DE883323C - Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit Zubehoer - Google Patents
Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit ZubehoerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl, wie er von Zahnärzten und Friseuren benutzt wird,
d. h. also Stühle, in denen die Patienten von Zahnärzten
oder Kunden von Friseuren Platz nehmen. Die Erfindung ist in erster Linie auf zahnärztliche
Behandlungsstühle anwendbar, und es wird daher in der nachstehenden Beschreibung der Einfachheit
halber davon ausgegangen, daß die Erfindung bei einem solchen Stuhl zur Anwendung
ίο gebracht ist, obwohl, wie gesagt, die Anwendung auch bei einem Friseurstuhl erfolgen kann.
Es sind bereits die verschiedensten Arten von Stühlen od. dgl. vorgeschlagen worden, die es dem
Zahnarzt ermöglichen, bei der Behandlung seiner Patienten zu sitzen; die bisher verwendeten Stühle
dieser Art unterliegen aber bestimmten Beschränkungen, die in weitem Umfange die Verwendung
dieser Stühle verhindert haben.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen Stuhles od. dgl., der
zusammen mit einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl zur Anwendung kommen oder mit ihm kombiniert
sein kann, wobei der Stuhl oder sonstige Sitz nicht den bisher bestehenden Beschränkungen
unterworfen ist, sondern in hohem Maße die Anforderungen erfüllt, und zwar insbesondere insoweit
es sich darum handelt, daß der Zahnarzt auf ihm richtig sitzen und sich auf ihm in der rieh-
tigen Stellung halten kann, wobei auch die Möglichkeit
besteht, diese Stellung rasch und leicht zu ändern.
Der Einfachheit halber sollen in der nachstehenden Beschreibung die von dem Zahnarzt selbst verwendeten
Stühle oder Sitze kurz als Arztstuhl •bezeichnet sein.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter und zusammen mit einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl
verwendbarer, einstellbarer Arztstuhl besteht aus einem inneren Haltearm, der Mittel aufweist,
um ihn an seinem inneren Ende so zu stützen, daß er um eine senkrechte Achse schwenkbar ist, die
neben dem zahnärztlichen Behandlungsstuhl liegt; ein äußerer Tragarm ist mit seinem einen Ende an
dem Außenende des inneren Tragarmes so angeordnet, daß er um eine senkrechte Achse gegenüber
dem inneren Arm verschwenkbar ist. Das äußere Ende dieses zweiten Tragarmes trägt den
Stuhlsitz.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwenkachse für das innere Ende des inneren
Tragarmes sich so dicht wie möglich an der senkrechten Längsachse befindet, um welche der zahnärztliche
Behandlungsstuhl, der mit dem Arztstuhl ausgestattet ist, gedreht werden kann. Zweckmäßig
ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwenkachse für das innere Ende des inneren Tragarmes
dicht an der Säule bzw. an dem Zylinder liegt, auf dem für gewöhnlich der Behandlungstuhl so gelagert
ist, daß er als Ganzes gedreht werden kann; es kann aber auch die Anordnung so getroffen sein,
daß die Schwenkachse für das innere Ende des inneren Tragarmes mit der. senkrechten Drehachse
für den gesamten Behandlungsstuhl zusammenfällt; sei kann beispielsweise der innere Tragarm von
einem oder mehreren Lagern gehalten werden, die die Säule oder den Zylinder des Behandlungsstuhles
umfassen; es kann aber auch noch eine anderweitige Anordnung Verwendung finden, soweit die
Anordnung koaxial ausgebildet ist.
Zweckmäßig sind nachgiebige Glieder vorgesehen,
die auf den äußeren Tragarm ständig eine leichte Kraft ausüben, die bestrebt ist, diesen
äußeren Arm gegenüber dem inneren Arm in Richtung auf den Behandlungsstuhl zu schwenken,
so daß der Sitz des Arztstuhles immer das Bestreben hat, sich in Richtung auf den Behandlungsstuhl
zu bewegen. ■ ■
Der Stuhlsitz kann auf einer verhältnismäßig langen senkrechten Säule angeordnet sein, derart,
daß der Stuhl im Verhältnis zu dem zahnärztlichen Behandlungsstuhl verhältnismäßig hoch liegt, d. h.
so, daß die diesen Sitz einnehmende- Person sich in geeigneter Stellung gegenüber dem zu behandelnden
Patienten befindet, wobei der Behandlungsstuhl seine normale oder weniger aufrecht
gerichtete Stellung einnimmt im Gegensatz zu der stark 'geneigten Lage; der Arztstuhl kann auch ver-Mltnismäßig
tief eingestellt werden, wenn dies bei einem in die Schrägstellung geneigten Behandlungsstuhl
zweckmäßig erscheint. Der Arztstuhl kann zweckmäßig der Höhe nach auf seinem Träger einstellbar sein innerhalb geeignet erscheinender
Grenzen.
Weiterhin ist einer von den beiden Tragarmen oder auch beide Arme gemeinsam bzw. die Gelenkverbindung
zwischen den beiden Tragarmen mit einer Fußplatte, Stütze od. dgl. versehen, die mit
dem Fuß bedienbare Schaltorgane der bei maschinell bedienten zahnärztlichen Behandlungseinrichtungen
üblichen Art aufweist und/oder zur Abstützung eines Fußes der auf dem Arztstuhl sitzenden
Person dient.
Zweckmäßig ist weiterhin zusätzlich eine horizontal gerichtete starre Fußstütze, z. B. in Gestalt
einer sichelförmigen Stange, vorgesehen, die sich um einen Teil des Umfanges der Stühlgrundplatte
erstreckt und vom Fußboden bzw. von der Grundplatte des Behandlungsstuhles getragen wird und
so angeordnet ist, daß sie leicht mit einem Fuß von dem Arztstuhl aus bedient werden kann. Diese
Stange kann also sowohl als Fußstütze dienen als auch vom Zahnarzt dazu ausgenutzt werden, sich
abzustützen, wenn er bei der Behandlung des Patienten seine Stellung verändert oder beibehält.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Anordnung der einstellbaren Stuhlanordnung zusammen mit ihren zugehörigen Teilen so getroffen,
daß sie an vorhandenen Behandlungsstühlen zur Anwendung kommen kann. In diesem Fall kann die
ganze Anordnung beispielsweise auf einer Grundplatte montiert sein,, die so ausgebildet ist, daß sie
um das Grundgestell des Behandlungsstuhles herumpaßt bzw. auf diesem oder unter diesem
Grundgestell angeordnet werden kann, so daß sie sich fest mit dem Stuhl oder mit dem Fußboden
verbinden läßt. Diese Grundplatte besteht mit einem Teil aus einem Stück bzw. ist mit ihm starr
verbunden, auf oder in dem das innere Ende des inneren Tragarmes schwenkbar gelagert ist; weiterhin
sind auf der Grundplatte eine oder mehrere Teile gelagert, die feste Fußstützen tragen können,
wenn eine solche vorgesehen ist; natürlich kann diese letzterwähnte Stütze in gewissen Fällen auch
so ausgebildet sein, daß sie für sich getrennt am Fußboden oder am Behandlungsstuhl befestigt
werden kann.
Ist eine einstellbare Stuhlanoadnung nebst ihrem
Zubehör so ausgebildet, daß sie an dem Behändlungsstuhl angebracht werden kann, so- kann die
Anordnung derart getroffen sein, daß der Stuhl auf einem Träger ruht, der so ausgebildet ist, daß er
an dem Gründgestell des Behandlungsstuhles befestigt werden kann, sei es durch Bolzen oder
mittels irgendwelcher Klemmglieder; so kann die Anordnung beispielsweise an der Säule bzw. dem
Zylinder festgeklemmt sein, um den der Behandlungsstuhl drehbar ist.
Bei dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Träger für die einstellbare
Stuhlanordnung als Teile des- Grundgestells des Behandlungsstuhles ausgebildet sein, so daß die
Stuhlanordnung nach dem Zusammenbau tatsächlich ein einheitliches Gebilde mit der übrigen
Stuhlausrüstung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der neuartigen Stuhlanordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung
veranschaulicht;
Fig. ι zeigt schaubildlich den Arztstuhl in seiner
Anbringung an einem Behandlungsstuhl von der einen Seite her in einer seiner wirksamen
Stellungen;
Fig. 2 zeigt den Stuhl in seiner gleichen Stellung wie in Fig. i, jedoch im Grundriß;
ίο Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Fig. i,
zeigt jedoch den Stuhl in einer anderen Winkellage und Stellung zum Behandlungsstuhl.
Bei der dargestellten Bauart besteht die Stuhlanordnung aus einer ringförmigen Grundplatte A,
deren innerer Rand unter das übliche kreisförmige Grundgestell B eines zusätzlichen Behandlungsstuhles
paßt, der als Ganzes mit B1 bezeichnet ist; die Grundplatte A ist mit dem Grundgestell des
Behandlungsstuhles und dem Fußboden dadurch fest verbunden, daß das Grundgestell des Behandlungsstuhles
in der üblichen Weise am Fußboden befestigt ist. Die Grundplatte A weist einen etwa
15 cm über den Umfang des Grundgestells für den Behandlungsstuhl aus dessen Rückseite vorragenden
Teil auf, so daß die Grundplatte, wie aus dem Grundriß erkennbar ist, eine etwa birnenförmige
Gestalt hat; auf dem erwähnten vorragenden Ansatz ist ein kräftiger Träger A1 befestigt, dessen
Ende A- einen senkrechten Schwenkzapfen C trägt, der nahe dem Zylinder B2 liegt, auf dem der Behandlungsstuhl
in der üblichen Weise drehbar gelagert ist. Der Träger A1 kann entweder durch
Bolzen mit der Grundplatte A verbunden oder mit ihr verschweißt sein. Auf dem Schwenkzapfen C
ist unter Vermittlung von Rollen oder Kugellagern eine Hülse D drehbar gelagert, die mit einem
radial gerichteten inneren Tragarm D1 fest verbunden ist. Dieser Tragarm ist als kräftiges Rohr
ausgebildet. Das äußere Ende des inneren Tragarmes D1 trägt eine Gabel D2 bzw. ist als solche
Gabel ausgebildet. Mit dieser Gabel ist das innere Ende eines äußeren rohrförmigen Tragarmes E
schwenkbar verbunden, und zwar mittels eines senkrechten Schwenkzapfens E1; es kann also der
äußere Tragarm um diesen Schwenkzapfen E1 gegenüber dem inneren Tragarm verschwenkt
werden.
Die Schwenkbewegung des Armes E um den Zapfen E1 kann begrenzt sein, beispielsweise auf
einen Schwenkbereich von etwa 70°·; hingegen kann der Tragarm D1 um den Zapfen C über einen
Winkel verstellt werden, der wesentlich größer ist als ιSo0; es kann daher der Stuhlsitz G innerhalb
eines weiten Bereiches beliebige Stellungen gegenüber dem Behandlungsstuhl einnehmen.
Der äußere Tragarm E besteht mit einer an seinem äußeren Ende angreifenden senkrechten
Säule F aus einem Stück. Das obere Ende dieser Säule trägt einen Stuhlsitz G, der zweckmäßig
gelenkig auf einem Gewindezapfen G1 angeordnet ist, der mit einer entsprechenden Gewindebohrung
od. dgl. im äußeren Ende der Stützsäule F zuzammenwirkt. Der Gewindezapfen G1 ist mit radial
gerichteten Armen G2 fest verbunden, so daß er der Höhe nach einstellbar ist. Ein Sperrglied G'3
. an der Stützsäule F dient dazu, den Gewindebolzen G1 des Stuhlsitzes G in jeder beliebigen
Höhenstellung zu verriegeln.
An den Tragarmen D1 und E greifen die beiden
Enden H1, H2 einer schwachen Zugfeder H an, die
bestrebt ist, die Stützsäule F und den Stuhlsitz G immer in Richtung auf den Behandlungsstuhl B1
zu ziehen.
Der Schwenkzapfen, mit dessen Hilfe der Tragarm E an dem Arm D1 angelenkt ist, besteht mit
dem Arm E aus einem Stück bzw. ist fest mit ihm verbunden und in der Gabel D2 drehbar. Auf dem
oberen Ende dieses Schwenkzapfens, der über die Gabel hinausragt, sitzt eine Hülse / drehbar, an
deren oberem Ende eine Plattform J1 länglicher Gestalt fest angeordnet ist; diese Plattform dient
sowohl als Träger für eine in der üblichen Weise mittels des Fußes bedienbaren und in der Zeichnung
schematisch veranschaulichten Schaltvorrichtung K. Diese Schaltvorrichtung dient in
üblicher Weise dazu, die mechanisch betätigte Einrichtung zu bedienen. Außerdem kann die Plattform
als Stütze für den einen Fuß des auf dem Stuhl G sitzenden Arztes dienen.
Die Plattform J1 hat einen nach oben gerichteten
Rand /2, der dazu dient, die Schalteinrichtung näher an Ort und Stelle zu halten und ihre Verschiebung
zu verhindern. Eine Riegeleinrichtung /3 kann zweckmäßig zur Anwendung kommen, um die
Plattform J1 in jeder gewünschten Stellung gegenüber dem Schwenkzapfen E1 und damit auch gegenüber
dem Tragarm E zu verriegeln.
Auf einer Seite des Behandlungsstuhles B1 und von der Grundplatte A aus nach außen vorragend,
sind im Abstand voneinander zwei Ansätze A"' vorgesehen, die zwei nach oben gerichtete kurze
Säulen L tragen. Die oberen Enden dieser Säulen sind durch eine gebogene Stange L1 miteinander
verbunden, die sich teilweise um das Grundgestell B herum erstreckt, und zwar in angemessener
Höhe, so daß die den Stuhl G einnehmende Person ihren Fuß darauf abstützen kann.
Der auf dem Stuhl G sitzende Arzt kann also seinen einen Fuß auf das nicht von der Schaltvorrichtung
K eingenommene Ende der Plattform und den anderen Fuß auf der Stange L1 abstützen. Dies
ermöglicht ihm, nicht nur ohne Ermüdung zu arbeiten, sondern er kann sich auch richtig abstützen
und leicht seine Stellung verändern, je nachdem, wie dies notwendig sein sollte.
Gegebenenfalls können mit Gewinde versehene oder anderweitig bekannte Einstellmittel vorgesehen
sein, um entweder die Plattform Z1 oder die Stange L1 oder beide gemeinsam in senkrechter
Richtung so einstellen zu können, daß sie den persönlichen Bedürfnissen des Arztes richtig entsprechen.
Bei Verwendung der einstellbaren Stuhlanordnung nach der Erfindung kann der Zahnarzt
bequem sitzend seinen Patienten behandeln, wobei der Behandlungsstuhl seine normale, mehr oder
weniger senkrechte Stellung einnehmen kann. Der Arzt kann sich, wenn nötig, rund um den Stuhl
herumschwenken und sich in j eder Umfangsstellung
leicht auf den Behandlungsstuhl zu bzw. von ihm weg bewegen, er kann also seine Lage den
jeweiligen Anforderungen anpassen, die die Behandlung
bzw. Operation erfordert, welche er gerade durchführt.
Im übrigen dienen die Plattform und die starre
ίο Fußstütze nicht nur als Fußstützen, wodurch eine
Ermüdung vermieden wird, sondern der Arzt kann diese Stützen auch ausnutzen, um seine jeweilige
Stellung zu sichern bzw. den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zu ändern.
Bei einer Abänderungsform der Erfindung kann die Grundplatte A einen Teil des Grundgestells des
Behandlungsstuhles bilden; bei einer weiteren Abänderungsform können der Träger A1 und/oder die
Stützsäule L beispielsweise unmittelbar durch
ao Schrauben mit dem Fußboden verbunden sein.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:r. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit einem für den Arzt bestimmten einstellbaren Stuhl bzw. Sitz, der um eine nahe dem Behandlungsstuhl liegende feste, vertikale Achse schwenkbar ist, mit der er über Tragarme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daiß die Trägarmanordniung aus einem inneren und einem äußeren Tragarm besteht, von denen der erstere an seinem inneren Ende um eine nahe dem Behandlungsstuhl liegende feste, senkrechte Achse schwenkbar ist, während der letztere an seinem einen Ende mit dem äußeren Ende des inneren Tragarmes um eine senkrechte Achse schwenkbar verbunden ist und mit seinem anderen Ende den Arztsitz ad. dgl. trägt.
- 2. Behandlungsstuhl nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Feder od. dgl., die bestrebt ist, den äußeren Tragarm gegenüber dem inneren Tragarm in Richtung auf den Behandlungsstuhl zu schwenken.
- 3. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von einem der Arme oder ihrem Zwischengelenk getragene Plattform, Stütze od. dgl., die eine mit dem Fuß zu bedienende Schalteinrichtung trägt und/oder eine Stütze für den Fuß des auf dem Stuhl od. dgl. sitzenden Arztes bildet.
- 4. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl, Sitz od. dgl. für den Arzt in senkrechter Richtung auf der Stützsäule verstellbar ist.
- 5. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche ι bis 4, gekennzeichnet durch eine starre horizontale Fußstütze in Gestalt einer Stange od. dgl., die von dem Fußboden, auf dem der Behandlungsstuhl steht, oder von dem Grundgestell dieses Stuhles getragen wird und so angeordnet ist, daß der Arzt sie leicht mit einem Fuß erreichen kann.
- 6. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tragarm auf dem Grundgestell1 des Behandlungsstuhles schwenkbar gelagert ist. - 7. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Grundplatte, die sich am Fußboden befestigen läßt und einen fest mit ihr verbundenen oder mit ihr aus einem Stück bestehenden Ansatz od. dgl. aufweist, auf dem das innere Ende des1 inneren Tragarmes schwenkbar befestigt ist.
- 8. Behandlungsstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als gebogene horizontale Stange ausgebildete Fußstütze von der Grundplatte getragen wird.Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 659 909;
deutsche Patentschriften Nr. 532 709, 567 780, 623743·Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5266 7,53
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