DE1032492B - Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren, dreibeinigen Fussgestell und hoehenverstellbaren Sattelsitz - Google Patents

Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren, dreibeinigen Fussgestell und hoehenverstellbaren Sattelsitz

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DE1032492B
DE1032492B DEA21829A DEA0021829A DE1032492B DE 1032492 B DE1032492 B DE 1032492B DE A21829 A DEA21829 A DE A21829A DE A0021829 A DEA0021829 A DE A0021829A DE 1032492 B DE1032492 B DE 1032492B
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DE
Germany
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standpipe
seat
saddle
chair according
chair
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Pending
Application number
DEA21829A
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English (en)
Inventor
Hermann Albiez
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HERMANN ALBIEZ
Original Assignee
HERMANN ALBIEZ
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

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  • Special Chairs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren, dreibeinigen Fußgestell und einem auf diesem befestigten senkrechten Standrohr, in dem das den Sattelsitz tragende Rohr höhenverstellbar angeordnet ist. Ein derartiger Stuhl ist insbesondere zur Ausübung solcher Berufe, z. B. Friseure, bestimmt, die abwechselnd in verschiedener Höhenlage Arbeiten auszuführen haben.
Ein bekannter Stuhl obiger Bauart war jedoch für diesen Verwendungszweck völlig ungeeignet. Wollte man diesen Stuhl während der Arbeit ohne Zuhilfenahme der Hände nach der Seite, nach vorwärts oder rückwärts bewegen, so glitt der spitze Fahrradsattel zwischen den Schenkeln heraus, und ein, Dirigieren des Stuhles in eine bestimmte Richtung war unmög-Hch. Die Zuhilfenahme der Hände konnte dabei infolgedessen nicht vermieden werden. Noch ungünstiger liegen die A'erhältnisse bei der Höhenverstellung. Hierfür mußte der Benutzer absteigen, eine Stellschraul>e lösen, sodann den Sitz mit der Hand verschieben und schließlich die Schraube wieder festziehen. Es ist klar, daß diese Ausführungsform für !«stimmte Arbeiten, z. B. Friseure, ungeeignet ist, da zum Verschieben des Stuhles sowie Verstellen des Sitzes die Arbeit unterbrochen werden muß. Es ist weiterhin ein Klavierstuhl mit rundem, drehbarem Sitz bekannt, l>ei dem die Höhenverstellung des Sitzes durch eine in dem senkrechten Standrohr angeordnete Schraubenfeder in Verbindung mit einer durch Fußtritt zu betätigenden Auslöse- und Verriegelungsvorrichtung bewirkt wird. Dieser Stuhl steht fest auf dem Boden und weist keinen fahrbaren Fuß zur Bewegung auf. Da der Sitz drehbar ist. wäre auch ein Dirigieren des Stuhles fast unmöglich. Der Fußhebel zur Höhenverstellung des Sitzes ist in ungünstiger Lage ziemlich weit vorn am Stuhlgestell angeordnet. Beim Lösen der Feststellvorrichtung ist meist ein leichtes Anheben des Körpers notwendig, und die Füße müssen dann dabei beide etwas zurückgesetzt werden, um den Körper senkrecht zu unterstützen. Wenn nun der eine Fuß vorn bleiben muß, um den Fußhebel zu betätigen, so ist diese senkrechte Unterstützung des Körpers kaum möglich. Deshalb wäre auch dieser Stuhl für Friseure ungeeignet. Demgegenüber vermeidet die erfindungsgemäße Kombination sämtliche Mängel der bekannten Arbeitsstühle und dient zur einwandfreien Lösung der gestellten Aufgabe, während des Arbeiteus und während des Sitzens den Stuhl sicher mit dem Körper auf dem Boden zu bewegen und in der Höhe zu verstellen. Der neue Arbeitsstuhl i*t nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der gegen Drehung gesicherte Sattelsitz nach Art eines Reitsattels eine taiilenförmige Einschnürung aufweist, eine an sich Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren,
dreibeinigen Fußgestell
und höhenverstellbaren Sattelsitz
Anmelder:
Hermann Albiez, Hopfen am See bei Füssen
Hermann Albiez, Hopfen am See bei Füssen,
ist als Erfinder genannt worden
bekannte, durch Fußtritt zu betätigende Auslöse- und Verriegelungsvorrichtung nebst Schraubendruckfeder im Standrohr für die Höheneinstellung des Sattelsitzes vorgesehen und der Fußtritt dicht über dem Boden, in unmittelbarer Nähe der Standrohrachse angeordnet ist. Der neue Arbeitsstuhl kann ohne Zuhilfenahme der Hände nach allen Seiten bewegt werden, und der Fußtritt zur Höheneinstellung ist so angeordnet, daß er nur durch Heben und Senken einer Ferse l>etätigt und, die Höhenverstellung des Sattels im Sitzen mit auf dem Boden fest aufgesetzten beiden Füßen erfolgen kann. Die bequeme und sichere Verschiebung des neuen Arbeitsstuhles nach allen Richtungen ist dadurch gewährleistet, daß das Standrohr der selbsttätigen Sitzverstellvorrichtung an dem fahrbaren Fuß befestigt und das Sitzrohr mit Sattelsitz in jenem Rohr gegen Verdrehung gesichert angeordnet ist. Man erhält hierdurch eine vollkommen starre Verbindung zwischen dem Sattelsitz und dem fahrbaren Fuß, welche das Dirigieren, des Stuhles in jede beliebige Richtung gestattet. Zudem ist der Sattelsitz mit einer taillenförmigen Einschnürung ausgebildet, so daß der Stuhl durch Schenkeldruck in der gewünschten Richtung bewegt werden kann. Die Schenkel können infolgedessen den Sitz fest zwischen sich einklemmen und einwandfrei fortbewegen, ohne daß dabei der Sitz herausgleiten kann. Beide Füße können somit auf dem Boden bleiben, und zwar senkrecht unter dem Körper, so daß dieser während der Sitzverstellung einwandfrei unterstützt werden kann, um während des Lösens der Feststellvorrichtung nach oben l)zw. unten nachzufedern. Der neue Arbeitsstuhl hat weiterhin den Vorteil, daß der sitzende Benutzer fast stehend die Beine ruhen lassen kann lind sich lediglich durch Fußabstoß sicher fortbewegen kann.
809 557/159
Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Arbeitsstuhl nach der Erfindung in Ansicht, teilweise im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stuhl der Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Fußbetätigungshebel.
Das an einem fahrbaren Fuß befestigte Standrohr 1 ist am unteren Ende mit einem Boden 2 verschlossen. In diesem Standrohr ist verschiebbar ein Sitzrohr 3 angeordnet, an welchem der zweckmäßig gepolsterte Sitz 4 befestigt ist. Im Rohr 3 ist eine Schraubendruckfeder 25 vorgesehen. Vorteilhaft ist zur guten Lagerung der Feder 4 noch im Sitzrohr 3 ein dünnwandiges Führungsrohr 5 vorgesehen, das mit dem Bodenteil 2 des Standrohres 1 fest verbunden ist.
Bei der gezeigten, vorteilhaften Ausführung der selbsttätigen Feststellvorrichtung sind im Sitzrohr 3 eine Reihe von Bohrungen 7 vorgesehen, und in einem mit dem Standrohr 1 fest verbundenen Teil 8. der am oberen Ende des Standrohres befestigt ist, ist ein waagerecht verschiebbar gelagerter Verriegelungsbolzen 9 angeordnet, der unter Belastung einer Blattfeder 10 in eine der Bohrungen 7 einrasten kann. Zum Ausheben dieses Bolzens 9 sind ein um die Achse 11 schwenkbar gelagerter Winkelhebel und ein Bowdenzug 12 vorgesehen, der mit dem Fußhebel 6 verbunden ist. Dieser Fußhebel 6 ist mit einer das Standrohr umfassenden Gabel 7 mit zwei Zapfen 13 am unteren Ende des Standrohres 1 schwenkbar gelagert.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Standrohr an einem fahrbaren, dreibeinigen Fuß 15 bis 17 befestigt. Der Sitz 4 ist mit zwei taillenförmigen Einschnürungen 18 für die Oberschenkel des Sitzenden versehen. Das im Standrohr 1 verschiebbar gelagerte Sitzrohr 3 ist gegen Drehung gesichert. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise im Standrohr eine Feder 19 befestigt, die in einer Längsnut 20 des Sitzrohres 3 gleitet. Der Sattelsitz 4 ist um eine waagerechte Achse 21 am Sitzrohr schwenkbar gelagert, so daß er üblicherweise in die gewünschte Neigung nach vorn oder hinten gekippt werden kann.
Der Fuß besteht aus drei mit schwenkbaren Laufrollen 22 versehenen Armen 15, 16, 17, wobei der vordere Arm 15 in Längsrichtung des Sattels 4 angeordnet ist, während die beiden anderen, nach hinten ragenden Fußteile 16, 17 einen Winkel α einschließen, der kleiner als 90° ist. Durch diese Armanordnung werden die Füße des auf dem Stuhl Sitzenden nicht behindert.
Der dreiarmige Fuß ist zweckmäßig mit einer Blechverkleidung 23 versehen, die auf der Oberseite so abgerundet ist, daß die bei einem Friseurstuhl darauffallenden Haare abgleiten, können. Es ist ferner in Fig. 1 eine ringförmige, mit den Borsten auf den Fußboden 14 aufstoßende Bürste 24 angedeutet, die an der Blechverkleidung 23 bzw. den Armenden befestigt ist und zum Schutz der Söhwenkrollen 22 dient. Mit dieser Bürste soll verhindert werden, daß die auf dem Fußboden liegenden Haare od. dgl. in die Lager der Schwenkrollen 22 gelangen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren, dreibeinigen Fußgestell und einem auf diesem befestigten senkrechten Standrohr, in dem das den Sattelsitz tragende Rohr höhenverstellbar angeord^ net ist, insbesondere für Friseure, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen Drehung gesicherte Sattelsitz nach Art eines Reitsattels eine taillenförmige Einschnürung aufweist, eine an sich bekannte, durch Fußtritt zu betätigende Auslöse- und Verriegelungsvorrichtung nebst Schraubendruckfeder im Standrohr für die Höheneinstellung des Sattelsitzes vorgesehen und der Fußtritt dicht über dem Boden, in unmittelbarer Nähe der Standrohrachse angeordnet ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1 mit einer Reihe von Bohrungen im Sitzrohr und einem am oberen Ende des Standrohres verschiebbar gelagerten waagerechten \erriegeluugsbolzen. der unter Belastung einer Feder in eine dieser Bohrungen einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen durch den Fußhebel über einen. Bowdenzug betätigbar ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel mit einer das Standrohr umfassenden Gal>el mit zwei Zapfen am Standrohr schwenkbar befestigt ist.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelsitz um eine waagerechte Achse am Sitzrohr kippbar gelagert ist.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem mit schwenkbaren Laufrollen versehenen Dreifuß, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Fußteil in der Längserstreckung des Sattels verläuft, während die beiden anderen, nach hinten ragenden Fußteile einen Winkel von weniger als 90° einschließen.
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen mit einer Blechverkleidung versehen sind, die vorzugsweise auf der Oberseite abgerundet ist.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußenden bzw. der Blechverkleidung ringförmige, auf den Fußboden, aufstoßende Bürsten zum Schutz der Schwenkrollen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 805 296;
französische Patentschrift Nr. 320877;
britische Patentschrift Nr. 719 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> 809 557/159 6.58
DEA21829A 1954-12-30 1954-12-30 Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren, dreibeinigen Fussgestell und hoehenverstellbaren Sattelsitz Pending DE1032492B (de)

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