DE64272C - Operationsstuhl - Google Patents
OperationsstuhlInfo
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- DE64272C DE64272C DENDAT64272D DE64272DA DE64272C DE 64272 C DE64272 C DE 64272C DE NDAT64272 D DENDAT64272 D DE NDAT64272D DE 64272D A DE64272D A DE 64272DA DE 64272 C DE64272 C DE 64272C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
Operationsstuhl.
Vorliegende Erfindung hat Neuerungen an Stühlen für wundärztliche Operationen zum
Gegenstand, durch welche Neuerungen es ermöglicht werden soll, dafs der Stuhl in die
verschiedenen, für die Untersuchung und Behandlung seitens des Arztes nöthigen Lagen
übergeführt werden kann. ■
Fig. ι zeigt den Stuhl in waagrechter Lage, Fig. 2 denselben mit dem Rückentheil in
waagrechter Lage, während der Sitz und der Fufstheil in ihre gewöhnliche Lage geklappt
sind. In der Lage nach Fig. 3 ist der Rückentheil waagrecht, der Sitz geneigt und der Fufstheil
in seine gewöhnliche Lage geklappt; in Fig. 4 sind der Rückentheil, der Sitz und der
Fufstheil zusammen geneigt gestellt dergestalt, dafs das Kopfauflager tiefer als das Fufsauflager
liegt. In Fig. 5 ist die Rückenlehne waagrecht, der Sitz gehoben und schräg gestellt
und der Fufstheil in seine gewöhnliche Lage niedergeklappt.
Fig. 6 zeigt die Stelltheile des Stuhles in ihrer gewöhnlichen Lage, welcher zur Veranschaulichung
der Einzelheiten in diagonaler Richtung umgekippt dargestellt ist. Fig. 7 zeigt ein Schaubild des drehbaren Stuhlkörpers
und des Stellrahmens, Fig. 8. eine gleiche Ansicht eines ausschwingbaren Stellrahmens; Fig. 9
und 10 zeigen Theile des Stuhlsitzgestelles und der Stellvorrichtung für dasselbe. Fig. 11 zeigt
den Kopf des Stuhldreifufses, in dessen Gewinde die mit entsprechendem Gewinde versehene
Spindel, am Sitzgestell eingedreht ist. Fig. 12 und 13 sind Sonderbildef gewisser
Theile.
Der Zweck der verschiedenen Lagen des Stuhles, welche durch die Abbildungen dargestellt
sind, ist dem Chirurgen wohl bekannt und bedarf daher einer weiteren Erläuterung
nicht. Dafs wirklich der eingangs der Beschreibung angegebene Zweck erreicht wird, geht aus den Figuren, sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung hervor.
A, Fig. ι und 11, ist der am besten aus Gufseisen
hergestellte Dreifufs, von dessen mittlerem rohrförmigen Theil α die Füfse α1 nach unten
und aufsen abgehen, wodurch eine breite Auflagerfläche gebildet wird.
Das drehbar eingesetzte Gestell B, Fig. 4 und 7, kann sich mit seinem spindelförmigen
Ansatz a1 in dem rohrförmigen Theil α des Dreifufses
A drehen, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich. Wenn nöthig, können Ansatz und rohrförmiger
Theil mit Gewinde versehen werden, so dafs beim Drehen des Gestelles B letzteres gleichzeitig
in beliebiger Höhe eingestellt werden kann.
In der.Anordnung nach Fig. 6 und 7 ruht die Schulter α3 am Gestell B auf dem Flantsch a*
am Dreifufs "auf. Zwecks Feststellung des Gestelles B gegen Drehbewegung kann die Klemmschraube
a5, welche in ein mit Aufsengewinde
versehenes Einsatzstück aa seitlich am rohrförmigen
Theil des Fufsgestelles eingesetzt ist, gegen die Spindel am Gestell B gedreht werden,
wodurch Fufs und Gestell zu einem festen Ganzen verbunden werden.
Von dem oberen Ende der Spindel a2, Fig. 6,
des drehbaren Gestelles B erstrecken sich die Arme a7 nach aufsen und oben, welche an
ihrem oberen Ende zu Drehzapfen α8 umgebildet sind, auf denen das Gestell C des Stuhles
herumgeschwungen werden kann. Zur Be-
festigung des Stuhlgestelles in geeigneter Sclirägstellung
und innerhalb der Grenzen der möglichen Schwingbewegung um die Zapfen α8
erstreckt sich von dem Gestell B ein bogenförmiger Arm a% mit Löchernd10 nach oben,
an dessen Stelle auch eine gebogene Zahnstange oder eine Stange mit Vertiefungen treten kann.
Von dem Stuhlgesfell steht nach unten ein Stellrahmen D ab, der mit ersterem sich um
die Zapfen aa, Fig. 7, dreht und mit einem in die Löcher α I0 eintretenden Stift oder Zahn b
versehen ist. Für eine bequemere Handhabung des Stellrahmens ist eine Platte b1 und eine
Feder b'2, Fig. 6, vorgesehen, welche den Stellrahmen mit der Zahnstange im Eingriff hält;
durch Niederdrücken der Platte bl mit dem Fufs kann der Stellrahmen aufser Eingriff kommen
und hierauf der Zahn oder Stift aus der Zahnstange herausgehoben werden, um den Stuhl
über dem Dreifufs auszuschwingen und von neuem einzustellen.
Der Rückentheil E liegt zwischen den Armstützen F und ruht auf den Zapfen bs auf,
welche sich am oberen hinteren Theile der Stützen befinden, und um welche der Rückentheil
oder die Rückenlehne- aus der waagrechten in die lothrechte Stellung übergeführt
werden kann.
Der eingestellte Rückentheil wird durch Anziehen der Schraube &4, Fig. 5 und 6, gegen den
gekrümmten Arm &5 festgehalten, welcher mit
seinem oberen Ende bei b% drehbar mit dem Rückentheil verbunden ist, während das freie
Ende des Armes durch eine Oese b 7 hindurchgeführt
ist.
Ein zweiter Schwingrahmen, durch welchen der Sitz besonders gehoben und gesenkt werden
kann, und welcher mit dem Rückentheil E und dem Sitztheil G in drehbarer Verbindung
steht und als Verschlufs für den eingestellten Sitz- und RUckentheil dient, besteht aus einem
offenen V-förmigen Theil H, Fig. 9, und zwei von letzterem abstehenden, parallel zu einander
liegenden Armen d, welche durch Bolzen oder Stifte dld'2 drehbar mit den unteren Enden
der Seitentheile der Rückenlehne und mit den hinteren Enden der Seitentheile des Sitztheiles
verbunden sind; genannte Bolzen gehen durch Löcher in den Armen d hindurch. Der
V-förmige Theil des Gestelles befindet sich nach seinem Einsetzen unter dem Sitztheil und
steht mit seinem zulaufenden Theil gegen den Stuhlvordertheil zu nach unten ab.
Die Wiegewelle J, Fig. 4 und 5, ist durch die auf letzterer sitzenden Arme d° drehbar in den
aus dem Sitzgestell K vorstehenden Augen d* gelagert
und endigt an ihrem äufseren Ende in einer Kurbel de. Auf der Unterseite des Sitzgestelles
K sitzt eine fest mit letzterem verbundene Querschiene L und ein unter Federdruck
stehender Riegel R, Fig. 10 und 12; letzterer ist aus einer Stange d1 gebildet, die
sich in den Löchern der aus der Querschiene L abstehenden Oesen ds verschieben läfst. Das
nach innen zu gelegene Ende dieser Stange läuft in einen Haken d® aus; letzterer greift
unter den Arm f, der die Verlängerung des Armes db am nach innen zu gelegenen Ende
der Welle J bildet, wenn der Arm / zur Einstellung des Sitzes gehoben wird. Dieser
Arm f geht durch einen Schlitz f1 am Scheitel
des V-förmigen Theiles des Rahmens oder Gestelles H hindurch und wird in demselben
geführt. Zwischen der Oese ds und einer Anlagefläche
/3 ist eine an die Stange d 7 angeschlossene
Schraubenfeder/2 eingelegt, deren Spannung beim Verschlufs den Haken dy hält.
Der Vordertheil des Sitzes G, Fig. 4 und 5, ist drehbar mit dem vorderen, nach innen zu gelegenen
Ende der Armstütze F1 verbunden und kann durch die beiden Hängea,rme68 in
Schwingung versetzt werden; letztere sitzen mit ihrem oberen Ende lose auf den nach innen vorstehenden
Bolzen f* an der Innenfläche der Armstütze F1 und auf den Zapfen oder Bolzen
/δ, die seitlich und in der Nähe der Vorderenden
der Arme bs aus dem Sitztheil vorstehen (Fig. 13). ■
Die Drehzapfen f" zu beiden Seiten des
Stuhles sind durch einen aus zwei Hälften /'■
und f1 gebildeten Arm mit den aus der Innenfläche
der Armstütze F1 vorstehenden Bolzen /8
verbunden. Der Fufs- und Beintheil N ist durch Verbreiterungen h mit dem Sitztheil G
verbunden; diese Verbreiterungen erhalten Schlitze h\ welche die Drehzapfen f5 umgreifen.
Nach dem Einstecken der Zapfen f"
werden die Verbreiterungen rechtwinklig .umgebogen und nach hinten zu eine kurze Strecke
weiter geführt, wo sie in Form von offenen Haken h2 endigen, welche kurze Zapfen oder
Stifte hs auf den Innenflächen der Hälfte /"
des Verbindungsarmes f6f aufnehmen.
Die Schlitze h\ Fig. 13, sind so weit verlängert,
dafs sich die Verbreiterung h genügend weit nach aufsen und oben verschieben kann, um
die Verbindung der Haken /z2 mit den Zapfen /z3
aufzuheben und dadurch den Fufs- und Freitheil frei herabgehen · und ausschwingen zu
lassen; werden aber die Haken ft2 auf die
Stifte Λ3 aufgeschoben, so richtet sich der Fufs- und Beintheil nach Mafsgabe der vereinigten
Wirkung der Arme bs und der Verbindungsarme /B/7.
Um die Füfse des Kranken für gewisse Operationen in einer geeigneten Lage zu halfen,
sind die Bügel P, Fig. 2, vorgesehen, deren seitliche Drähte η in drehbaren und einstellbaren
Klemmvorrichtungen o3 mit Prefsmutter o5 in.
Längenrichtung verschoben werden können, so dafs die seitlichen Drähte η des Bügels in
jede Stellung gebracht und die Klemmvor-
richtung in jede beliebige Stellung gedreht werden kann.
Durch die vorbeschriebene Anordnung können die Bügel in jede beliebige lothrechte und
schräge Stellung gebracht werden.
Ein Stuhl von der vorbeschriebenen Anordnung wird wie folgt eingestellt: Angenommen,
der Stuhl nehme die in Fig. 6 ersichtliche gewöhnliche Stellung ein, so kann nach
dem Lösen des gekrümmten Armes bs und dem Zurück- und Niederdrücken des Rücken-,
theiles, welcher hebelartig sich um die Zapfen b3
dreht, der Sitz- und Fufstheil mit dem Rückentheil in die waagrechte Lage übergeführt werden,
da das untere Ende des Rückentbeiles drehbar mit dem Arm d des Schwingrahmens H
verbunden ist, durch welchen der Sitz vor- und aufwärts bewegt werden kann. Durch diese Bewegung
des Sitztheiles wird unter Vermittelurig der Arme b8 f6 f7, Fig. 4, sowie der gekrümmten
Erweiterungen h mit ihren mit den Zapfen h 3 am Arm /6 in Eingriff stehenden
hakenförmigen Enden das Beintheil allmälig gehoben, in welcher Stellung die Theile durch
Anziehen der Schraube b* gegen den gekrümmten Arm b5 festgehalten werden können.
Befindet sich' nun der Kranke für gewisse Behandlungen auf dem Stuhl, so können die
Füfse in den Bügeln P festgehalten werden. Wird nunmehr der federnde Riegel R d9, Fig. 1 o,
mit dem Schwingrahmen aufser Eingriff gebracht und Kurbel de in die lothrechte Stellung übergeführt,
so können Sitz- und Beintheil von der Person weg bewegt bezw. gesenkt und in die Stellung Fig. 2 übergeführt werden. In
dieser Stellung des Stuhles kann behufs besserer Beleuchtung des betreffenden Körpertheiles der
Stuhl auf dem Dreifufs A gedreht werden, wobei sich die Spindel α2 des Gestelles B auf
dem rohrförmigen Theil α von A dreht; durch
Einschrauben der Handschraube a5 kann die
Spindel festgestellt werden.
Soll der untere Körpertheil des Kranken gehoben werden," so wird der Stellrahmen D, Fig. 5
und 6, von dem gebogenen Arm a9 getrennt und der Stuhlkörper nach hinten um den Zapfen a8
am Gestell B geschwungen ; es kann auch, wenn nöthig und der Stuhlkörper nach rückwärts
geschwungen ist, der Sitztheil in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise zur Unterstützung des
Kranken gehoben werden, wobei der Rückentheil in die waagrechte Lage übergeführt werden
kann; ein Lösen der Haken ft'2 von dem Zapfen /j3 ermöglicht eine Schwingung des
Bein- und Fufstheiles um die Zapfen/5.
Sind dagegen die Theile in der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung, so kann durch Lösen
des Stellrahmens D von der Stange a9 die
Stellung des Stuhles in diejenige nach Fig. 4 umgewandelt werden, wobei der Kopf des
Kranken tiefer als die Füfse gelegt werden kann. .
Oder es kann, wenn sich Rückenlehne, Sitz- und Beintheil in ihrer aus Fig. 6 ersichtlichen
gewöhnlichen Lage befinden, der Stuhl gedreht oder senkrecht um die waagrecht liegenden
Tragzapfen as gedreht und durch den
Stellrahmen D festgestellt werden, welcher mit der Stange a9, Fig. 4, in Eingriff gelangt. Auch
kann der Stuhl, gleichviel ob er sich in der einen oder anderen der angegebenen Stellungen
befindet, um den senkrecht stehenden Tragzapfen in waagrechter Ebene im Kreise herumgedreht
werden.
Claims (2)
1. Ein Drehstuhl für ärztliche Zwecke, bestehend aus nachstehenden, gleichzeitig angeordneten
und in jeder verlangten Lage festzustellenden Theilen, dem Fufse A, dem
in der Höhe einstellbaren und drehbaren Gestells, sowie dem in letzterem schräg
einstellbaren Stuhlgestell C nebst Stellrahmen D, dessen Zapfen b in Löcher des
Gestelles B greift (Fig. 7 und 8), welche Gestelle den aus drei verstellbaren Theilen
— dem Rückentheil E, dem Sitztheil G und dem Fufstheil N —■ zusammengesetzten
Stuhl tragen, von welchen der vom Schwingrahmen Hd unterstützte Rückentheil
E zwischen den Armstützen F des Gestelles C verstellt werden kann, während
der Sitzvordertheil mit den Armstützen durch Hängearme bs verbunden und der
gleichfalls vom Schwingrahmen Hd getragene Sitztheil mit dem Fufstheil dreh-
und einstellbar verbunden ist.'
2. An dem unter 1. gekennzeichneten Stuhl die Anordnung der Bügel P, deren seitliche
Stangen η in dreh- und einstellbaren Klemmvorrichtungen 05 in ihrer Längenrichtung
verschoben werden können, zum Zweck des Festlialtens der Füfse des Kranken
in einer' mit Hülfe der übrigen Stellungen der Stuhltheile nicht zu ermöglichenden
besonderen Lage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE64272C true DE64272C (de) |
Family
ID=338154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT64272D Expired - Lifetime DE64272C (de) | Operationsstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE64272C (de) |
-
0
- DE DENDAT64272D patent/DE64272C/de not_active Expired - Lifetime
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