DE3806540A1 - Neigungseinstellvorrichtung fuer drehsessel - Google Patents
Neigungseinstellvorrichtung fuer drehsesselInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Neigungseinstellvorrichtung
für Bürosessel und insbesondere für Bürodrehsessel.
Bürosessel sind im allgemeinen als Drehsessel mit Laufrollen
ausgestattet und gewöhnlich mit einer Neigungseinstellvorrichtung,
einer Sitzhöheneinstellung oder beiden ausgestattet, um den Be
nutzungskomfort zu erhöhen. Wenn eine Sitzneigungsverstellung von
der aufrechten Stellung nach hinten verfügbar ist, dann wirkt der
Neigung üblicherweise eine elastische Kraft entgegen, die von der
Neigungssteuervorrichtung geliefert wird und normalerweise vom
Benutzer des Stuhles eingestellt werden kann.
Derartige Sessel werden als komfortabler angesehen, wenn sie einge
stellt werden können. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß viele
Bürosesselbenutzer die Einstellmechanismen, mit denen der Sessel
ausgerüstet ist, nicht benutzen, da die Personen häufig die kompli
zierten oder schwer zu erreichenden Einstellmechanismen nicht be
dienen können oder wollen. Außerdem bewirken herkömmliche Neigungs
einstellvorrichtungen, wenn sie benutzt werden, eine Rückwärtsnei
gung des Sessels, die - wie sich gezeigt hat - von vielen Personen
beanstandet wird, weil bei dieser Neigungsbewegung der Vorderteil
des Sitzes zu weit angehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sesselsitzneigungs
einstellvorrichtung zu schaffen, die leicht durch den Benutzer des
Stuhls betätigt werden kann, während er auf dem Sessel sitzen bleibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Sesselneigungs
einstellvorrichtung zu schaffen, bei der der Gesamtmechanismus unter
einer Höhe benachbart zum Stuhlsitz liegt und der Einstellhandgriff
von vorn her leicht vom Benutzer erfaßt werden kann, während er auf
dem Sessel sitzen bleibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Sesselneigungs
einstellvorrichtung zu schaffen, bei der eine Neigungsbewegung von
der voll aufrechten Stellung nach hinten stattfindet, wobei der
Neigungsbewegung des Sitzes automatisch eine elastische Kraft des
elastomeren Körpers entgegenwirkt, wobei der elastomere Körper
zusammengedrückt wird und wobei die Aufwärtsbewegung des Sessel
sitzes benachbart zum Vorderrand nur einen Bruchteil der Neigungs
bewegung des Stuhlsitzes nach hinten beträgt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Sesselsitznei
gungseinstellvorrichtung zu schaffen, die im wesentlichen horizontal
vor der hinteren Lage unter der Neigungsachse, aber genügend dicht
am Sitzvorderteil angeordnet ist, um eine Einstellung der Neigungs
lage zu ermöglichen, ohne daß der Benutzer den Stuhl verlassen
müßte.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Sitzneigungs
steuerung so anzuordnen, daß der Neigungsbewegung ein elastischer,
elastomerer zylindrischer Körper entgegenwirkt, der zusammengedrückt
wird, wobei dieser Körper als Handgriff zur Einstellung der Neigungs
bewegung dient.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Sitzneigungsein
stellvorrichtung so auszubilden, daß in der voll aufrechten Lage
des Sesselsitzes der Sessel auf einfache Weise gegen eine Neigungs
bewegung verriegelt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Sesselneigungs
einstellvorrichtung für Bürostühle zu schaffen, die billig herstell
bar ist, betriebssicher arbeitet und eine lange Lebensdauer besitzt,
wobei die Einstellung durch den Benutzer des Stuhls einfach dadurch
vorgenommen werden kann, daß der der Neigungsbewegung entgegenwirken
de Körper gedreht wird, indem dieser erfaßt wird und wobei dieser in
üblicher Weise unter dem Stuhlsitz angeordnet wird, wobei der Be
nutzer des Stuhls diesen nicht zu verlassen braucht, wenn er eine
Einstellung vornehmen will.
Gemäß der Erfindung ist ein Bürosessel mit einer Neigungseinstell
vorrichtung vorgesehen, der insbesondere für Bürodrehstühle ge
eignet ist. Er weist einen gegabelten Stuhlsitzlagerkörper auf,
der in aufrechter Lage an einem herkömmlichen Gestell angeordnet
ist, welches eine Drehbewegung zuläßt und in herkömmlicher Weise
eine Sitzhöheneinstellung mechanisch oder pneumatisch ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Sitzlagerkörper umfaßt eine Nabe, die koaxial
zur Drehachse des Stuhles verläuft und zwei seitlich vorstehende
parallele Arme definiert, die schwenkbar einen Stuhlsitz kippbar
lagern, wobei die Schwenkverbindung zwischen dem Stuhlsitz und
den Armen des Sitzlagerkörpers eine Kippbewegung oder eine Neigungs
bewegung um etwa 15° nach hinten aus der voll aufgerichteten Stel
lung ermöglicht. Die Kippachse ist jedoch genügend weit vorn, so daß
der Vorderrand des Sitzes bei seiner Neigungsbewegung einen Höhen
unterschied von nicht mehr als etwa 25 mm durchführt.
Die Neigungseinstellvorrichtung umfaßt einen Ansatz, der vom Stuhl
sitzaufbau nach unten vorsteht und zwischen die Arme des Sitzlager
körpers unter der Neigungsachse einsteht. Außerdem ist eine von
hinten nach vorn verlaufende Stange vorgesehen, die frei durch einen
Ansatz der Sitzunterseite geführt ist und mit dem hinteren Ende in
eine Mutter eingeschraubt ist, die am Stuhllagerkörper verankert ist.
Das Vorderende der Stange weist einen Kopfteil auf. Koaxial ist auf
der Stange am vorderen Ende ein elastomerer zylindrischer Körper
gelagert, der im wesentlichen die Stange abdeckt und nur am Kopfteil
der Stange verankert ist, so daß Stange und elastomerer Körper frei
voneinander nach hinten vom Stangenkopf bewegbar sind, um eine
Relativbewegung durchzuführen. Der elastomere Körper ist zwischen
dem Kopf der Stange und dem Sitzaufbau-Ansatz zusammengepreßt, wo
bei der Sitzansatz mit einem Drehlager versehen ist, um den Widerstand
des elastomeren Körpers gegenüber dem Sitzansatz auf beiden Seiten
des Ansatzes, durch den die Stange gesteckt ist, gleichmäßig einstellen
zu können, wobei der Sitzansatz gegen eine Anschlagwand anliegt, die
einen Teil des Sitzlagerkörpers bildet und zwischen den Armen befind
lich ist.
Die verankerte Stange mit Mutter sind so angeordnet, daß die Längs
achse der Stange unter der Kippachse des Stuhlsitzes liegt, und sie
verläuft im wesentlichen horizontal, wobei die Anordnung derart ge
troffen ist, daß eine Zusammendrückung des elastomeren Körpers den
Stuhlsitz in seine voll aufrechte Lage überführt und die Einstellung
der Neigung des Sitzes nach hinten einstellbar ist, indem der
elastomere Körper gedreht wird, wodurch die Stange im Gewinde der
Mutter bewegt wird, um die Kompression des elastomeren Körpers zu
ändern, entsprechend dem Gewicht des Benutzers des Sessels und ent
sprechend der Rückwärtsneigung, die jeweils gewünscht wird.
Die Erfindung sieht auch eine Verriegelungsanordnung zur Verriegelung
des Stuhlsitzes gegen eine Neigung nach hinten vor, die ebenfalls
durch den Benutzer des Stuhls betätigt werden kann, ohne daß es not
wendig wäre, den Stuhl zu verlassen. Die allgemeine Anordnung umfaßt
einen Gleithebel, der auf einer Seite des Stuhles unter dem Sitz an
geordnet ist und zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Ent
riegelungsstellung bewegbar ist, wenn der Stuhlsitz in seiner voll
aufrechten Lage befindlich ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen Bürodrehsessels, der mit
einer Neigungseinstellvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet
ist;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer
Anzahl von Grundkomponenten der Drehsessel-Neigungseinstellvorrich
tung nach der Erfindung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des
in Fig. 2 dargestellten Sitzlagerkörpers und der ihm zugeordneten
Bauteile, die die Neigungseinstellvorrichtung vervollkommnen;
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Sitzes, teilweise aufge
brochen, wobei auch zwei Stellungen der Sesselneigungsblockierung
ersichtlich sind und die vollausgezogene Stellung die Neigungs
verstell-Verriegelungsvorrichtung den Sessel in aufrechter Stel
lung zeigt, während strichpunktiert die Verriegelungsteile in ent
riegelter Stellung zeigen, wobei der Sitz freigegeben ist und eine
Neigungsbewegung aus der aufrechten Stellung nach hinten durch
führen kann;
Fig. 4A eine schematische Schnittansicht eines Teils der Neigungs
verriegelung gemäß Fig. 4, geschnitten längs der Linie 4A-4A
gemäß Fig. 4;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig. 4, worin die
Grundbauteile der erfindungsgemäßen Neigungseinstellvorrichtung im
zusammengebauten Zustand ersichtlich sind und die Unterseite des
Sitzes in aufrechter Stellung befindlich ist.
Mit dem Bezugszeichen (10) ist in Fig. 1 allgemein ein Bürodrehsessel
mit der erfindungsgemäßen Neigungseinstellvorrichtung dargestellt.
Der Sessel (10) umfaßt zusätzlich zur Neigungseinstellvorrichtung
(12) das übliche mit Laufrollen versehene Fußgestell (14) mit Trag
säule (16) und einer Drehgelenkverbindung mit Drehbewegung um eine im
wesentlichen vertikale Achse.
Die Neigungseinstellvorrichtung (12) ist am oberen Teil der Trag
säule (16) montiert und mit der Sitzträgerplatte (20) so verbunden,
daß eine Neigungseinstellung des Sesselaufbaus (18) um eine Horizon
talachse (21) zwischen der aufrechten Stellung des Sesselaufbaus (18)
gemäß Fig. 1 und einer nach hinten geneigten Lage des Sessels (10)
möglich ist.
Der Sesselaufbau (18) kann von herkömmlicher Bauart sein, beispiels
weise von der Bauart eines Schalensessels, wie er in der US-PS
37 88 701 dargestellt ist. Der Sesselaufbau (18) umfaßt demgemäß eine
Schale (22), die an einem Trägeraufbau befestigt ist und Polster und
dergleichen trägt, um einen herkömmlichen Bürodrehsessel-Aufbau (18)
zu schaffen, der Armlehnen (24) besitzt, die wahlweise an beiden
Seiten angebracht werden können. Bei dem dargestellten Sesselaufbau
(18) ist die Sitzträgerplatte (20) mit der Schale (22) durch nicht
dargestellte Bolzen verbunden, die durch Löcher (26) geführt sind,
welche - wie aus Fig. 4 ersichtlich - in der Sitzträgerplatte (20)
ausgebildet sind. Die Sitzträgerplatte (20) ist in geeigneter Weise
mit dem Sesselaufbau gemäß der üblichen Technologie zentriert.
Die Neigungseinstellvorrichtung (12) umfaßt allgemein ein Gabelsitz
lager (30), welches eine zentrale Nabe (32) definiert, die in geeig
neter Weise an der Tragsäule (16) befestigt ist. Das Gabelsitzlager
(30) weist außerdem zwei abgewinkelte, in gleicher Ebene liegende
Arme (34) auf, die den Schwenkzapfen (36) aufnehmen, der den Sessel
aufbau (18) schwenkbar um die Neigungsachse (21) führt, die durch
die Längsachse des Zapfens (36) definiert ist.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist die Sitzträgerplatte
(20), an der der Sesselaufbau (18) festgelegt ist, einen nach unten
vorstehenden Ansatz (38) auf, der ein Loch (40) zur Aufnahme eines
Zapfens oder einer Achse (36) besitzt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
liegt der Trägerplattenansatz (30) zwischen den Armen (34) des Gabel
sitzlagers (30), so daß die Sitzträgerplatte um die Längsachse (21)
des Schwenkzapfens (36) zwischen der aufrechten Stellung des Stuhl
sitzes gemäß Fig. 1 und 5 und einer nach hinten geneigten Lage ge
kippt werden kann, in der die Rückwand (42) des Sitzträgerplatten
ansatzes an dem Anschlag (44) angreift, der am Gabelsitzlager (30)
in der Weise befestigt ist, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Der Ansatz (38) der Sitzträgerplatte bildet einen Fortsatz (46), der
ein Loch (48) aufweist, durch das frei eine Stange (50) hindurch
steht, die sich im Sesselaufbau (18) von vorn nach hinten erstreckt
und am hinteren Ende (52) ein Außengewinde trägt, das in eine trommel
förmige Mutter (54) eingeschraubt ist, die in einer Mutterkammer (56)
(Fig. 5) angeordnet ist, welche vom Gabelsitzlager (30) definiert ist.
Die Stange (52) tritt in die Kammer (56) über ein zentral angeordnetes
Loch (58) ein, das in der Schubwiderstandswand (59) des Gabelsitz
lagers (30) ausgebildet ist.
Die Stange ist an ihrem vorderen Ende (60) so ausgebildet, daß sie
einen Kopfaufbau (62) definiert, die gemäß dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel in einem allgemein zylindrischen elastischen Elastomer
körper (64) eingebettet ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist,
daß der Körper (64) nur am Kopfaufbau (62) anhaftet, der durch die
Stange (50) definiert ist.
Der Elastomerkörper (64) zwischen dem Kopfaufbau und dem Drehlager
(und über den Schublageraufbau (68), der diesem zugeordnet ist) wird
unter Kompression gehalten, wobei das Drehlager (66) schwenkbar in
gegenüberliegenden halbkreisförmigen Ausnehmungen (70 und 72) liegt,
die durch den Fortsatz (46) definiert sind. Dies dient dem Zweck, die
Kompressionskräfte auf die Sitzträgerplatte (20) und demgemäß auf den
Sesselaufbau (18) zu übertragen. Diese Kompressionskräfte halten nor
malerweise den Sesselaufbau (18) in voll aufrechter Stellung und
spannen den Sesselaufbau (18) gegen eine Neigung nach hinten um die
Achse (37) im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und 5 vor. Durch diese
Kompression wird der Sitzfortsatz (46) gegen die Schubwiderstandswand
(59) des Lagerkörpers (30) gedrückt.
Aus der Betrachtung der Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß die den
Drehsessel (10) benutzende Person die Neigungseinstellvorrichtung (12)
einstellen kann, während die Person auf dem Sessel sitzen bleibt, in
dem sie unter den Stuhl greift und die äußere Oberfläche (74) des
elastomeren Körpers (64) erfaßt, um den Körper (64) und die ihm zuge
ordnete Stange (50) so zu drehen, daß die Stange (50) nach links oder
rechts gemäß Fig. 5 verschoben wird, um die Kompressivkräfte zu er
höhen, die auf den Sitzaufbau durch die Neigungseinstellvorrichtung
(12) ausgeübt werden. Wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, ist
die äußere Oberfläche (74) des Körpers (64) geriffelt, wobei die
Riffelung die Form vorstehender seitlicher Rippen (76) besitzt, die
nach dem Vorderende (78) verlaufen.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Ort des
Loches für das Sitzträgerplattengelenk und demgemäß die Schwenkachse
(21) genügend weit nach der Vorderseite des Sesselaufbaus (18) ver
legt ist, so daß der Vorderrand (79) des Sesselaufbaus (18) um nicht
mehr als 2,5 cm ansteigt, wenn die Unterplattenrückwand (42) an dem
Anschlag (44) angreift, der für die dargestellte Neigungssteuerein
richtung eine Rückwärtsneigung aus der Lage gemäß Fig. 5 um etwa 15°
um die Achse (21) zuläßt.
Im folgenden wird wiederum auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Das Gabelsitzlager (30) ist vorzugsweise einstückig aus einer geeig
neten Aluminiumlegierung hergestellt, um die Nabe (32), die Gabelung
in Form paralleler, im Abstand liegender Arme (34), die Mutterkammer,
die Schubwiderstandswand (59) und die Gewindebohrung (80) zu bilden,
die das obere Ende (82) der Tragsäule (16) oder einen äquivalenten
Aufbau aufnimmt, um das Gabelsitzlager (30) auf dem Fußgestell (14)
schwenkbar zu lagern. Eine geeignete Madenschraube (86) ist in die
Gewindebohrung (88) der Lagernabe eingeschraubt, die das Gabelsitz
lager (30) an der gewünschten Stelle relativ zu der Tragsäule (16)
festlegt.
Der Schwenkzapfen (36) wird durch geeignete Rohrlager (90 und 92)
geführt, die auf gegenüberliegenden Endabschnitten (40 A und 40 B) der
Öffnung (40) des Gabelsitzlagers (30) angeordnet sind, um den Schwenk
zapfen in Arbeitsstellung zu lagern, wobei die Lager (90 und 92) aus
geeignetem selbstschmierendem Plastikmaterial hergestellt sind. Der
Schwenkzapfen (36) weist eine Nut (94) auf, um einen Sprengring (96)
aufzunehmen (Fig. 2 und 4), nachdem der Schwenkzapfen (36) in die
Lager (90 und 92) und die Öffnung (40) eingeführt ist, um diese
Bauteile im zusammengebauten Zustand zu halten.
Wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, weist der Schublageraufbau (68)
eine Abstandshülse (100) mit einem verdickten Kopfteil (102) und
einem relativ dünnen Abschnitt (104) auf, die koaxial angeordnet
und integral miteinander verbunden sind, um eine gemeinsame Bohrung
(106) durch die Abstandshülse (100) zu schaffen, die so proportio
niert ist, daß sie frei den Schaft (51) der Stange (50) aufnehmen
kann. ln der dargestellten Ausführungsform definiert die Abstands
hülse (100) einen radial äußeren Flansch (106′) auf, der mit im
Abstand zueinander angeordneten sphärischen Vorsprüngen (108) auf
beiden Seiten versehen ist (Fig. 5), wobei der Radialflansch (106)
zwei Unterlagscheiben (110 und 112) trennt, die auf dem Kopfteil
(102) der Abstandshülse (100) angeordnet sind, und ebenso liegt eine
ringförmige Druckplatte (114) gegen die Unterlagsscheibe (112) an.
Bei der Neigungseinstellvorrichtung (12) ist der Elastomerkörper (64)
zwischen dem Kopfaufbau (62) der Stange (50) und der ringförmigen
Druckplatte (114) eingeklemmt. Hierdurch wird die Druckplatte (114)
gegen die Unterlagscheibe (112) gedrückt, die ihrerseits gegen den
Ringflansch (106′) abgestützt ist, wobei der Ringflansch (106)
seinerseits gegen eine Unterlagsscheibe (110) wirkt, die ihrerseits
gegen die entgegengesetzten Enden (116 und 118) des Drehlagers (66)
abgestützt ist, das wie erwähnt innerhalb der Ausnehmungen (70 und 72)
des Loches (58) angeordnet ist, um den Körper (64) zwischen dem Kopf
aufbau (62) und der Stange (50) und dem Ansatz (38) der Sitzunter
platte zusammenzupressen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Kopfaufbau
(62) der Stange (50) einen Stangenkopf (120) (Fig. 5), der gegen die
gleiche ringförmige Stützplatte (122) gedrückt wird, wobei der
Stangenkopf (120) und die Stützplatte (122) innerhalb des elastomeren
Körpers (64) eingebettet sind, wenn dieser Körper (64) in einem ge
eigneten Formverfahren, das diesem Zweck dient, hergestellt ist.
Außerdem ist eine Mittelbohrung (124) vorgesehen und eine zylindrische
Kammer (126), in der der zylindrische Abstandshalterkopfabschnitt
(102) gleitbar ist, und es ist ferner eine Endausnehmung (128) vor
gesehen, in der die Schubplatte (114) gleitbar ist. Der Körper (64)
besteht vorzugsweise aus einem geeigneten künstlichem oder natür
lichem Gummi, beispielsweise Neoprengummi, wobei der Stangenkopfauf
bau (62) benachbart zum Vorderende (78) desselben eingebettet ist,
um den Körper (64) an der Stange (50) nur am Kopfaufbau (62) zu
tragen.
Wie weiter aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt sich der rohrförmige
Abstandshalter (104) durch eine Bohrung (130), die durch das Dreh
lager (66) definiert ist, und über einen Teil des Außengewindes des
Stabes (50) liegt, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Der Abschnitt (104)
ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem koaxial
bezüglich der Öffnung (58) des Teils (30) zentriert, wobei der
Schub, der auf den Sitzplattenansatz (38) der Ansatzwand (133)
wirkt und gegen die Unterlegscheibe (132), die an der Schubwand (59)
des Lagerkörpers an der Oberfläche (134) in der aufrechten neigungs
freien Stellung des Sitzaufbaus (18) anschlägt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende (52) der
Stange (50) bei 135 mit einer geeigneten Ausnehmung versehen, um
einen Halteclip (137) aufzunehmen, der angebracht wird um zu
gewährleisten, daß die Stange (50) in Gewindeeingriff mit der
Mutter (54) verbleibt.
Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, wird die Mutteraufnahmekammer
(56) des Gabelsitzlagers (30) teilweise durch die Schubwiderstands
wand (59) (diese ist einstückig mit dem Gabelsitzlager (30) her
gestellt) gebildet. Die Kammer (56) definiert zwei gegenüberliegende
Rippen (139 und 141) an deren gegenüberliegenden Enden (143 und 155)
die Mutter (54) sitzt. Die Mutter (54) ist zylindrisch ausgebildet
und definiert eine Innengewindebohrung (138), in die der Schaft (51)
der Stange (50) eingeschraubt ist. Wenn die Mutter (54) von der
Kammer (56) aufgenommen ist, wobei die Kammer (56) mit der Stange
(50) und dem daran befestigten Halteclip (137) in der beschriebenen
Weise angeordnet sind, bedeckt die Halteplatte (140) die Kammer (56)
und ihren Fortsatz (142). Dabei ist der Anschlag (44) in Gestalt
einer Kappe (147) auf der Oberseite der Halteplatte (140), wie aus
Fig. 3 und 4 ersichtlich, angebracht und am Lagerkörper (30) durch
Kopfschrauben (144) festgelegt, die in Gewindebohrungen (146) des
Teils (30) eingeschraubt sind.
Im folgenden wird im einzelnen auf die Fig. 2 und 4 Bezug genommen.
Die Sitzplatte (20) besteht zweckmäßigerweise aus einer geeigneten
Aluminiumlegierung, um einen Basisplattenteil (150) zu definieren,
der zwei gegenüberliegende vorstehende Seitenwände (152 und 154)
besitzt, die an der Vorderseite der Sitzplatte durch eine vorstehende
Stirnwand (154′) verbunden sind. Die Platte (20) ist unter Anwendung
geeigneter Formtechniken so ausgebildet, daß sie die Bolzenaufnahme
öffnungen (26) aufweist, durch die die Sitzplatte (20) in geeigneter
Weise mit dem Sitzaufbau verschraubt ist.
Die Oberseite (156) der Sitzplatte (20) ist längs der Hinterkante
(159) mit einem Flansch (158) versehen, der zur Versteifung dient
und weniger weit vorsteht als die Seitenwände (152 und 154). Die
Sitzplatte (20) weist einen Ansatz (38) auf, der von der Oberseite
her hohl ist, um eine Verriegelungskammer (160) für die Neigungs
verriegelungsvorrichtung (161) zu schaffen, und außerdem werden
darin die Aufnahmelöcher (40 A und 40 B) für die Stuhlneigungsachse
ausgebildet.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, erstreckt sich der Schwenkzapfen
(36) über die Kammer (160) und die Öffnung (40), die die Öffnungen
(40 A und 40 B) aufweist, welche axial aufeinander ausgerichtet sind,
um den Schwenkzapfen (36) aufzunehmen, und die Öffnungen sind zu
diesem Zweck auf gegenüberliegenden Seiten der Kammer (160) ange
ordnet. In der Kammer (160) ist verschiebbar ein Neigungsverrie
gelungsglied (162) der Neigungsverriegelungsvorrichtung (161)
gelagert, das einen rohrförmigen Körper (164) aufweist, welcher
gleitbar auf dem Schwenkzapfen (36) gelagert ist und integrale
Flügelarme (166 und 168) definiert, die von der Sitzplatte nach
hinten und vorn vorstehen. Der Flügelarm (166) ist einstückig mit
entgegengesetzt gerichteten Stiftabschnitten (169 und 170) ausge
stattet, wobei der Abschnitt (169) von einer Durchgangsbohrung (171)
aufgenommen wird, die durch die Platte (20) definiert wird. lnner
halb der Kammer (160) liegt eine Bohrung (171) konzentrisch zu der
Hülse (172), die ebenfalls durch die Platte (20) definiert wird.
Der Stiftabschnitt (170) erstreckt sich von der anderen Seite des
Flügelarms (166) und wird in der Bohrung (173) der Hülse (174)
aufgenommen, die integral mit dem Basisflansch (176) der Sitzplatte
hergestellt ist. Außerdem ist der Endabschnitt (178) des Stiftab
schnittes (70) in unverriegelter Stellung der Neigungsverriegelung
in Fig. 4 strichliert dargestellt und der Stiftabschnitt wird von
einer geeigneten Öffnung (180) aufgenommen, die im Flansch (182) der
Platte (20) angeordnet ist. Der Flansch (182) ist einstückig mit
einer Hülse (184) hergestellt, die das Loch (40 A) definiert, das
den Schwenkzapfen (36) aufnimmt. ln der dargestellten Ausführungs
form ist der Stiftabschnitt (170) und die Bohrung koaxial ausge
richtet innerhalb der Kammer (160) angeordnet. Die Hülse (184) ist
ebenfalls in der Kammer (160) vorhanden, und die Löcher (40 A und
40 B) erstrecken sich beide durch die Platte (20) ausgerichtet auf
die Schwenkachse (21).
Auf der anderen Seite der Kammer (160) definiert die Platte (20)
außer der Hülse (172) auch noch innerhalb der Kammer (160) einen
Hülsenabschnitt (186) mit der die Durchgangsöffnung (40 B) konzen
trisch angeordnet ist. Das Loch (40 B) nimmt außerdem den Schwenk
zapfen (86) auf.
Ein Handhabeknopf (188), der die Neigungsverriegelungsvorrichtung
(161) betätigt, ist an einer axial verschiebbaren Betätigungsstange
(190) fixiert, die ihrerseits durch eine Öffnung in der Platte (20)
hindurchgeführt ist um in Eingriff mit dem Verriegelungsglied (162)
zu gelangen (dieses kann am Verriegelungsglied (162) mittels eines
Klebers befestigt sein). Der Handhabeknopf (188) befindet sich dem
gemäß kurz unter dem Sitzaufbau (18), wobei der Handhabeknopf (188)
auf der linken Seite des Drehsessels (10) angeordnet ist (natürlich
könnte der Handhabeknopf (188) und sein Betätigungsgestänge (190)
auch an der Platte (20) und am Verriegelungsglied (162) so ange
ordnet sein, daß er von der rechten Seite des Sessels (10) bedient
werden kann, wenn dies zweckmäßig erscheint).
Wenn der Handhabeknopf (188) und sein Betätigungsgestänge (190)
in der voll ausgezogenen Stellung gemäß Fig. 4 befindlich sind,
dann befindet sich das Neigungs-Verriegelungsglied (162) in der
voll ausgezogenen Stellung gemäß Fig. 4, und der Stiftabschnitt
(169) befindet sich in der Sitzplattenbohrung (171), wodurch die
Platte (20) in voll aufgerichteter Stellung des Drehsessels ver
riegelt wird und gegen eine Neigungsbewegung gesichert ist. Der
nach vorn verlaufende Flügelarm (168) ist einem vorstehenden drei
eckigen Vorsprung (192) zugeordnet, der durch die Platte (20)
definiert wird und innerhalb der Kammer (160) liegt, wobei die
Flügelarme (166 und 168) gegen die aufrechten parallelen Flansche
(194 und 196) der Platte (20) auf einer Seite der Kammer (160) in
der Neigungsverriegelungsstellung des Verriegelungsgliedes (162)
sitzen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Durch Verschiebung des Neigungsverriegelungs-Betätigungshandgriffs
(188) und des Betätigungsgestänges (190) in die strichpunktierte
Stellung gemäß Fig. 4 wird das Neigungsverriegelungsglied (162)
in die Freigabestellung überführt, in der der Stiftabschnitt (169)
aus der Sitzplattenbohrung (171) und aus der Hülse (172) herausge
zogen ist, und der Stiftabschnitt (170) innerhalb der Hülse (174)
und der Öffnung (180) des Flansches (182) liegt, wie durch die
strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet. Bei der Bewegung
in diese Stellung hinein läuft der Flügelarm (168) über die Spitze
des dreieckigen Vorsprungs (192) und sitzt in der strichliert dar
gestellten Stellung gemäß Fig. 4A, und die Flügelarme (166 und 168)
sind von den Sitzplattenflanschen (194 und 196) distanziert. Das
Neigungsverriegelungsglied (162) ist demgemäß aus einem geeigneten
elastisch-flexiblem Plastikmaterial, beispielsweise aus Nylon oder
dergleichen hergestellt, um eine Anpassung an die Auslenkung des
Flügelarmes (168) des Verriegelungsgliedes (162) zu gewährleisten,
wenn dieses Glied (162) zwischen den beiden Stellungen gemäß Fig. 4A
bewegt wird, so daß die jeweils geneigte Seitenoberfläche (195 und
197) des Sitzplattenvorsprungs erfaßt wird und so ein Überschreiten
des Scheitels (199) des Vorsprungs (192) bewirkt wird.
Die Neigungsverriegelungsvorrichtung (161) wird demgemäß durch
Bewegung des Betätigungshandgriffs (188) und des Betätigungsgestänges
(190) und demgemäß durch Bewegung des Verriegelungsgliedes (162)
zwischen den beiden Stellungen bewirkt, die in Fig. 4 dargestellt
sind. Nur wenn der Sesselaufbau (18) in völlig aufrechter Stellung
befindlich ist, ist die durch die Sitzplatte definierte Bohrung (171)
auf den Abschnitt (169) des Verriegelungsgliedes ausgerichtet, aber
nicht wenn der Sesselaufbau (18) aus der Stellung gemäß Fig. 5
(hier ist die voll aufrechte Stellung der Sesselplatte (20) darge
stellt) nach hinten geneigt ist.
Das Neigungsverriegelungsglied (162) ist in der Darstellung gemäß
Fig. 5 weggelassen, wobei die Fig. 5 über die Fig. 4 ausgedehnt
ist, um den Längsschnitt der Teile der Neigungssteueranordnung (12)
zusätzlich zur Sitzplatte (20) zu zeigen.
Es ist demgemäß ersichtlich, daß dann wenn der Benutzer des Sessels
(10) die Neigungseinstellvorrichtung (12) betätigen will, der Be
nutzer nur unter die Vorderseite des Stuhlsitzes zu greifen braucht
und den Handgriff erfassen muß, um den Körper (64) zu drehen, der
als "Handgriff" zur Einstellung der Neigungseinstellvorrichtung
dient, um den erforderlichen Grad von Widerstand gegenüber der Rück
wärtsneigung aus der voll aufrechten Stellung des Sesselaufbaus (18)
zu bewirken. In gleicher Weise wird die Neigungsverriegelungs-Anord
nung (161) unter dem Stuhlsitz von der linken Seite des Stuhles
betätigt, und zwar wiederum ohne daß der Benutzer vom Stuhl aufzu
stehen braucht.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Neigungseinstellvorrichtung (12)
und die Neigungsblockierungsvorrichtung (161) beide auf einfache
Weise durch den Benutzer aus der Sitzstellung des Stuhles (10)
heraus bedienbar sind, wobei die Funktion leicht verständlich ist.
Außerdem ist die Sitzunterplatten-Neigungsschwenkachse (21) und
daher sind auch die Abschnitte (40 A und 40 B) der Sitzplatte (20)
genügend nach der Frontseite des Stuhles versetzt, so daß der
Vorderrand (79) des Sesselaufbaus (18) um nicht mehr als etwa 25 mm
angehoben wird, wenn die Sitzplattenansatz-Rückwand am Anschlag (44)
in der voll zurückgeneigten Stellung anschlägt, d.h. wenn eine Nei
gungsbewegung aus der Fig. 5 heraus um 15° nach hinten durchgeführt
ist. Diese Art der Stuhlneigungswirkung ergibt einen verbesserten
Komfort für den Benutzer des Stuhles im Vergleich mit herkömmlichen
Neigungsverstelleinrichtungen, die ein Anheben der Vorderseite des
Stuhles bewirken, wenn die maximale Neigungslage nach hinten erreicht
ist. Bei den bekannten Neigungsanordnungen erfolgte ein Anheben über
eine Höhe von weit mehr als 25 mm. Bei diesen bekannten Anordnungen
wurde die Vorderkante des Sitzes um 50 bis 75 mm angehoben, so daß
die Schuhe des Benutzers weit vom Boden abgehoben wurden.
Die Neigungsverriegelungseinrichtung (161) ist optimal für die
Anwendung bei Stühlen, die eine Neigungseinstellvorrichtung (12)
aufweisen, wodurch die Stuhlneigungseinstellung in geeigneter Weise
getroffen werden kann, und der Benutzer den Stuhl in voll aufrechter
Lage verriegeln kann, wenn er den Stuhl verläßt, was zur Folge hat,
daß der Stuhlsitz in der gleichen Stellung befindlich ist, wenn
der Benutzer zu seinem Stuhl zurückkehrt.
Claims (11)
1. Drehsessel mit einem Sitzaufbau, der auf einer Basis
montiert ist und nach vorn und hinten um eine im wesentlichen
horizontale Achse neigbar ist, und mit einer nachgiebigen Nei
gungseinstellvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stange mit einem Ende in ein Gewinde der Stuhlbasis unter der Neigungsachse einschraubbar ist,
daß ein langgestreckter elastischer Körper (64) aus elastomerem Material koaxial zu der Stange gelagert ist,
daß die Stange am anderen Ende einen Kopf definiert, an dem der Körper befestigt ist, um gleichzeitig den Körper und die Stange zu drehen, und daß ein Schublager durch den Sesselsitzauf bau unter der horizontalen Achse definiert ist, zwischen dem und dem Stangenkopf der elastische Körper einstellbar zusammenpreßbar ist, um nachgiebig die Sesselsitzneigungsbewegung einstellen zu können.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stange mit einem Ende in ein Gewinde der Stuhlbasis unter der Neigungsachse einschraubbar ist,
daß ein langgestreckter elastischer Körper (64) aus elastomerem Material koaxial zu der Stange gelagert ist,
daß die Stange am anderen Ende einen Kopf definiert, an dem der Körper befestigt ist, um gleichzeitig den Körper und die Stange zu drehen, und daß ein Schublager durch den Sesselsitzauf bau unter der horizontalen Achse definiert ist, zwischen dem und dem Stangenkopf der elastische Körper einstellbar zusammenpreßbar ist, um nachgiebig die Sesselsitzneigungsbewegung einstellen zu können.
2. Sessel mit einem Sitzaufbau, der auf einem aufrecht stehen
dem Trägerpfosten montiert ist und nach hinten und vorn um eine im
wesentlichen horizontale Achse geneigt werden kann und mit einer
nachgiebigen Neigungssteuervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzlagerkörper benachbart zum oberen Ende des Pfostens angeordnet ist,
daß der Sitzlagerkörper einen Schublageraufbau definiert und gegabelt ist, um zwei parallele Arme mit vorspringenden Enden auf beiden Seiten des Sitzwandaufbaus zu bilden,
daß Mittel vorgesehen sind, um den Sitzaufbau in den Armen zu lagern, wodurch eine Neigungsbewegung um die horizontale Achse möglich wird,
daß ein Ansatz am Sitzaufbau fixiert ist und unter die Hori zontalachse und zwischen die Sitzlagerarme vorsteht,
daß eine Mutter von dem Sitzlagerkörper unter der Horizontal achse getragen wird, die am Sitzlageraufbau im Abstand zu dem Ansatz verankert ist,
daß eine Stange frei durch den Ansatz und die Lagerkörperwand hindurchgeführt ist, deren eines Ende in eine Mutter eingeschraubt ist, und die einen Kopf benachbart zum anderen Ende aufweist,
daß ein langgestreckter, elastischer kompressibler elastomerer Körper koaxial auf der Stange zwischen dem Stangenkopf und dem Ansatz angeordnet ist, daß der elastomere Körper an der Stange so befestigt ist, daß er gleichzeitig den Körper und die Stange um die Längsachse der Stange relativ zur Mutter dreht, um einstellbar den elastomeren Körper zwischen dem Stangenkopf und dem Ansatz zu komprimieren und die Sesselneigungsbewegung um die besagte Achse zu steuern und um den Ansatzaufbau gegen den Lagerwandaufbau vorzuspannen,
wodurch eine manuelle Drehung des Körpers um die Längsachse der Stange eine Einstellung der Neigungssteuerung bewirkt, die durch den Aufbau vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzlagerkörper benachbart zum oberen Ende des Pfostens angeordnet ist,
daß der Sitzlagerkörper einen Schublageraufbau definiert und gegabelt ist, um zwei parallele Arme mit vorspringenden Enden auf beiden Seiten des Sitzwandaufbaus zu bilden,
daß Mittel vorgesehen sind, um den Sitzaufbau in den Armen zu lagern, wodurch eine Neigungsbewegung um die horizontale Achse möglich wird,
daß ein Ansatz am Sitzaufbau fixiert ist und unter die Hori zontalachse und zwischen die Sitzlagerarme vorsteht,
daß eine Mutter von dem Sitzlagerkörper unter der Horizontal achse getragen wird, die am Sitzlageraufbau im Abstand zu dem Ansatz verankert ist,
daß eine Stange frei durch den Ansatz und die Lagerkörperwand hindurchgeführt ist, deren eines Ende in eine Mutter eingeschraubt ist, und die einen Kopf benachbart zum anderen Ende aufweist,
daß ein langgestreckter, elastischer kompressibler elastomerer Körper koaxial auf der Stange zwischen dem Stangenkopf und dem Ansatz angeordnet ist, daß der elastomere Körper an der Stange so befestigt ist, daß er gleichzeitig den Körper und die Stange um die Längsachse der Stange relativ zur Mutter dreht, um einstellbar den elastomeren Körper zwischen dem Stangenkopf und dem Ansatz zu komprimieren und die Sesselneigungsbewegung um die besagte Achse zu steuern und um den Ansatzaufbau gegen den Lagerwandaufbau vorzuspannen,
wodurch eine manuelle Drehung des Körpers um die Längsachse der Stange eine Einstellung der Neigungssteuerung bewirkt, die durch den Aufbau vorgesehen ist.
3. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper nach vorn bezüglich des Sitz
aufbaus vorsteht.
4. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine runde äußere Seitenwand
definiert, die in Längsrichtung verläuft und koaxial zur Längsachse
der Stange angeordnet ist.
5. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Körpers geriffelt
ist.
6. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehlager zwischen dem Ansatz und
dem Körper vorgesehen ist, um auf den Ansatz die Kompressivkräfte
des Körpers zu übertragen, die der Neigungsbewegung entgegenwirken.
7. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenkopf in dem Körper benachbart
zum vorstehenden Ende eingebettet ist.
8. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange so angeordnet ist, daß ihre
Längsachse im wesentlichen horizontal verläuft.
9. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Sitzauf
bau gegen Neigungsbewegung lösbar zu verriegeln.
10. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungseinrichtung
den Sitzaufbau gegen die Neigungsbewegung nur in aufrechter Stellung
des Sitzaufbaus gegenüber dem Trägerpfosten verriegelt.
11. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalachse, die durch die Sitz
lagerarme definiert ist, gegenüber dem Stahlsitzaufbau nach vorn
derart verlegt ist, daß die Vorderfront des Sitzes sich um nicht
mehr als 25 mm anhebt, nachdem der Sitz in die maximale Neigungs
stellung nach hinten bewegt ist.
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