DE84880C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE84880C DE84880C DENDAT84880D DE84880DA DE84880C DE 84880 C DE84880 C DE 84880C DE NDAT84880 D DENDAT84880 D DE NDAT84880D DE 84880D A DE84880D A DE 84880DA DE 84880 C DE84880 C DE 84880C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- rods
- feet
- seat
- foot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000002493 climbing Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/002—Foldable, portable or collapsible chairs, e.g. for surgery or dental treatment
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf tragbare zahnärztliche Operationsstühle, die aus
einzelnen Theilen bestehen, welche behufs Gebrauchs rasch zusammengefügt und behufs
bequemen Transports rasch aus einander genommen und in kleinem Räume verpackt
werden können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Schaubild des Stuhles in der Gebrauchsstellung,
wobei der zum Verpacken des Stuhles dienende Kasten als Plattform für den Stuhl und als Träger für die Fufsstütze benutzt
wird,
Fig. 2 eine perspectivische Ansicht in kleinerem Mafsstabe mit etwas abgeänderter
Anordnung der Theile,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, nur dafs der Kasten, die Fufsstütze, der Sitz und
die Rückenlehne fortgelassen sind,
Fig. 4 eine verkleinerte Ansicht des zur Verpackung dienenden Kastens, welcher auch als
Plattform und zur Unterstützung der Fufsstütze dient. Der Deckel ist dabei gehoben, um zu
zeigen, in welcher Weise der Kasten die Fufsstütze unterstützt.
Fig. 5 bis 9 zeigen einzelne Theile des Stuhles.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt eines der Füfse und der Ansatzhülse,
Fig. 6 ein Grundrifs der Sitzstützvorrichtung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Kissens und des Trägers der Kopfstütze,
Fig. 8 eine Seitenansicht desselben mit der in senkrechter Richtung stellbaren Kopfstützenstange,
durch welche der Kopfstutzenträger mit der Stützstange stellbar verbunden ist.
Fig. 9 zeigt schaubildlich die Theile zur Feststellung der Hauptstange.
Eine Hauptstange A wird von Füfsen stellbar getragen. Mit derselben sind ein Sitz und
Rücken- und Kopflehnen stellbar verbunden. Es sind drei Füfse vorgesehen und der hintere
Fufs besteht aus einem oberen Theile B und einem unteren Theile B\ der mit dem oberen
stellbar verbunden ist und am unteren Ende in ein Querstück B'2 mit Füfsen b b an beiden
Enden endigt.
Der Theil B ist am oberen Ende mit der Hauptstange A gelenkig verbunden. Ein
Zapfen c, der durch die Gabelschenkel C1C1
des Theiles B und die Ansätze C1 C1 der Stange A hindurchgeht, dient zur Herstellung
der geeigneten Verbindung.
Zwei divergirende Vorderfüfse D D sind mit der Hauptstange durch den hinteren Fufs lösbar
verbunden. Mit Gewinde versehene Hülsen d d des Theiles B des hinteren Fufses dienen
zur Verbindung mit den vorderen Füfsen, deren obere Enden in die Hülsen eingeschraubt
werden.
Eine Stange C, die zur Einstellung der Hauptstange A unter einen beliebigen Winkel
und zur Feststellung derselben dient, ist oberhalb des Gelenkes zwischen den Füfsen und
der Stange an letzterer angebracht. Diese Stange C ist am oberen Ende mit Ansätzen
oder kurzen Armen α α der Hauptstange durch einen Zapfen a1 verbunden, der durch diese
Arme und das gegabelte Ende b1 der Stellstange hindurchgeht. Am unteren Ende geht
die Stellstange durch eine Hülse im hinteren Fufs in der Nähe des unteren oder hinteren
Endes des oberen Theiles B dieses Fufses. Der Theil der Stellstange C, welcher in der
Hülse im hinteren Fufs gleiten kann, ist an einer Seite abgeflacht, um ihn in der gewünschten Lage und Neigung durch eine
Klemmschraube b2 festzustellen, die in den hinteren Fufstheil B eingeschraubt ist und
durch einen trittartigen Fufshebel D1 bethätigt werden kann. Eine Klemmschraube dl dient
zum Feststellen der Schraube im Fufshebel und Ansätze d'2 da am hinteren Fufs und am
Hebel dienen zur Begrenzung der Bewegung des Hebels, wenn er behufs Lösung der Stellstange
gedreht wird. Ein Bund oder Ring a1
und ein abnehmbarer Ring as an der Stellstange
begrenzen die Längsbewegung derselben in der Hülse des hinteren Fufses bei Aenderung
der Neigung der Hauptstange durch Drehung derselben um das Gelenk, welches sie mit den Füfsen verbindet. Der untere
Theil des hinteren Fufses ist mit dem oberen Theile desselben lösbar verbunden und kann
so gedreht werden, dafs die Füfse b b in die richtige Lage gelangen, uni auch auf unebenem
Boden sicher zu stehen. Um untere Theile des Fufses befestigen und drehen zu körinen,
ist er am oberen Ende mit Gewinde versehen und in ein Muttergewinde Bd am unteren
Ende des oberen Theiles des Fufses eingeschraubt.
Bei Einstellung der Stellstange dreht sich die Hauptstange um ihre gelenkige Verbindung
mit den Füfsen, und die Stellstange kann durch Bethätigung des Klemmhebels mittelst des
Fufses sofort festgestellt und gelöst werden. Man sieht ferner, dafs die vorderen Füfse rasch
abgenommen werden können, die Theile des hinteren Fufses können abgenommen werden
und der obere Theil des hinteren Fufses und die Stellstange können auf die Hauptstange
geklappt werden, so dafs das Ganze behufs bequemer Fortschaffung in einen kleinen Raum
verpackt werden kann.
Der obere Theil B des unteren Fufses ist der Länge nach gerippt, d. h. von U-förmigem
Querschnitt, um ihm bei geringem Gewicht eine grofse Festigkeit zu ertheilen. Auch die
Hauptstange A besitzt an der Rückseite Längsrippen.
Ein Arm oder eine Stütze E zur Aufnahme des Sitzes ist auf der Stange A auf- und
niederschiebbar und kann darauf festgestellt werden, um den Sitz beliebig hochstellen zu
können.
Der stellbare Arm E ist auf Führungen ee
der Hauptstange A verschiebbar, welche sich vom Gelenk zwischen der Hauptstange und
den Füfsen nach oben und unten erstrecken. Eine Reihe von Löchern ist auf der Hauptstange
angeordnet und ein Vorsteckbolzen e\ der in das gewünschte Loch unter dem
Schlitten E1 gesteckt werden kann, welcher den Arm E1 mit der Hauptstange verbindet,
dient dazu, den Arm E in der eingestellten Lage festzuhalten. Am vorderen oder äufseren
Ende ist der Arm E mit zwei Ansätzen oder kurzen Armen FF (Fig. 6) versehen, welche
in entgegengesetzten Richtungen seitlich aus demselben heraüsragen. Diese Arme FF tragen
an den äufseren Enden nach oben gerichtete Ansätze ff und in der Nähe dieser Ansätze
Löcher ;zur Aufnahme der inneren Enden von Stangen F1 F1 angebracht. Diese letzteren
Stangen dienen zur Befestigung des Sitzes und sind in ihren Löchern drehbar. Sie sind einander
genau gleich und an den Enden in entgegengesetzten Richtungen abgebogen, wodurch
Zapfen f 1f1 gebildet werden, von denen einer
nach oben und der andere nach unten geneigt ist, wenn die Arme benutzt werden. Der
eigentliche Sitz besteht aus einem Stück Stoff, Teppich oder dergleichen biegsamem Material G,
das an den Enden an Walzen G1 G1 befestigt ist, von denen jede unten und in der Längsrichtung
ein Loch besitzt, in das der äufsere aufgebogene Zapfeny1 der zugehörigen Stange F1
eintritt. Man sieht, dafs die Stangen F1 leicht und rasch in die Arme F eingesetzt werden
können, worauf man die Walzen G1G1 auf
die äufseren Enden der Stangen F1 aufsetzen kann. Dreht, man dann die Stangen nach
hinten, bis sie an die Ansätze ff stofsen, so wird der biegsame Sitz entsprechend ausgebreitet
und gespannt. Sind die Stangen F1 F1 so weit zurückgedreht, bis ihre weitere Bewegung
durch die Ansätze ff aufgehalten wird, so haben die äufseren Enden derselben, auf
welchen die Walzen G1 G1 sitzen, die Todtpunktlage überschritten, wie aus Fig. 6 zu ersehen,
und die Spannung des biegsamen Sitzes verhindert das zufällige Zurückdrehen dieser
Stangen über die Todtpunktlage hinaus. Das Gewicht der auf dem Stuhl sitzenden Person
vergröfsert noch diesen Widerstand. Zur weiteren Sicherung gegen ein zufälliges Zusammenklappen
des Sitzes kann eine geeignete Sicherung benutzt werden, etwa ein Vorsteckbüge] g (Fig. 6). Die Enden dieses Bügels
werden lösbar in die Seitenarme F F der Stütze E vor den Stangen F1 F1 eingeführt,
wie man ohne Weiteres erkennt.
Verlängert man die Hauptstange bis unter das Gelenk zwischen ihr und den Füfsen, so
kann der Sitz sehr tief gestellt werden.
Auf der Hauptstange A ist ein Rückenlehnenträger H nach oben und unten verstellbar
und kann in der eingestellten Lage festgestellt werden.
Der Rückenlehnenträger H besitzt zwei Sätze von Führungen h h.h1 h1 am unteren Ende
bezw. über demselben, welche auf Führungsschienen der Hauptstange A gleiten. Eine
Klemmvorrichtung, die aus einer Schraube mit einem Griff H1 besteht, dient zur Feststellung
des Lehnenträgers an der Hauptstange in der gewünschten Lage. Oben ist der Lehnenträger H an beiden Seiten mit Hülsen H'2 H'2
zur Aufnahme der abgebogenen Enden zweier Stangen II versehen, welche bis auf die Abmessungen
den Stangen .F1 F1 gleichen. Jede dieser Stangen ist an den beiden Enden in
entgegengesetzten Richtungen senkrecht zum Zapfen abgebogen. Das Lehnenkissen I1 aus
biegsamem Stoff ist an den Enden an Walzen T2P befestigt, welche ebenso wie die Walzen
G1 G1 für den Sitz mit Löchern zur Aufnahme der äufseren Enden der Stangen // versehen
sind. Wenn die letzteren Stangen nach aufsen in die Gebrauchsstellung gedreht sind, so drücken
sie abwärts auf seitliche Ansätze K2 K2 des Lehnenträgers.
Eine Stange J ist in einer Hülse J1 an der
Rückseite der Hauptstange A in der Längenrichtung verschiebbar und drehbar. Eine
Klemmvorrichtung, etwa eine Klemmschraube mit dem Griff J'2, dient zur Feststellung der
die Kopfstütze tragenden Stange J. Unterhalb der Hülse J1 bewegt sich die Stange J zwischen
den Verstärkungsrippen an der Rückseite der Hauptstange. Am oberen Ende trägt die
Stange einen runden oder scheibenförmigen Kopf K. Ein Klemmbolzen K1 (Fig. 3) mit
einem Kopf Ά an einem und Gewinde am anderen Ende geht durch eine Oeffnung in
der Mitte des Kopfes K. Eine Nuth- oder Federverbindung k1 (Fig. 8) zwischen dem
Bolzen und dem Kopf verhindert die Drehung des ersteren in letzterem. Ein auf den Bolzen
aufgeschraubter Klemmgriff L dient zur Längsverschiebung des Bolzens im Kopf. Der
Klemmbolzen geht in der Mitte durch eine bewegliche Klemmscheibe L1, mit der der
Bolzenkopf in Eingriff steht. Ein nach innen gerichteter Fortsatz / des beweglichen Theiles
der Klemmvorrichtung dient zur Begrenzung der Bewegung gegen den Theil der Klemmvorrichtung,
welcher vom Kopf K gebildet wird. Eine Nuth Z1 (Fig. 1) an der Innenfläche
des stellbaren Theiles der Klemmvorrichtung nimmt die Stange M der Kopfstütze
auf. Diese Stange ist an dem in der Nuth gelegenen Theile abgerundet und an einer
Seite bei m abgeflacht, welche am Kopfe K der Stange J anliegt.
Ein Bügel Af1 (Fig. 7 und 8) ist am oberen
Ende der Stange M starr befestigt, und ein Rahmen N ist in dem Bügel eingelenkt, und
zwar mittelst Zapfen, die vom Bügel nach innen gerichtet sind. Der Rahmen trägt, das
Kopfkissen o, das in diesem Falle aus einem lockeren Stoffstück besteht. Seitenwalzen O1O1
(Fig. 7) sind mit den Innenseiten der Enden des concaven Rahmens N verbunden und das
Stoffstück O .geht lose über die Walzen und
ist an der Aufsenseite des Rahmens befestigt, so dafs das Stoffstück sich dem Kopfe' des
Kranken selbstthätig anpafst.
Aus dem Vorstehenden erkennt man, dafs die Kopfstütze innerhalb eines sehr weiten
Bereiches nach Belieben eingestellt werden kann und im Rahmen frei drehbar ist, um
den Kopf des Kranken zu stützen. Da die Mitte des Kopfkissens unter dem Drehpunkt
des letzteren liegt, so stellt sich dasselbe durch den Druck des Kopfes von selbst ein, ohne
die Einstellung der Stangen J und M zu beeinflussen.
Ferner trägt die Hauptstange A die Stange J unabhängig von der Rückenlehne, und
es kann letztere verstellt werden, ohne die Lage der Kopfstütze zu ändern, so dafs, nachdem
der Kranke sich auf den Stuhl gesetzt hat und die Kopfstütze eingestellt worden ist,
die Rückenlehne dem Kranken entsprechend eingestellt werden kann. Im Deckel des Kastens P, in welchem die verschiedenen Theile
des Stuhles behufs bequemer Fortschaffung in einem kleinen Raum zusammengepackt werden
können (Fig. 4), sind zwei Löcher R R angebracht, in welche, wenn der Deckel geschlossen
ist, Metallrohre S S an den beiden Seiten des Kastens hineinragen. Diese Rohre bilden
Hülsen zur Aufnahme der Ständer TT einer Fufsstütze, die nach der Zeichnung drei Stufen
111 in verschiedener Höhe besitzt, auf welche der Kranke die Füfse setzen kann. Der Kasten
ist derartig eingerichtet, dafs er eine Plattform für das Besteigen des Stuhles bildet, wenn
letzterer sich in Gebrauchsstellung befindet, wie dies die Zeichnung zeigt. Die divergirenden
vorderen Füfse des Stuhles reichen dabei über den Kasten.
Claims (1)
- Patent- Anspruch:Ein zusammenlegbarer zahnärztlicher Operationsstuhl, gekennzeichnet durch das Fufsgestell B B1 D D1 und die mit diesem gelenkig verbundene, die auf ihr verschiebbare Kopf- und Rückenlehne und den Sitz tragende Stange A, deren Neigung durch die Stange C eingestellt wird, welche an ihrem oberen Ende mit A gelenkig und an ihrem unteren Ende mit dem Fufs verschieb- und feststellbar verbunden ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE84880C true DE84880C (de) |
Family
ID=357070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT84880D Active DE84880C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE84880C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746549C (de) * | 1942-07-21 | 1944-08-16 | Dr Med Bruno Friton | Stuetzgeraet fuer zu behandelnde Koerperteile, insbesondere fuer fliegende Ambulanzen |
DE2810864A1 (de) * | 1977-03-15 | 1978-09-21 | Morita Mfg | Kopfstuetze fuer einen medizinischen behandlungstisch oder -stuhl |
US6079804A (en) * | 1999-03-12 | 2000-06-27 | Simmons Juvenile Products Company, Inc. | Hutch and chest combination |
-
0
- DE DENDAT84880D patent/DE84880C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746549C (de) * | 1942-07-21 | 1944-08-16 | Dr Med Bruno Friton | Stuetzgeraet fuer zu behandelnde Koerperteile, insbesondere fuer fliegende Ambulanzen |
DE2810864A1 (de) * | 1977-03-15 | 1978-09-21 | Morita Mfg | Kopfstuetze fuer einen medizinischen behandlungstisch oder -stuhl |
US6079804A (en) * | 1999-03-12 | 2000-06-27 | Simmons Juvenile Products Company, Inc. | Hutch and chest combination |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1930886C3 (de) | Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder Körperbehinderter | |
DE1815331A1 (de) | Tragbarer Babystuhl | |
DE112014001121T5 (de) | Räumlich kippender Rollstuhl mit Verwendung mehrerer Steuerwege | |
DE2621671A1 (de) | Streckgeraet | |
WO2013186246A1 (de) | Hochstuhl | |
DE84880C (de) | ||
DE2738567C3 (de) | Orthopädisches Gerät für die Wirbelsäulenstreckung bei einem sitzenden, stehenden oder gehenden Patienten | |
DE3249163C2 (de) | ||
DE7239551U (de) | Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl | |
DE1291479B (de) | Klappsessel, insbesondere fuer Strand und Garten | |
DE851405C (de) | Zusammenklappbares Moebelstueck, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stuehlen | |
DE262559C (de) | ||
DE869114C (de) | Metallrohr-Sitz- oder -Liegemoebel mit einstellbarem Sitz- und Lehnenteil | |
DE865950C (de) | Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl | |
DE1032492B (de) | Arbeitsstuhl mit einem fahrbaren, dreibeinigen Fussgestell und hoehenverstellbaren Sattelsitz | |
DE86711C (de) | ||
EP2018818B1 (de) | Hängemattenständer für Hängematten und Hängestühle mit einem Spreizstock oberhalb der Tuchfläche | |
DE681657C (de) | Durch Verlagerung des Koerpergewichts selbsttaetig in die Gebrauchslagen einstellbarer Liegestuhl | |
DE26052C (de) | Klappstuhl | |
DE3527693C2 (de) | ||
DE297004C (de) | ||
DE64272C (de) | Operationsstuhl | |
DE2728C (de) | Zahnärztlicher Operationsstuhl | |
DE103561C (de) | ||
AT344365B (de) | Klappsessel |