DE973133C - Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl. - Google Patents
Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl.Info
- Publication number
- DE973133C DE973133C DEM10371A DEM0010371A DE973133C DE 973133 C DE973133 C DE 973133C DE M10371 A DEM10371 A DE M10371A DE M0010371 A DEM0010371 A DE M0010371A DE 973133 C DE973133 C DE 973133C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stand
- chair
- arm
- seat
- chair according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 1
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
- A61G15/08—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor associated with seats for the surgeon or dentist
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/04—Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
- A47C1/06—Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs adjustable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/04—Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
- A47C1/08—Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs with auxiliary seats
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1959
M io371 VIIId/ 30 e
ist als Erfinder genannt worden
Stuhl für Zahnärzte od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Stuhl für Zahnärzte od. dgl. mit einem einen Sitz tragenden Ständer,
der mittels eines mit dem Patientenstuhl gekuppelten Schwenkmechanismus um eine senkrechte Achse
schwenkbar ist und der an seinem oberen Ende eine Tragvorrichtung für den Sitz in Form zweier miteinander
gelenkig verbundener, in waagerechten Ebenen schwenkbare Arme aufweist, von denen der
eine mit seinem freien Ende schwenkbar auf dem Ständer gelagert ist, während der andere Schwenkarm
an seinem freien Ende den drehbaren Sitz trägt.
Derartige Stühle sind bereits bekannt, wobei der Schwenkmechanismus aus einer mit Rollen auf dem
Boden abgestützten Plattform besteht, die mittels eines Armes mit dem Patientenstuhl gekuppelt und
um diesen schwenkbar ist. Die Plattform trägt neben dem zahnärztlichen Bohrständer und einem
Geräteschrank einen weiteren in einer waagerechten Ebene schwenkbaren Arm, auf dem der Ständer
für den auf den Patientenstuhl zu bewegbaren Sitz befestigt ist.
Weitere bekannte Stühle für Zahnärzte weisen in Bodennähe einen in seiner Länge veränderbaren
um den Patientenstuhl schwenkbaren Arm auf, an dem der den höhenverstellbaren Sitz tragende und
mit auf dem Boden ruhenden Laufrollen versehene Ständer angebracht ist. Darüber hinaus sind Sitze
909 665/8
für Zahnärzte bekannt, die mittels eines Gestänges unmittelbar am Patientenstuhl schwenkbar befestigt
sind.
Demgegenüber besteht der Zweck der Erfindung im wesentlichen in der Schaffung einer Tragvorrichtung,
die den Sitz mit dem Ständer verbindet, derart, daß eine annähernd lineare Bewegung des
Sitzes auf dem Patientenstuhl zu und zurück zum Ständer zwangläufig erzielt wird, wobei zugleich
ίο noch dafür gesorgt werden sollte, daß der Sitz sich bei Nichtbenutzung selbsttätig in Richtung auf den
Ständer zurückzieht und den Raum in unmittelbarer Umgebung des Patientenstuhles frei macht.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung die beiden Schwenkarme der Tragvorrichtung
durch Getriebemittel derart miteinander gekuppelt sind, daß sie zwangläufig einander
entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen und dem Sitz eine im wesentlichen lineare Bewegung
in Richtung auf den Patientenstuhl und zurück zum Ständer erteilen, wobei eine Federanordnung
vorgesehen ist, die den Sitz im Falle der Nichtbenutzung auf den Ständer zu bewegt.
Dabei kann der Ständer in Richtung des Patientenstuhles oder seiner Schwenkachse zur Vertikalen
etwas geneigt sein. Dies hat den Vorteil, daß der Sitz bei Belastung durch den Arzt sich
mehr oder minder selbsttätig auf den Patientenstuhl zu bewegt.
Die der Tragvorrichtung zugeordnete Einrichtung kann dabei aus einem Sonnenrad, einem
Planetenrad sowie einer Antriebskette für die beiden Zahnräder bestehen und mit einer Spiralfeder
ausgerüstet sein, die sich bei Bewegung des Sitzes in Richtung auf den Patientenstuhl spannt.
Die weitere Ausbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Kupplung zwischen der Tragvorrichtung
durch die ihr zugeordnete Einrichtung derart ausgeführt ist, daß das Sonnenrad, zu dessen Achse
der eine Arm schwenkbar ist, auf dem oberen Ende des Ständers aufgekeilt ist, während das Planetenrad
am freien Ende dieses Armes gelagert und der zweite Arm auf derselben Achse schwenkbar ist
wie das Planetenrad.
Zweckmäßig sind diese beiden Arme gleich lang ausgebildet.
Das Sonnenrad ist dabei am oberen Ende des S tänder schaftes nicht drehbar gelagert, während
der zugehörige Arm schwenkbar gelagert ist. Die beiden Schwenkarme sind auf einer gemeinsamen
Welle schwenkbar gelagert, auf der zugleich das Planetenrad aufgekeilt ist.
Die Verbindung des Ständers mit dem Patientenstuhl oder der Schwenkachse kann in bekannter
Weise durch einen Arm hergestellt sein. Dieser Arm ist an einer Konsole des Ständers mit seinem
einen Ende zur verstellbaren Befestigung für verschiedene Höheneinstellungen zum Ständer angeschlossen,
während sein anderes Ende in einem Joch endet, wodurch der Arm um die Schwenkachse
schwenkbar ist.
Zweckmäßig weist der Ständer ein rohrförmiges Stück auf, in welchem teleskopartig ein weiteres
Rohr für die Lagerung des Schaftes angeordnet ist, der die Tragvorrichtung hält.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen beschrieben.
Darin zeigt
Fig. ι eine Querschnittsansicht eines Stuhles gemäß
der Erfindung, wie er mit dem Patientenstuhl verbunden werden kann,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine konstruktive Einzelheit des Stuhles nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Stuhl weist eine Radanordnung ι mit einem Radträger 3 auf, dessen
Seitenstücke 5 und 7 nach unten ragen. Zwischen ihnen ist ein nach unten hängendes Joch 9 zur Befestigung
des Rades 11 angeschweißt oder sonstwie befestigt.
Am unteren Ende eines vertikalen rohrförmigen Stückes 13, welches den Außenteil eines verstellbaren,
teleskopartigen Ständers 15 darstellt, befindet sich ein Querarm in Form eines flachen Sattels
17, der den Radträger 3 umklammert und daran angeschraubt ist. Dadurch erhält man eine
feste Verankerung für das vertikale rohrförmige Stück 13.
Das rohrförmige Stück 13 trägt einen Konsolenteil 19, an welchem ein Arm 21 gleitbar in seiner
Höhe eingestellt werden kann. Der Konsolenteil 19 weist ein Paar auseinanderliegender Blöcke 22 und
23 auf, die in das rohrförmige Stück 13 gesteckt und mit ihm verschweißt oder sonstwie befestigt
sind. An den anderen Enden der beiden Blöcke 22 und 23 ist eine Konsolenplatte 25 angeschraubt,
deren Enden etwas über die Blöcke 22 und 23 ragen.
Der Arm 21 ist des Aussehens halber vorzugsweise etwas verjüngt. Sein breites Ende liegt an
der Konsolenplatte 25, an welcher er verstellbar für die verschiedenen Höheneinstellungen befestigt ist.
Hierzu ist auf beiden Seiten des Armes 21 an seinem breiten Ende eine Platte 27 befestigt, die
über den Arm 21 ragt, damit die Kante der Konsolenplatte in einer Nut 29 aufgenommen werden
kann. Der Befestigungsbolzen 31, der den Arm 21 und die Platten 27 durchdringt, dient zum Anziehen
der Platten 27, wodurch der Arm 21 an der Konsolenplatte 25 befestigt wird.
Die vertikale Verstellung des Armes 21 gestattet die Anpassung des Stuhles an die Patientenstühle
der verschiedenen Größen und Arten, wie sie von den verschiedenen Fabrikanten auf den Markt gebracht
werden. Der Arm 21 ermöglicht, daß die Pedale für seine Betätigung, der Rheostat zum Anlassen
der Maschine usw., ebenso auch der Fußflansch des Patientenstuhles frei bleiben, so daß der
Arzt dicht an den Patienten herankommen kann.
Das verjüngte Ende des Armes endet in dem Joch 33, dessen Jochstücke in parallelen Horizontalebenen
liegen und für die Aufnahme eines vertikalen Befestigungsbolzens 35 durchbohrt sind.
Das Innenstück des teleskopartigeu Ständers 15
ist ein Rohr 37, welches den Sitz 39 und den dazugehörigen Mechanismus trägt. Das Rohr 37 ist teleskopartig
in dem vertikalen rohrförmigen Stück 13 in den übereinanderliegenden öffnungen der Blöcke
22 und 23 gehalten, wobei die öffnungen für das gleitende Einführen des Rohres 37 genügend groß
sind.
Am oberen Ende des vertikalen rohrförmigen Stückes 13 ist eine Einrichtung 43 zum Verriegeln des Rohres 37 in irgendeiner vertikal eingestellten Lage vorgesehen.
Am oberen Ende des vertikalen rohrförmigen Stückes 13 ist eine Einrichtung 43 zum Verriegeln des Rohres 37 in irgendeiner vertikal eingestellten Lage vorgesehen.
Die Einrichtung 43 besteht aus einem rechtwinkeligen Gehäuse aus zwei Teilen, nämlich einem
unteren Teil 45, welcher aus einem Stück mit dem oberen Ende des vertikalen rohrförmigen Stückes
13 besteht, und einem oberen Teil 47, welcher genau zum unteren Teil 45 paßt. Durch den Bolzen 49
werden beide Teile 45 und 47 des Gehäuses zusammengehalten. Beide Teile haben übereinanderliegende
Durchlässe für das Rohr 37. Im Gehäuse 43 befindet sich eine Sperrplatte 51. Sie weist eine
abgeschrägte Mittelöffnung auf, so daß das Rohr 37 leicht hindurchgehen kann, wenn sich die Sperrplatte
51 in Horizontallage befindet. An ihrem einen Ende wird die Sperrplatte 51 locker zwischen
einer Schulter 53 und einem Flansch 55 gehalten, der durch entsprechendes Umbiegen eines Metallstückes
entsteht, das am Boden des Gehäuses angeschweißt ist. Die Platte 51 ist an ihrem gegenüberliegenden
Ende für den Durchgang des Bolzens 49 durchbohrt. Normalerweise wird die Platte 51 an
diesem Ende durch eine Druckfeder 57 nach unten gedrückt. Unterhalb der Sperrplatte 51 in Richtung
der Druckfeder 57 befindet sich eine Lippe 59, welche das eine Ende eines Hebels 61 darstellt.
Vorzugsweise besteht der Hebel 61 aus einem steifen, entsprechend geformten Drahtstück, das sich
durch eine Wand des Gehäuses 43 erstreckt und an der Kante der öffnung gestützt ist, durch welche es
hindurchgeht. Unter der Einwirkung der Druckfeder 57 wird, wenn keine der Druckfeder entgegenwirkende Kraft vorhanden ist, das Rohr 37 in seiner
jeweiligen Stellung bleiben. Irgendein Druck, der auf das obere Ende des Rohres 37 ausgeübt wird,
wenn z. B. jemand auf dem Sitz 39 sitzt, erhöht nur die Wirkung. Wünscht man eine Veränderung der
Höhenlage des vom Rohr 37 getragenen Sitzes 39, so wird ein Druck am freien Ende des Hebels 61
nach unten ausgeübt, um das untere Ende der Sperrplatte nach oben zu heben. Dadurch wird die
Platte 51 in die Horizontallage gebracht. Das Rohr 37 wird für die Bewegung entlang seiner Vertikalachse
freigegeben.
Wie schon erwähnt, trägt das Rohr 37 den Sitz 39 und den dazugehörigen Mechanismus 40. Er
weist einen Schaft oder Stab 63 auf, der in den Lagern 67 und 65 gelagert ist. Der Schaft 63 erstreckt
sich über das obere Ende des Rohres 37 hinaus. Dort ist ein Arm 69 befestigt, dessen anderes
Ende in einem Lager 71 endet. In ihm ist eine kurze Welle 73 gelagert, welche aus dem Lager mit
ihren beiden Enden herausragt. Am oberen Ende der kurzen Welle 73 ist der Sitzarm 75 befestigt.
In seinem freien Ende ist der Stiel yy des Sitzes 39
gelagert. Man hat also im Abstand angeordnete Lager.
Aus obigem ergibt sich, daß der Sitz 39 um die Achse des Halterohres 37 gedreht werden kann.
Der Sitz 39 kann beliebig um den Stiel yy als
Achse verdreht werden. Zu gleicher Zeit kann der Stiel yy beliebig um die Achse des Tragrohres 37
verschwenkt werden. Um also den zulässigen Weg der Bewegung des Sitzes 39 in bezug auf die Achse
des Tragrohres 37 festzulegen, müssen beide Schwenkbewegungen in Bezug aufeinander gesteuert
werden.
Zu diesem Zweck ist am oberen Ende des Rohres 37 ein Sonnenrad 79 befestigt. Am unteren Ende
der kurzen Welle 73 dagegen ist ein Planetenrad 81 vorgesehen. Beide Räder sind durch ein Triebmittel,
z. B. eine Kette 83, miteinander verbunden. Bei einer solchen Verbindungsanordnung wird
demnach eine Schwenkbewegung am Teil der kurzen Welle 73 in einem Bogen um die Achse des
Tragrohres 37 bewirken, daß der Sitz 39 in einem Bogen um die Achse der kurzen Welle 73 in entgegengesetzter
Richtung geschwenkt wird.
Durch Auswahl einer geeigneten Beziehung zwischen dem Verhältnis der Armlängen und der Getriebeübersetzung
kann eine im wesentlichen lineare Bewegung des Sitzes 39 entlang eines Weges zur
Achse des Tragrohres 37 verwirklicht werden. Eine Getriebeübersetzung von 2 : 1 zwischen dem
Sonnenrad 79 und dem Planetenrad 81 erfüllt diese Forderung, wenn beide Arme von derselben Länge
sind.
Zur Sicherung einer solchen linearen Bewegung des Sitzes 39, die auf die Richtung entlang der
Achse des Armes 21 begrenzt ist, wodurch man eine lineare Bewegung in Richtung zum Patienten
und weg von ihm erhält, sind der Sitz 39 und sein dazugehöriger Mechanismus 40 zuerst so miteinander
zu vereinigen, daß eine die Achse des Tragrohres 37 und die Mitte des Sitzes 39' verbindende
Linie in Richtung der Achse des Armes 21 läuft. Zur Aufrechterhaltung einer solchen Richtungseinstellung
muß das Sonnenrad 79 gegen Verdrehung auf seiner Achse gesichert sein. Erreicht wird
dies durch die Befestigung einer Führungsrippe 85 auf der Rückseite der Konsolenplatte 25, wobei ein
Führungsblock 87 am Rohr 37 an dieser Rippe 85 entlanggleitet.
Ein Paar Haltestifte 89, 91 erstrecken sich vom Sonnenrad 79 nach oben. Sie sind auf einer Linie
etwas außerhalb des Drehmittelpunktes angeordnet. Die Haltestifte 89, 91 befinden sich im Bewegungsweg des Armes 69 und beugen vor, daß die kurze
Welle 73 jemals eine tote Mittellage erreicht, was die weiche und sanfte Bewegung des Stuhles stören
würde. Jede Bewegung des Stuhles vorwärts und rückwärts ist also immer gesichert.
Über die Getriebeanordnung ist eine Platte 93 gelegt, welche außer Berührung mit dem Kettenantrieb
durch den den Arm 69 durchdringenden Bolzen 95 gehalten wird.
Der Stuhl hat eine bogenförmige Schwenkung um die Achse des Bolzens 35 am Ende des Armes
21 auszuführen. Zwecks Erleichterung einer solchen Bewegung ist das Radjoch g in einem kleinen Winkel
so angeordnet, daß das Rad 11 um solch einen
Schwenkpunkt einen Bogen ohne weiteres beschreibt.
Das Mittel für die Befestigung des Zahnarztstuhles am Patientenstuhl besteht vorzugsweise aus
ίο einem Pfosten 103, um den der Zahnarztstuhl seine
Schwenkbewegung ausführt. Seine Verankerung am unteren Rand des Patientenstuhlfußes erfolgt
durch eine bogenförmige trogähnliche Klammer 109, welche über den Rand des Patientenstuhlfußes
paßt, wobei ein oberer horizontaler Flansch in frei übersteht, an welchem der Pfosten 103 befestigt
wird.
Hierzu dient vorzugsweise ein Kugelgelenk. An der Verbindungsstelle ist die Klammer 109 zwecks
Bildung eines hülsenartigen Gebildes 113 erhöht. Der Pfosten 103 hat dagegen an seiner Verbindungsstelle
ein rohrförmiges Ende 114, welches innen mit einer Schraubwindung für die Aufnahme
eines Schraubbolzens 115 versehen ist, der durch den Flansch der Klammer hindurchgeht und mit
seinem Kopf in die Hülse paßt. Durch Verengung des Schraubenbolzenhalses ist eine gewisse seitliche
Bewegung für den Pfosten 103 möglich.
Durch Anbringung einer seitlichen Durchbohrung am unteren Ende des Pfostens 103 zur Aufnahme
von Schrauben und durch nachfolgende Deformierung der Schrauben mit einem geeigneten
\¥erkzeug ist die Verbindung des Pfostens 103 mit der Klammer 109 unlösbar. Der Pfosten ist vorzugsweise
in seiner Länge veränderbar, indem er aus teleskopartigen Teilen besteht, nämlich dem
rohrförmigen Teil 114 mit einer darauf gleitbaren Hülse 119. Es sind dann Mittel zum Halten der
Hülse 119 auf dem rohrförmigen Teil 114 in verschiedenen
Höhen vorzusehen. Dies kann leicht durch seitliche Ausbohrungen am rohrförmigen Teil 114 an übereinanderliegenden Punkten geschehen.
Auf der Hülse sind ein Paar diametral gegenüberliegender öffnungen vorgesehen, welche
mit den ausgewählten Ausbohrungen des rohrförmigen Teiles 114 in gleicher Höhe zu liegen kommen.
Die Öffnungen an der Hülse 119 haben zwecks Aufnahme des Kopfes und der Mutter der
Schraubverbindung 123 vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Bohrungen in dem rohrförmigen
Teil 114. Der Schraubbolzen geht durch die in gleicher Höhe liegenden Löcher, wodurch
durch Anziehen der Mutter auf dem Bolzen ein Druck auf den rohrförmigen Teil 114 derart ausgeübt
wird, daß er genügend an die Hülse angedrückt wird. Dadurch wird die Hülse 119 an einer
Bewegung in Bezug zum rohrförmigen Teil 114 gehindert.
Am oberen Ende ist die Hülse 119 mit Ausnahme
einer mit einer Schraubwindung versehenen axialen Öffnung für die Aufnahme des Stiftes oder Schraubbolzens
35 verschlossen. Der Bolzen 35 durchdringt die Bohrungen am Joch 33 am Ende des Armes 21.
Er ist in das obere Ende der Hülse zum Festhalten des Stuhles am Pfosten 103 eingeschraubt. Ein abstandhaltender
Hals 125 ist um den Bolzen 35 zwischen den Jochstücken 33 gelegt, um die Verbindung
an dieser Stelle zu verstärken, so daß die gesamte Schwenkbewegung am unteren Ende des
Pfostens 103 erfolgt.
Die Gelenkverbindung des Pfostens 103 an der Klammer 109 dient nicht nur für die bogenförmige
Schwenkung des Zahnarztstuhles, sondern gestattet auch ein Gleiten des Stuhles über Hindernisse und
Unregelmäßigkeiten des Bodens, ohne daß dadurch eine übermäßige Beanspruchung irgend eines Teiles
der Vorrichtung erfolgt.
Bei den üblichen Anlagen wird normalerweise das Gewicht des Patientenstuhles am unteren
Flansch der Klammer ausreichend sein, um den Pfosten am Ende des Armes 21 festzuhalten. Falls
aber der Patientenstuhl aus der Klammer 109 herausrutschen sollte, kann der obere Flansch der
Klammer mit einer oder mehreren Schrauböffnungen 126 für die Aufnahme von Schraubbolzen versehen
sein, die am Rand des Patientenstuhlfußes angeschraubt werden.
Gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung sind Mittel dafür vorgesehen, um den Zahnarztstuhl
in seiner eingezogenen Stellung zurückzuhalten. Hierfür dient vorzugsweise eine flache
Spiralfeder 129, welche das Sonnenrad 79 umgibt und deren eines Ende in diesem Rad verankert ist,
während ihr anderes Ende um das untere Ende des Bolzens 95 gehakt ist. Der Bolzen 95 ist auf dem
Arm 69 verankert. Die Feder 129 ist vorzugsweise in einer kreisförmigen Nut 131 am Sonnenrad 79
angeordnet. Das eine Ende der Feder ist in einem Einschnitt 133 in der Wand der Nut 131 verankert.
Wird der Stuhl nach vorn bewegt, so wird die Feder 129 hierbei dichter aufgewickelt, wodurch
eine genügende Kraft in der Feder aufgespeichert wird, so daß nach Aufhören der Kraft der Stuhl in
seine eingezogene Lage zuückgebracht wird. Es kann der Stuhl zur Vertikalen etwas geneigt eingestellt
werden, beispielsweise 2 bis 50, ohne daß
er aus seiner eingezogenen Lage verschoben wird. Einer der Vorteile hiervon ist, daß das Gewicht des
auf dem Stuhl Sitzenden eine Kraftkomponente in Vorwärtsrichtung der Stuhlbewegung darstellt, wodurch
sich der Stuhl mit dem darauf Sitzenden leichter in Richtung des Patienten bewegt.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Stuhl für Zahnärzte od. dgl. mit einem einen Sitz tragenden Ständer, der mittels eines mit dem Patientenstuhl gekuppelten Schwenkmechanismus um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und der an seinem oberen Ende eine Tragvorrichtung für den Sitz in Form zweier miteinander gelenkig verbundener in waagerechten Ebenen verschwenkbare Arme aufweist, von denen der eine mit seinem freien Ende schwenkbar auf dem Ständer gelagert ist, während der andere Schwenkarm an seinem freienEnde den drehbaren Sitz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkarme (69, 75) der Tragvorrichtung durch Getriebemittel (79, 81, 83) derart miteinander gekuppelt sind, daß sie zwangläufig einander entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen und dem Sitz eine im wesentlichen lineare Bewegung in Richtung auf den Patientenstuhl und zurück zum Ständer erteilen, wobei eine Federanordnung (1-29) vorgesehen ist, die den Sitz im Falle der Nichtbenutzung auf den Ständer zu bewegt.
- 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (15) in Richtung des Patientenstuhles oder seiner Schwenkachse (103) zur Vertikalen etwas geneigt ist.
- 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tragvorrichtung (69, 75) zugeordnete Einrichtung aus einem Sonnenrad (79), aus einem Planetenrad (81), aus einer Antriebskette (83) für die beiden Zahnräder (79, 81) und aus einer Spiralfeder (129) besteht, die sich bei Bewegung des Sitzes (39) in Richtung auf den Patientenstuhl spannt.
- 4. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Tragvorrichtung (69, 75) durch die ihr zugeordnete Einrichtung (79, 81, 83, 129) derart ausgeführt ist, daß das Sonnenrad (79), zu dessen Achse der Arm (69) schwenkbar ist, auf dem oberen Ende des Ständers (15) aufgekeilt ist, während das Planetenrad (81) am freien Ende des Armes (69) gelagert und der zweite Arm (75) auf derselben Achse schwenkbar ist, wie das Planetenrad (81).
- 5. Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (69, 75) gleich lang sind.
- 6. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende eines Schaftes (63) des Ständers (15) das Sonnenrad (79) nicht verdrehbar und der Arm (69) schwenkbar gelagert sind.
- 7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (69, 75) auf einer gemeinsamen Welle (73) für ihre Schwenkbewegung gelagert sind, auf der das Planetenrad (81) aufgekeilt ist.
- 8. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Ständers (15) mit dem Patientenstuhl oder der Schwenkachse (103) in bekannter Weise durch einen Arm (21) hergestellt ist und daß dieser an einer Konsole (19) des Ständers mit seinem einen Ende zur verstellbaren Befestigung für verschiedene Höheneinstellungen zum Ständer angeschlossen ist, während sein anderes Ende in einem Joch (33) endet, wodurch der Arm um die Schwenkachse (103) schwenkbar ist.
- 9. Stuhl nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (15) ein rohrförmiges Stück (13) aufweist, in welchem teleskopartig ein Rohr (37) für die Lagerung des Schaftes (63) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 642979, 532709; französische Patentschrift Nr. 659 909;
USA.-Patentschrift Nr. 2 424 729.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 665/8 12,59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US183245A US2650647A (en) | 1950-09-05 | 1950-09-05 | Adjustable seat assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973133C true DE973133C (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=22672046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10371A Expired DE973133C (de) | 1950-09-05 | 1951-07-25 | Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US2650647A (de) |
DE (1) | DE973133C (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2848037A (en) * | 1954-08-16 | 1958-08-19 | Bonna Macknight | Cantilever type stool |
US2969108A (en) * | 1955-10-17 | 1961-01-24 | Macknight Bonna | Stabilized stool support |
US3709555A (en) * | 1971-03-03 | 1973-01-09 | Miller H Inc | Bias relieved automatic seat return |
US3727873A (en) * | 1971-07-19 | 1973-04-17 | J Hill | Adjustable crane seat |
US4709649A (en) * | 1986-07-31 | 1987-12-01 | Wann Robert E | Bass boat adjustable seat apparatus |
FR2602138A1 (fr) * | 1986-08-01 | 1988-02-05 | Hasler Boublil Germaine | Siege ascenseur de mise a l'eau kinesique |
US4759522A (en) * | 1987-05-07 | 1988-07-26 | Ingersoll-Rand Company | Operator's seat mounting arrangement |
US4798361A (en) * | 1987-10-27 | 1989-01-17 | Fawcett William H | Multi-swivel chair |
CA1318648C (en) * | 1989-02-03 | 1993-06-01 | Leo Rosato | Christmas tree stand |
US5897163A (en) * | 1997-08-01 | 1999-04-27 | Singer; Andrew | Suntanning apparatus |
AT407947B (de) * | 1998-10-20 | 2001-07-25 | Locker Ernst A | Sitzeinrichtung |
US6834840B1 (en) * | 2000-08-01 | 2004-12-28 | Hill-Rom Services, Inc. | Medical device support assembly |
CA2456545A1 (en) * | 2001-08-23 | 2003-03-06 | Hill-Rom Services, Inc. | Hospital bed equipment support apparatus |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR659909A (fr) * | 1927-08-10 | 1929-07-04 | Perfectionnements dans les sièges professionnels | |
DE532709C (de) * | 1930-04-03 | 1931-09-04 | Elek Zitaets Akt Ges Vorm Schu | Zahnaerztlicher Operationsstuhl |
DE642979C (de) * | 1934-06-09 | 1937-03-20 | Electricitaetsgesellschaft San | Dreh- und fahrbarer Stuhl fuer im Stehen arbeitende Personen |
US2424729A (en) * | 1945-06-23 | 1947-07-29 | Juel L Andreasen | Dentist's mobile equipment unit |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1322551A (en) * | 1919-11-25 | Best attachment fob babbeb-chaibs | ||
US604417A (en) * | 1898-05-24 | Third to albert e | ||
US972472A (en) * | 1909-12-24 | 1910-10-11 | Gustav W Riebe | Auxiliary seat for chairs. |
US1147896A (en) * | 1913-11-17 | 1915-07-27 | Andrew G Schroeder | Mechanical movement. |
US1712927A (en) * | 1928-05-12 | 1929-05-14 | Waldo E Martois | Mechanical movement |
US2087932A (en) * | 1935-01-16 | 1937-07-27 | Zola Albert | Dental stool |
US2345163A (en) * | 1939-11-30 | 1944-03-28 | Vollrath Paul | Apparatus for mixing, sifting, and kneading |
US2297845A (en) * | 1940-08-13 | 1942-10-06 | Jr James O Templeton | Stool attachment |
US2533363A (en) * | 1946-04-06 | 1950-12-12 | John J Donohoe | Horizontally swingable stool |
US2586120A (en) * | 1948-08-09 | 1952-02-19 | Jr James O Templeton | Horizontally swinging bracket supported seat |
-
0
- US US24290D patent/USRE24290E/en not_active Expired
-
1950
- 1950-09-05 US US183245A patent/US2650647A/en not_active Expired - Lifetime
-
1951
- 1951-07-25 DE DEM10371A patent/DE973133C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR659909A (fr) * | 1927-08-10 | 1929-07-04 | Perfectionnements dans les sièges professionnels | |
DE532709C (de) * | 1930-04-03 | 1931-09-04 | Elek Zitaets Akt Ges Vorm Schu | Zahnaerztlicher Operationsstuhl |
DE642979C (de) * | 1934-06-09 | 1937-03-20 | Electricitaetsgesellschaft San | Dreh- und fahrbarer Stuhl fuer im Stehen arbeitende Personen |
US2424729A (en) * | 1945-06-23 | 1947-07-29 | Juel L Andreasen | Dentist's mobile equipment unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
USRE24290E (en) | 1957-03-19 |
US2650647A (en) | 1953-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2962602B1 (de) | Stuhl | |
DE973133C (de) | Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl. | |
DE2335586A1 (de) | Sitz- und/oder liegemoebel mit bewegbarem rueckenteil | |
DE102013106708B4 (de) | Fahrzeugsitz und Nutzkraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrzeugsitz | |
DE2910574A1 (de) | Gynaekologischer stuhl | |
DE883323C (de) | Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit Zubehoer | |
DE2141022B2 (de) | Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem Sitz | |
DE202012009216U1 (de) | Haltevorrichtung für einen Baulaser | |
DE69907645T2 (de) | Stuhl | |
DE2021130A1 (de) | Muskeluebungs- und Trainiergeraet | |
DE4222939C1 (de) | ||
DE1290297C2 (de) | Halterung fuer einen zahnaerztlichen schwebetisch | |
DE2001415A1 (de) | Krankenstuhl,insbesondere zum Aufsatz auf ein Fahrgestell | |
DE3249163C2 (de) | ||
DE3933023A1 (de) | Schwenkarm-geraetetraeger fuer edv- und buerogeraete | |
DE1805645A1 (de) | Drehstuhl,insbesondere Einsaeulendrehstuhl | |
DE2049282C3 (de) | Patientenstuhl | |
EP0853936A2 (de) | Badelift für Senioren und Behinderte | |
DE1580609A1 (de) | Sitzgestell,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE10123380C2 (de) | Sitzmöbel | |
DE102019131467B4 (de) | Arbeitstisch mit verstellbarer Fußablage sowie Montageset zur Ausrüstung eines Arbeitstisches mit einer Fußablage | |
DE3218356C2 (de) | ||
DE655118C (de) | Untersuchungs- und Operationsstuhl | |
DE2259010A1 (de) | Einstellbarer stuhl | |
DE2701573A1 (de) | Sitzmoebel, insbesondere drehbarer arbeitsstuhl |