DE69630796T2 - Verstellvorrichtung für einen stuhl - Google Patents

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    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für eine Sitzeinheit. In einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung einen Betätigungsmechanismus, der einen Knopf umfasst, welcher sich in der Armlehne eines Stuhls, beispielsweise eines Bürostuhls mit Fuß, befinden kann und der Einstellung der Neigung des Sitzelements des Stuhls gegenüber der Waagerechten dient. In einer anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung einen Betätigungsmechanismus, der einen Knopf umfasst, welcher sich in der Armlehne eines Stuhls, beispielsweise eines Bürostuhls mit Fuß, befinden kann und der Einstellung der Neigung des Rückenlehnenelements des Stuhls dient. In einer weiteren Ausführungsform kann sich der Knopf zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegen und kann sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position festgestellt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Viele Stühle, die in der Arbeitswelt verwendet werden, beispielsweise Bürostühle, Stühle für Datenerfasser und Stühle für Operatoren der Prozessleitsysteme in Industrieanlagen, sind verstellbar, damit der Stuhl dem Benutzer über längere Zeiträume ein angenehmes Sitzen ermöglicht. Dementsprechend weisen solche Stühle typischerweise eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des Stuhls auf. Außerdem können solche Stühle eine Vorrichtung umfassen, die es ermöglicht, das Rückenlehnenelement des Stuhls im Verhältnis zum Sitzelement zu neigen. Weiter können solche Stühle eine Vorrichtung aufweisen, die es ermöglicht, das Sitzelement des Stuhls zu neigen, so dass der Stuhl nach hinten und/oder nach vorne gekippt werden kann.
  • Typischerweise umfassen Bürostühle eine Basis mit Rollen, das Sitzelement des Stuhls (das ein Rückenlehnenelement umfassen kann) und ein Stützbein, das sich zwischen der Basis mit Rollen und dem Sitzelement erstreckt. Die Verstellvorrichtung für die Höhe kann mittels eines teleskopartigen pneumatischen Zylinders funktionieren, der ein Teil des Stützbeins oder das Stützbein sein kann. Auf solchen Zylindern befindet sich ein Ventillösestift. Der Zylinder ist im Allgemeinen arretiert, doch, wenn der Ventillösestift niedergedrückt wird, wird der Zylinder freigegeben, so dass er sich entweder durch die vom Druckmittel im Zylinder ausgeübte Kraft nach oben teleskopisch ausdehnen kann oder sich, beispielsweise durch einen auf dem Stuhl sitzenden Benutzer, nach unten zusammenziehen kann.
  • Ein Mechanismus, der als Vorrichtung zum Neigen des Sitzelements verwendet wird, umfasst die Montage des Sitzelements auf dem Stützbein. Dabei ist eine Feder vorhanden, die das Sitzelement in die horizontale Position drückt. Wenn der Benutzer sich in dem Stuhl nach hinten lehnt, übt er eine Kraft aus, die größer als die Druckkraft der Feder ist, und bewirkt dadurch, dass sich das Sitzelement nach hinten neigt. Ein Hebelelement, das unter dem Sitzelement positioniert ist, kann betätigt werden, um den unbelasteten Stuhl in der horizontalen Position zu arretieren. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass der Stuhl nicht in einer geneigten Lage fixiert werden kann. Dementsprechend muss der Benutzer ständig einen Druck gegen die Feder ausüben, wenn er den Stuhl in einer geneigten Lage halten möchte.
  • Buchacz (US-Patent Nummer 5,024,484) offenbart ein verstellbares Sitzgerät. Das Sitz- und/oder Rückenlehnenelement dieses Geräts ist um eine Achse drehbar, die im Wesentlichen mit einer gedachten Achse durch die Hüftgelenke des Benutzers übereinstimmt. Es sind Gleitelemente vorhanden, so dass das Sitz- und das Rückenlehnenelement in einer Weise montiert sind, dass die sich relativ zueinander gleitend bewegen können. Die Bewegung dieser Elemente wird durch eine Arretiereinrichtung gesteuert, die mit den Gleitelementen und einem Gaszylinder zusammenwirkt.
  • Ishida (US-Patent Nummer 4,383,714) offenbart einen Stuhl, der eine Kippbewegung ermöglicht. Der Stuhl weist ein Beinelement auf, auf dem eine Oberfläche mit der Form eines Kreisbogens montiert ist. Das Sitzelement ist so montiert, dass es sich entlang der kreisbogenförmigen Oberfläche bewegt. Es ist eine Feder vorhanden, die das Sitzelement während der Kippbewegung in eine Richtung drückt. Eine Arretiervorrichtung mit einem Gaszylinder dient der Arretierung der Kippbewegung in einer gewünschten Position.
  • Meiller et al. (US-Patent Nummer 4,743,065) offenbaren einen Bürostuhl, dessen Rückenlehnenelement und dessen Sitzelement mittels einer Gasfedereinheit verstellt werden kann. Meiller et al. offenbaren ein Arretierelement, das mittels eines einzigen Betätigungshebels funktioniert, um die Neigung sowohl des Rückenlehnenelements als auch des Sitzelements zu verstellen.
  • In der Technik sind für Vorrichtungen zur Höhenverstellung verschiedene Bedienungsmechanismen bekannt. Zu den Beispielen hierfür gehören Kuhn et al. (US-Patent Nummer 5,069,496), Knapp (US-Patent Nummer 4,408,800), Slabon et al. (US-Patent Nummer 4,076,308), Wirges et al. (US-Patent Nummer 4,072,288), Knoblauch et al. (US-Patent Nummer 4,373,692) und Lai (US-Patent Nummer 5,222,783).
  • Zahlreiche Mittel sind in Gebrauch, um die Neigung des Rückenlehnenelements eines Stuhls zu verstellen. Zu diesen gehören verschiedene Druck ausübende Mittel sowie die Verwendung von pneumatischen Zylindern. Siehe zum Beispiel Meiller et al. (US-Patent Nummer 4,743,065), Lei et al. (US-Patent Nummer 5,137,330), Kuhn et al. (US-Patent Nummer 5,069,496), Knapp (US-Patent Nummer 4,408,800), Simpson (US-Patent Nummer 4,681,369), Lai (US-Patent Nummer 5,222,783), Slabon et al. (US-Patent Nummer 4,076,308) und Hiramatsu (US-Patent Nummer 3,284,135).
  • Im Allgemeinen werden die Arretiereinrichtungen bei den vorstehend genannten Vorrichtungen mittels eines Hebels oder eines anderen Mechanismus verstellt, der sich unter dem Sitz des Stuhls befindet. Dementsprechend muss der Benutzer seinen Arm nach unten und dann zur Seite in eine Position unter dem Sitz ausstrecken, um den Hebel zu fassen, so dass er den Mechanismus betätigen kann. Dieser Vorgang ist tendenziell schwierig, insbesondere wenn der Stuhl eine große, sperrige Armlehne aufweist. Da diese Betätigung dieser Vorrichtungen typischerweise eine Druckvorrichtung umfasst, die den Stuhl in eine vorgegebene Position drückt, muss der Bedienende den Betätigungshebel in die Betätigungsposition bewegen und den Hebel in dieser Position halten, während er auf dem Stuhl sitzt, um den Stuhl in die gewünschte Stellung zu bringen. Da dies unter Umständen voraussetzt, dass sich der Bedienende krümmt oder vornüberbeugt, ist es schwierig, die Neigung des Stuhls genau einzustellen. Dies ist auch problematisch, wenn der Bedienende ein Rückenproblem hat, das solch einer Bewegung entgegensteht.
  • Nelson (US-Patent Nummer 4,595,237) offenbart einen Betätigungsmechanismus für eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines Sitzes. In der Vorrichtung von Nelson findet ein drehbar montierter Hebel Verwendung, der sich am Boden des Sitzelements befindet. Die Vorrichtung von Nelson macht es immer noch erforderlich, dass die Benutzer ihren Arm nach unten unter den Sitz ausstrecken, um den Hebel zu betätigen.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 329 455 offenbart eine Vorrichtung zum Verstellen und arretieren der Neigung einer Rückenlehne, beispielsweise eines Flugzeugsitzes. Die Vorrichtung umfasst eine Gasdruckfeder, die mittels eines Knopfs betätigt wird.
  • Die deutsche Anmeldung DE-A-41 14 101 offenbart einen Auslösemechanismus für einen Stuhl. Bei dem Auslösemechanismus findet ein sich in Längsrichtung erstreckender Griff Verwendung, der unter dem Sitz eines Stuhls montiert ist und der von dort nach außen herausragt. Mittels des Griffs wird ein Bowdenzug betätigt, der seinerseits eine pneumatische Feder für einen Stuhl betätigt.
  • DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein beweglicher Stuhl vorgestellt, umfassend eine Basis, die zur Bewegung über die Oberfläche ausgebildet ist, auf welcher der Stuhl steht, ein Sitzelement, einem Stützelement, das sich zwischen der Basis und dem Sitzelement erstreckt, wobei der Stuhl einen beweglichen Abschnitt, einen stationären Abschnitt und einen Neigungseinstellungsmechanismus umfasst, um den beweglichen Abschnitt des Stuhls in einer von zumindest zwei Positionen zu halten, wodurch unterschiedliche Konfigurationen des Stuhls bereitgestellt werden, wobei der Neigungseinstellungsmechanismus gelöst werden kann, um es zu ermöglichen, dass sich der bewegliche Abschnitt zwischen den zumindest zwei Positionen bewegt, wobei der Stuhl weiter Knopfmittel umfasst, die nahe einer Oberfläche des Stuhls angeordnet sind und für eine Person erreichbar sind, während sie aufrecht auf dem Stuhl sitzt, wobei die Knopfmittel durch eine Kraft, die durch die Hand des Benutzers ausgeübt wird, während er auf dem Stuhl sitzt, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, sowie flexible Kabelmittel mit einem ersten Ende, das mit dem Knopfmittel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das operativ an den Neigungseinstellungsmechanismus angeschlossen ist, wodurch, wenn das Knopfmittel aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, der Neigungseinstellungsmechanismus so betätigt wird, dass der bewegliche Abschnitt des Stuhls in Bezug auf den stationären Abschnitt eingestellt werden kann, und, wenn das Knopfmittel aus der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, der bewegliche Abschnitt des Stuhls in Bezug auf den stationären Abschnitt fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfmittel ein Arretierelement umfasst, um das Knopfmittel abwechselnd in der ersten und der zweiten Position zu halten, wobei das Arretierelement ein erstes und ein zweites Eingreifelement aufweist, die selektiv in Eingriff gebracht werden können, um das Knopfmittel in der ersten und der zweiten Position zu halten.
  • Der Stuhl kann weiter ein Armlehnenelement umfassen, und das Knopfmittel kann sich auf dem Armlehnenelement befinden.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Knopfmittel nach innen in Richtung des Stuhls wandert, wenn das Knopfmittel aus der ersten Position in die zweite Position wandert.
  • Vorzugsweise ist das Knopfmittel in einem Gehäuse montiert und umfasst ein sich in Längsrichtung erstreckendes Wellenelement, und das Arretierelement umfasst ein erstes Eingreifelement, das auf dem Wellenelement angeordnet ist, und ein zweites Eingreifelement, das sich im Gehäuse befindet, um in das erste Eingreifelement einzugreifen.
  • Das Gehäuse kann eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung mit einer Innenfläche aufweisen, und das zweite Eingreifelement kann sich an der Innenfläche befinden, wodurch die Bewegung des Knopfmittels aus der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass das erste Eingreifelement eine Rotationsbewegung ausführt, um das Knopfmittel abwechselnd in der ersten und der zweiten Position zu festzuhalten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Wellenelement ein äußeres Wellenelement und ein inneres Wellenelement, und das erste Eingreifelement umfasst einen ersten Eingreifabschnitt, der sich am äußeren Wellenelement befindet, sowie einen zweiten Eingreifabschnitt, der sich am inneren Wellenelement befindet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
    • (a) umfasst das Wellenelement ein erstes und ein zweites Element, die sich in Längsrichtung erstrecken und die jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen und eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse definieren;
    • (b) ist das erste Ende des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements dazu ausgebildet, das Knopfmittel aufzunehmen, umfasst das erste Eingreifelement einen ersten Eingreifabschnitt, der auf dem zweiten Ende des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements angeordnet ist, wobei das erste sich in Längsrichtung erstreckende Element eine Öffnung aufweist, die sich vom zweiten Ende zu ersten Ende erstreckt, wobei der erste Eingreifabschnitt eine erste Eingreiffläche aufweist;
    • (c) ist das zweite sich in Längsrichtung erstreckende Element gleitend innerhalb des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements angeordnet, wobei das erste Ende des zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements innerhalb des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements angeordnet ist, und das erste Eingreifelement umfasst weiter einen zweiten Eingreifabschnitt, der auf dem zweiten Ende des zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements angeordnet ist und eine zweite Eingreiffläche aufweist, an die die erste Eingreiffläche treibend angreift, wenn das Knopfmittel zwischen der ersten und der zweiten Position wandert, um das zweite sich in Längsrichtung erstreckende Element zumindest teilweise um die Achse zu drehen;
    • (d) weist das Gehäuse ein erstes und ein zweites Ende und eine sich durch sie hindurch erstreckende Längsöffnung auf, um das erste und das zweite sich in Längsrichtung erstreckende Element aufzunehmen, wobei die Öffnung eine Innenfläche aufweist, und das zweite Eingreifelement befindet sich an der Innenfläche, wodurch Bewegung des Knopfmittels aus der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass das erste Eingreifelement eine Rotationsbewegung ausführt, um den Knopf abwechselnd in der ersten und der zweiten Position zu festzuhalten. Bei einem solchen Stuhl wird es bevorzugt, dass:
    • (a) das zweite Eingreifelement eine Vielzahl erster und zweiter sich in Längsrichtung erstreckender Kanäle umfasst, die sich vom ersten Ende zum zweiten Ende hin erstrecken und periodisch um die Innenfläche herum beabstandet sind, wobei jeder der zweiten Kanäle zwischen einem Paar erster Kanäle angeordnet ist, wobei die zweiten Kanäle weiter in die Innenfläche zurückversetzt sind als die ersten Kanäle;
    • (b) wobei der erste Eingreifabschnitt eine Vielzahl erster Vorsprünge aufweist, die so dimensioniert sind, dass sie in den ersten und zweiten Kanälen aufgenommen werden, und so positioniert sind, dass sie in den ersten und zweiten Kanälen aufgenommen werden;
    • (c) wobei der zweite Eingreifabschnitt eine Vielzahl zweiter Vorsprünge aufweist, die so dimensioniert sind, dass sie in den ersten Kanälen aufgenommen werden, und so positioniert sind, dass sie in den ersten Kanälen aufgenommen werden; und
    • (d) ein Nockenelement an der Innenfläche angrenzend an das erste Ende angeordnet ist, um in die ersten und die zweiten Vorsprünge einzugreifen und die ersten Vorsprünge an den ersten und zweiten Kanälen und die zweiten Vorsprünge an den ersten Kanälen und den zweiten Kanälen auszurichten.
  • Das Knopfmittel kann ein Nockenelement umfassen, das auf das Kopplungselement wirkt, wobei das Nockenelement zur Betätigung des Kopplungselements zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das flexible Kabelelement ein schwenkbar montiertes Armelement, wobei das Armelement und das Nockenelement Hebelarme ausreichender Länge aufweisen, um es zu ermöglichen, dass sich das Knopfelement durch eine Kraft, die durch einen Finger des Benutzers ausgeübt wird, wenn der Benutzer auf dem Stuhl sitzt, aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • Das flexible Kabelmittel kann weiter ein flexibles Kabel umfassen.
  • Der Neigungseinstellungsmechanismus kann einen Zylinder umfassen, der ein nicht komprimierbares Fluid enthält.
  • Bevorzugt ist es, wenn der Zylinder einen teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt, einen stationären Abschnitt und ein Ventil umfasst, wobei das Zylindermittel weiter durch ein Ventillöseelement gekennzeichnet ist, das auf das Ventil wirkt und das zwischen einer geschlossenen Position, in der der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt in seiner Position in Bezug auf den stationären Abschnitt fixiert ist, und einer offenen Position, in der der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt in Bezug auf den stationären Abschnitt beweglich ist, bewegt werden kann, das Knopfmittel operativ an das Ventillöseelement angeschlossen ist, wodurch, wenn sich das Knopfmittel in der ersten Position befindet, sich das Ventillöseelement in der geschlossenen Position befindet, und wenn sich das Knopfmittel in der zweiten Position befindet, sich das Ventillöseelement in der offenen Position befindet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Sitzelement schwenkbar auf dem Stützelement montiert, in welchem Fall der Neigungseinstellungsmechanismus vorzugsweise einen Zylinder umfasst mit einem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt und einem stationären Abschnitt, wobei entweder der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt oder der stationäre Abschnitt schwenkbar auf dem Stützelement montiert ist und der andere dieser beiden Abschnitte auf dem Sitzelement montiert ist.
  • Der Zylinder kann sich vom Stützelement nach oben zum Sitzelement erstrecken.
  • Der Stuhl kann weiter ein Rückenteilelement umfassen, wobei das Rückenteilelement schwenkbar in Bezug auf das Sitzelement montiert ist, um das Rückenteilelement zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position zu bewegen. Der Neigungseinstellungsmechanismus kann einen Zylinder mit einem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt und einem stationären Abschnitt umfassen, wobei entweder der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt oder der stationäre Abschnitt schwenkbar mit dem Rückenteilelement verbunden ist.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Rückenteilelement schwenkbar am Sitzelement montiert ist und entweder der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt oder der stationäre Abschnitt schwenkbar auf dem Rückenteilelement montiert ist.
  • Alternativ ist das Rückenlehnenelement fest auf einem Befestigungselement montiert, ist weiter das Befestigungselement schwenkbar auf dem Sitzelement montiert und ist entweder der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt oder der stationäre Abschnitt schwenkbar auf dem Befestigungselement montiert.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der stufenlose Neigungseinstellmechanismus des Stuhls einfach durch den Benutzer betätigt werden kann. Insbesondere ist das Knopfmittel an einer für den Benutzer bequemen Stellen untergebracht, so dass die Neigung des Sitzelements und/oder des Stuhlrückenteilelements einfach vom Benutzer eingestellt werden kann, während er in seiner normalen Arbeitshaltung sitzt. Somit kann der Benutzer ohne Schwierigkeiten seine Beine einsetzen, um das Sitzelement zurückzuneigen, während er bequem in dem Stuhl sitzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Benutzer den Neigungsmechanismus betätigen kann, indem er mit einem Finger seiner Hand einen nur geringen Druck ausübt. Weiter lässt sich der Neigungsmechanismus im Gegensatz zu vorgegebenen Positionen in jeder beliebigen Position arretieren. Dementsprechend kann der Benutzer die Neigung des Sitzelements des Stuhls so einstellen, dass sie genau seinen Bedürfnissen entspricht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Benutzer den Stuhl betätigen kann, während er in seiner üblichen Sitzhaltung befindet. Es ist offensichtlich, dass eine Person, deren Rücken nur eine eingeschränkte Bewegungen erlaubt, in der Lage ist den Stuhl in die gewünschte Neigung zurückzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser und vollständiger verstanden werden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei:
  • 1a und 1b schematische Darstellungen der Verwendung des Knopfs mit zwei Positionen gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 1c ein Querschnitt entlang der Linie 1-1 in 1b eines Betätigungselements mit wechselnder Position ist;
  • 2 eine Vergrößerung des Knopfs gemäß der vorliegenden Erfindung ist und den Knopf in geschlossener Position zeigt;
  • 3 eine Vergrößerung des Knopfs gemäß der vorliegenden Erfindung ist und den Knopf in offener Position zeigt;
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 2 ist;
  • 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in 3 ist;
  • 6 eine Explosionszeichnung von 4 ist;
  • 7a eine Aufsicht des in 6 gezeigten äußeren Elements ist;
  • 7b ein Aufriss des in 6 gezeigten äußeren Elements ist;
  • 8a eine Aufsicht des in 6 gezeigten inneren Elements ist;
  • 8b ein Aufriss des in 6 gezeigten inneren Elements ist;
  • 9a eine Aufsicht des in 6 gezeigten Gehäuses ist;
  • 9b ein Aufriss des in 6 gezeigten Gehäuses ist;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Stuhls gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Seitenansicht des Stuhls aus 10 ist, die den Einstellmechanismus für das Sitzelement zeigt, wobei das Sitzelement des Stuhls in horizontaler Position ist;
  • 12 eine Seitenansicht des Stuhls aus 10 ist, die den Einstellmechanismus für das Sitzelement zeigt, wobei das Sitzelement des Stuhls in geneigter Position ist;
  • 13 ein vergrößerter Aufriss des Details A aus 10 ist, wobei das Sitzelement des Stuhls in horizontaler Position ist;
  • 14 ein vergrößerter Aufriss des Details A aus 10 ist, wobei das Sitzelement des Stuhls in geneigter Position ist;
  • 15 eine Vergrößerung des Details E aus 10 ist;
  • 16 eine Seitenansicht des Stuhls aus 10 ist und den Einstellmechanismus des Stuhlrückenteilelements zeigt, wobei das Stuhlrückenteil in senkrechter Position ist; und
  • 17 eine Seitenansicht des Stuhls aus 10 ist und den Einstellmechanismus des Rückenlehnenelements zeigt, wobei das Stuhlrückenteil in geneigter Position ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der erfindungsgemäße offenbarte Knopf mit zwei Positionen kann zur Betätigung verschiedener Mechanismen einer Sitzeinheit, beispielsweise eines Stuhls mit Fußgestell, verwendet werden. Der Zylinder kann zum Beispiel einen Teil eines Stuhls bilden und dazu verwendet werden, die Höhe des Stuhls, die Neigung des Sitzelements des Stuhls oder die Neigung des Rückenlehnenelements des Stuhls relativ zum Sitzelement des Stuhls einzustellen. Entsprechend einer Ausführungsform wird der Knopf vorzugsweise dazu verwendet, einen druckfreien Zylinder (z. B. einen mit Öl gefüllten Zylinder) zu betätigen. Der Zylinder wird vorzugsweise dazu verwendet, die Neigung des Sitzelements des Stuhls oder die Neigung des Rückenlehnenelements des Stuhls relativ zum Sitzelement des Stuhls einzustellen. Wegen seiner Konstruktion ist der Knopf vorzugsweise in der Armlehne eines Stuhls untergebracht, damit er für den Benutzer bequem zu betätigen ist.
  • Die 1a und 1b zeigen eine schematische Ansicht des Knopfs mit zwei Positionen, wenn er in dieser Umgebung verwendet wird. Wie in diesen Abbildungen gezeigt, wird das Knopfmittel 10 verwendet, um den Zylinder 12 über das Kabel 14 zu betätigen. Das Kabel 14 kann einen geflochtenen Draht 16 umfassen, der sich in einem Kunststoffmantel oder dergleichen befindet, um die freie Bewegung des Drahts 16 sicherzustellen.
  • In den 2 und 3 ist das Knopfmittel 10 in seiner ersten (geschlossenen) und in seiner zweiten (offenen) Position gezeigt. Das Knopfmittel 10 kann einen Knopf 20 und ein sich in Querrichtung erstreckendes Element 22 umfassen. Das sich in Querrichtung erstreckende Element 22 erstreckt sich von der hinteren Oberfläche 24 des Knopfs 20 aus. Das sich in Querrichtung erstreckende Element 22 erstreckt sich durch die Öffnung 30 (siehe 9a) im Gehäuse 26. Das sich in Querrichtung erstreckende Element 22 weist ein distales Ende 28 auf.
  • Das Gehäuse 26 kann einen ersten Arm 32 und einen zweiten Arm 34 aufweisen. Das Nockenelement 36 ist mittels des Drehzapfens 38 schwenkbar am distalen Ende des ersten Arms 32 montiert. Das Kabel 14 weist ein Schulterelement 40 auf und das Ende des mit dem Knopfmittel 10 verbundenen Drahts 16 weist ein verdicktes Ende 42 auf. Das Nockenelement 36 ist mit einer (nicht gezeigten) Öffnung versehen, durch die der Draht 16 verläuft. Das verdickte Ende 42 wird an die Oberfläche 44 des Nockenelements 36 gehalten, beispielsweise mittels eine Aussparung, in der das verdickte Ende 42 sitzt. Das zweite Armelement 34 weist eine (nicht gezeigte) Öffnung auf durch die der Draht 16 verläuft. Das Schulterelement 40 liegt an der Oberfläche 46 des zweiten Arms 34 an.
  • Es ist offensichtlich, dass der Draht 16 durch irgendein in der Fachwelt bekanntes Mittel in dem Nockenelement 36 festgehalten werden kann. Der Draht 16 kann fest daran angebracht werden (z. B. durch Schweißen, Kleben oder dergleichen). Alternativ kann der Draht 16 abnehmbar damit verbunden werden, um Reparaturen zu erleichtern, beispielsweise durch das vorstehend beschriebene Mittel, für den Fall dass der Draht 16 reißen sollte.
  • Das Knopfmittel 10 ist vorzugsweise mit einer Arretiervorrichtung versehen, um den Knopf 20 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position, in die er jeweils bewegt werden kann, zu halten. Die Arretiervorrichtung umfasst vorzugsweise einen Teil des Knopfmittels 10. Zum Beispiel umfasst das sich quer erstreckende Element 22, wie in den 4 und 5 gezeigt, ein inneres Element 50 und ein äußeres Element 52. Das innere Element 50 befindet sich gleitend im äußeren Element 52. Das innere Element 50 umfasst ein zylinderförmiges, sich in Längsrichtung erstreckendes Element 54 und ein Eingreifelement 56. Ähnlich umfasst das äußere Element 52 ein sich in Längsrichtung erstreckendes Element 58 und ein Eingreifelement 60. Das äußere Element 52 ist hohl, so dass es eine Öffnung 62 definiert, die sich wenigstens im Wesentlichen durch es erstreckt. Das innere Element 50 und das äußere Element 52 sind so bemessen, dass das sich in Längsrichtung erstreckende Element 54 gleitend in der Öffnung 62 aufgenommen werden kann.
  • Das Eingreifelement 56 hat eine gezähnte Oberfläche 64, die distal zu distal 28 positioniert ist. Die gezähnte Oberfläche 64 weist eine Vielzahl von Erhebungen 86 und eine Vielzahl von Vertiefungen 90 auf (siehe 8b). Weiter weist das Eingreifelement 56 eine Vielzahl von Vorsprüngen 66 auf, die rund um das Eingreifelement 56 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Das Eingreifelement 60 des äußeren Elements 52 weist eine gezähnte Oberfläche 68 auf und eine Vielzahl von Vorsprüngen 70, die rund um das Eingreifelement 60 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die gezähnte Oberfläche 68 weist eine Vielzahl von Erhebungen 88 und eine Vielzahl von Vertiefungen 92 auf (siehe 7b). Die Vorsprünge 70 weisen eine Oberfläche 71 auf, die distal zur gezähnten Oberfläche 68 liegt.
  • Das Gehäuse 26 weist eine sich durch es erstreckende Öffnung mit einer inneren Oberfläche 72 auf. Auf der inneren Oberfläche 72 befinden sich eine Vielzahl erster erhabener Elemente 74 und eine Vielzahl zweiter erhabener Elemente 76, die um die innere Oberfläche 72 in Abständen angeordnet sind. Die Elemente 74 und 76 definieren erste Kanäle 82 und zweite Kanäle 84, die rund um die innere Oberfläche 72 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Wie am deutlichsten in 9a gezeigt, sind die ersten und zweiten erhabenen Oberflächen wie folgt in einer Abfolge um die innere Oberfläche 72 angeordnet. Ausgehend von einem beliebigen Punkt liegt ein erstes erhabenes Element 74 vor. Daran angrenzend befindet sich ein zweites erhabenes Element 76. Daran angrenzend befindet sich ein weiteres erstes erhabenes Element 74. Diese Abfolge von Elementen definiert einen zweiten Kanal 84. Dieses Muster wiederholt sich in regelmäßigen Abständen rund um die innere Oberfläche 72. Benachbarte erste erhabene Elemente 74 definieren erste Kanäle 82. Wie in 9a gezeigt, können drei solcher Reihen vorhanden sein.
  • Die oberen Oberflächen der ersten und zweiten erhabenen Elemente 74 und 76 definieren eine Vielzahl diskreter Nockenoberflächen 78. Wie am deutlichsten in 9b zu sehen ist, sind die Nockenoberflächen 78 bezogen auf den Umfang abgewinkelt. Das äußere Element 80 befindet sich auf dem Gehäuse 26 in einer dem Knopf 20 gegenüber liegenden Position. Wie in 9a gezeigt, weist das Gehäuse 26 eine Öffnung 30 auf, die sich durch es hindurch erstreckt. Das äußere Element 80 definiert eine Öffnung, die so bemessen ist, dass sie das sich in Längsrichtung erstreckende Element 58 gleitend aufnimmt.
  • Das innere Element 50 ist so in das äußere Element 52 montiert, dass es gleiten kann. Wenn das innere Element 50 vollständig in das äußere Element 52 eingeführt ist, greift die gezähnte Oberfläche 64 des inneren Elements 50 in die gezähnte Oberfläche 68 des äußeren Elements 52 ein. Die gezähnten Oberflächen 64 und 68 sind so bemessen und geformt, dass eine Drehung des äußeren Elements 52 bewirkt, dass sich das innere Element 50 dreht, sofern das innere Element 50 vollständig in das äußere Element 52 eingeführt ist. Wenn die gezähnten Oberflächen 64 und 68 voneinander getrennt werden, so können sich das innere Element 50 und das äußere Element 52 unabhängig voneinander drehen, ohne zu bewirken, dass sich das andere Element dreht.
  • Das sich in Längsrichtung erstreckende Element 58 des äußeren Elements 52 ist so bemessen, dass es sich in der im äußeren Element 80 befindlichen Öffnung frei drehen kann. Dementsprechend wird, wie in den 4 und 5 gezeigt, wenn das Knopfmittel zusammengebaut wird, das innere Element 50 im äußeren Element 52 und das äußere Element 52 im Gehäuse 26 positioniert. Ein Teil des äußeren Elements 52 erstreckt sich durch die im äußeren Element 80 befindliche Öffnung.
  • Die Vorsprünge 70 des äußeren Elements 52 weisen eine solche Größe auf, dass das Eingreifelement 60 im Gehäuse 26 wie in 5 gezeigt aufgenommen werden kann. Dementsprechend ist der Umfang des Engreifelements 60 (gemessen entlang des durch die äußere Oberfläche des Vorsprungs 70 definierten Kreises) kleiner als der Durchmesser der Öffnung im Gehäuse 26, wie er durch die innere Oberfläche der zweiten erhabenen Elemente 76 definiert ist. Somit können die Vorsprünge 70 sowohl in den ersten Kanälen 82 als auch in den zweiten Kanälen 84 aufgenommen werden. Die Vorsprünge 66 des Eingreifelements 56 definieren einen Kreis, dessen Durchmesser kleiner ist als der durch die innere Oberfläche 72 des Gehäuses 26 definierte Durchmesser, jedoch größer ist als der durch die innere Oberfläche der zweiten erhabenen Elemente 76 definierte Durchmesser. Dementsprechend können die Vorsprünge 66 in den ersten Kanälen 82, nicht jedoch in den zweiten Kanälen 84 aufgenommen werden.
  • Die Betätigung des Knopfs mit zwei Positionen wird jetzt mit Bezugnahme auf die 25 beschrieben. Wenn sich der Knopf 20 in der in 2 gezeigten Position befindet, so ist das äußere Element 52 vollständig in das Gehäuse 26 eingeschoben, so dass das Eingreifelement 60 in Kontakt mit dem äußeren Element 80 des Gehäuses 26 ist. Weiter befindet sich das innere Element 50 im Gehäuse 26. Dementsprechend ist jeder Vorsprung 70 an einem Kanal 82 oder 84, und jeder Vorsprung 66 an einem ersten Kanal 82 ausgerichtet. In der in 4 gezeigten Position greifen die gezähnten Oberflächen 64 und 68 nicht vollständig ineinander ein. Stattdessen sind die gezähnten Oberflächen 64 und 68 leicht gegeneinander versetzt, so dass die Erhebungen der gezähnten Oberfläche 64 leicht den Erhebungen 88 der gezähnten Oberflächen 68 vorgelagert sind.
  • Wenn der Knopf 20 nach innen in die in 3 gezeigte Position gedrückt wird, bewirkt die Bewegung des Knopfs 20 zum Gehäuse 26 hin, dass das äußere Element 52 nach innen in das Gehäuse 26 wandert. Wenn das äußere Element 52 eine Verschiebung nach innen durchläuft, bewirkt der Kontakt zwischen den gezähnten Oberflächen 64 und 68, dass das innere Element 50 eine ähnliche Verschiebung durchläuft. Wenn der Knopf 20 vollständig niedergedrückt wird, wandert das innere Element 50 dementsprechend hinreichend weit, so dass das Eingreifelement 56 in eine Position außerhalb des Gehäuses 26 gelangt. In dieser Position ist das innere Element 50 innerhalb des äußeren Elements 52 frei drehbar. Wie durch die folgende Diskussion deutlich werden wird, übt das Nockenelement 36 auf das Eingreifelement 56 einen entgegengesetzten Druck nach außen aus. Dieser Druck bewirkt, dass die gezähnte Oberfläche 64 des Eingreifelements 56 entlang der gezähnten Oberfläche 68 in Eingriff kommt, bis die Erhebungen 86 in den Vertiefungen 92 positioniert sind und analog die Erhebungen 88 in den Vertiefungen 90 positioniert sind. Diese Bewegung bewirkt, dass sich das innere Element 50 relativ zum Gehäuse 26 um seine Achse dreht. Diese Drehung des inneren Elements 50 relativ zum Gehäuse 26 bewirkt, dass die Vorsprünge 66 ihre Ausrichtung an den ersten Kanälen 82 verlieren.
  • Wenn der Knopf 20 vom Benutzer freigegeben wird, bewirkt der Druck, den das Nockenelement 36 auf das Eingreifelement 56 ausübt, eine Verschiebung der inneren und äußeren Elemente 50 und 52 nach außen, und der Knopf 20 bewegt sich dementsprechend in die in 3 gezeigte Position. Wenn das äußere Element 52 in das Gehäuse 26 eintritt, greifen die unteren Oberflächen 71 der Vorsprünge 70 in die Nockenoberflächen 78 ein. Die Oberflächen 71 kommen entlang der Oberflächen 78 zum Eingriff, bis jeder Vorsprung 70 entweder an einem ersten oder einem zweiten Kanal 82 bzw. 84 ausgerichtet ist. In dieser Position kann das äußere Element 52 nach innen in das Gehäuse 26 wandern, bis die in 5 gezeigte Position erreicht ist. Wenn sich das innere Element 50 in das Gehäuse 26 bewegt, greifen die Vorsprünge 66 in den Nockenoberflächen 78 ein. Da die Nockenoberflächen 78 bezogen auf den Umfang nach innen in das Gehäuse 26 geneigt sind, bewirkt ein fortgesetzter Druck, den das Nockenelement 36 auf das Eingreifelement 56 ausübt, dass die gezähnte Oberfläche 64 entlang der Nockenoberflächen 78 zum Eingriff kommt und dabei das innere Element 50 relativ zum Gehäuse 26 weiter dreht. Diese Drehung des inneren Elements 50 kommt zu einem Ende, wenn die Vorsprünge 66 in den Seiten 75 der ersten erhabenen Elemente 74 zum Eingriff kommen. Dies ist die in 5 gezeigte Position. In dieser Position verhindert der Eingriff zwischen der gezähnten Oberfläche 64 und der Nockenoberfläche 78 der zweiten erhabenen Oberfläche 76 die weitere Bewegung des inneren Elements 50 nach innen, und dementsprechend wird der Knopf in der zweiten Position arretiert.
  • Wird es gewünscht, den Knopf in die ersten Position (2) zu bewegen, so wird der Knopf erneut nach innen gedrückt. Die Bewegung des Knopfs 20 nach innen bewirkt eine Verschiebung des äußeren Elements 52 nach innen. Das äußere Element 52 greift wieder in dem inneren Element 50 ein und bewirkt so, dass sich das innere Element 50 aus dem Gehäuse 26 herausbewegt. Befinden sich die Vorsprünge 66 einmal außerhalb des Gehäuses 26, ist das innere Element wieder frei innerhalb des äußeren Elements 52 drehbar. Wegen der Drehung, die stattgefunden hat, als das innere und das äußere Element entlang der Nockenoberfläche 78 zum Eingriff kamen, sind die Erhebungen 86 und 88 leicht versetzt. Der Druck, den das Nockenelement 36 auf das Eingreifelement 56 ausübt, bewirkt wieder, dass die gezähnte Oberfläche 64 entlang der gezähnten Oberfläche 68 zum Eingriff kommt, bis die Erhebungen 86 in den Vertiefungen 92 und die Erhebungen 88 in den Vertiefungen 90 positioniert sind. Wenn der Knopf 20 freigegeben wird, bewirkt das Nockenelement 36, dass das innere und das äußere Element 50 bzw. 52 eine Verschiebung nach außen durchlaufen. Wenn das äußere Element 52 in das Gehäuse 26 eintritt, greifen die unteren Oberflächen 71 der Vorsprünge 70 in den Nockenoberflächen 78 ein. Die Oberflächen 71 kommen entlang der Oberfläche 78 zum Eingriff, bis jeder Vorsprung 70 an einem der ersten oder zweiten Kanäle 82 bzw. 84 ausgerichtet ist. In dieser Position kann das äußere Element 52 nach innen in das Gehäuse 26 wandern, bis die in 4 gezeigte Position erreicht ist. Ähnlich greifen die Vorsprünge 66, wenn das innere Element 50 in das Gehäuse 26 eintritt, in die Nockenoberfläche 78 ein und kommen entlang dieser Oberfläche zum Eingriff, bis jeder Vorsprung 66 an einem ersten Kanal 82 ausgerichtet ist. In dieser Position kann das innere Element 50 nach innen in das Gehäuse 26 wandern, bis die in 4 gezeigte Position erreicht ist. In dieser Position wird das Knopfmittel wieder in der ersten Position arretiert. Es ist offensichtlich, dass die Vorsprünge 66 und 70 relativ zu den ersten und zweiten Kanälen 82 bzw. 84 so positioniert sind, dass die Erhebungen 86 gegen die Vertiefungen 92 versetzt werden, wenn das innere und das äußere Element 50 bzw. 52 in der Öffnung 30 aufgenommen werden, und dass der Versatz bewirkt, dass sich das innere Element 50 relativ zum äußeren Element 52 dreht, wenn das innere Element 50 nach außen in eine Position bewegt wird, in der es frei drehbar ist.
  • Wie in den 1a und 1b gezeigt, ist ein Kabel 14 mit dem Betätigungselement 94 verbunden, das sich an einem Ende des Zylinders 12 befindet. Das Betätigungselement 94 kann einen stationären Arm 96 und einen schwenkbaren Arm 98 aufweisen. Eine Feder kann beispielsweise um den Draht 16 zwischen die Arme 96 und 98 gelegt sein, um die Arme 96 und 98 in die in 1a gezeigte Position zu drücken (siehe beispielsweise die Feder in 15). Der Zylinder 12 weist vorzugsweise zwei innere Kammern auf, die mittels eines (nicht gezeigten) Ventils voneinander getrennt sind. Wenn das Ventil offen ist, kann Flüssigkeit von einer Kammer in die andere fließen, und es so ermöglichen, dass sich ein teleskopisch ausstreckbarer Kolben relativ zum stationären Gehäuse des Zylinders 12 nach außen ausdehnt oder nach innen zusammenzieht. Der Zylinder 12 weist einen Ventillösestift 100 auf. Wenn sich der Ventillösestift 100 in der geschlossenen Position befindet, ist das Ventil geschlossen, und die zwei Kammern sind voneinander getrennt, so dass der Kolben relativ zum Gehäuse in seiner Position fixiert ist. Wenn der Ventillösestift 100 in die offene Position bewegt wird, ist das Ventil offen, und zwischen den zwei Kammern besteht eine Verbindung, so dass sich der Kolben aus dem Gehäuse heraus ausstrecken oder in es hinein zusammenziehen kann. Der Zylinder 12 ist vorzugsweise ein druckfreier Zylinder (d. h. wenn das Ventil offen ist, kann der Druck im Zylinder nicht bewirken, dass sich der Kolben nach innen oder außen bewegt). Wenn der Zylinder 12 pneumatisch ist (d. h. ein Druckzylinder), müssen die Arme 96 und 98 des Betätigungselements 94 einen großen Hebelarm aufweisen, damit der Knopf leicht durch den vom Finger eines Benutzers ausgeübten Druck betätigt werden kann.
  • Wenn der Benutzer den Zylinder 12 verstellen möchte, drückt er den Knopf 20 beispielsweise mit dem Daumen nach innen. Dies bewirkt, dass sich der Knopf 20 in die in 3 gezeigte versenkte Position bewegt. Wenn der Knopf 20 nach innen gedrückt wird, drückt das sich in Querrichtung erstreckende Element 22 auf das Nockenelement 36 und bewegt das Nockenelement 36 in die in 3 gezeigte Position. Diese Bewegung des Nockenelements 36 bewirkt, dass der Draht 16 den Arm 96 zum Arm 94 hinzieht (er bewegt sich in die in 1b gezeigte Position). Durch diese Bewegung wird der Ventillösestift 100 nach innen in den Zylinder 12 gedrückt und erlaubt so, dass sich der Kolben des Zylinders 12 relativ zum Gehäuse teleskopisch nach innen oder außen zusammenzieht bzw. ausstreckt.
  • Wenn der Zylinder 12 in einer gewünschten Position fixiert werden soll, drückt der Benutzer erneut auf den Knopf 20 und gibt ihn wieder frei und bewegt ihn so in die in 2 gezeigte geschlossene Position, wodurch der Ventillösestift 100 den Arm 98 in die in 1a gezeigte distale Position bewegen kann und wodurch das Ventil geschlossen wird.
  • Der Druck, der benötigt wird, um den Knopf 20 zu bewegen, kann zwischen ungefähr 5 Pfund (22 Newton) und ungefähr 10 Pfund (44 Newton) liegen und liegt vorzugsweise bei ungefähr 8 Pfund (36 Newton). Liegt der Druck, der benötigt wird, um den Knopf 20 zu bewegen, unter ungefähr 5 Pfund, so kann der Knopf 20 unbeabsichtigt betätigt werden, wenn ihn der Benutzer streift. Ist der Druck höher als ungefähr 10 Pfund, kann der Druck für viele Benutzer zu hoch sein, um den Knopf 20 leicht zu bewegen. Es hat sich herausgestellt, dass ein Druck von ungefähr 8 Pfund optimal ist.
  • Der Weg des Knopfs 20 zwischen der in 2 gezeigten geschlossenen Position und der in 3 gezeigten offenen Position ist vorzugsweise relativ kurz. Der vom Knopf zurückgelegte Weg kann vorzugsweise bis zu ungefähr 3/4 Inch (1,84 cm) betragen, eher ist ein Weg von ungefähr 1/2 Inch (1,22 cm) zu bevorzugen und er kann ungefähr 1/4 Inch (0,61 cm) betragen. Je nach der relativen Länge der Arme 36a und 36b des Nockenelements 36 kann der Weg, den der Draht 16 zurücklegt, wenn der Knopf 20 zwischen den zwei Positionen wandert, variieren. Eine Bewegung des Knopfs von 1/2 Inch kann bewirken, dass sich der Draht 16 um 1/2 Inch bewegt, wenn die Arme 36a und 36b im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen.
  • Wenn der Knopf 20 betätigt wird, kann der Draht 16 gestreckt werden. Um die korrekte Positionierung des schwenkbaren Arms 98 und den vollen Hubweg für den schwenkbaren Arm 98 sicherzustellen, kann ein Einstellmittel 102 vorhanden sein. Das Einstellmittel 102 kann eine Öffnung mit Gewinde 104 im stationären Element 96 umfassen, die das Element mit Gewinde 106 aufnimmt, das sich am Ende des Kabels 14 befindet. Eine Mutter 108 ist vorhanden, um das Element mit Gewinde 106 in der gewünschten Position zu sichern.
  • Durch Drehen des stationären Arms 96 relativ zu dem Element mit Gewinde 106 kann das Element mit Gewinde weiter in die Öffnung mit Gewinde 104 hinein- oder aus ihr herausbewegt werden. Durch eine Bewegung des Elements 106 wird dementsprechend der Kabelabschnitt, der sich zwischen den Armen 96 und 98 erstreckt eingestellt. Dementsprechend kann die offene Position des schwenkbaren Arms 98 (wie in 1a gezeigt) weiter oder enger eingestellt werden. Wenn sich das Element 106 in der gewünschten Position befindet, kann die Mutter 108 in die in 1c gezeigte Position gebracht werden, um eine weitere Verlängerung des Drahts 16 zu verhindern.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass das Knopfmittel verschiedene Modifikationen zulässt. Wenn der Zylinder 12 beispielsweise durch die nach außen gerichtete Bewegung des Ventillösestifts 100 betätigt wird, könnte das Knopfmittel 10 so ausgebildet sein, dass es die Spannung im Draht 16 lockert und so ermöglicht, dass der Ventillösestift 100 sich nach außen bewegen kann, im Unterschied zu dem in diesem Dokument dargestellten Verfahren, in dem eine Zugkraft ausgeübt wird. Weiter ist es für den Fachmann offensichtlich, dass die genaue Konfiguration und Orientierung des Betätigungselements 94 abgewandelt werden kann.
  • Ein Stuhl kann ein Sitzelement aufweisen, das geneigt werden kann. Mit Bezugnahme auf die 1014 wird jetzt die Verwendung eines Knopfs, und zwar vorzugsweise eines Knopfs mit zwei Positionen, zur Einstellung der Neigung des Sitzelements eines Stuhls diskutiert.
  • In 10 ist ein Stuhl mit Fußgestell gezeigt. Um die Bezugnahme zu erleichtern, wurde das Schaumstoffpolster weggelassen, so dass nur die Elemente des Rahmens zu sehen sind. Die Elemente des Rahmens können aus jedem Werkstoff bestehen, der eine hinreichende Festigkeit für den Stuhl bietet. Vorzugsweise bestehen die Rahmenelemente aus Metall. Der Stuhl 110 umfasst ein Sitzelement 112, ein Stuhlrückenteilelement (das als Rückenlehnenelement bezeichnet werden kann) 114, ein Fußgestell mit Rollen 116 und ein Stützbein 118, das sich zwischen dem Sitzelement 112 und dem Fußgestell mit Rollen 116 erstreckt. Armlehnen 120 sind an gegenüberliegenden Seiten des Sitzelements 112 vorhanden. Der Klarheit wegen ist in 10 nur eine Armlehne gezeigt.
  • In der Ausführungsform der 1014 ist das Stuhlrückenteilelement 114 an dem Sitzelement 112 mittels eines Rückenteiltrageelements 122 angebracht. Wie für den Fachmann offensichtlich ist, braucht der Stuhl kein Stuhlrückenteil aufzuweisen. Wenn der Stuhl ein Stuhlrückenteil umfasst, so sind in der Fachwelt verschiedene Mittel bekannt, um das Stuhlrückenteil 114 am Sitzelement 112 zu befestigen. Das Stuhlrückenteil 114 kann mittels einer Gelenkvorrichtung 124 schwenkbar am Sitzelement 112 befestigt sein, so dass der Neigungswinkel des Stuhlrückenteils 114 relativ zum Sitzelement 112 verändert werden kann. Alternativ dazu kann das Stuhlrückenteil 114 in einer festen Position relativ zum Sitzelement 112 angebracht sein.
  • Optional kann ein Mittel vorhanden sein, um die Höhe des Stuhls zu verstellen. Dementsprechend kann das Stützbein 118 einen teleskopisch ausstreckbaren Zylinder mit einem oberen und einem unteren Abschnitt umfassen (nicht gezeigt). Solche Zylinder sind in der Fachwelt allgemein bekannt. Sie weisen zwei innere Kammern auf, die mittels eines Ventils voneinander getrennt sind. Wenn das Ventil geöffnet wird, kann Flüssigkeit aus einer Kammer in die andere fließen und erlaubt es so, dass sich der obere Abschnitt nach oben ausstreckt oder nach unten zusammenzieht, wodurch die Höhe des Stuhls eingestellt wird.
  • Das Sitzelement 112 kann einen Rahmen 130 umfassen, der in Längsrichtung Seitenteile 132 und in Querrichtung ein Vorderteil 134 aufweist. Zusätzlich wird der Rahmen 130 durch quer liegende Streben 136 verstärkt, die sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Seitenteilen 132 erstrecken.
  • Die Streben 136 können durch ein beliebiges in der Fachwelt bekanntes Mittel an der Unterseite der in Längsrichtung verlaufenden Seitenteile 132 angebracht werden. Wenn die Seitenteile 132 und die Streben aus Metall bestehen, können die Streben 136 beispielsweise an die Seitensteile 132 geschweißt oder geschraubt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform aus 10 weist jede Strebe 136 abwärts geneigte Abschnitte 138 auf, die jeweils durch einen horizontalen Abschnitt 140 verbunden sind. Der horizontale Abschnitt 140 bietet eine Montagefläche für das Stützbein 118, das sich unter dem Sitzelement 112 befindet.
  • Das Sitzelement 112 ist relativ zum Stützbein 118 schwenkbar montiert, so dass es sich entsprechend dem durch den Pfeil D in 12 dargestellten Bogen zurückneigen kann. Die 11 und 12 zeigen, wie die obere Montageplatte 150 an der unteren Oberfläche des horizontalen Abschnitts 140 der Streben 136 angebracht ist. Wieder kann die obere Montageplatte 150 mittels eines beliebigen in der Fachwelt bekannten Mittels (z. B. Schweißen oder Schrauben) an der unteren Oberfläche des horizontalen Abschnitts 140 angebracht werden, wenn diese Komponenten aus Metall bestehen. Die untere Montageplatte 152 wird mittels eines beliebigen in der Fachwelt bekannten Mittels im oberen Bereich des Stützbeins 118 angebracht. Die obere Montageplatte 150 wird mittels eines Drehzapfens 154, der sich quer durch die (nicht gezeigten) Öffnungen in der oberen und unteren Montageplatte 150 bzw. 152 erstreckt, relativ zur unteren Montageplatte 152 schwenkbar montiert. Dementsprechend kann das Sitzelement 112 aus der in 11 gezeigten horizontalen Position in die in 12 gezeigte nach hinten geneigte Position zurückgeschwenkt werden.
  • Das Sitzelement 112 kann vorzugsweise in eine bestimmte Richtung, zum Beispiel in die horizontale Position gedrückt werden, durch ein Federmittel, wie es in der Fachwelt bekannt ist (nicht gezeigt). Das Federmittel kann im Federgehäuse 156 montiert werden und sich vom Federgehäuse 156 zur unteren Oberfläche 158 der oberen Montageplatte 150 erstrecken, wie es in der Fachwelt bekannt ist. Weiter kann ein Spannmittel vorhanden sein, beispielsweise ein Drehknopf 160, um die Spannung des Federmittels zu verstellen.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, umfasst der stufenlose Neigungseinstellmechanismus 170 einen Zylinder 172, der ein stationäres Gehäuse 174, einen darin montierten teleskopisch austreckbaren Kolben 176 und einen Ventillösestift 182 aufweist. Der Zylinder 172 erstreckt sich im Allgemeinen vorzugsweise in vertikaler Richtung und ist vorzugsweise am Vorderteil des Stuhls 110 montiert. Der Zylinder 172 ist vorzugsweise schwenkbar mittels einer oberen gelenkigen Halterung 178 und einer unteren gelenkigen Halterung 180 am Stuhl 110 montiert.
  • Der Zylinder 172 kann ein Flüssigkeitszylinder sein und ist vorzugsweise mit einer inkompressiblen Flüssigkeit (z. B. Öl) gefüllt. Der Zylinder 172 weist zwei innere Kammern auf, die mittels eines Ventils voneinander getrennt sind (nicht gezeigt). Wenn das Ventil geöffnet wird, kann Flüssigkeit von einer Kammer in die andere fließen und ermöglicht es so, dass sich der teleskopisch ausstreckbare Kolben 176 relativ zum stationären Gehäuse 174 nach oben ausstreckt oder nach unten zusammenzieht. Wenn sich der Ventillösestift 182 in der geschlossenen Position befindet, ist das Ventil geschlossen und die zwei Kammern sind voneinander getrennt, so dass der Kolben 176 in seiner Lage relativ zum Gehäuse 174 fixiert ist. Dementsprechend ist die Neigung des Stuhls relativ zur Horizontalen in einer Position fixiert, wenn sich der Ventillösestift 182 in der geschlossenen Position befindet. Wenn der Ventillösestift 182 in die offene Position bewegt wird, so ist das Ventil offen und es entsteht eine Verbindung zwischen den beiden Kammern und ermöglicht es somit, dass sich der Kolben 176 aus dem Gehäuse 174 heraus ausstrecken kann oder sich in das Gehäuse 174 zusammenziehen kann, so dass die Neigung des Sitzelements 112 nach oben bzw. nach unten verstellt werden kann.
  • Wie in 13 gezeigt, kann der obere Teil des Zylinders 172 schwenkbar mittels der oberen gelenkigen Halterung 178 montiert sein. Die obere gelenkige Halterung 178 umfasst ein Befestigungsteil 184, das an dem quer verlaufenden Vorderteil 134 (z. B. mittels Schweißen oder Verschrauben, wenn diese Elemente aus Metall bestehen) befestigt ist. Der Kolben 176 weist einen oberen Bereich 186 auf, der sich in dem Befestigungsteil 184 befindet. Der obere Bereich 186 und das Befestigungsteil 184 weisen Öffnungen auf, durch die ein Drehzapfen 187 hindurch geführt werden kann.
  • Der untere Bereich des Zylinders 172 lässt sich folgendermaßen schwenkbar montieren. Das Gehäuse 174 kann einen unteren Bereich 190 aufweisen, der (z. B. mittels Schweißen) an einer Platte 192 befestigt ist. Der hintere Bereich der Platte 192 ist an einem röhrenförmigen Befestigungselement 194 befestigt (siehe 10). Alternativ dazu kann das röhrenförmige Befestigungselement 194 mit der Platte 192 in einem Stück geformt sein, so dass es ein Teil von ihr ist. Die untere Montageplatte 152 ist mit röhrenförmigen Befestigungselementen 196 versehen, das beispielsweise durch Schweißen daran befestigt werden können. Die röhrenförmigen Befestigungselemente 196 und das röhrenförmige Befestigungselement 194 sind so angeordnet, dass sie einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal definieren, durch den sich der Drehzapfen 198 erstrecken kann.
  • Wie man den 11 und 12 entnehmen kann, ändern sich der Winkel zwischen dem Zylinder 172 und der unteren Montageplatte 152 und der Winkel zwischen dem Zylinder 172 und dem Vorderteil 134 leicht, wenn das Sitzelement 112 von der im Allgemeinen horizontalen Position in eine geneigte Position verstellt wird. Dadurch, dass der Zylinder 172 sowohl relativ zur unteren Montageplatte 152 als auch relativ zum Vorderteil 134 schwenkbar montiert ist, wirkt keine Zug- oder Biegebelastung auf den Zylinder 172 und dementsprechend kann sich der Kolben 176 glatt in das Gehäuse 174 hinein und aus ihm heraus bewegen.
  • Das Betätigungselement 200 kann eine beliebiges Betätigungselement sein, das geeignet ist den Zylinder 172 zu betätigen und das sich an der unteren Oberfläche der Platte 192 montieren lässt. Das Betätigungselement 200 weist vorzugsweise einen stationären Arm 202 und einen schwenkbaren Arm 204 auf, der über einen Drehzapfen 206 schwenkbar mit dem stationären Arm 202 verbunden ist. Der stationäre Arm 202 kann an der Platte 192 auf eine beliebige in der Fachwelt bekannte Art befestigt sein, sofern dem Drehzapfen 206 dadurch fester Halt geboten wird. Es ist offensichtlich, dass der stationäre Arm 202 eine beliebige Form haben kann, die dem Drehzapfen 206 festen Halt bietet. Der schwenkbare Arm weist eine Innenfläche 208 auf.
  • Das relativ zum Drehzapfen 206 distale Ende des Arms 202 ist mit einer Öffnung 210 versehen. Ähnlich ist das relativ zum Drehzapfen 206 distale Ende des schwenkbaren Arms 204 mit einer Öffnung 212 versehen. Das Kabel 214 umfasst zum Beispiel einen geflochtenen Draht 218, der in einem Kunststoffgehäuse gehalten wird, um die glatte Bewegung des Drahts 218 darin zu erlauben. Der Draht 218 ist mit einem verbreiterten Ende 220 versehen. Das Kabel 214 ist mit dem Schulterelement 216 versehen, das an den stationären Arm 202 anstößt. Der Draht 218 verläuft durch die Öffnungen 210 und 212. Das verbreiterte Ende 220 wird auf der äußeren Oberfläche 222 des schwenkbaren Arms 204 festgehalten, etwa mittels einer Aussparung, in der das verbreiterte Ende 220 sitzt, während der Draht durch die Öffnungen 210 und 212 hindurchgehen kann.
  • Der stationäre Arm 202 ist mit einer Öffnung versehen, so dass sich der Ventillösestift 182 von der geschlossenen Position (in der der Kolben 176 in seiner Position relativ zum Gehäuse 174 fixiert ist) in die offene Position (in der sich der Kolben 176 relativ zum Gehäuse 174 bewegen kann) bewegt, wenn sich der schwenkbare Arm 204 von der in 1a gezeigten Position in die in 1b gezeigte Position bewegt. Zu diesem Zweck kann sich der Ventillösestift 182, wie in 13 gezeigt, nach außen durch den stationären Arm 202 erstrecken. Die Innenfläche 208 des schwenkbaren Arms 204 kann flach sein, so dass der Ventillösestift 182 in das Gehäuse 174 gedrückt wird und so das Ventil öffnet, wenn der Arm 204 sich zum stationären Arm 202 (in die in 1b gezeigte Position) dreht. Es ist ersichtlich, dass alternativ dazu ein Vorsprung 203 oder ein anderes Knopfmittel auf der Innenfläche 208 vorhanden sein kann, um den Kontakt zum Ventillösestift 182 herzustellen, und der Ventillösestift 182 im stationären Arm 202 eingelassen werden kann, wenn der Vorsprung 203 hinreichend groß ist.
  • Das Knopfmittel 230 befindet sich in der Armlehne 120. Das Knopfmittel 230 kann einen beliebigen Knopf umfassen, der zwischen der niedergedrückten (offenen) Position und der herausstehenden (geschlossenen) Position beweglich ist. Vorzugsweise umfasst das Knopfmittel 230 ein Knopfmittel 10, das in jeder dieser Positionen arretiert.
  • Die Bedienung des Betätigungsmittels wird jetzt anhand des in den 2 und 3 gezeigten arretierbaren Knopfs mit zwei Positionen beschrieben. In 13 ist der Ventillösestift 182 in der geschlossenen Position gezeigt. In dieser Position hat der Ventillösestift 182 seine höhere Position. Wegen der Konstruktion des Zylinders wird der Ventillösestift 182 in diese Position gedrückt, so dass der Zylinder 172 nicht vorzeitig betätigt wird. Der Druck, den der Ventillösestift 182 auf den Arm 204 ausübt, bewirkt, dass der Arm 204 relativ zum stationären Arm 202 in seiner distalen Position gehalten wird. Diese Kraft auf dem Arm 204 wird über das Kabel 214 übertragen und hält daher das Nockenelement 36 in der in 2 gezeigten Position. Der Arm 36b des Nockenelements 36 überträgt diese Kraft nach außen über das sich in Querrichtung erstreckende Element 22 auf den Knopf 20, so dass der Knopf 20 sich in seiner in 2 gezeigten herausstehenden Position befindet.
  • Wenn der Benutzer die Neigung des Sitzelements des Stuhls verstellen möchte, drückt er den Knopf 20 beispielsweise mit dem Daumen nach innen. Dies bewirkt, dass der Knopf 20 in die in 3 gezeigte niedergedrückte (offenen) Position gedrückt wird. Wenn der Knopf 20 nach innen gedrückt wird, drückt das sich quer erstreckende Element 22 auf den Arm 36b des Nockenelements 36 und bewegt das Nockenelement 36 in die in 3 gezeigte Position. Diese Bewegung des Nockenelements 36 bewirkt, dass das Kabel 214 den Arm 204 zum stationären Arm 202 hin zieht. Durch diese Bewegung wird der Ventillösestift 182 in den Zylinder 172 hineingedrückt und erlaubt es so, dass sich der Kolben 176 relativ zum Gehäuse 174 teleskopisch entweder nach innen zusammenzieht oder nach außen ausstreckt. Der Benutzer kann im Stuhl nach hinten und nach vorne schaukeln. Wenn der Benutzer das Sitzelement des Stuhls in einer gewünschten Position fixieren möchte, bewegt er das Sitzelement in die gewünschte Position und drückt den Knopf 20, um den Knopf 20 freizugeben, wodurch der Ventillösestift 182 den Arm 204 in die in 13 gezeigte distale (geschlossene) Position bewegen kann, wodurch das Ventil geschlossen wird. In dieser Position ist die Neigung des Stuhls erneut in der gewünschten Neigung fixiert. Es ist offensichtlich, dass der Benutzer den Knopf 230 ständig gedrückt halten muss, bis das Sitzelement in der gewünschten Position ist, wenn kein arretierbarer Knopf verwendet wird.
  • Aus 13 ist ersichtlich, dass der Arm 204 einen Hebelarm darstellt, der den Druck verringert, den der Benutzer ausüben muss, um den Ventillösestift 182 aus der geschlossenen in die offene Position zu bewegen. Insbesondere bildet die in 13 mit dem Buchstaben B bezeichnete Strecke zwischen dem Ventillösestift 182 und dem Kabel 214 einen Hebelarm, der wesentlich länger ist als die mit dem Buchstaben C bezeichnete Strecke zwischen dem Drehzapfen 206 und dem Ventillösestift 182. Durch Änderung der Länge des Hebelarms B im Verhältnis zu C kann der Betrag der Kraft, die angewendet werden muss, und der Weg, den das Kabel 214 zurücklegen muss, eingestellt werden. Die Länge des Hebelarms B im Verhältnis zu C und seine Konfiguration sind vorzugsweise hinreichend, um zu erlauben, dass der Knopf 230 unter der Wirkung einer relativ kleinen Kraft niedergedrückt werden kann, z. B. durch den Druck, den ein Mensch im Normalfall mit einem Finger ausüben kann. Wenn der Hebelarm B zu lang ist oder die Strecke, die der Arm 204 zurücklegen muss, zu kurz ist, kann der Verstellmechanismus unbeabsichtigt dadurch betätigt werden, dass der Benutzer den Knopf 230 nur streift. Das Verhältnis der Strecken B : C liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 : 2 und 1 : 3, wobei der Bereich zwischen 1 : 2 und 1 : 2,5 noch eher zu bevorzugen ist und ein Verhältnis von 1 : 2,5 am meisten zu bevorzugen ist.
  • Durch die Konstruktion des Betätigungselements 200 gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Betrag des Drucks, der durch den schwenkbaren Arm 204 auf den Ventillösestift 182 ausgeübt wird, wesentlich größer sein als der Druck, der erforderlich ist, um den Knopf 230 niederzudrücken. Es ist vorzugsweise ein Druck von 10 Pfund (44 Newton) bis 20 Pfund (88 Newton) erforderlich, um den Ventillösestift 182 in die offene Position zu bewegen, wobei der Bereich zwischen 15 Pfund (66 Newton) und 20 Pfund (88 Newton) noch eher zu bevorzugen ist. In diesem Fall kann der Druck, der erforderlich ist, um den Knopf 230 zu bewegen, zwischen 5 Pfund (22 Newton) und 10 Pfund (44 Newton) liegen und beträgt vorzugsweise ungefähr 8 Pfund (36 Newton). Wenn der Druck, der erforderlich ist, um den Knopf 230 zu bewegen, kleiner als ungefähr 5 Pfund (22 Newton) ist, kann der Knopf 132 unbeabsichtigt dadurch betätigt werden, dass der Benutzer ihn streift. Wenn der Druck größer als ungefähr 10 Pfund (44 Newton) ist, so ist er unter Umständen für viele Benutzer zu hoch, um den Verstellmechanismus leicht zu betätigen. Ein Druck von ungefähr 8 Pfund (36 Newton) erwies sich als optimal.
  • Die Armlehnen von Stühlen sind im Allgemeinen relativ dünn. Damit also der Knopf 230 in die Armlehne 120 des Stuhls 110 passt, hat der Knopf 230 im Allgemeinen einen relativ kurzen Weg zwischen der in 2 gezeigten freigegebenen Position und der in 3 gezeigten niedergedrückten Position. Der vom Knopf 230 zurückgelegte Weg kann bis zu 3/4 Inch (1,84 cm) betragen, doch liegt er vorzugsweise bei ungefähr 5/8 Inch (1,59 cm). Entsprechend liegt der Weg, den der schwenkbare Arm 204 relativ zum stationären Am 202 zurücklegt, vorzugsweise bei ungefähr 5/8 Inch. Wegen der Länge des Hebelarms B ermöglicht somit das Verhältnis des Wegs, den der Knopf 230 zurücklegt, zum Weg, den der schwenkbare Arm 204 zurücklegt, ungefähr einen entsprechenden Zuwachs der Kraft, die der Arm 204 auf den Ventillösestift 182 ausübt.
  • Ein Stuhl kann ein Stuhlrückenteilelement aufweisen, das geneigt werden kann. Mit Bezugnahme auf die 10 und 1417 wird jetzt die Verwendung eines Knopfs, und zwar vorzugsweise eines Knopfs mit zwei Positionen, zum Verstellen der Neigung des Stuhlrückenteilelements diskutiert.
  • Das Stuhlrückenteilelement 114 ist relativ zum Sitzelement schwenkbar montiert, so dass der Neigungswinkel des Stuhlrückenteilelements 114 relativ zum Sitzelement 112 geändert werden kann. Das Stuhlrückenteilelement 114 selbst kann schwenkbar an das Sitzelement 112 montiert sein (z. B. durch Montage des Rahmens des Stuhlrückenteilelements 114 an den Rahmen des Sitzelements 112). Das Stuhlrückenteilelement 114 ist, wie in den 10, 16 und 17 gezeigt, vorzugsweise an einem quer verlaufenden Rückteil 264 befestigt, das selbst drehbar an das Sitzelement 112 montiert ist. Das quer verlaufende Rückteil 264 ist vorzugsweise drehbar an die in Längsrichtung verlaufenden Seitenteile 132 montiert, und zwar in der Nähe der hinteren Enden der in Längsrichtung verlaufenden Seitenteile 132.
  • Wie in 10 gezeigt, weist das Stuhlrückenteilelement 114 eine Montageplatte 262 auf. Der obere Teil des Rückenteiltrageelements 122 ist an der Montageplatte 262 befestigt. Wenn das Rückenteiltrageelement 122 und die Montageplatte 262 aus Metall bestehen, kann das Rückenteiltrageelement 122 beispielsweise an die Montageplatte 262 geschweißt oder geschraubt werden. Alternativ dazu kann das Rückenteiltrageelement 122 gleitend in der Montageplatte 262 aufgenommen werden, so dass sich die Höhe des Stuhlrückenteilelements 114 relativ zum Sitzelement 112 verstellen lässt. Das Rückenteiltrageelement 122 kann in eine Öffnung in der Montageplatte 262 aufgenommen werden, die so dimensioniert ist, dass das Rückenteiltrageelement 122 fest in seiner Position gehalten wird. Ähnlich ist der untere Teil des Rückenteiltrageelements 122 an dem quer verlaufenden Rückteil 264 befestigt. Wenn das Rückenteiltrageelement 122 und das quer verlaufende Rückteil 264 aus Metall bestehen, kann das Rückenteiltrageelement 122 beispielsweise an das quer verlaufende Rückteil 264 geschweißt oder geschraubt werden.
  • Das quer verlaufende Rückteil 264 ist vorzugsweise mittels einer Gelenkvorrichtung 124 drehbar an den hinteren Enden der in Längsrichtung verlaufenden Seitenteile 132 befestigt. Das quer verlaufende Rückteil 264 kann abfallende Endebereiche 268 und einen zentralen horizontalen Abschnitt 270 aufweisen. Die Gelenkvorrichtung 124 kann eine beliebige in der Fachwelt bekannte Vorrichtung sein. Zum Beispiel kann die Gelenkvorrichtung 124 einen Bolzen umfassen, der einen (auf der Innenfläche des abfallenden Bereichs 268 positionierten) Kopf, einen (sich durch den abfallenden Bereich 268 erstreckenden) sich in Längsrichtung erstreckenden Körperabschnitt und ein (im in Längsrichtung verlaufenden Seitenteil 132 positioniertes) Ende aufweisen, an dem ein Bolzen befestigt ist. Ein Abstandshalter 272 kann über einen Bereich der sich in Längsrichtung erstreckenden Körperabschnitts des Bolzens gelegt sein. Das quer verlaufende Rückteil 264 kann dementsprechend drehbar zwischen dem Bolzen und dem Abstandshalter 272 montiert sein. Dementsprechend wird das Stuhlrückenteilelement 114 in seiner Position relativ zum quer verlaufenden Rückteil 264 fixiert und lässt sich relativ zum Sitzelement 112 schwenken, wenn sich das quer verlaufende Element 264 dreht. Dadurch, dass das Stuhlrückenteilelement 114 an dem Element 264 befestigt wird, das drehbar an das Sitzelement 112 montiert ist, definiert das Element 264 offensichtlich einen Hebelarm, der die zur Bewegung des Stuhlrückenteilelements 114 aufgewendete Kraft verstärkt.
  • Wie in den 10, 13 und 14 gezeigt, ist der Neigungseinstellungsmechanismus 280 vorzugsweise zu einer Seite hin versetzt und in der Ebene des Sitzelements 112 montiert. Der Mechanismus 280 umfasst den Bewegungskontrollflüssigkeitszylinder 282, der ein stationäres Gehäuse 284, einen darin montierten teleskopisch ausstreckbaren Kolben 286 und einen Ventillösestift 288 umfasst. Der Bewegungskontrollflüssigkeitszylinder 282 ist vorzugsweise mittels der vorderen Halterung 290 fest an das Vorderteil des Sitzelements 112 montiert und vorzugsweise mittels der hinteren Drehhalterung 292 schwenkbar an das Rückteil des Sitzelements 112 montiert.
  • Der Bewegungskontrollflüssigkeitszylinder 282 kann ein druckfreier Zylinder sein und ist vorzugsweise mit einer inkompressiblen Flüssigkeit (z. B. Öl) gefüllt. Wie in der Fachwelt bekannt ist, weist der Bewegungskontrollflüssigkeitszylinder 282 zwei innere Kammern auf, die mittels eines Ventils voneinander getrennt sind (nicht gezeigt). Wenn das Ventil geöffnet wird, kann Flüssigkeit von einer Kammer in die andere fließen und ermöglicht es so, dass sich der teleskopisch ausstreckbare Kolben 286 relativ zum stationären Gehäuse 284 nach vorne ausstreckt oder nach hinten zusammenzieht. Wenn sich der Ventillösestift 288 in der geschlossenen Position befindet, ist das Ventil geschlossen und die zwei Kammern sind voneinander getrennt, so dass der Kolben 286 in seiner Lage relativ zum Gehäuse 284 fixiert ist. Dementsprechend ist die Neigung des Stuhlrückenteilelements 114 in seiner Position fixiert, wenn sich der Ventillösestift 288 in der geschlossenen Position befindet. Wenn der Ventillösestift 288 in die offene Position bewegt wird, so ist das Ventil offen und es entsteht eine Verbindung zwischen den beiden Kammern, so dass es möglich ist, dass sich der Kolben 286 aus dem Gehäuse 284 heraus ausstrecken kann oder sich in das Gehäuse 284 zusammenziehen kann, so dass die Neigung des Stuhlrückenteilelements 114 nach vorn bzw. nach hinten verstellt werden kann.
  • Die vordere Halterung 290 kann einen Flansch umfassen der sich von der unteren Oberfläche des horizontalen Abschnitts 140 nach unten erstreckt. Das vordere Ende des Kolbens 286 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Flansch und ist fest daran montiert. Der Kolben 286 kann daran mit jedem in der Fachwelt bekannten Mittel fest montiert werden. Daher bewirkt jede Bewegung des Kolbens 286 relativ zum Gehäuse 284, dass sich das Gehäuse nach hinten bewegt.
  • Die hintere Drehhalterung 292 kann einen Flansch 294 und vorstehende Arme 296 umfassen. In 15 ist zu sehen, wie sich der Flansch 294 von der unteren Oberfläche des horizontalen Bereichs 270 aus nach vorne erstreckt. Die vorstehenden Arme 296 erstrecken sich von dem Gehäuse 284 aus nach hinten. Die vorstehenden Arme 296 können mit jedem in der Fachwelt bekannten Mittel drehbar mit dem Flansch 294 verbunden sein. Die vorstehenden Arme 296 sind mittels des Bolzen 298 und der Schraube 300 drehbar mit dem Flansch 294 verbunden.
  • Das Betätigungselement 310 kann das gleiche sein wie das Betätigungselement 200. Das Betätigungselement 310 ist auf den vorderen Teil des Kolbens 286 in einer Position vor der Halterung 290 montiert. Das Betätigungselement 310 weist einen stationären Arm 312 und einen schwenkbaren Arm 314 auf, der mittels des Drehzapfens 316 schwenkbar mit dem stationären Arm 312 verbunden ist. Der stationäre Arm 312 kann mit jedem in der Fachwelt bekannten Mittel, das dem Drehzapfen 316 festen Halt bietet an dem Kolben 286 befestigt werden. Es ist offensichtlich, dass der stationäre Arm 312 eine beliebige Form aufweisen kann, die dem Drehzapfen 316 festen Halt bietet. Der schwenkbare Arm 314 weist eine Innenfläche 318 auf.
  • Das bezüglich des Drehzapfens 316 distale Ende des Arms 312 ist mit einer Öffnung 320 versehen. Ähnlich ist das bezüglich des Drehzapfens 316 distale Ende des schwenkbaren Arms 314 mit einer Öffnung versehen (nicht gezeigt). Das Kabel 322 umfasst zum Beispiel einen geflochtenen Draht 324, der in einem Kunststoffgehäuse gehalten wird, um die glatte Bewegung des Drahts 324 darin zu erlauben. Der Draht 324 ist mit einem verbreiterten Ende 326 versehen. Das Kabel 322 ist mit dem Schulterelement 328 versehen, das an den stationären Arm 312 anstößt. Der Draht 324 verläuft durch die Öffnungen in den Armen 312 und 314. Das verbreiterte Ende 326 wird auf der äußeren Oberfläche 330 des schwenkbaren Arms 314 gehalten, etwa mittels einer Aussparung, in der das verbreiterte Ende 326 sitzt, während der Draht 324 durch die Öffnungen in den Armen 312 und 314 hindurchgehen kann.
  • Der stationäre Arm 312 ist mit einer Öffnung versehen, so dass sich der Ventillösestift 288 von der geschlossenen Position (in der der Kolben 286 in seiner Position relativ zum Gehäuse 284 fixiert ist) in die offene Position (in der sich der Kolben 286 relativ zum Gehäuse 284 bewegen kann) bewegt, wenn sich der schwenkbare Arm 314 zu dem stationären Arm 312 hin bewegt. Zu diesem Zweck kann sich der Ventillösestift, wie in 15 gezeigt, nach außen durch den stationären Arm 312 erstrecken. Die Innenfläche 318 des schwenkbaren Arms 314 kann flach sein, so dass der Ventillösestift 288 in das Gehäuse 284 gedrückt wird und so das Ventil öffnet, wenn der Arm 314 sich zum stationären Arm 312 dreht. Es ist ersichtlich, dass alternativ dazu ein Vorsprung 332 oder ein anderes Knopfmittel auf der Innenfläche 318 vorhanden sein kann, um den Kontakt zum Ventillösestift 288 herzustellen, und der Ventillösestift 288 im stationären Arm 312 eingelassen werden kann, wenn das Knopfmittel hinreichend groß ist.
  • Wie beim Neigungseinstellungsmechanismus für das Sitzelement ist das Kabel 322 an einem zweiten Knopfmittel 334 befestigt, wie es in 10 gezeigt ist. Das Knopfmittel 334, das das Betätigungselement 310 betätigt, kann sich neben dem Knopfmittel 230, das das Betätigungselement 200 betätigt, befinden. Alternativ dazu kann sich das Knopfmittel 334, das das Betätigungselement 310 betätigt, in der anderen Armlehne 120 als das Knopfmittel 230, das das Betätigungselement 200 betätigt, befinden. Wie das Knopfmittel 230 kann das Knopfmittel 334 einen beliebigen Knopf umfassen, der zwischen der niedergedrückten (offenen) Position und der herausstehenden (geschlossenen) Position beweglich ist. Vorzugsweise umfasst das Knopfmittel 334 ein Knopfmittel 10, das in jeder dieser Positionen arretiert. Das Betätigungselement 310 kann auf dieselbe Weise betätigt werden wie das Betätigungselement 200.
  • Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass an den Betätigungselementen 200 und 310 verschiedene Abwandlungen möglich sind. Wenn zum Beispiel beim Betätigungselement 200 der Zylinder 172 dadurch betätigt wird, dass sich der Ventillösestift 182 nach außen bewegt, so könnte das Knopfmittel 230 so konstruiert sein, dass es die Spannung im Kabel 214 reduziert und es so ermöglicht, dass sich der Ventillösestift 182 nach außen ausdehnt, anstatt dass eine Zugkraft darauf ausgeübt wird, wie es in diesem Dokument beschrieben wird. Weiter ist für den Fachmann offensichtlich, dass die genaue Konfiguration und Orientierung des Arms 202 abgeändert werden kann, solange dem Drehzapfen 206 fester Halt geboten wird. Weiter kann die genaue Konfiguration und Orientierung des Arms 204 variiert werden.

Claims (21)

  1. Beweglicher Stuhl (110), umfassend eine Basis (116), die zur Bewegung über die Oberfläche ausgebildet ist, auf der der Stuhl (110) steht, ein Sitzelement (112), ein Stützelement (118), das sich zwischen der Basis (116) und dem Sitzelement (112) erstreckt, wobei der Stuhl (110) einen beweglichen Abschnitt (112, 114, 150), einen stationären Abschnitt (112, 114, 152) und einen Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) umfasst, um den beweglichen Abschnitt (112, 114, 150) des Stuhls (110) in einer von zumindest zwei Positionen zu halten, wodurch unterschiedliche Konfigurationen des Stuhls bereitgestellt werden, wobei der Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) gelöst werden kann, um es dem beweglichen Abschnitt (112, 114, 150) zu ermöglichen, sich zwischen den zumindest zwei Positionen zu bewegen, wobei der Stuhl (110) weiters Knopfmittel (20, 230, 334) umfasst, die nahe einer Oberfläche des Stuhls (110) angeordnet sind und für eine Person erreichbar sind, während sie aufrecht auf dem Stuhl (110) sitzt, wobei das Knopfmittel (20, 230, 334) durch eine Kraft, die durch die Hand eines Benutzers ausgeübt wird, während er auf dem Stuhl (110) sitzt, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, sowie flexible Kabelmittel (14, 214, 322) mit einem ersten Ende, das mit dem Knopfmittel (20, 230, 334) verbunden ist, und einem zweiten Ende, das operativ an den Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) angeschlossen ist, wodurch, wenn das Knopfmittel (20, 230, 334) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, der Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) so betätigt wird, dass der bewegliche Abschnitt (112, 114, 152) des Stuhls (110) in Bezug auf den stationären Abschnitt (112, 114, 152) eingestellt werden kann, und, wenn das Knopfmittel (20, 230, 334) aus der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, der bewegliche Abschnitt (112, 114, 150) des Stuhls (110) in Bezug auf den stationären Abschnitt (112, 114, 152) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfmittel (20, 230, 334) ein Arretierelement (26, 50, 52) umfasst, um das Knopfmittel (20, 230, 334) abwechselnd in der ersten und der zweiten Position zu halten, wobei das Arretierelement (26, 50, 52) ein erstes und ein zweites Eingreifelement (56, 60, 74, 76) aufweist, die selektiv in Eingriff gebracht werden können, um das Knopfmittel (26, 50, 52) in der ersten und der zweiten Position zu halten.
  2. Stuhl (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhl (110) weiters ein Armelement (120) umfasst und das Knopfmittel (20, 230, 334) auf dem Armelement (120) vorgesehen ist.
  3. Stuhl (110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfmittel (20, 230, 334) nach innen in Richtung des Stuhls (110) wandert, wenn das Knopfmittel (20, 230, 334) aus der ersten Position in die zweite Position wandert.
  4. Stuhl (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfmittel (20, 230, 334) in einem Gehäuse (26) montiert ist und ein sich in Längsrichtung erstreckendes Wellenelement (50, 52) umfasst und das Arretierelement (26, 50, 52) ein erstes Eingreifelement (56, 60), das auf dem Wellenelement (50, 52) angeordnet ist, und ein zweites Eingreifelement (74, 76) umfasst, das im Gehäuse (26) vorgesehen ist, um in das erste Eingreifelement (56, 60) einzugreifen.
  5. Stuhl (110) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (26) eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung mit einer Innenfläche (72) aufweist, und das zweite Eingreifelement (74, 76) an der Innenfläche (72) vorgesehen ist, wodurch Bewegung des Knopfmittels (20, 230, 334) aus der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass das erste Eingreifelement (56, 60) eine Rotationsbewegung erfährt, um das Knopfmittel (20, 230, 334) abwechselnd in der ersten und der zweiten Position zu befestigen.
  6. Stuhl (110) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (50, 52) ein äußeres Wellenelement und ein inneres Wellenelement (50) umfasst, das erste Eingreifelement (56, 60) einen ersten Eingreifabschnitt (68, 70), der am äußeren Wellenelement (52) vorgesehen ist, sowie einen zweiten Eingreifabschnitt (64, 66) umfasst, der am inneren Wellenelement (50) vorgesehen ist.
  7. Stuhl (110) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das Wellenelement (50, 52) ein erstes und ein zweites Element (54, 58) umfasst, die sich in Längsrichtung erstrecken und die jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, die eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse definieren; (b) das erste Ende des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements (58) dazu ausgebildet ist, das Knopfmittel (20, 230, 334) aufzunehmen, das erste Eingreifelement (56, 60) einen ersten Eingreifabschnitt (60) umfasst, der auf dem zweiten Ende des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements (58) angeordnet ist, wobei das erste sich in Längsrichtung erstreckende Element (58) eine Öffnung (62) aufweist, die sich vom zweiten Ende zum ersten Ende hin erstreckt, wobei der erste Eingreifabschnitt eine erste Eingreiffläche (68) aufweist; (c) wobei das zweite sich in Längsrichtung erstreckende Element (54) gleitend innerhalb des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements (58) angeordnet ist, wobei das erste Ende des zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements (54) innerhalb des ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements (58) angeordnet ist, das erste Eingreifelement (56, 60) weiters einen zweiten Eingreifabschnitt (56) umfasst, der auf dem zweiten Ende (28) des zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Elements (54) angeordnet ist und eine zweite Eingreiffläche (64) aufweist, an die die erste Eingreiffläche (68) treibend angreift, wenn das Knopfmittel (20) zwischen der ersten und der zweiten Position wandert, um das zweite sich in Längsrichtung erstreckende Element (54) zumindest teilweise um die Achse zu drehen; (d) das Gehäuse (26) ein erstes und ein zweites Ende und eine sich durch sie hindurch erstreckende Längsöffnung aufweist, um das erste und das zweite sich in Längsrichtung erstreckende Element (58, 54) aufzunehmen, wobei die Öffnung eine Innenfläche (72) aufweist und das zweite Eingreifelement (74, 76) an der Innenfläche vorgesehen ist, wodurch Bewegung des Knopfmittels (20) aus der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass das erste Eingreifelement (56, 60) Rotationsbewegung erfährt, um den Knopf abwechselnd in der ersten und der zweiten Position zu befestigen.
  8. Stuhl (110) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: (a) das zweite Eingreifelement (74, 76) eine Vielzahl erster und zweiter sich in Längsrichtung erstreckender Kanäle (82, 84) umfasst, die sich vom ersten Ende zum zweiten Ende hin erstrecken und periodisch um die Innenfläche (72) herum beabstandet sind, wobei jeder der zweiten Kanäle (84) zwischen einem Paar erster Kanäle (82) angeordnet ist, wobei die zweiten Kanäle (84) weiter in die Innenfläche (72) zurückversetzt sind als die ersten Kanäle (82); (b) wobei der erste Eingreifabschnitt (60) eine Vielzahl erster Vorsprünge (70) aufweist, die so dimensioniert sind, das sie in den ersten und zweiten Kanälen (82, 84) aufgenommen werden, und so angeordnet sind, dass sie in den ersten und zweiten Kanülen (82, 84) aufgenommen werden; (c) wobei der zweite Eingreifabschnitt (56) eine Vielzahl zweiter Vorsprünge (66) aufweist, die so dimensioniert sind, dass sie in den ersten Kanälen (82) aufgenommen werden, und so positioniert sind, dass sie in den ersten Kanälen (82) aufgenommen werden; und (d) ein Nockenelement (78) an der Innenfläche (72) angrenzend an das erste Ende angeordnet ist, um in die ersten und die zweiten Vorsprünge (70, 66) einzugreifen und die ersten Vorsprünge (70) mit den ersten und zweiten Kanälen (82, 84) und die zweiten Vorsprünge (66) mit den ersten Kanälen und den zweiten Kanälen (82, 84) auszurichten.
  9. Stuhl (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfmittel (20, 230, 334) ein Nockenelement (36) umfasst, das auf das Kopplungselement (14, 214, 322) wirkt, wobei das Nockenelement (36) zur Betätigung des Kopplungselements (14, 214, 322) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann.
  10. Stuhl (110) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Kabelmittel (14, 214, 322) ein schwenkbar montiertes Armelement (98, 204, 314) umfasst, wobei das Armelement (98, 204, 314) und das Nockenelement (36) Momentarme mit ausreichender Länger aufweisen, um es zu ermöglichen, dass sich das Knopfelement (20, 230, 334) durch eine Kraft, die durch einen Finger des Benutzers ausgeübt wird, wenn der Benutzer auf dem Stuhl (110) sitzt, aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  11. Stuhl (110) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Kabelmittel (14, 214, 322) weiters ein flexibles Kabel (16, 218, 324) umfasst.
  12. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) einen Zylinder (12, 172, 282) umfasst.
  13. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) einen Zylinder (12, 172, 282) umfasst, der ein nicht komprimierbares Fluid enthält.
  14. Stuhl (110) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12, 172, 282) einen teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286), einen stationären Abschnitt (174, 284) und ein Ventil umfasst, wobei das Zylindermittel weiters durch ein Ventillöseelement (182, 288) gekennzeichnet ist, das auf das Ventil wirkt und das zwischen einer geschlossenen Position, in der der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt (176, 286) in Position in Bezug auf den stationären Abschnitt (174, 284) fixiert ist, und einer offenen Position bewegt werden kann, in der der teleskopisch ausstreckbare Abschnitt (176, 286) in Bezug auf den stationären Abschnitt (176, 286) beweglich ist, das Knopfmittel (20, 230, 234) operativ an das Ventillöseelement (182, 288) angeschlossen ist, wodurch, wenn sich das Knopfmittel (20, 230, 334) in der ersten Position befindet, das Ventillöseelement (182, 288) in der geschlossenen Position befindet, und wenn sich das Knopfmittel (20, 230, 334) in der zweiten Position befindet, das Ventillöseelement (182, 288) in der offenen Position befindet.
  15. Stuhl (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (112) schwenkbar auf dem Stützelement (118) montiert ist.
  16. Stuhl (110) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) einen Zylinder (12, 172, 282) mit einem teleskopisch austreckbaren Abschnitt (176, 286) und einem stationären Abschnitt (174, 284) umfasst, einer aus dem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286) und dem stationären Abschnitt (174, 284) schwenkbar auf dem Stützelement (118) montiert ist und der andere aus dem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286) und dem stationären Abschnitt (174, 284) schwenkbar auf dem Sitzelement (112) montiert ist.
  17. Stuhl (110) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zylinder (12, 172, 282) vom Stützelement (118) nach oben zum Sitzelement (112) erstreckt.
  18. Stuhl (110) nach Anspruch 1, der weiters ein Rückenlehnenelement (114) umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rückenlehnenelement schwenkbar in Bezug auf das Sitzelement (112) montiert ist, um das Rückenlehnenelement (114) zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position zu bewegen.
  19. Stuhl (110) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungseinstellungsmechanismus (170, 280) einen Zylinder (12, 172, 286) mit einem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286) und einem stationären Abschnitt (174, 284) umfasst, wobei einer aus dem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286) und dem stationären Abschnitt (174, 284) schwenkbar mit dem Rückenlehnenelement (114) verbunden ist.
  20. Stuhl (110) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (114) schwenkbar am Sitzelement (112) montiert ist und das eine aus dem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286) und dem stationären Abschnitt (174, 284) schwenkbar auf dem Rückenlehnenelement (114) montiert ist.
  21. Stuhl (110) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (114) fix auf einem Befestigungselement (122) montiert ist, das Befestigungselement (122) schwenkbar auf dem Sitzelement (112) montiert ist und der eine aus dem teleskopisch ausstreckbaren Abschnitt (176, 286) und dem stationären Abschnitt (174, 284) schwenkbar auf dem Befestigungselement (122) montiert ist.
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