebetisch
39 trägt. Das obere Ende des Abschnitts 38' ist durch eine in dem nach unten stehenden Teil 36' des Bügels 36 ausgebildete Bohrung 40 hindurchgefühlt, wobei eine an dem Abschnitt 38' ausgebildete Schulter 38'α gegen eine entsprechende Schulter 40 a der Bohrung
40 anliegt und auf das obere Ende des Abschnitts 38' eine Mutter 41 aufgeschraubt ist. Die Mutter 41 und die Schulter 38'a verhindern eine Axialverschiebung des Trägers 38 mit Bezug auf den Bügel 36, ermög liehen jedoch eine freie Drehung des Trägers un seine Achse.
Innerhalb des Abschnitts 38' ist eine axial beweg bare Stellstange 42 gelagert, deren unteres Ende au einem Schenkel 43' eines Stellhebels 43 abgestützt ist der am oberen Ende des Abschnitts 38" des Träger: 38 auf einem Gelenkzapfen 43 ο gelagert ist. De andere Schenkel des Hebels 43' ist als nach außei vorstehende Drucktaste 43" ausgebildet. Das oben Ende der Stellstange 42 reicht in eine in dem Bügel 3< ausgebildete Kammer 36" und Hegt gegen die Unter seite eines Schenkels eines Sperrhebels 44 an, der mi dem Bügel über einen Zapfen 44' gelenkig verbündet ist. Das äußere Ende des anderen Schenkels des He bels 44 ist als Klaue 45 ausgebildet, die wahlweise mi am Ende des Arms 33 ausgebildeten Zähnen 46 ii Eingriff gebracht werden kann. Der Sperrhebel 44 is mittels einer Feder 47 derart vorgespannt, daß er siel in der Figur im Uhrzeigersinn um den Zapfen 44 dreht.
Wenn die Drucktaste 43" gedrückt wird, wird de Stellhebel 43 im Uhrzeigersinn um den Gelenkzapfei 43 a verschwenkt, so daß der Schenkel 43' die Stell stange 42 anhebt, die ihrerseits den Sperrhebel 4t gegen die Kraft der Feder 47 entgegen dem Uhr zeigersinn dreht, so daß die Klaue 45 von dem Zahl freikommt, mit dem sie im Eingriff stand. Das Ge lenkparallelogramm 32 ist nunmehr entsperrt, um der Schwebetisch 39 kann in jede gewünschte Lagi angehoben oder abgesenkt werden. Wird die Druck taste 43" freigegeben, bewegt sich die Stellstange 4'< unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten um bringt die Drucktaste in ihre Ausgangslage zurück während die Feder 47 den Sperrhebel 44 im Uhr zeigersinn verschwenkt, bis die Klaue 45 mit einen der Zähne 46 in Eingriff kommt, wodurch die Lagi des Schwebetisches fixiert wird. Wie in Verbindun] mit der vorhergehenden Ausführungsform beschrie ben, braucht die Drucktaste 43" für ein Anheben de Schwebetisches nicht gedrückt zu werden, wenn dii Zähne 46 nach Art eines Klinkenrades ausgebilde sind. Nachdem der Schwebetisch auf diese Weise ii die Nähe des Mundes des Patienten gebracht ist, kam der Schwebetisch durch Drehung des rohrförmigei Trägers unmittelbar vor den Mund des Patienten ge schwenkt werden. Die Krümmung des unteren Ab Schnitts 38" des Trägers läßt dabei zwischen den Träger und dem Gesicht des Patienten ausreichendei Raum frei, so daß der Zahnarzt seinen Kopf hin durchstecken und bequem seine Arbeit ausführe! kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 509 687/39

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für einen zahnärztlichen Schwebetisch mit einem GeJenkparallelogramm aus zwei winkelverstellbaren Armen und zwei mit diesen über Gelenke verbundenen Bügeln, von denen der eine den Schwebetisch trägt, sowie mit einer in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Arme belasteten Ausgleichsfeder, deren eines Ende mit einem Gelenk des einen Arms verbunden ist, die bis zu einer Umlenkstelle des einen Arms entlang diesem Arm geführt ist und deren anderes Ende mit dem gegenüberliegenden Gelenk des anderen Arms verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Sperrhebel (27, 44) mit einer Klaue (29, 45) vorgesehen ist, die wahlweise mit einem einer Mehrzahl von Zähnen (46) eines der Arme (2, 33) lösbar im Eingriff steht, daß der Sperrhebel mittels eines Gestänges (17,18, 19, 20, 23; ao 42, 43) betätigbar ist, das durch einen rohrförmigen Träger (15, 38) hindurchreicht, der an dem einen Bügel (5, 36) aufgehängt ist und an dessen unterem Ende der Schwebetisch (16, 39) angebracht ist, und daß das Gestänge eine axial bewegbare Stellstange (18, 42) aufweist, deren oberes Ende an dem Sperrhebel anliegt und deren unteres Ende mit einem handbetätigten Stellhebel (23, 43) in Wirkverbindung steht.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stellstange (18) mit einem feststehenden Glied (17) über zwei Gelenkzwischenglieder (19, 20) verbunden ist, deren Gelenkstein gegen das feststehende Glied (17) und die Stellstange (18) seitlich versetzt ist und an dem Stellhebel (23) anliegt.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (43) zwei Schenkel (43', 43") aufweist, von denen der eine als Drucktaste (43") ausgebildet ist und der andere (43') die Stellstange (42) derart abstützt, daß bei Betätigung der Drucktaste die Stellstange verschoben und der Stellhebel verschwenkt wird, bis dessen Klaue (45) außer Eingriff mit den Zähnen (46) des einen Arms (33) kommt.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (46) derart geformt sind, daß die Klaue (29, 45) beim Heben des Schwebetisches (16, 39) selbsttätig außer Eingriff mit den Zähnen kommt.
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