DE532709C - Zahnaerztlicher Operationsstuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher Operationsstuhl

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DE532709C
DE532709C DE1930532709D DE532709DD DE532709C DE 532709 C DE532709 C DE 532709C DE 1930532709 D DE1930532709 D DE 1930532709D DE 532709D D DE532709D D DE 532709DD DE 532709 C DE532709 C DE 532709C
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Germany
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seat
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backrest
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DE1930532709D
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ELEK ZITAETS AKT GES VORM SCHU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
    • A61G15/08Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor associated with seats for the surgeon or dentist
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Zahnärztlicher Operationsstuhl Die Erfindung bezweckt, bei Zahnbehandlung dem Operateur die Arbeit zu erleichtern, im besonderen seine Hände und Arme von der mechanischen Arbeit der Verstellung des Lagers des Patienten zu entlasten, die den Operateur nicht nur ermüdet, sondern jedesmal zu einer neuen Reinigung der Hände zwingt.
  • Es sind Operationsstühle bekannt, die mit einem Sitz für den Operateur versehen sind, so daß dieser während der Arbeit nicht immer zu stehen braucht. Es ist auch vorgeschlagen worden, diesen Sitz schwenkbar am Gerüst des Operationsstuhles zu lagern, in solcher Weise, daß der Operateur durch Fußdruck seinen Sitz verschwenken und -dadurch seine Stellung gegen den Kopf des Patienten ohne Verlassen seines Sitzes verändern kann.
  • Die Erfindung geht noch einen Schritt weiter, indem sie den Operateur in den Stand setzt, mit seinem auf seinem Sitze ruhenden Körpergewicht den Sitz und die Rückenlehne des Patienten zu verstellen, um je nach I?rfordernis am sitzenden Patienten Unterkieferarbeit oder am stark zurückgelehnten Patienten Oberkieferarbeit zu verrichten.
  • Nach der Erfindung wird die Rückenlehne des Patientensitzes mit dem Sitz des Operateurs zu einer Waage gekuppelt, derart, daß die Körpergewichte des Patienten und des Operateurs bei ihren gleichzeitigen gegenläufigen auf und nieder gehenden Bewegungen, die sie beim Wechseln zwischen Unterkieferarbeit und Oberkieferarbeit ausführen, wenigstens teilweise gegeneinander ausbalanciert sind.
  • Diese Kupplung kann auf mannigfaltige Weise ausgeführt werden. Vorteilhaft ist es, sie so auszuführen, daß bei Senkung der Rückenlehne des Patientensitzes der ganze Sitz mit dem Patienten in der Sitzebene vorwärts verschoben wird. Denn hierdurch wird die Bewegung in der Waagerechten, die der Sitz des Operateurs beim Übergang von Unterkieferarbeit zu Oberkieferarbeit auszuführen hat, verkleinert und somit der Raumbedarf dieses Sitzes vermindert. Man kann das erreichen dadurch, daß man unter Verwendung eines in der Sitzebene verschiebbaren Patientensitzes seine Rückenlehne mit dem unteren finde an das hintere Ende des Sitzes anlenkt und die Lehne selbst auf einem höher gelegenen festen Punkte in Richtung auf das hintere Ende des Sitzes gleiten läßt. Durch 1@ eigen der Rückenlehne wird dann eine Verschiebung des gesamten Sitzes des Patienten mit der an ihm angelenkten Fußstütze in der Sitzebene herbeigeführt. Für die Kupplung der Rückenlehne des Patientensitzes init dein Sitz des Operateurs wird mit Vorteil der Sitz des Patienten selbst als Kupplungsglied verwendet.
  • 1?iii Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung in schematischer Weise dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des Stuhles mit aufgerichteter Rückenlehne für Unterkieferarbeit.
  • Abb. ä ist eine Seitenansicht des Stuhles mit gesenkter Rückenlehne für Oberkieferarbeit.
  • Abb. 3- zeigt eine Einzelheit des Stuhles in vergrößertem Maßstab. -i ist der Patientensitz mit der Rückenlehne 2, an den zugleich die Fußstütze 3 ' angelenkt ist. Der Sitz i ist an seinem hinteren Ende 4 mit Rollen 5 auf Schienen 6 des Stuhlgerüstes 7 abgestützt; an seinem vorderen Ende 8 wird er von einer Wälzscheibe 9 getragen, die auf einer Schiene io des Stuhlgerüstes und auf einer zweiten, am Patientensitz befindlichen Schiene i i rollt und zweckmäßig zur Sicherung eines Rollens ohne Gleiten mit diesen beiden verzahnt oder verseilt ist. Die Rückenlehne 2 ist an ihrem unteren Ende 12 durch einen Lenker 13 mit dem hinteren Ende 4 des Sitzes i verbunden. Sie ist mit Führungsschienen 14 versehen, die an dem festen Punkte 15 am freien Ende einer zum Stuhlgerüst 7 gehörigen Stütze 16 gleiten und dadurch den Patientensitz in seiner Sitzebene verschieben.
  • Der beispielsweise sattelförmige Sitz 17 für den Operateur ist auf der äußeren Stange 18 eines Stangenparallelogramms, zu dem noch die Stangen 19, 20, 21 gehören, gelagert. Die Stütze 22 des Sitzes 17 ist in der Stange 18 drehbar; der Sitz 1; ist in einer Führung 23 gegen seine Stütze in der Sitzebene verschiebbar. Die Stange 2i ist bei a4 mit dem Stuhlgerüst 7 fest verbunden; ihr unteres mit einer Fußplatte 2,5 versehenes Ende ruht auf dem Fußboden. Die Stangen i9 und 2o sind an Ringe 26 und 27 angelenkt, die sich um die Stange2i drehen können und von Bunden 28, a9 dieser Stange getragen -werden. Der Sitz 17 wird außerdem gestützt von einer Strebe 3o, die das Stangenparallelogramm im Gelenk 31 zwischen den Stangen 18 und i g angreift und die an einem Fuße 3= angelenkt ist. Dieser Fuß ist ein Ring, der auf der Stange 21 sitzt und auf ihr gedreht und auf und nieder verschoben -werden kann.
  • Eine Feder 33, die an dem Ring 26 und am unteren Ende der Stange iS angreift, sucht den Sitz 17 des Operateurs aus'der in Abb. i gezeichneten tiefsten Lage in die höchste Lage gemäß Abb. 2 zu zielten.
  • Der Fuß 32 der Strebe 30 ist finit der Wälzscheibe o gekuppelt durch einen Winkelhebel 34., der bei 35 am Stuhlgerüst 7 gelagert ist, und durch eine Stange 3c1, die das freie l:itde des Schenkels 3; des \\'inl:elliebels mit der Achse 38 der \1 äilzscheihe o verbindet. .w<ihsend das freie abgebogene Ende 39 des Schenkels 4o des Winkelhebels an einer die Stange 21 umfassenden und den Ring 32 unterstützenden Muffe 41 angelenkt ist.
  • Über dem Ring 32, der den Fuß der Strebe 3o bildet, ist auf der Stange 2i ein Klemmring 42 angeordnet. Er ist mit dem Ring 32 durch einen Teil 43 und eine Feder 44 verbunden (Abb.3). Diese Feder sucht den Ring 42 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und bewirkt dadurch sein Festklemmen auf der Stange 21. Durch Druck auf den Fußhebel 45 kann die Klemmung gelöst werden..
  • Durch die beschriebenen Vorrichtungen sind die Rückenlehne 2 des Patientensitzes und dieser selbst und der Sitz 17 des Operateurs zu einer Waage miteinander gekuppelt. Denn wenn die Rückenlehne 2 nur wenig geneigt ist (Abb. i), befindet sich der Operateursitz 17 in seiner tiefsten Lage; ist die Rückenlehnen dagegen stark geneigt (Abb.2), so befindet sich der Operateursitz in seiner höchsten Lage. Wird bei der Stellung des Stuhles gemäß Abb. 2 der Operateursitz belastet, so sinkt er bei Betätigung des Fußhebels 45 am Sperring 42 herab, zieht die Wälzscheibe 9 in die Stellung gemäß Abb. i und richtet dadurch mittels des verschiebbaren Patientensitzes die Rückenlehne :2 auf, so daß sie in die gezeichnete Stellung kommt, damit zugleich auch den Rumpf des Patienten aufrichtend. Die Vorrichtung mit den Teilen 42, 44 und 45 wirkt dabei als ein Klemmgesperre, mit der die Waage arretiert werden kann. Die Überführung aus der Stellung gemäß Abb. i in die Stellung gemäß Abb. 2 wird nach Lösen des Klemmgesperres durch das Körpergereicht des Patienten im Zusammenwirken mit der Feder 33 bewirkt.
  • Der Stuhl enthält noch eine Vorrichtung, durch die die Kupplung der Teile 2 und 17 während der Benutzung gelöst werden kann. Die Schenkel 37 und 4o des Winkelhebels 34 sind ieder für sich in dem Lager 35 drehbar. Mit dein Schenkel 37 ist das Bogenstück 46 fest verbunden. An diesem Bogenstück kann mittels einer Klemmvorrichtung 47, die mittels des Fußhebels 48 und der Stange 49 gesteuert wird, der Schenkel 4o des Winkelhebels festgeklemmt -werden. Beim Lösen der Klemmvorrichtung 47 wird die Kupplung zwischen den Teilen 2 und 17 aufgehoben.
  • Zur Sicherung eines Rollens ohne Gleiten kann die Wälzscheibe 9 mit den Schienen io und i i in an sich bekannter Weise auch durch biegsame Zuglieder, wie Bänder oder Seile. verbunden --erden.
  • Die Klemmvorrichtung 47 dient auch dazu. die Schenkel 37 und .40 cles «'inl:elheltels 34 unter verschiedenen Winkeln gegeneinander festzulegen und dadurch die Waage zu justieren.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnärztlicher Operationsstuhl mit einem Patientensitz, der mitsamt der angelenkten Fußruhe und einer Rückenlehne veränderlicher Neigung in der Sitzebene verschiebbar ist, und mit einem Sitz für den Operateur, dadurch gekennzeichnet, daß der Patientensitz (i) mit seiner Rückenlehne (2) mit dem Sitz (i7) des Operateurs zu einer Waage verkuppelt ist, derart, daß die Körpergewichte des Patienten und des Operateurs bei ihren gleichzeitigen gegenläufigen auf und nieder gehenden Bewegungen teilweise gegeneinander ausbalanciert sind.
  2. 2. Operationsstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Sitzes (i) des Patienten mit der angelenkten Fußstütze (3) in der Sitzebene dadurch herbeigeführt wird, daß die Rückenlehne (2) an ihrem unteren Ende (12) gelenkig mit dem hinteren Ende (4) des Sitzes (i) verbunden ist und beim Neigen an einem höher gelegenen festen ['unkte (15) entlang gleitet.
  3. 3. Operationsstuhl nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (8) des Sitzes (i) des Patienten von einer Wälzscheibe (9) getragen wird, die auf einer Schiene (io) des Stuhlgerüstes (7) und auf einer zweiten, am Sitze (i) befindlichen Schiene (ii) rollt, mit denen beiden sie verzahnt oder verseilt ist.
  4. 4. Operationsstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (173 für den Operateur auf der äußeren Stange (18) eines um seine innere Stange (21) als Drehachse schwenkbaren Stangenparallelogramms (18, 19, 20, 21) gelagert und zugleich von einer Strebe (30) gestützt ist, die an einem zweckmäßig. in Richtung der inneren Stange (21) des Stangenparallelogramms auf und nieder verschiebbar gelagerten Fuße (32) angelenkt ist.
  5. 5. Operationsstuhl nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Operateursitzes (17) und der Lehne (2) des Patientensitzes zu einer Waage erfolgt durch einen am Stuhlgerüst (7) gelagerten Winkelhebel (34) und durch eine Stange (36), die in annähernd waagerechter Lage das freie Ende des einen Schenkels (37) des Winkelhebels (34) mit der Drehachse (38) der Wälzscheibe (9) verbindet, während das freie Ende (39) des anderen Schenkels (4o) des Winkelhebels (34) an eine den Fuß (32) der Strebe (30) unterstützende Muffe (41) angelenkt ist.
  6. 6. Operationsstuhl nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein vom Operateursitz (17) durch einen Fußhebel (45) zu betätigendes Klemmgesperre (42, 44), durch das der Fuß (32) der Strebe (30) des Operateursitzes (17) an seiner Führung (21) festgeklemmt wird.
  7. 7. Operationsstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens zweien der Glieder, die den Operateursitz (17) mit der Lehne (2) des Patientensitzes kuppeln, eine lösbare Verbindung (47) vorgesehen ist. B.
  8. Operationsstuhl nach Anspruch 6 und 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (42, 44, 45) in dem Teil der Waage angeordnet ist, der sich zwischen der lösbaren Verbindung (47) und dem Operateursitz (T7) befindet.
  9. 9. Operationsstuhl nach Anspruch 5 und-"7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (47) die gegeneinander vierschwenkbaren Schenkel (37, 40) des Winkelhebels (34) unter verschiedenen Winkeln festsetzt und durch einen vom Operateursitz (17) aus zu betätigenden Fußhebel (48) gesteuert wird.
DE1930532709D 1930-04-03 1930-04-03 Zahnaerztlicher Operationsstuhl Expired DE532709C (de)

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DE532709C true DE532709C (de) 1931-09-04

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ID=6555601

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DE1930532709D Expired DE532709C (de) 1930-04-03 1930-04-03 Zahnaerztlicher Operationsstuhl

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DE (1) DE532709C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883323C (de) * 1950-06-27 1953-07-16 Ronald Owen Murray Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit Zubehoer
DE973133C (de) * 1950-09-05 1959-12-10 Edgar William Macknight Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl.
DE102005031252B4 (de) * 2005-01-28 2015-02-05 Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. KG Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883323C (de) * 1950-06-27 1953-07-16 Ronald Owen Murray Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit Zubehoer
DE973133C (de) * 1950-09-05 1959-12-10 Edgar William Macknight Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl.
DE102005031252B4 (de) * 2005-01-28 2015-02-05 Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. KG Rückenlehneneinheit eines Kraftfahrzeugsitzes

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