DE3249163C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
Description
Die Erfindung betrifft eine Neigevorrichtung für einen Stuhl
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Neigevorrichtung ist aus dem DE-GM 74 01 018
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Verriege
lungselement durch eine oder mehrere von Riegelfallen gebildet,
die mit der Rückenlehne schwenkbar verbunden sind und auf
ihrer Unterseite Einkerbungen aufweisen, die mit einem Ver
riegelungszapfen in Eingriff bringbar sind. Zum Lösen der Ver
riegelung werden die selbsttätig oder mit Federkraft in die Verriegelungsstellung
fallenden Riegelfallen mittels eines handbetätigten
Hebels angehoben und gelangen damit außer Eingriff mit den
Verriegelungszapfen. Um eine feine Neigungsverstellung der
Rückenlehne zu erreichen, ist es erforderlich, eine Mehrzahl
von Riegelfallen mit gegeneinander versetzten Einkerbungen
nebeneinander anzuordnen, die gemeinsam lösbar sein müssen.
Die Neigungsvorrichtung ist so zwischen den Seitenflanschen eines mit dem
Sitz verbundenen Rahmens aufgenommen, daß kein einzelnes Teil hervorsteht.
Aus dem DE-GM 74 12 275 ist ein Sitzmöbel bekannt, bei dem die
Neigung der Sitzfläche und der Rückenlehne in gekoppelter
Weise vorgenommen werden kann. Die Neigungsverstellung wird
mittels eines Verriegelungselementes arretiert, das ein sektor- oder quadrantförmig ausgebildetes Zahn
segment aufweist, an dem eine Schubstange zwischen dem Schwenk
punkt des kreisbogenförmigen Zahnsegments und dessen Zähnen angelenkt ist. Die
Schubstange verbindet das Zahnsegment mit der Rückenlehne.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Neigevorrichtung für einen
Stuhl zu schaffen,
mit der eine feinere Neigungsverstellung mittels weniger, ein
fach herstellbarer Teile ermöglicht wird und die gleichzeitig nach wie vor in den be
engten Raumverhältnissen unter der Sitzfläche des Stuhls ange
bracht werden kann, ohne daß einzelne Teile hervorstehen
oder hinderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Neigungsvorrichtung für einen
Stuhl gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Dabei wird das Schwenkelement an demjenigen Teil
der Vorrichtung befestigt, der zur Verbindung mit dem Stuhl
sitz dient.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung
eines Stuhls, der mit einer Neige
vorrichtung ausgestattet ist.
Fig. 2 ist eine seitliche Aufrißdarstellung der Neigevor
richtung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie
3-3 in Fig. 2, wobei eine Torsionsfeder der Vor
richtung zur Erhöhung der Klarheit weggelassen wurde.
Fig. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, zeigt
aber die Rückenlehne in einer alternativen, geneig
ten Position.
Die Art von Stuhl, bei der die Vorrichtung
normalerweise angewendet wird, wird gewöhnlich als Schreib
maschinenstuhl bezeichnet. Solch ein Stuhl ist in Fig. 1 ge
zeigt. Der Stuhl hat eine Basis mit fünf Rollen tragenden Bei
nen 10, die sich radial nach außen von dem unteren Teil einer
senkrechten, zylindrischen Tragesäule 11 erstrecken. Die Beine 10
sind um die Säule 11 herum in der Form eines Sterns unter glei
chen Winkeln angeordnet. Die Säule 11 hat eine konventionelle
Gasfeder-Höheneinstelleinrichtung zum Hochstellen oder Erniedri
gen eines Sitzes 12 des Stuhls in Übereinstimmung mit den Erfor
dernissen des Benutzers. Eine Rückenlehne 13 des Stuhles ist
mit dem Sitz 12 durch eine Röhre 14 mit ovalem Querschnitt ver
bunden. Durch die Röhre 14 wird die Rückenlehne 13 über und etwas
hinter dem Sitz 12 gehalten. Zusätzlich zu der Einrichtung für
vertikales Einstellen kann die Säule 11 für eine Rotationsbewegung
relativ zu dem von den fünf Beinen 10 gebildeten Teil der Basis
vorgesehen sein.
Nun wird die Neigevorrichtung selbst betrachtet; Fig. 1
bis 4 zeigen einen Rahmen 15, auf den ein gepolstertes Sitz
kissen angepaßt würde. Dieser Rahmen 15 stellt einen ersten
Teil der Vorrichtung dar. Die Röhre 14 ist mit einer Steck
vorrichtung im Eingriff, in der sie vertikal eingestellt
werden kann zur Veränderung der Position der Rückenlehne 13
in einer vertikalen Richtung relativ zu dem Sitz 12. Diese
Einstelleinrichtung wrd durch eine nachgiebige, die Röhre 14
umgebende Hülse 16 gebildet. Die Hülse 16 wird von einer
Stütze 17 getragen, in der sich ein Verriegelungsstab im Ein
griff befindet. Der Stab hat an einem Ende einen Kopf und an
dem anderen Ende einen Bedienungshebelteil. Innerhalb der
Stütze 17, die im allgemeinen eine U-förmige Konfiguration,
wie am besten in Fig. 3 gezeigt, aufweist, hat der Verriege
lungsstab einen exzentrischen Teil, der mit der Hülse 16 in
Eingriff kommen und gegen sie drücken kann und damit die
Röhre 14 festhält. Verriegeln und Entriegeln werden durch
eine Endlagenwirkung ausgeführt, und der Stab befindet sich
mit der Stütze 17 durch vergrößerte Löcher wie in Fig. 2 im
Eingriff zur Ermöglichung der Bewegungsfreiheit des Stabs
in seiner gelösten Position.
Die U-förmige Stütze 17 ist deshalb normalerweise bezüglich
der Rückenlehne 13 fest, aber die letztere kann in vertikaler
Richtung wie beschrieben eingestellt werden.
Der den Sitz 12 tragende Rahmen 15 ist ein gestreckter umge
kehrter Kanal und die Stütze 17 ist drehbar mit dem Rahmen 15
mittels einer horizontalen Achse 18, die sich durch
Löcher in den Seitenflanschen des Rahmens 15 und der
Stütze 17 erstrecken, verbunden. Die Stütze 17 stellt einen
zweiten Teil des Neigemechanismus dar.
Zwischen den Flanschen des Rahmens 15 in Richtung seines der
Achse 18 entgegengesetzten Endes ist ein Steckelement 19
geschweißt, in dem das obere Ende einer Tragestütze 20, die
in den oberen Teil der Säule 11 eingepaßt ist, auf konventio
nelle Weise aufgenommen wird.
Die Achse 18 umgibt eine gewundene Torsionsfeder 21,
deren einer Schenkel mit der Basis des umgekehrten Kanals
des Rahmens 15 in Eingriff und deren anderer Schenkel mit
einem zweiten Drehzapfen 22 am unteren Ende der Stütze 17
in Eingriff ist. Mit dem Drehzapfen 22 sind zwei Hebel 23,
24 verbunden, die ein Verbindungsteil bilden, wobei das Ver
bindungsteil in einer festen axialen Position auf dem Dreh
zapfen 22 mittels einer zylindrischen Hülse 22 a, die sich
ebenfalls auf dem Drehzapfen 22 befindet, festgehalten wird.
Jeder Hebel 23, 24 besteht aus einem ersten geraden Teil und einem
kürzeren zweiten geraden Teil, die vollständig durch ein kur
zes Stufenteil verbunden werden. Die zwei ersten geraden
Teile der jeweiligen Hebel 23, 24 sind parallel und miteinander
durch einen kurzen integralen Ansatz 25 verbunden. Die kür
zeren zweiten geraden Teile der jeweiligen Hebel 23, 24 sind eben
falls parallel und liegen nahe entgegengesetzt der Seiten
eines sektor- oder quadrantförmig geformten, um einen Win
kel schwenkbaren Schwenkteils 26. Diese kürzeren geraden
Teile der jeweiligen Hebel 23, 24 sind drehbar zusammen über eine
Schwenkachse bzw. einen Drehzapfen 27 mit dem Rand des
Schwenkteils 26 verbunden. Da die Stütze 17 tiefer als der
Rahmen 15 ist, ist der Drehzapfen 22 unter den Seitenflan
schen des Rahmens 15.
Das Schwenkteil 26 liegt in einer vertikalen Ebene und
ist drehbar auf einem Drehzapfen 28 befestigt, der sich zwi
schen den Seitenflanschen des Rahmens 15 erstreckt. Der obere
Rand des Schwenkteils 26 gegenüber dem Drehzapfen 27 be
sitzt eine Reihe von Kerben 29, die ent
lang eines Bogens liegen, dessen Zentrum mit der Schwenk
achse bzw. dem Drehzapfen 28 für das Schwenkteil 26 zusammenfällt.
In dieser Anordnung liegt der Drehzapfen 27 entfernt von
den Kerben 29 hinter dem Drehzapfen 28.
Ein Verriegelungsstab 30 kann in irgendeine der Kerben 29 in
dem Schwenkteil 26 eingreifen. Dieser Verriegelungsstab 30 ist dreh
bar bei 31 in einem der Seitenflansche des Rahmens 15 im Ein
griff und ist mit einer geeigneten Verriegelungseinrichtung,
die ein Splint oder eine andere Befestigungsanordnung sein
kann, daran befestigt. Das andere Ende des Verriegelungsstabes 30
erstreckt sich durch einen Schlitz in den anderen Seiten
flansch des Rahmens 15, so, daß sich der Stab 30 begrenzt auf-
und abbewegen kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das freie Ende
des Stabes 30 als Griff ausgebildet und hat eine solche Länge,
daß der Griff von einer auf dem Stuhl sitzenden Person zu
gänglich ist, genauso wie die Bedienteile des Verriegelungs
stabes zum Erhöhen und Erniedrigen der Rückenlehne 13 und die
Bedienungseinrichtung zum Erhöhen und Erniedrigen des Sitzes
12 bezüglich der Basis des Stuhls. Die Anordnung der Torsionsfeder 21
ist so, daß sie das Schwenkteil 20 auf die in Fig. 2
gezeigte Position, bei der die Rückenlehne 13 im allgemeinen
senkrecht steht, vorspannt. Eine Spiral-Zugfeder 32 ist zwi
schen dem Stab 30 und dem Drehzapfen 28 verbunden, um den
Stab 30 nach unten in einen Eingriff mit dem Schwenkteil 26 zu
zwingen und insbesondere in eine der Kerben 29 zur Ver
riegelung des Schwenkteils 26 relativ zum Rahmen 15 und um so den
Rahmen 15 und die Stütze 17 in einer besonderen Winkelorien
tierung zueinander festzuhalten.
Eine nicht gezeigte Vorkehrung ist getroffen zur Sicherung der Achse 18 und
der Drehzapfen 22, 27 und 28 in der jeweiligen Komponente
zur Verhinderung von Bewegung ihrer Enden. Splinte, Siche
rungsscheiben oder andere Einrichtungen können diesem Zweck
dienen.
Wenn die Einstellung des Winkels der Rückenlehne 13 bezüglich des
Sitzes 12 erforderlich ist, wird der Stab 30 angehoben, damit er
sich aus dem Eingriff von seiner Kerbe 29 in dem Schwenkteil
26 löst. Dieses Anheben des Stabes 30 findet statt gegen die
Wirkung der Zugfeder 32. Dann kann gegen die Rückenlehne 13 des
Stuhls Druck ausgeübt werden, um sie nach vorn oder nach hin
ten in die gewünschte Position zu bewegen. Die Drehbewegung
der Stütze 17, auf der die Rückenlehne 13 befestigt ist, findet
um die Achse 18 gegen die Wirkung der Torsionsfeder 21 statt,
und diese Drehbewegung wird durch die Hebel 23, 24 an
das sektor- oder quadrantförmige Schwenkteil 26 übertragen, das
um seine Drehzapfen 28 schwingt, um eine neue Kerbe 29
unter den Stab 30 zu bringen. Wenn die Rückenlehne 13 des Stuhls
in der gewünschten neuen Position ist, wird der Stab 30 los
gelassen und wird durch die Wirkung der Zugfeder 32 nach unten
gezogen, so daß er in Eingriff mit der geeigneten Kerbe 29
darunter kommt. Wie gezeigt, sind die Seiten der Kerbe
29 im allgemeinen bogenförmig, so daß die Abwärtsbewegung des
Stabes 30 jede kleine notwendige Bewegung des Schwenkteils 26 be
wirken kann, so daß der Stab 30 die volle Tiefe der geeigneten
Kerbe 29 erreicht.
Fig. 2 zeigt die Rückenlehne 13 in ihrer äußerst aufrechten Stel
lung mit dem Stab 30 in seiner Verriegelungsposition in einer
Kerbe 29 des Schwenkteils 26. Fig. 4 zeigt den Stab 30 von dem Schwenk
teil 26 freigegeben, wobei die Rückenlehne 13 etwas nach rück
wärts geneigt ist, so daß nun eine andere der Kerbe 29
unter dem Stab 30 ist. Wie aus den Fig. 2 und 4 zu sehen ist,
weist das Schwenkteil 26 an gegenüberliegenden Enden der Reihe von
Einkerbungen 29 geringfügig erhöhte Teile auf, wodurch die er
laubte Schwingbewegung des Schwenkteils 26 begrenzt wird.
Der beschriebene Neigemechanismus bewirkt eine einfache Ein
stellung und ist relativ billig herzustellen. Außerdem über
windet er die Nachteile des zitierten Stands der Technik. Ins
besondere liegt das Schwenkteil 26 während seiner ganzen möglichen
Bewegung innerhalb des Kanals des Rahmens 15. Darüber hinaus
macht ein Nachlassen der Zugfeder 32 den Mechanismus nicht un
bedienbar oder gibt die Rückenlehne 13 frei, da der Stab 30 durch
Schwerkraft nach unten in Eingriff mit der Kerbe 29 ge
zwungen wird. Darüber hinaus ist eine zufällige Freigabe des
Stabes 30 unwahrscheinlich, da er nach oben gegen die Wirkung
der Zugfeder 32 bewegt werden müßte.
Claims (4)
1. Neigevorrichtung für einen Stuhl, mit einem mit einem Stuhl
sitz verbindbaren Rahmen und einer mit einer Stuhllehne ver
bindbaren Stütze, die mit dem Rahmen um eine horizontale Achse
schwenkbar verbunden ist, wobei der Rahmen zwei in einem Ab
stand voneinander angeordnete und nach unten weisende Seiten
flansche aufweist, mit einem Verriegelungselement, das mit
seinem einen Ende in einem Abstand von der horizontalen Achse
mit der Stütze schwenkbar verbunden ist und sich zwischen die
Seitenflansche des Rahmens hineinerstreckt und mit seinem ande
ren Ende mit einer lösbaren Haltevorrichtung zum Verriegeln der
Schwenkbewegung des Verriegelungselementes in einer Mehrzahl
von Verriegelungsstellungen in Eingriff bringbar ist und das
Verriegelungselement eine Mehrzahl von Kerben aufweist und die
Haltevorrichtung manuell zwischen einer Verriegelungsposition,
in der die Haltevorrichtung mit einem länglichen Element mit
einer Kerbe in Eingriff ist, und einer Freigabeposition betätig
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein an dem
Rahmen (15) um einen ersten Drehzapfen (28) schwenkbar gelager
tes Schwenkteil (26) und ein Verbindungsteil aufweist, welches
ein Paar von in einem Abstand voneinander angeordneten Hebeln
(23, 24) umfaßt, zwischen denen das Schwenkteil (26) angeordnet
ist und die jeweils an ihrem einen Ende schwenkbar mit der
Stütze (17) und an ihrem anderen Ende mit dem Schwenkteil (26)
um einen zweiten Drehzapfen (27) schwenkbar verbunden sind, der
auf einer der einen Seite bezüglich des ersten Drehzapfens (28)
gegenüberliegenden Seite des Schwenkteils (26) angeordnet ist,
wobei das Schwenkteil (26) sektor- oder quadrantförmig ausge
bildet ist und die Kerben (29) entlang eines Kreisbogens ange
ordnet sind, dessen Mittelpunkt mit dem ersten Drehzapfen (28)
zusammenfällt, und daß der zweite Drehzapfen (27) in der Ecke
des sektor- oder quadrantförmigen Schwenkteils (26) entfernt
von den Kerben (29) hinter- und unterhalb des ersten Drehzap
fens (28) angeordnet ist, und daß das längliche Element der
Haltevorrichtung als Verriegelungsstab (30) ausgebildet ist,
der an dem Rahmen (15) schwenkbar befestigt ist und an einem
Ende einen Bedienungsgriff aufweist und zwischen dem Griff und
seiner Schwenkbefestigung das mit den Kerben versehene Schwenk
teil (26) angeordnet ist.
2. Neigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (23, 24) und das Schwenk
teil (26) zu einem der Seitenflansche des Rahmens (15) mittig
versetzt angeordnet sind und die Hebel (23, 24) gekröpft sind,
um einen Abstand auf dem zweiten Drehzapfen (27) für das
Schwenkteil (26) zu schaffen.
3. Neigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen oberhalb des ersten
Drehzapfens (28) liegt, so daß der Verriegelungsstab (30) ver
tikal in die Kerben (29) hinein oder aus ihnen heraus bewegbar
ist.
4. Neigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (21) zwischen dem Rahmen
(15) und der Stütze (17) angeordnet ist, um einer relativen
Winkelbewegung beider Teile entgegenzuwirken.
Applications Claiming Priority (3)
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