DE1965880U - Sitzmoebel, insbesondere sessel mit ausziehbarer beinstuetze. - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere sessel mit ausziehbarer beinstuetze.

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DE1965880U
DE1965880U DEL42258U DEL0042258U DE1965880U DE 1965880 U DE1965880 U DE 1965880U DE L42258 U DEL42258 U DE L42258U DE L0042258 U DEL0042258 U DE L0042258U DE 1965880 U DE1965880 U DE 1965880U
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Description

Sitzmöbel, insbesondere Sessel mit ausziehbarer Beinstütze
Sie Neuerung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Sessel mit ausziehbarer Beinstütze, die mittels einer Hebelanordnung mit dem Sessel -verbunden ist und mittels einer schwenkbar am Sessel angeordneten Vorrichtung zum Betätigen der Hebelanordnung von einer eingezogenen Stellung ausziehbar ist, wobei die Beinstütze in der ausgefahrenen Stellung; gegen ein Zurüokgleiten durch die Hebelanordnung verriegelt ist:. -
Es sind Liegesessel bekannt, bei denen ,eine Beinstütze von einer eingezogenen Stellung auf der Vorderseite des Sessels in eine ausgefahrene Stellung vor der Vorderseite des Sessels ausziehbar ist, um die Beine des Ruhenden zu unterstützen. Sin solcher Sessel ist beispielsweise in der USit-Patentschrif t. 5 096 121 beschrieben und dargestellt. . :
Die leinstützen werden im allgemeinen durch Betätigen einer mechanischen Hebelanordnung ausgefahren,, So ist es auch aus der vorerwähnten Batentschrift bekannt, zur Betätigung der Beinstütze eine Hebelanordnung zu verwenden, die einerseits
wegen ihrer mechanischen Konstruktion 'vorteilhaft ist und auch deshalb, weil die Beinstütze!! in der asus gefahrenen Stellung infolge der Totpunkt- oder Übertötpunktlage der Hebelanordnung gehalten wird. Auch ist es bekannt, die Hebelanordnung beim Halten der Beinstütze in der voll ausgezogenen stellung durch eine leder- und Gelenkanordnung gemäß der USA-Patentschrift 3 099 487 der Anmelderin vom 30. 7. 1963 zu unterstützen.
Bei allen Konstruktionen soll die Beinstütze in der ausgezogenen Stellung fest arretiert sein, so daß sie nicht unabsichtlich zurückgezogen wird, wenn auf sie eine verhältnismäßig starke Kraft ausgeübt wird. lalls somit beispielsweise eine Person sich auf die Beinstütze in der ausgezogenen Stellung niederläßt, muß die Beinstütze und die Hebelanordnung dem Gewicht der Person widerstehen können, ohne sich zu lösen, so daß die Person nicht verletzt werden kann. Bei dem oben erwähnten bekannten Sessel mit der Hebelanordnung vermittelt die Totpunkt- bzw. tfbertotpunktlage der Hebel eine entsprechende Unterstützung, so daß die Beinstütze nur zurückziehbar ist, wenn die Hebelanordnung absichtlich betätigt wird indem man von Hand einen besonderen Bedienungsgriff bewegt* Außerdem vermittelt die lebelanordnung eine verhältnismäßig einfache und infolge ihrer zwangsläufig ausgeführten Bewegung eine mechanisch vorteilhafte und äußerst wirksame Betätigungsänordnung.
Um darüber hinaus den Wünschen und der Bequemlichkeit der Käufer Rechnung zu tragen, sollten Beinstützen der geschilderten Art auch derart einstellbar sein, daß sie eine oder mehrere' Zwischenstellungen aufweisen. Die bekannte Hebelanordnung allein vermag jedoch eine solche Einstellung nicht zu vermitteln^ frei, der die Beinstütze in verschiedenen lagen verriegelt werden soll. Der Grund
hierfür liegt darin, daß für die Hebelanordnung nur eine Totpunkt-•der Übertotpunktlage vorhanden ist«
Die der feuerung zugrundeliegende Aufgabe ist deshalb darin zu sehen, eine ausziehbare und wieder zurückziehbare Beinstütze in verschiedenen Stellungen zu verriegeln, wobei aber eine Hebelanordnung zur Betätigung der Beinstütze Terwendung findet. Die Konstruktion soll verhältnismäßig einfaeh, leicht und preiswert sein.
Die Aufgabe der Heuerung wird bei einem Sessel der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schwenkvorrichtung eine Platte befestigt ist,mit der ein am Sessel angreifender Arm schwenkbar verbunden ist, und daß Platte und Arm mit einer zusammenwirkenden Sperreinrichtung versehen sind, welche die Hebelanordnung in mindestens einer von des? verriegelten Stellung entfernten lage und die Beinstütze in einer teilweise ausgezogenen Stellung hält, wobei die Sperreinrichtung lösbar zum Betätigen der Hebelanordnung und zum Einziehen der Beinstütze ausgebildet ist. Außer der einfachen und leichten Bauweise wird durch diese Ausbildung auch eine große Betriebssicherheit vermittelt.
Sin Ausführungsbeispiel der leuerung ist nachstehend anhand der Zeißhnung näher erläutert. Is ζeigens
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verstellbaren Sessels mit ausziehbarer Beinstütze,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Sesselrahmen des Sessels gemäß S1Ig. 1»
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Pig. 4 einen längssehnitt längs der Idnie 4-4 in ffig» 2,
Pig. 5 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Neuerung,
Jig. β eine Seitenansicht der Aufhängung der Verriegelungsvorrichtung am Sessel,
Pig· 7 eine Draufsieht auf die Vorrichtung in fig. 5 und
Pig, 8 eine Draufsicht auf die.Vorrichtung; gemäß Fig. 6 in Richtung des Pfeiles 8.
In der Zeichnung ist ein Sessel 11 mit einem Rückenteil 13 und Rückenpolster 15 dargestellt, die bezüglich des Sesselrahmens 17 mit einem federnd aufgelagerten Sitzpolster 19 "befestigt sind. Der Sesselrahmen 17 besteht aus zwei in Abständen seitlich angeordneten Seitenstüeken 21, 23, die durch vordere und rückseitige Stangen 25 und 27 zusammengehalten sind. Die Seitenstüoke 21 und 23 sind 'außerdem dureh eine Querstange 2g am "vorderen oberen Inde miteinander verbunden* Die auf der Innenseite der Seitenstüeke 21, 23 befestigten Kufen 31, 33 berühren die Oberseite der Seitenteile 35> 37 eines lußgestells 39 zur Ausführung einer Schaukelbewegung. D^e Kufen 311, 33 und Seitenteile 35, 37 sind miteinander dureh Doppelwendelfedern 41 in an sich bekannter Weise verbunten.
Die an dem Sesselrahmen 17 angeordnete Beinstütze 43 ist gemäß der Erfindung aus einer eingezogenen Stellung gemäß Fig. 2 bis und gemäß der vollausgezogenen Einie in Pig. 1 in eine ausgezogene Stellung gemäß der gestrichelten üinie in Pig. I mittels zweier Parallelogramme 47>45 bewegbar. Jedes Hebelparallelogramm bzw.
jede Hebelschere besteht aus einem ersten' Paar Hebel 49» 51, die scherenförmig durch einen-Bolzen 55 jverbunden sind. Das obere Ende des Hebels 49 ist an der lasche 55 auf der Unterseite des Querarms· 29 mittels des Bolzens 57 befestigt. Zwei U-fSrmige Hebel 59,von denen jeder ein Querstüok 61 und zwei seitliehe laschen 63, 65 aufweist, sind mit der Rückseite jeweils eines der Hebel 51 mittels eines Bolzens 67 verbunden, der den Hebel 51 und die Lasehe 65 miteinander schwenkbar verbindet* Eine Schwenkachse: 69 von im allgemeinen quadratischem Querschnitt erstreckt sich durch entsprechend geformte Öffnungen in jeder Lasche 63, 65 und ist mit Enden versehen, die in Sägern 71 der Seitenwände 21., 23 drehbar gelagert sind.
Die Schwenkachse 69 kann mittels eines Bedienungshandgriffs 73 §esohwenkt werden, der am Außenende befestigt ist. ler miteinander verbundene Hebel 51 und die Basehe 65 bilden eine:Hebelanordnung zur Betätigung der Parallelogramme 45,47, so daß beim Schwenken der Schwenkachse 69 die Beinstütze 43von ihrer eingezogenen Stellung in die ausgezogene Ruhestellung bewegt wird, Wird der Bedienungsgriff 73 gemäß I1Ig. 2 und der vollausgezogenen Barstellung in 3?ig.1 nach vorne geschoben, so berührt.ein auswärts gerichteter Halteanschlag 75 an jeder Lasche 65 die Torderseite 77 einer Kerbe 79 am rückseitigen Ende des betreffenden Hebels51. Wird der Handgriff 73 in die in gestrichelten Linien dargestellte Läge in I1Ig. 1 verbracht, so gelangt die Beinstütze 43 in Ihre ausgezogene\Stellung und ist dort durch die Berührung, der Halteanschläge· 75 an der. Eückseite 81 einer der Kerben 79 gehalten. Die -Flächen^81 .sind so angeordnet, daß der Handgriff. 73 unter einem. Ifinkel-von mehr,als 90°, wie in I1Ig. 1 gezeigt, bewegt wird, um. eine Verstellung der. Laschen 65 zwischen Stellungen zu vermitteln,: in denen die Haiteanschläge 75
die Flächen 77 bzw. 81 der Kerben. 79 berühren. Sobald die ; Hai te anschlage 75 die Flächen; 8.-1.-1 berühren, nimmt die durch den
Hebel 51 und die Lasche 65 .gebildeteHebelanordnung eine Totpunkt- bzw. Übe rtotpunktlage e in?, wo durch die Beinstütze 43 ] in ihrer voll ausgezogenen Lage verriegelt wird. Zum Zurück- . ziehen der Beinstütze 43 wird der Handgriff.73 nach vorwärts
in die in Fig. 2 und in vollgezeichneten Linien in Pig* 1 ■■ geigte Lage gebracht, wodurch die Schwenkachse 69 geschwenkt ; wird und die Hebel 51 und Lasehen 65 auseinanderklappen. \
Außer den Hebeln 49» 51 weisen die Hebelparallelogramme 45» 47 ■ noch-einen'zweiten Satz Hebel 83, "85 auf, die ebenfalls scheren- ; förmig mittels des Bolzen 87 verbunden [sind* Die oberen Enden ; der Heb©3L 83 sind mit den oberen Enden der Hebel 51 mittels ;
eines Bolzens 89 verbunden, während die unteren Enden mit den
rückwärtigen Enden.-.tier Hebel-91 mittels,des Bolzens 93 verbunden ; sind» Die vorderen Enden der Hebel 91 sind an dem Bügel 95 mittels des Bolzens 97 angelenkt, wobei der Bügel seinerseits an
der Unterseite der Beinstütze 4.3.befestigt ist.» Die unteren ".
Enden der Hebel 85 sind mit den. unteren Enden "der Hebel 49
mittels des Bolzens 99 und deren oberen Enden mit dem Bügel 95
mittels des Bolzens 101 verbunden. Die Lange.der Hebel ist
derart, daß die dargestellte Bewegungsmögliehkeit der Beinstütze vermittelt is-t. Hierzu vi/ird-.auch auf die USA-Patentschrift 2 963 077 der Anmelderin vom. .6,12.1961. verwiesen.
Zur Unterstützung des Festhaltens der-Beinstütze 43 in ihrer
voll ausgezogenen und eingezogenen Stellung ist eine. Federgelenk 103 vorgesehen. Diese Einrichtung besteht,aus einem
im allgemeinen sichelförmigen Bauteil 1O5f dessen vorderes
Ende mittels des Bolzens 107 art einem Arm 109 angeordnet ist, der an der Achse 69 zur gleichzeitigen Drehung mit dieser-"befestigt ist. Die Rückseite des Bügels 105 trägt das eine Ende der Druckfeder 111,deren anderes Snde mittels der Schraube 113 an der Seitenwand 21 "hefestigt ist. Der Bügel 105 und der Arm 107 sind deeart ausgebildet, daß die Feder 111 eine rückwärts gerichtete Zugkraft auf den Bügel 105 ausübt, wenn die Beinstütze 43 iß. ihrer eingezogenen Stellung gemäß Fig. 3 und 4 ist, so daß die Achse 69 siöh im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht» In der ausgezogenen Stellung der Beinstütze 43 gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 1 muß die Welle 69 mehr als 90° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden. Dies
sich hat zur Folge, daß der Arm ..107 ebenfalls/im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wodurch er den Bügel 105 nach oben bewegtr so daß die Kraft der Feder 111 am Bügel 105 die Welle 69 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht und dabei die Beinstütze 43 in ihrer ausgezogenen.Lage hält. Auch hierzu wird auf die USA-Patentschrift 2 099 487 verwiesen» :: .. .
Auf diese Weise kann die Beinstütze 43 ia einfacher Weise aus ihrer eingezogenen Stellung in die ausgezogene lage verbracht werden, wobei sie in ihren Stellungen durch die Kabelanordnung wirksam gehalten wird. Mit. der bisher;beschriebenen Konstruktion kann jedoch die "BeiBstütz-e--43:.nürvin einer einzigen Auszieh-stellung gehalten werden. Diese Stellung ;lst die in der gestrichelten Darstellung in .Fig.» T gezeigte voll ausgezogene lage. Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung kann jedoch die Beinstütze 43 in eine oder mehrere, mehr oder weniger ausgezogene Zwischenstellungen Verbracht.und dort gehalten werden,-
wodurch der Sessel eine- größere- geciuemlichkeit und Anpassungs- j
fähigkelt erhält. . . '-''._■ /.■""; _.;- .";; Vl" Ϊ . V '
Gemäß Fig. 3 bis 5 und 7 ist eine. Platte. :115 zur gleichzeitigen Drehung mit der Welle '69 an dieser befestigt, wobei die ; Platte 115 eine zum Querschnitt der Welle 69 passende Öffnung
117 aufweist, Sin Haltebügel 119 ist mit seinem einen Ende : über die Platte 115 gezogen und mit seinem anderen linde durch i die Achse 69 gesteckt, um die Platte 115 seitlich auf der
Achse festzulegen. Außerdem dient der Bügel" 119 zur "seitlichen ; Festlegung des U-fÖrmigen Hebels 59 auf der Achse 69. Die ; Platte 115 ist mit dem rückseitigen Ende eines Armes 121 mit- j tels des Bolzens 123 verbunden* Der Arm 121 erstreckt sich ; nach vorn durch einen Drahtbügel oder Arm' 125 und ist am Ende ; einer Druckfeder .127 gemäß Fig. g bis 4» 6 und 8 befestigt» ! Das andere Ende der leder 127 ist an den nach rückwärts ge'bo- i genen Enden 129 des Drahtbügels 125. befestigt,' der straff ' durch eine Öffnung 131 in dem Querstück 29 gesteckt ist»" :
Das'von der Achse 69 abgewandte .Ende der "Platte 115. weist
eine bogenförmige Nockenfläehe 133 auf und ist mit zwei vor-'
stehenden Tor Sprüngen 135, 137 an jedem"Mn de der Hockenbähn
versehen. Längs der Hockenbahn 133 und nahe dem Torsprung 137
sind eine oder mehrere Ausnehmungen 139 vorgesehen. Der Arm ""
121 ist an seinem Sückenende gabelförmig ausgebildet und umfaßt die Platte 115. Der Arm 121 ist ferner" mit einer"L-förmiged Öffnung 141 in je-dem G-abelendeV versehen.'Sin Sperrstift 143
ist in der Öffnung 141 angeordnet und "ist: an jedem" Außenende
an jeweils einer Feder 145 befestigt. Das andere Ende der
■ !
beiden Federn 145 ist am Bolzen 123 "befestigt. Der Sperrstift ι
143 wird somit durch die federn 145 nach rückwärts gegen dfe ;
Rückseite der Öffnung/141 gedrückt. Der Bolzen 123 und die Öffnurg 141 sind derart angeordnet, daß der Sperrstift 143 seine Lage : in jeder Hälfte der. I-förmigen Öffnung. 141'". beibehält, wenn er darin zu liegen, kommt.- Ist die Beinstütze 43 gemäß Fig» 2 bis 4 und der voll gezeichneten Darstellung in Fig* .1 in ihrer : eingezogenen Stellung,, so ist die Platte 115 in der Stellung : gemäß Pig. 3 bis 5, so daß- der. Vorsprung 135 den Sperrstift berührt und ihn innerhalb der .Öffnung 141 nach unten bewegt» In dieser. Lage zieht die Feder 145 den Sperrstift 143 nach rückwärts innerhalb der unteren Hälfte .der Öffnung 141 und damit in eine Berührung mit der Nockenbahn 131 der Platte«, Ist die Beinstütze-..43 in. ihrer ausgezogenen Lage durch Schwenken des Bedienungshebels 43? so.werden die"Achse 49 und die Platte 115 im &egenuhrze.igersinn. verschwenkt. !Die lOckenbahn 133 gleitet längs des Sperrstiftes. 1.43}- wobei, die Einstellung zwischen der Nockenbahn und dem Sperrstift 123 derart ist, daß der Sperrstift 143 innerhalb der unteren Hälfte der Öffnung verbleibt. Auch kann der Arm 121 während der .Schwenkbewegung der'Piatte- 115"'um die Achse der-Welle 49 infolge der Nachgiebigkeit der Feder 127 leicht "bewegt werden»
Nachdem die Achse 69 genügend verschw.enkt ist,. foewegt sich eine der Ausnehmungen 139 in. eine Lage neben der Öffnung .141, wobei die Federn 14.5 den Sperrstift 1;43 in diese .Ausnehmung 139 hineinziehen. Die Ausnehmung;139 ist so ausgebildet, daß sie eine ..Drehbewegung der Platte 115"-"-im!Uhrzeigersinn verhindert, nachdem der Sperrstift 143 in der.Ausnehmung liegt, so daß die
Achse 49 gegen Drehung in -Uhrzeigersinn verriegelt ist "und.die Beinstütze 43 in ihrer teilweise ausgefahrenen Lage gegen Zurückziehen festgehalten ist. Die Beinstütze 43 wird auch in dieser Iiage unterstützt, wenn sieh eine Person auf die Beinstütze setzt. Darüber hinaus ist die Wirkungsweise derart,, daß sich die Achse und die Platte 11 5 im Uhrzeigersinn zu drehen suchen,- wenn durch eine sich auf die Beinstütze setzende Person eine große Kraft auf die Beinstütze ausgeübt wird. Die Feder 117 läßt eine "begrenzte Drehbewegung zu, die jedoehdureh Berührung des Armes 121 mit der Unterseite des Drahfbügels 125 "begrenzt ist.
Die Ausnehmung 139 ist so ausgebildet, daß sie eine weitere Drehbewegung der Platte 11 5 in Q-egenuhrzeigersinn zuläßt, wobei der Sperrstift 143 aus der Ausnehmung 139 beim Schwenken der Platte 115 gelangt. Somit kann aueh die Achse 69 in G-egenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß „die Beinstütze 43, weiter ausgezogen wird, bis die näehste.Ausnehmung 139 an die Öffnung gelangt, worauf der Sperrstift 143 in diese Ausnehmung mittels der Federn 145 hineingezogen wird. Aueh hier können sich die Platte 115 und die Achse 69 nicht im Uhrzeigersinn verschwenken, so daß die Beinstütze 43 in- dieser weiteren ausgezogenen Zwischenstellung gegen Zurückziehen gesichert ist. Die Achse 69 und Platte 115 können jedoch im Gegenuhrzeigersinn versehwenkt werden, um die Beinstütze 43 mittels der Gestalt der Ausnehmung 139 voll' auszuziehen, s© daß während der Bewegung' der Beinstütze 43 von ihrer eingezogenen in die ausgezogene Stellung die Verriegelungseinrichtung wie ein Sperrgetriebe wirkt, das eine freie Bewegung der Beinstütze in Richtung ihrer ausgezogenen Stellung erlaubt, wobei jedoch die Beinstütze in irgendeiner teilweise ausgezogenen Zwischenstellung verriegelt wird, in der eine Ausnehmung 139 neben
- 11 .-■ ■-■: ; ;
die Öffnung 141 gelangt. Die Anzahl der Ausnehmungen 1 39 kann dementsprechend verschieden sein, so daß mehr oder weniger Zwischen-Stellungen für die Beinstütze vermittelt sind.^;
Wird die Beinstütze 43 in ihre voll ausgezogene Lage gebracht, so berührt der Vorsprung 1 37 den Sperrstift "143 und bewegt diesen in die obere Hälfte 141. In dieser Lage hält die Übertotpunktsteilung der Betätigungshebel und des -Pedergelenks TO 3 die Beinstütze 43 gegen Zurückziehen fest. Soll gedoeh die Beinstütze zurückgezogen werden, so sind der Bedienungsgriff und die Achse im Uhrzeigersinn entsprechend der ©bigen Beschreibung zu verschwenken, wodurch die Hatte 115 ebenfalls gedreht wird und wobei der Sperrstift 143 diese ¥ersehwenkung nicht hemmt, da er sieh in der oberen Hälfte der Öffnung 141 befindet und einen kleinen Abstand nach außen gegenüber der Heekenbahn 133 aufweist. Ist die Beinstütze 43 voll zurückgezogen, so berührt der Vorsprung 135 den Sperrstift 143 und bewegt ihn in die untere Hälfte der Öff-
nung 141 und/somit in Berührung mit der !©ofeenbahn 133.

Claims (11)

1. Sitzmöbel, insbesondere Sessel, mit ausziehbarer Beinstütze, die mittels einer Hebelanordnung mit demSessel verbunden ist ■und mittels einer schwenkbar am Sessel angeordneten Vorrichtung zum Betätigen der Hebelanordnung von einer eingezogenen Stellung ausziehbar ist, wobei die Beinstütze in der ausgefahrenen Stellung gegen ein .ZurüGkgleiten durch die Hebelanordnung verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hebelanordnung (51, 65) eine Platte (11 5) befestigt! ist, mit der ein am Sessel angreifender Arm (121) mit einer Sperre (133,139,143) zusammenwirken, welche für die Hebelanordnung bzw. die Beinstütze (43) außer der verriegelten Stellung mindestens eine zusätzliche Buhestellung aufweist. :■
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß das von der Sperre (133,139,143) ab gelegene Inde des Armes (121) mittels einer Spannfeder(127) mit dem Sessel C29) verbunden ist und die Ruhestellung bzw. Stellungen der Sperre (133,139,143) so ausgelegt ist bzw. sind, daß ein Zurückziehen der Hebelanordnung (51,65) bzw. der leinstütze (43) verhindert ist.
.-. 2■■-'
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dureh Steuermittel (135,137) für die Sperre (133,139,143), die auf der.Platte (115) an den Enden des Bereiches der Relativbewegung zwischen der Platte (115) und dem Arm (121) zur Bewegung bzw. Auslösung der Sperre (133,139,143) angeordnet sind.
4. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dureh eine z.B. mit einem Griff (73) versehene felle (69), die zur Betätigung der Hebelanordnung (51,65) starr mit der Platte (115) verbunden ist, wobei diese Hebelanordnung in eine Stellung über die Totpunktlage hinaus bewegt werden kann, um die Beinstütze (43) in ihrer ausgezogenen Stellung zu verriegeln, sowie einen Sperrstift (143), der in einer Öffnung (141) des Armes (121·) gehalten ist und zur Verriegelung der Beinstütze (43) in einer teilweise ausgezogenen Lage in wenigstens eine Ausnehmung (1.59) der Platte (115) hinein und aus ihr heraus beweglich Ist·
5. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Platte (115) vergesehenen rastenartigen Ausnehmungen (139) in Sichtung auf die Sperrstellung zu rechtwinklig bzw. scharf ausgebildet sind und in !Richtung auf die außer Eingriffstellung stumpfwinklig oder abgerundet sind, so daß die Hebelanordnung (51,65) durch" Auslösung des Sperrstiftes (143) von einer mittleren lage aus in die außer Eingriffstellung, nicht aber in die Sperrstellung gebracht werden kann,
6. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche S Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (.12.1) im Bereich seines mit der Spannfeder (127) verbundenen Endes von einem F-förmigen Bügel (125) umgeben ist, dessen freie Enden zur Begrenzung der Bewegung des
_ 3 —
„ Armes (121) in Ausdehnungsrichtung der Feder auf dem Sessel (29) gelagert sind. " ~-~__
7. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11 S) eine t)ogenförmige ffookenbahn (133) mit wenigstens einer Ausnehmung (139) und einem Steuermittel (137) an einem Ende dieser Πθeisenbahnaufweist, wobei sich der Sperrstift (143) durch die i-förmige Öffnung des Armes (121) forterstreckt und zwischen einem Sehenkel der I-förmigen Öffnung und dem Radius von der Ecke der I-förmigen Öffnung zum Terbindungspunkt (123) ein scharfer Winkel gebildet ist, während der andere * Schenkel, welcher an dem von dem irerbindungspunkt (123) ab gelegenen Ende des ersten Schenkels beginnt, allgemein lotrecht zu diesem Radius verläuft, d.h. tangential, so daß bei einer Relativbewegung zwischen der Platte (115) und dem. Arm (121) der Sperrstift (143) in dem ersten Schenkel der L-förmigen Öffnung in jede Ausnehmung C139) einschnappen kann, nach einem Drehen in die Tot-
. punktlage jedoch der Sperrstift (143) in den zweiten Schenkel der I-förmigen Öffnung gebracht wird und die Platte (115) und der Arm (121) relativ zueinander frei drehbar sind.
8. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche 1 bis: 7, .dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (115) eine zweite radiale läse (135) vorgesehen ist, die den Sperrstift (143) aus.".dem zweiten in den ; ersten Schenkel der I-förmigen öffnung zurückführt, wobei diese Nase (135) in die lewegungsbahn des langentialsehenkels der I-förmigen Öffnung hineinragt. - r : ..-."-.
9. Sitzmöbel naeh Jedem, der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei in der Platte (115) vorgesehene Ausnehmungen (.139) zum Halten der Hebelanordnung (51, 65) in zwei getrennten Stellungen außer der Totpunktlage, sowie zum Halten der Beinstütze (43) in zwei getrennten, teilweise ausgezogenen Stellungen.
10. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes (121) im Bereich der Platte (1-1 5) gabelförmig ausgebildet ist und der Sperrstift (143) in koaxialen Öffnungen (141) des gabelförmigen Endes angeordnet ist und zwei Spannfedern (145) zum Drücken des Sperrstiftes gegen die Hoekenbahn (1 33). bzw. in die Ausnehmung (139) hinein vorges ehen sind.
11. Sitzmöbel nach jedem der Ansprüche 1 bis 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Sessel (29) und der Beinstütze (43) angeordnete Hebelanordnung (51,i5) auch mit den zangenartig ausgebildeten Hebeln: (49,85,§3,91') verbunden ist.
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DEL42258U 1965-10-23 1966-05-27 Sitzmoebel, insbesondere sessel mit ausziehbarer beinstuetze. Expired DE1965880U (de)

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