CH636252A5 - Ergonomischer stuhl. - Google Patents

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CH636252A5 CH1088878A CH1088878A CH636252A5 CH 636252 A5 CH636252 A5 CH 636252A5 CH 1088878 A CH1088878 A CH 1088878A CH 1088878 A CH1088878 A CH 1088878A CH 636252 A5 CH636252 A5 CH 636252A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen ergonomischen Stuhl gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach ergonomischen Gesichtspunkten konzipierte Stühle zielen primär darauf ab, den Körper des Stuhlbenützers auch bei unterschiedlichen Haltungsarten möglichst ermüdungsfrei zu stützen. Dies setzt voraus, dass der Stuhl den Bewegungsabläufen und der Anatomie des menschlichen Körpers anpassbare Mittel aufweist, damit die auf dem Stuhl sitzende Person die für ihre jeweiligen Ansprüche richtige Auflage wählen kann bzw. damit sich die Sitzplatte relativ zur Rückenstütze in eine mindestens angenähert körpergerechte Beziehung bringen lässt. Zu diesem Zweck sind bereits eine Anzahl Konstruktionen bekannt geworden, bei welchen mittels Hebelmechanismen und serie- oder parallelgeschalteten festeingestellten oder durch Griffbetätigung anpassbaren Federmitteln eine richtige Körperstützung erzielt werden soll. Beispiele solcher Mechanismen gehen aus der CH-PS 524 982 und der DE-OS 27 33 322 hervor. Charakteristisch an diesen Stühlen ist, dass bei freibeweglichem Federmittel die Anpassung der Relativlage zwischen Sitzplatte und Rückenstütze, bedingt durch die Anordnung der Sitz-plattendreh- und Angriffspunkte relativ zur Lage der Sitzplatten- bzw. Stuhlsäule, sowohl in Abhängigkeit der Sitz-platten- als auch der Rückenlehnenbelastung erfolgt, woraus sich ein Pendeln der Körperstützsteile des Stuhles ergeben kann. Die gewünschte Gleichgewichtslage und «Härte» lässt sich wohl durch entsprechendes Einstellen des Federmittels -vorzugsweise einer Gasfeder - wählen. Indessen wurde erkannt, dass es zu einem komfortablen Absitzen unerwünscht ist, wenn der Verstell- und Federmechanismus schon beim initialen Belasten der Sitzplatte und der Rückenlehne in Bewegung gerät, weil sich bei häufigem Aufstehen und Absitzen dadurch eher eine Ermüdung als ein Gefühl der Entla-40 stung beim Stuhlbenützer einstellt.
Die erfmdungsgemässe Aufgabe besteht somit darin, ausgehend von einem Stuhl der eingangs genannten Art, diesen durch entsprechende Konstruktion der Sitzflächen-Rücken-lehnen-Verstellmechanik so zu gestalten, dass auch bei frei-45 gegebenem Federmittel die Sitzplatte ohne sofortiges Einsetzen des federnden Abwärtslaufens des rückwärtigen Sitzplattenabschnittes belastet werden kann. Mit anderen Worten: Man soll auf dem erfindungsgemässen Stuhl wie auf einem Arbeitsstuhl mit neigungsstabiler Sitzplatte absitzen und de-50 ren hinter dem Stuhlsäulenangriffspunkt liegenden rückwärtigen Teil belasten können, ohne dass eine Neigungsveränderung auftritt. Diese soll vielmehr erst eintreten, wenn die Rückenlehne unter Überwindung einer bestimmten Kraftschwelle durch den Benützer nach hinten gedrängt wird, wo-55 bei sich die bei ergonomisch gestalteten Stühlen übliche Proportionalverstellung der Sitzplatten- und Rückenlehnenneigung ergibt. Bei Entlastung der Rückenlehne wird diese unter Synchronbewegung der Sitzplatte wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Wahlweise soll der Stuhl bzw. des-60 sen Verstellmechanismus in gewünschten Stellungen blok-kiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Der Hauptvorteil gegenüber den bisherigen, nach er-65 gonomischen Gesichtspunkten gestalteten Stühlen liegt darin, dass das Federgüed nun nicht mehr in einer Serie- oder Parallelschaltung zum eigentlichen Bewegungsmechanismus liegt, sondern direkt zwischen einen nicht an der Verstellbe
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wegung des Stuhles beteiligten Bauteil und der Rückenlehne eingebaut ist. Das Federglied braucht daher nicht mehr nach den mechanischen Anforderungen des Verstellmechanismus dimensioniert zu werden. Dadurch entfallen auch die Einstellschwierigkeiten, die sich oft bei der Festlegung der auf das Gewicht des Stuhlbenützers abzustimmenden Verstellkräfte ergaben. Der serienmässige Einbau von überdimensionierten und/oder kompliziert aufgebauten Federgliedern kann wegen der relativ einfachen Zuschaltung von leicht verstellbaren Zusatzfedern entfallen. Die an sich verschleissge-fährdeten Federglieder sind relativ leicht auswechselbar, da von einem Ausbau nur dieses eine Bauteil betroffen wird. Bei der üblichen Verwendung von Gasfedern kommt hinzu, dass sich durch die Verwendung von kleineren Einheiten auch Platz- und Kostenprobleme wesentlich günstiger lösen lassen. Vor allem ermöglicht der geringere Platzbedarf nicht nur bei den Federgliedern, sondern auch beim eigentlichen Bewegungsmechanismus eine wesentlich bessere Formgestaltung.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in schematisch-perspektivischer Darstellungsweise den Sitztragrahmen, die Rückenlehnenanlenkung und die Verbindungselemente zwischen Stuhlsäule, Sitzrahmen und Rückenlehne,
Fig. 2a, b, c Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 1 bei unbelastetem Stuhl bzw. unbelasteter, steilstehender Rückenlehne und dabei relativ eben liegendem Sitztragrahmen,
Fig. 3a, b, c Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 1 bei belastetem Stuhl bzw. belasteter und dadurch nach hinten geneigter Rückenlehne und nach hinten geneigtem Sitztragrahmen, und
Fig. 4a, b einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 1 (a) und eine Grundrissdarstellung (b) in Pfeilrichtung A in Fig. 4a zur Darstellung des Rückenlehnenanschlusses an den Gelenk- und Federmechanismus des Stuhles.
In der schematisch-perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 bezeichnet 1 allgemein einen Sitztragrahmen, welcher an einem auf das Kopfende 2 einer zentralen Stuhlsäule 3 aufgesetzten, vereinfacht gezeigten, in Wirklichkeit wie in den Fig. 2a, 2b, 3a, 3b gegliedert gestalteten Tragarm oder Stützausleger 4 in Wellenzapfen 6 schwenkbar gelagert ist. Der Sitztragrahmen 1 besitzt ein mit nicht näher bezeichneten Verstärkungsrippen und Durchbrechungen versehenes flächiges Vorderteil 1.1, von welchem der zentrale Teil weggebrochen ist, und ein mit zwei Gabelträgern 1.2 ausgerüstetes Hinterteil, an deren Enden auf einer Welle 6 die Anschlusskonstruktion 7 der Rückenlehne 8 schwenkbar gelagert ist. Die Wellenzapfen 5 sind Hohlwellenstummel, die in (nichtgezeigten Angussaugen des Sitztragrahmens befestigt sind und in ihren Bohrungen durch unterbrochene Linien schematisch angedeutete Steuergestänge 9 und 10 eines später detailliert beschriebenen Verstellmechanismus führen. Die Hauptbestandteile dieses Verstellmechanismus, welcher eine Schwenkbewegung des Sitztragrahmen- und Rückenleh-nen-Aufbaus sowohl unter sich als auch relativ zur Stuhlsäule 3 ermöglicht, sind einerseits eine in den Fig. 2a und 3a dargestellte Führungs- und Sperrgestängeanordnung 11, und anderseits ein in den Fig. 2c und 3c genauer gezeigter Federmechanismus 12. Während die aus mehreren nachfolgend beschriebenen Hebelgliedern 13,14 und 15 bestehende Füh-rungs- und Sperrgestängeanordnung 11 einesteils über einen Schwenkbolzen 16 (siehe auch Fig. 4b) an das untere Ende der Rückenlehnenanschlusskonstruktion 7, und andernteils über einen Lagerzapfen 17 mit dem Stützausleger 4 (siehe auch Fig. 2a, 3a) und einen Lagerzapfen 18 mit dem
Sitztragrahmen 1 verbunden ist, liegt der Federmechanismus 12 zwischen dem an der Anschlusskonstruktion 7 durchlaufenden Schwenkbolzen 16 und einem am Stützausleger 4 vorhandenen Anschlussblock 19, an dem er durch eine nicht nä-5 her detaillierte Einhängestruktur 20 mit einem Bolzen 21 verankert ist. Siehe diesbezüglich auch die Fig. 2c und 3c. Daraus ergibt sich, dass eine Vorwärts-Rückwärts-Schwenk-bewegung der Rückenlehne auch gleichzeitig eine Neigungsveränderung des Sitztragrahmens 1 relativ zum Stützaus-io leger 4 zur Folge hat. Dabei ist der Federmechanismus 12 nur zwischen dem Sitztragrahmen 1 und der Rückenlehnen-anschlusskonstruktion 7 wirksam. Zu erwähnen ist ferner, dass der Federmechanismus 12 im gezeigten Beispiel als eine bezüglich ihres Kolbenausschubs einstellbare Gasfeder ge-15 zeigt ist, die sowohl als Federelement als auch als Feststellglied für das Fixieren der Sitztragrahmen- und Rückenlehnenneigung verwendbar ist.
Die beim Verstellen des Sitztragrahmens 1 relativ zur Rückenlehne 8 bzw. deren Anschlusskonstruktion 7 beteilig-20 ten Bauteile und deren Trag- und Aufnahmeglieder gehen in grösseren Details aus den Fig. 2a-c und 3a-c hervor. Die jeweils mit den Buchstaben a, b und c bezeichneten Figurteile entsprechen mit mehr Details dargestellten Schnitten nach den Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 1, wobei die Fig. 2a-c 25 die Bauteile in Ruhe- bzw. Ausgangsstellung des Stuhls (normal hochgestellte Lehne) und die Fig. 3a-c die gleichen Bauteile in extrem nach hinten geneigter Rückenlehnenstellung zeigen. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den selben Referenzzeichen versehen.
30 In den Fig. 2a-c und 3a-c bezeichnet 1 wieder den Sitztragrahmen, dessen vorderes Ende 1.1' mittels der nur in den Fig. 2a, 3a sichtbaren Hohlwellenzapfen 5 schwenkbar am beispielsweise rahmenförmig gestalteten Tragarm bzw. Stützausleger 4 schwenkbar gelagert ist. Der Stützausleger 4 35 besitzt an seinem inneren Ende eine Sitzkappe 4.1 mit einer leicht konischen Bohrung. Die Sitzkappe 4.1 umfasst das Kopfende 2 der Stuhlsäule 3 bzw. einer in dieser eingebauten höhenverstellbaren (nichtgezeigten) Gasfeder. Der Stützausleger 4 besitzt somit eine bezüglich der Stuhlsäule definierte 40 Lage, die sich auch beim Drehen des Sitzteils des Stuhls um die Säulenachse x-x nicht verändert. Mittels einer in einer Federpfanne 22 auf seiner Oberseite zentrierten kräftigen Schraubenfeder 23 ist ferner der Vorderteil 1.1 des Sitztragrahmens 1 auf dem Stützausleger 4 abgestützt. Der Rahmen 451 ist zur Aufnahme des anderen Federendes mit einer weiteren Federpfanne 24 versehen. Die Feder 23 ist so dimensioniert, dass sie einen grossen Teil des Körpergewichts des Stuhlbenützers direkt vom Sitztragrahmen auf den Stützausleger zu übertragen und dadurch die Führungs- und Sperrge-50 stängeanordnung zu entlasten vermag.
Das hintere (gegabelte) Ende 1.2 des Sitztragrahmens 1 trägt mittels der Welle 6 die in den Fig. 2a-c und 3a-c schematisch gezeigte Anschlusskonstruktion 7 samt der Rückenlehne 8. Bezügliche Details sind später anhand der Fig. 4 be-55 schrieben. Am unteren Ende der dort ebenfalls gabelförmig gestaltet gezeigten Anschlusskonstruktion ist das eine Ende des zweiarmigen Lenkhebels 13 am Schwenkbolzen 16 angeschlossen. Sein in der Nähe des andern Hebelendes liegender Drehpunkt ist das Zentrum eines Wellenzapfens 25, der auf 60 seinen beidseits über die Lenkhebelflächen herausragenden Enden in die Aufnahmebohrung je einer der Hebellaschen 14 greift. Die Laschen dieses ersten Laschenpaars enthalten an ihrem anderen Ende eine zweite Aufnahmebohrung, durch welche der Lenkhebel 13 mittels dem Lagerzapfen 17 am 65 Stützausleger 4 gelenkig gelagert ist. Am Ende des kürzeren Hebelarmes des Lenkhebels 13 enthält dieser eine weitere Bohrung zur Aufnahme eines Lagerzapfens 26, der auf seinen beidseits über die Lenkhebelflächen herausragenden En
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den in die Aufnahmebohrung je einer der Hebellaschen 15 greift. Die Laschen dieses zweiten Laschenpaars enthalten auf dem andern Laschenende eine zweite Aufnahmebohrung, durch welche der Lenkhebel 13 über den Lagerzapfen 18 am Sitztragrahmen 1 gelenkig gelagert ist. Das durch die Schwenkglieder 6,16,25,17,26,18 und die jeweils dazwischen liegenden Hebelabschnitte der Führungs- und Sperrgestängeanordnung 11 gebildete System ermöglicht bei Verschwenken der Rückenlehne 8 im Uhrzeigersinn eine Abwärtsbewegung des Sitztragrahmenhinterteils, wie aus der Fig. 3a hervorgeht. Um bei blosser Belastung des Sitztragrahmens 1 eine Verschwenkung der Rückenlehne 8 im Uhrzeigersinn zu vermeiden, müssen die Achsen der Lager- und Wellenzapfen 17,18,25,26 des ersten und des zweiten Laschenpaars 14,15 initial gegenseitig so stehen, dass sich eine Selbstsperrung durch diese Laschenpaare ergibt. Dies ist dann der Fall, wenn die Längsachsen a-a, b-b der Laschenpaare 14,15 in Fig. 2a parallel liegen, oder leicht nach oben, d.h. gegen die Sitzauflage divergieren. Dabei liegt mindestens eine der Laschen 14 gegen einen mit dem Stützausleger 4 verbundenen Anschlag 27 an, welcher die Verschwenkung des Laschenpaars 14 im Uhrzeigersinn begrenzt und damit die maximale Steilstellung der Rückenlehne festlegt. Es ergibt sich daraus weiter eine stabile Lage des Sitztragrahmens 1 relativ zum Stützausleger 4 in der Initial- bzw. Ruhestellung. Zu beachten ist, dass bei dieser eine relativ geringe Bauhöhe der Führungs-und Gestängeanordnung ermöglichenden Konstruktion der Sperrmechanismus am Stuhl vor der vertikalen Säulenachse X-X liegt.
Wird nun, wie in Fig. 3a gezeigt, die Rückenlehne 8 bzw. deren Anschlusskonstruktion 7 durch Anlegen einer Kraft P in Uhrzeigerrichtung um die Welle 6 verschwenkt, so wird der Lenkhebel 13 über den Schwenkbolzen 16 nach links geschoben, wodurch sich auch die Lage der Längsachsen der Laschenpaare 14,15 über die Parallelstellung hinaus in nach oben konvergierende Richtungen verändert. Dabei wird die Sperrwirkung der Laschenpaare 14,15 aufgehoben. Gleichzeitig verschwenkt sich auch der Sitztragrahmen 1 um den Wellenzapfen 5 im Bereich seines vorderen Endes 1.1 relativ zum Stützausleger 4 und die Rahmenebene neigt sich nach hinten-abwärts.
Bei diesem Vorgang wird infolge der Abwärtsbewegung des Sitztragrahmens 1 die Feder 23 gemäss Fig. 3b eingedrückt. Diese Feder dient, wie bereits erwähnt, zur Kompensation des grössten Teils der Vertikalkomponente des Auflagegewichtes auf dem Stuhl, um den Federmechanismus 12 zu entlasten.
Die in Fig. 2a gezeigte «stabile» Stellung der Führungs-und Sperrgestängeanordnung 11 wird durch den in den Fig. 2c und 3c mit mehr Details gezeigten Federmechanismus 12 sichergestellt, welcher zwischen dem an der Lehnenan-schlusskonstruktion 7 (siehe auch Fig. 4) durchgehenden Schwenkbolzen 16 und dem am Stützausleger 4 angreifenden Einhängebolzen 21 am linksseitigen (vorderen) Ende des Federmechanismus eine Druckkraft anlegt. Dadurch wird die Anschlusskonstruktion 7 im Gegenzeigersinn belastet und damit auch der Lenkhebel 13 (Fig. 2a, 3a) so weit nach rechts gezogen, bis die Lasche 14 am Anschlag 27 zum Anliegen kommt.
Der Federmechanismus 12 enthält im vorliegenden Beispiel eine Gasfeder 28, an deren kolbenseitigem Ende die nicht näher detaillierte Einhängestruktur 20 mit einem Endglied 29 zur Steuerung der Gasfeder aufgesetzt ist. Die Druckkraft der Gasfeder 28 ist durch eine Druckfeder 30 verstärkbar. Deren Vorspannkraft ist mittels einer die Gasfeder 28 und die Druckfeder 30 übergreifenden, auf einer
(nichtgezeigten) Gewindespindel drehbar angeordneten Spannhülse 31 stufenlos einstellbar. Die Kolbenstange 32 der Gasfeder 28 ist auf bekannte Art und Weise frei beweglich oder in eine Arretierstellung steuerbar. Im gezeigten Bei-s spiel dient hiezu das im Hohlwellenzapfen 5 (Fig. 1) gelagerte Steuergestänge 9, dessen Betätigungsende mit einem seitlich über den Sitztragrahmen herausragenden Handgriff 33 und einem Blockierschieber 34 versehen ist, während dessen federseitiges Ende einen Steuernocken 35 trägt, der am Gas-lo feder-Steuerendglied 29 angreift (Fig. 2c, 3c).
Die beschriebenen Steuermittel der Gasfeder 28 gestatten einerseits, die Relativstellung zwischen der Sitzoberfläche bzw. dem Sitztragrahmen und der Rückenlehne an jeder beliebigen Stelle ihres Bewegungsbereiches zu arretieren, und 15 anderseits - bei frei beweglicher Kolbenstange - die Rückenlehnen* und Sitzoberflächenneigung durch Zurückdrängen der Rückenlehne durch den Stuhlbenützer, automatisch dem jeweiligen Bedürfnis anzupassen.
Es versteht sich, dass der Federmechanismus 12 auch auf 20 andere Weise aufgebaut sein kann. Insbesondere ist die gezeigte Anordnung nicht an die Verwendung einer Gasfeder gebunden, sondern kann an deren Stelle mit Federmitteln versehen sein, die die gleichen oder ähnliche Federungscharakteristiken ergeben. Das Gleiche gilt auch für den Fe-25 derungs- und Höhenverstellungsaufbau bei der Stuhlsäule 3, die im gezeigten Beispiel ebenfalls auf die Verwendung einer (nichtgezeichneten) Gasfeder ausgerichtet ist. Zu ihrer Steuerung ist, wie aus Fig. 1 strichliert schematisch und aus den Fig. 2b und 3b mit mehr Details hervorgeht, das Steuerge-30 stänge 10 vorgesehen, das an seinem Betätigungsende (Fig. 1) mit einem seitlich über den Sitztragrahmen herausragenden Handgriff 36 versehen ist. Das andere Ende des Steuergestänges 10 enthält zur Beaufschlagung des Steuerstiftes 37 der Stuhlsäulengasfeder einen am Stützausleger 4 schwenk-35 bar gelagerten Druckhebel 38, an welchem ein auf dem den Wellenzapfen 5 (Fig. 1) durchsetzenden Steuerstab sitzender Nocken 39 angreift (Fig. 2b, 3b).
Für die Lagerung der Rückenlehne 8 am gegabelten rückseitigen Ende 1.2 des Sitztragrahmens 1 ist eine An-40 schlusskonstruktion gemäss den Fig. 1 und 4 vorgesehen, bei der an einem horinzontalen Stützrohr 40 eine nach oben ragende Anschlussplatte 41 zur Befestigung der Rückenlehne und zwei abwärtsgerichtete Gabelträger 42,43 angeschweisst sind. Von diesen ist das eine Paar für den Anschluss der 45 Führungs- und Sperrgestängeanordnung 11, das andere für den Anschluss des Federmechanismus 12 bestimmt. In die Enden des Stützrohrs 40 sind für die Zentrierung der Leh-nenschwenkwelle 6 Lagerbüchsen 44 eingesetzt.
Obschon der Anschluss der Gestängeanordnung 11 und so des Federmechanismus 12 an die Gabelträger 42,43 auf einfache Art mittels dem in Durchschuböffnungen eingesteckten Schwenkbolzen 16 (oder zwei jeweils einem der Gabelträger zugeordneten Bolzen) erfolgen kann, kann es zweckmässig sein, hiefür eine ohne Werkzeug lösbare Kupplungs-55 anordnung vorzusehen. In diesem Fall enthalten die Gabelträger 42,43 anstelle einer (nichtgezeigten) Bolzenbohrung je eine nach vorn offene, mit einer Aufnahme-Hinter-schneidung versehene Gabelnute 45, in die der Schwenkbolzen 16 von vorn (Pfeil B) eingelegt wird. Bei diesem Vorgang 6o wird ein den Bolzen 16 in die Hinterschneidung drängender Klemmschieber 46, der in einem Gehäuse 47 verschiebbar gelagert ist, in Pfeilrichtung C entgegen dem Andruck von Federn 48 nach oben geschoben. Der Klemmschieber 46 ist durch an einer Gehäusekante 49 in Anschlag bringbare Fe-65 derzungen 50 im Schieberraum 51 des Gehäuses 47 unverlierbar gehalten.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Ergonomischer Stuhl mit einer in der Höhe verstellbaren Stuhlsäule (3), einem am oberen Ende der Stuhlsäule aufgesetzten Tragarm (4), einem Sitztragrahmen (1), dessen vorderer Endbereich am radial äusseren Ende des Tragarms vertikal schwenkbar angelenkt ist, und einer am rückwärtigen Ende des Sitztragrahmens (1) über eine Anschlusskonstruktion (7) und einen Bewegungslenk- und Rückführmechanismus (11,12) mit dem Sitztragrahmen und dem Tragarm so bewegungsverbunden angelenkten Rückenlehne (8), dass eine Neigungsveränderung der Rückenlehne automatisch eine proportionale Neigungsveränderung des Sitztragrahmens hervorruft, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungslenk- und Rückführmechanismus aufgebaut ist aus a) einer ersten Baueinheit (11) mit einem an ihrem rückwärtigen Ende mit der Rückenlehnenanschlusskonstruktion (7) verbundenen zweiarmigen Lenkhebel (13), dessen Drehpunkt (25) über ein erstes Laschenpaar (14) mit dem genannten Tragarm (4), und dessen vorderes Ende über ein zweites Laschenpaar (15) mit dem Sitztragrahmen (1) verbunden ist, und b) einer zweiten Baueinheit in der Form einer zwischen der Rückenlehnenanschlusskonstruktion und dem Tragarm (4) wirksamen, reaktionskraftverstellbaren Druckfederanordnung (12), welche die Rückenlehne (8) in die Stellung mit geringster Neigung zu drängen bestimmt ist,
    und dass zur Festlegung dieser Stellung geringster Neigung ein zwischen der ersten Baueinheit (11) und dem Tragarm (4) wirksamer Bewegungsbegrenzungsanschlag (27) vorgesehen ist, bei dessen Beaufschlagung die Längsachsen (a-a, b-b) des ersten (14) und des zweiten (15) Laschenpaars parallel oder leicht nach oben divergierend zueinander liegen, um ein für vertikal auf den Sitztragrahmen einwirkende Last selbsttätig wirksames Gesperre zu bilden, das durch Zurückschwenken der Rückenlehne lösbar ist. 5 2. Ergonomischer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entlastung des Bewegungslenk- und Rückführmechanismus (11,12) von einem wesentlichen Teil der auf den Sitztragrahmen (1) einwirkenden Auflagekraft eine Druckfeder (23) zwischen diesen Rahmen und den io Tragarm (4) eingebaut ist.
  2. 3. Ergonomischer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitztragrahmen (1) in seinem vorderen Abschnitt (1.1) als im wesentlichen mit Verstärkungsrippen versehene Platte, und im hinteren Teil (1.2) gabelför-
    15 mig gestaltet ist, dass die Rückenlehnenanschlusskonstruk-tion (7) ein zwischen den Gabelenden des Sitztragrahmens verschwenkbar eingesetztes horizontales Stützrohr (40) enthält, dessen Oberseite eine Rahmenanschlussplatte (41) trägt und dessen Unterseite mit gabelförmigen Elementen (42,43) 2o zum Anschluss der genannten ersten und zweiten Baueinheit (11,12) an die Rückenlehnenanschlusskonstruktion versehen ist.
  3. 4. Ergonomischer Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelförmigen Anschlusselemente
    25 (42,43) an ihren radial äussern Enden mit Aufnahmenuten (45) mit hinterschnittenem Nutengrund zum Einrasten eines sich durch die Anschlussenden der Baueinheiten (11,12) erstreckenden Schwenkbolzens (16) versehen sind, und dass ein den Schwenkbolzen (16) in den Nutengrund drängendes 30 federbelastetes Klemmglied (46) diesen in den gabelförmigen Anschlusselementen festhält.
CH1088878A 1978-10-20 1978-10-20 Ergonomischer stuhl. CH636252A5 (de)

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