DE1805645A1 - Drehstuhl,insbesondere Einsaeulendrehstuhl - Google Patents

Drehstuhl,insbesondere Einsaeulendrehstuhl

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DE1805645A1
DE1805645A1 DE19681805645 DE1805645A DE1805645A1 DE 1805645 A1 DE1805645 A1 DE 1805645A1 DE 19681805645 DE19681805645 DE 19681805645 DE 1805645 A DE1805645 A DE 1805645A DE 1805645 A1 DE1805645 A1 DE 1805645A1
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swivel chair
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chair according
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DE19681805645
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Hans Quapp
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Bremshey and Co
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Bremshey and Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

  • Drehstuhl, insbesondere EinsäulendrehstuhlO Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehstuhl, insbesondere Einsäulendrehstuhl, mit von der Säule getragener Sitzfläche, von deren Unterseite ein Rückenlehnenträger mit an ihm angeordnetem Rückenlehnenpolster ausgeht.
  • Es besteht das Bedürfnis, Stühle dieser Art für eine universellere Verwendung auszugestalten. Bekannt sind speziellere Bauformen wie Zahnarztarbeitsstühle und - Helferinnenstühle.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Behandelnden eine Sitzmöglichkeit zu verschaffen, die der überwiegend vorliegenden Arbeitsstellung des Behandelnden anpassbar ist und damit eine wesentliche Arbeitserleichterung mit sich bringt; ein derartiger Stuhl soll einfach in der Handhabung und unkompliziert im Aufbau sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein zusätzliches, auf höherer Ebene als die Sitzfläche angeordnet es Stützpolster, das an einem zweifach abgewinkelten Träger sitzt, dessen unteres abgewinkeltes Ende unterhalb der Sitzfläche um eine vertikale Achse drehbar ist, dessen aufwärts gerichteter Mittelabschnitt teleskopier-, dreh- und feststellbar ist und dessen oberes abgewinkeltes Ende das Stützpolster in vorzugsweise zur Horizontalebene klappbarer Anordnung trägt, Eine vorteilhafte Bauform besteht erfindungsgemäß darin, daß das Stützpolster Nierenform besitzt, wobei der eine, sich jenseits der Lagerstelle erstreckende Nierenabschnitt frei ausladetG Ein günstiges Merkmal der Erfindung besteht zudem darin, daß die Halterung unterhalb der Sitzfläche von einem abwärts gerichteten Zapfen gebildet ist, der eine Büchse lagert, von welcher schräg aufwärtsgerichtet der untere Abschnitt des Trägers ausgeht.
  • Zudem ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn dem Mittelabschnitt eine die Dreh- und Teleskopierbarkeit des stützpolsterseitigen Trägerabschnittes fesselnde Spannschraube zugeordnet ist, deren Handhabe vorzugsweise auf der der Sitzfläche abgekehrten Seite liegt.
  • Auch besteht ein günstiger Lösungsvorschlag erfindungsgemäß darin, daß die Schwenkbewegung des unteren Trägerabschnittes in Richtung der Rückenlehne anschlagbegrenzt ist. Schließlich ist ein günstiges Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß der Zapfende Stuhlsäule benachbart ist, exzentrisch zur Sitzfläche liegt, und zwar vorzugsweise auf der dem Auslösehebel für die Säulen-Höhenverstellung gegenüberliegenden Seite.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß auch noch von Vorteil, daß das Rückenpolster in an sich bekannter Weise höhenverstellbar-angeordnet ist und von der Stuhlsäule seitwärts ausladende Fußholme ausgehen, denen ein Fußrahmen im Abstand vom Boden zugeordnet ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfacher, leicht zu handhabender und auf den verschiedensten Gebieten vorteilhaft verwendbarer Stuhl geschaffen. Die Zuordnung eines Stützpolsters in der erfindungsgemäßen Weise bringt eine günstige Unterstützung und damit Entlastung für den Arm des Behandelnden.
  • Das Stützpolster läßt sich in den Grenzen der Ausziehbarkeit in jeder Höhenlage stufenlos festlegen zufolge der verwirklichten Teleskopierbarkeit des Trägers. Die zusätzliche Drehbarkeit dieses Trägers bringt die Möglichkeit einer seitlichen Verlagerung. Dadurch, daß das obere abgewinkelte, das Stützpolster tragende Ende relativ zum unteren Trägerende drehbar ist, kann das Stützpolster praktisch in jede gewünschte Lage gebracht werden. Ist das Stützpolster nun auch noch auf dem oberen abgewinkelten Trägerende selbst zur Horizontalebene klappbar angeordnet, ist der Nutzen eines derartigen Stuhles weiterhin erhöht. Die Nierenform ist weitgehend in Anpassung an den runden Körperquerschnitt vorgenommen; ein freies Ausladen des jenseits der Lagerschelle sich erstreckenden Nierenabschnittes ermöglicht zudem ein bequemes Umgreifen des frei vorstehenden Sttzpolsterendes, Die Halterung des Trägers in der erfindungsgemäßen Weise ist stabil und schränkt die übliche Benutzbarkeit des Stuhles nicht ein. Die Montage ist einfach zufolge des unkomplizierten Aufbaues selbst; mit wenigen Handgriffen läßt sich der Träger vom Zapfen lösen. Auch die bauliche Maßnahme, die die Dreh- und Telekopierbarkeit des stützpolsterseitigen Tragabschnittes fesselnde Spannschraube auf der der Sitzfläche abgekehrten Seite anzuordnen, ermöglicht ein behinderungsfreies Arbeiten. Die Tatsache, daß die Schwenkbewegung des unteren Trägerabschnittes in Richtung der Rückenlehne anschlagbegrenzt ist, erhält den Träger stets in greifbereiter Nähe für die etwa durczuführende Einstellung. Zapfen und Stuhlsäule sind einander benachbarte Der Zapfen kann an der Flanschplatte für den Sitz befestigt sein. Die exzentrische Lage des Zapfens zur Stuhlsäulenachse bringt insbesondere eine vergrößerte Armfreiheit..Dadurch, daß der Zapfen auf der dem Auslösehebel für die Säulen-Höhenverstellung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, liegt der Auslösehebel stets frei zugänglich.
  • Auch die an sich bekannte Höhenverstellbarkeit des Rückenpolsters bringt in Kombination mit den oben genannten Verstellmöglichkeiten eine noch günstigere Gebrauchsform. Die erfindungsgemäße Zuordnung eines Fußrahmens im Abstand vom Boden ergibt nicht nur eine Stabilisierung des Fußrahmengestelles, sondern ermöglicht das Aufstellen des Fußes oder gegebenenfalls Einhaken desselben zur Verschaffung eines besseren Halts für den Behandelnden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erlautert. Es zeigen: Abbo 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Einsaugen drshstunl in erspekiive, Abb. 2 eine Rückansicht des teilweise dargestellten Stuhles mit Träger für das Stützpolster, Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A - 3 der Abbildung 2 und Abb. 4 eine Feststellvorrichtung des Trägers im Vertikalschnitt.
  • Der Drehstuhl besitzt die zentrale Säule 1 mit Teleskopaußenrohr 2 und Teleskopinnenrohr 3.
  • Im Inneren der Säule 1 kann-eine Gasfederpatrone oder dergleichen für die Höhenverstellung untergebracht sein. Zur Betätigung des Hubmittel weist das Teleskopinnenrohr an seinem oberen Ende einen Auslösehebel 4 auf.
  • Das obere Ende des Teleskopinnenrohres 3 ist mit einer Tragplatte 5 für den gegebenenfalls gepolsterten Stuhlsitz 6 versehen. Diese Platte 5 ist randseitig hochgebördelt, wodurch ein freier Raum 7 vorliegt.
  • Dem Einsäulendrehstuhl ist ein Träger 8 für ein Stützpolster 9 zugeordnet. Die Halterung des Trägers bildet ein an der Tragplatte 5 befestigter, abwärts gerichteter Zapfen 10. Letzterer ragt durch eine Bohrung der Tragplatte bis in den Innenraum 7 und ist hier unter Verwendung einer Stabilisierungsplatte 11 durch Schweißung befestigt.
  • Wie aus den Abbildungen 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich der Zapfen 10 in benachbarter Lage zur Stuhlsäule 1, und zwar exzentrisch zur runden Sitzfläche 6 des Stuhlsitzes 6. Im übrigen liegt der Zapfen auf der dem Auslösehebel 4 für die Säulen-Höhenverstellung gegenüberliegenden Seite.
  • Auf dem Zapfen 10 lagert eine Büchse 12, von welcher schräg aufwärts gerichtet der untere Abschnitt 8' des Trägers 8 ausgeht. Dieser untere Abschnitt 8' geht in einen aufwärts gerichteten, vorzugsweise lotrecht verlaufenden Mittelabschnitt 8" über. Dieser aus den Abschnitten 8' und 8" bestehende Trägerteil ist um den Zapfen 10 schwenkbar und zufolge Verbindung mit dem ausfahrbaren Teleskopinnenrohr 3 höhenverstellbar. Relativ hierzu läßt sich der aufwärts gerichtete Mittelabschnitt 8"' des oberen abgewinkelten, das Stützpolster 9 tragenden Trägerabschnitt 8"" höhenverlagern. Dieser Trägerabschnitt 8t)" ist zudem drehbar im Abschnitt 8" angeordnet. Jede Winkelverstellung ist im übrigen, ebenso wie auch die Höhenverstellung festlegbar. Hierzu ist dem Mittelabschnitt 8"/8"' eine die Dreh- und Teleskopierbarkeit des stützpolsterseitigen Trägerabschnittes fesselnde Spannschraube 13 zugeordnet, deren vorzugsweise gerändelte Handhabe 14 vorzugsweise auf der der Sitzfläche 6' abgekehrten Seite liegt. Das Rohrende des Abschnittes 8" weist einen verstärkenden Ringbund 15 auf, der mit der entsprechenden Gewindebohrung 16 für die Spannschraube 13 versehen ist. Das Stirnende 13'.dieser Spannschraube 13 wirkt auf ein Druckstück 17 ein. Das Druckstück 17 steht unmittelbar in Berührung mit der Außenwand des Trägerabschnittes 8'''. Es ist im übrigen aus elastischem Material gebildet.
  • Das Stützpolster 9 selbst besitzt Nierenform.
  • Es ist über eine Schelle 18 mit dem Abschnitt 8"" verbunden, ferner auf diesem Abschnitt 8' " in Ri-trhtung des Doppelpfeiles x verschieblich und schließlich zur Horizontalebene um die vom Trägern abschnitt "" gebildete Achse klappbar, Die jeweiligen gewünschten Stellungen des Stützpolsters sind wiederum mittels der in Abbildung 3 veranschaulichten Feststellvorrichtung arretierbar.
  • Diese Feststellvorrichtung ist der in Abbildung 4 gezeigten vergleichbar ausgebildet. Sie weist die mit Handhabe 19 ausgerüstete Stellschraube 20 auf, die wiederum mit ihrer Stirnfläche 20' in der bereits erläuterten Weise auf-ein Druckstück 21 einwirkt. Um die nötige Spannkraft aufbringen zu können, ist, geneigt zur Stützpolster-Ebene, eine Mutter 22 auf der Schelle 18 aufgeschweißt. Die Stellschraube 20 liegt wiederum auf der der Sitzfläche 6' abgekehrten Seite.
  • Unter Hinweis auf Abbildung 2 liegt der eine, sich jenseits der Lagerschelle 18 erstreckende Nierenabsohnitt des Stützpolsters frei ausladend, wenn dieses Stützpolster in seine gebrauchsgerechte Lage gebracht ist, das heißt, weiter nach links geschoben wurdee Von dem Inneren Tsleskop:o1'7' 3 geht ein Rückenlehnenträger 23 aus Er weist en Rückenpolster 24 auf.
  • Letzteres ist zufolge Vorsehung eines Längsschlitzes 25 höhenverstellbar angeordnet. Eine Stellschraube 26 mit Stellhandhabe 27 ermöglicht die Arretierung der gewünschten eingenommenen Höhenlage.
  • Von der Drehstuhlsäule 1 (vgl. Abbildung 1) gehen im gleichen Winkelabstand zueinander Fußholme 28 aus, deren abwärts gebogene Endabschnitte mit Lenkrollen 29 bestückt sind. Etwa im Scheitelpunkt der Abwinklung ist ein Fußrahmen 30 angeschweißt* der ein Aufstellen des Fußes oder ein verankerndes Einstecken desselben in die vom Rahmen umschriebenen Felder ermöglicht. Die Lenkrollen weisen Blockierungsvorrichtungen 31 auf, um den Stuhl gegen eine Lageveränderung zu sichern.
  • Der Fußrahmen 30 erstreckt sich in einen Abstand y von der Aufstellfläche des Bodens.
  • Den Anschlag für den Träger 8 bildet ein von der Tragplatten - Unterseite ausgehender Vorsprung 32.

Claims (7)

Ansprtiche 3
1.) Drehstuhl, insbesondere Einsäulendrehstuhl, mit von der Säule getragener Sitzfläche, von deren Unterseite ein RUckenlehnentrager mit an ihm angeordnetem Rückenlehnenpolster ausgeht, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, auf höherer Ebene als die Sitzfläche (6') angeordnetes Stützpolster (9), das an einem zweifach abgewinkelten Träger (8) sitzt, dessen unteres abgewinkeltes Ende (8') unterhalb der Sitzfläche (6') um eine vertikale Achse drehbar ist, dessen aufwärts gerichteter Mittelabschnitt (8" /8" ') teleskopier-, dreh- und feststellbar ist und dessen oberes abgewinkeltes Ende (8'''') das Stützpolster (9) in vorzugsweise zur Horizontalebene klappbarer Anordnung trägt.
2.) Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützpolster (9) Nierenform besitzt, wobei der eine, sich jenseits der Lagerschelle (18) erstreckende Nierenabechnitt frei ausladet.
3.) Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung unterhalb der Sitzfläche (6') von einem abwärts gerichteten Zapfen (10) gebildet ist, der eine Büchse (12) lagert, von welcher schräg aufwärtsgerichtet der untere Abschnitt (8') des Trägers (8) ausgeht.
4.) Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittelabschnitt (8"/8"') eine die Dreh- und Teleskopierbarkeit des stütspolsterseitigen Trägerabschnittes fesselnde Spannschraube (13) zugeordnet ist, deren Handhabe (14) vorzugsweise auf der der Sitzfläche (6') abgekehrten Seite liegt.
5.) Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des unteren Trägerabschnittes (8'/8") in Richtung der Rückenlehne (23/24) anschlagbegrenzt ist.
6.) Drehstuhl nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) der Stuh1säul (1) benachbart ist, exzentrisch zur Sitzfl.i-iche (6')'liegt, und zwar vorzugsweise auf der dem Auslösehebel (4) für die Säulen-Höhenverstellung gegenüberliegenden Seite.
7.) Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (23) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar angeordnet ist und von der Stuhlsäule (1) seitwärts ausladende Fußholme (28) ausgehen, denen ein Fußrahmen (30) im Abstand (y) vom Boden zugeordnet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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