DE3235361C2 - - Google Patents

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DE3235361C2
DE3235361C2 DE3235361A DE3235361A DE3235361C2 DE 3235361 C2 DE3235361 C2 DE 3235361C2 DE 3235361 A DE3235361 A DE 3235361A DE 3235361 A DE3235361 A DE 3235361A DE 3235361 C2 DE3235361 C2 DE 3235361C2
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Fritz Bauer
Hans-Peter Bauer
Hans Juergen 8503 Altdorf De Bauer
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Description

Die Erfindung betrifft eine arretierbare Wippvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-24 32 248 A bekannten Wippvorrichtung ist der Bedienungshebel in einem als Schieber dienenden, im Wippkörper geführten Kulissen­ stück gehaltert, an dem ein Schlepphebel angelenkt ist, der einen Bolzen mit Kopf trägt, der in einer schlüssellochartigen Öffnung der Grundplatte ver­ schiebbar ist. Der Bedienungshebel greift in einen im Wippkörper vertikal verschiebbaren Betätigungshebel ein, mittels dessen ein Auslösestift einer längenver­ stellbaren Gasfeder betätigt werden kann, die zur Hö­ henverstellung des Sitzteils dient. Der Aufbau dieser Wippvorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig.
Aus der US-PS 43 28 943 ist eine arretierbare Wippvor­ richtung für Sitzteile von Sitzmöbeln bekannt, bei der eine längenverstellbare Gasfeder zur Höhenverstellung des Sitzteils im Wippkörper gehaltert ist. Im Wippkör­ per ist auf einer Schwenkachse zwischen Wippkörper und am Sitzteil angebrachter Grundplatte ein Schieber mit­ tels eines Bedienungshebels verschiebbar angeordnet, der je nach Stellung des Schiebers in eine Nut oder in eine offene Ausnehmung der Grundplatte eingreift. Wenn er in die Nut eingreift, sind die Grundplatte mit dem Sitzteil einerseits und der Wippkörper andererseits miteinander arretiert. In einer anderen entgegenge­ setzten Stellung des Schiebers sind diese Teile frei gegeneinander verschwenkbar. Der Schieber wird über eine Blattfeder geschoben, die auf dem Auslösestift der Gasfeder liegt. In der Arretierstellung von Grund­ platte und Wippkörper ist eine Betätigung der Gasfeder nicht möglich. Beim Verschieben des Schiebers in die Stellung, in der Wippkörper und Grundplatte relativ zueinander nicht arretiert sind, kann der Auslösestift eingedrückt werden und somit eine Höhenverstellung er­ folgen. Eine Höhenverstellung des Sitzteils ist also nur möglich, wenn die Wippvorrichtung in ihrer Wipp­ stellung ist. Dies macht diese Vorrichtung für die Praxis weitgehend unbrauchbar.
Aus dem DE-GM 75 10 478 ist eine arretierbare Wippvor­ richtung für Sitzteile von Sitzmöbeln bekannt, bei der ein als Keil ausgebildeter Schieber mittels eines Be­ dienungshebels zwischen eine das Sitzteil tragende Grundplatte und einen mit einem Stuhlgestell verbunde­ nen Wippkörper schiebbar ist, wodurch eine Arretierung hergestellt werden kann. Eine Gasfeder zur Höhenver­ stellung des Sitzteils kann hiermit nicht betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine arre­ tierbare Wippvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie besonders einfach in ihrem Aufbau wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine besonders einfache Führung des Schiebers und andererseits eine besonders zuverlässige Verschiebbarkeit erreicht, die in der bestmöglichen Verschieberichtung liegt. Auch bei Schwenkbewegungen zur Höhenverstellung des Stuhles hat der Schieber eine genau definierte Lage. Er wird in gleicher Weise als Arretiereinrichtung benutzt und kann in jeder Lage des Schiebers als Arretiereinrich­ tung zur Betätigung der Gasfeder eingesetzt werden.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der Schieber in zwei vom Benutzer fühlbaren Endlagen gehalten wird.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß der Bedienungshebel in den im Wippkörper ver­ schiebbar angeordneten Schieber wahlweise von zwei verschiedenen Seiten her eingesetzt werden kann und zwar in Verschieberichtung des Schiebers, so daß die Wippvorrichtung wahlweise entweder für nach hinten neigbare oder nach vorne neigbare Sitzmöbel einsetzbar ist. Der Bedienungshebel liegt in beiden Fällen in einer für den Benutzer bequem zugänglichen Stelle unterhalb des Sitzteils. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird erreicht, daß eine genaue Führung des Bedienungshebels für die Verschiebebewegungen erreicht wird. Außerdem dienen die Lageröffnungen gleichzeitig zur Abstützung des Bedienungshebels, da dieser auch Schwenkbewegungen zur Verschwenkung des Betätigungshe­ bels für die Gasfeder ausführen soll. Durch die Wei­ terbildung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß der Be­ dienungshebel seine vorgegebene Lage behält und außer­ dem leicht austauschbar ist. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 wird eine besonders einfach bedienbare Ver­ riegelung für den Bedienungshebel im Schieber angege­ ben.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 wird erreicht, daß in der arretierten Stellung die Grundplatte und damit auch der Sitzteil kein Schwenkspiel gegenüber dem Wippkörper hat, ohne daß die für eine Verschiebung des Bedienungshebels mit dem Schieber erforderlichen Betätigungskräfte unverhältnismäßig groß werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Be­ schreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein nach vorn neigbares Sitzmöbel mit einer Wippvorrichtung,
Fig. 2 ein nach hinten neigbares Sitzmöbel mit einer Wippvorrichtung,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Wipp­ vorrichtung entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Wippvorrichtung in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Wippvorrichtung gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Stirnansicht auf die Wippvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil VI in Fig. 3 in teilweise aufgebrochener Darstellung.
Der in Fig. 1 abgebildete Schreibmaschinenstuhl weist ein auf Rollen 1 verfahrbar gegenüber dem Boden 2 abge­ stütztes Fußgestell 3 auf, an dem mittig eine höhen­ verstellbare Stuhlsäule 4 angebracht ist, die aus einem Führungsrohr 5 und einer in dieser angebrachten längen­ verstellbaren Gasfeder 6 besteht.Derartige längenver­ stellbare Gasfedern 6 sind beispielsweise aus der DE-PS 18 12 282 (entsprechend US-PS 36 56 593) bekannt. Der Einsatz dieser Gasfedern zusammen mit einem Füh­ rungsrohr 5 als Stuhlsäulen 4 ist beispielsweise aus der DE-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 37 11 054) bekannt, worauf jeweils zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen werden darf. Am oberen Ende der Gasfeder 6 ist eine nachfolgend noch im einzelnen zu beschreibende Wippvorrichtung 7 befestigt, die wiederum an der Unter­ seite eines Sitzteils 8 befestigt ist, an dem gegebenen­ falls eine Rückenlehne 9 fest angebracht ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Sitzteil 8 zusammen mit der Rückenlehne 9 aus einer gestrichelt dargestellten normalen Sitzstellung in eine nach vorn geneigte - aus­ gezogen dargestellte - Stellung neigbar. Derartige Neigungs- oder Wippmöglichkeiten werden beispielsweise bei Schreibmaschinenstühlen vorgesehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Sitzmöbel handelt es sich um einen sogenannten Chefsessel, dessen Sitzteil 8′ mit Rückenlehne 9′ aus einer gestrichelt dargestellten normalen Sitzstellung in eine nach hinten geneigte Stel­ lung neig- bzw. kippbar ist. Wie aus der Zeichnung er­ sichtlich ist, ist die Wippvorrichtung 7 bei dieser Ausgestaltung gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. 1 um 180° um die Achse 10 der Stuhlsäule 4 verschwenkt ange­ ordnet. Ansonsten ist der Aufbau der gleiche wie bei Fig. 1, so daß gleiche Bezugszeichen verwendet werden können und eine erneute Beschreibung nicht notwendig ist.
Die Wippvorrichtung 7 weist eine Grundplatte 11 aus Stahlblech in Form eines gestreckten Rechtecks auf. An den beiden Längsseiten der Grundplatte 11 sind Stege 12 senkrecht nach unten abgebogen. In der Nähe der Ecken sind Befestigungsbohrungen 13 vorgesehen, die zur Hindurchführung von Befestigungsschrauben 14 dienen, mittels derer auf der Grundplatte 11 das Sitzteil 8 bzw. 8′ befestigt wird.
In den Stegen 12 ist ein Paar einander gegenüberlie­ gender und miteinander fluchtender Lagerbohrungen 15 ausgebildet, in denen ein Wippkörper 17 um einen Achsbolzen 18 schwenkbar gelagert ist. In dem als Gußteil, beispielsweise aus Aluminium, ausgebildeten Wippkörper 17 ist eine konische Aufnahme 19 für das entsprechend konisch ausgebildete obere Ende der Gasfeder 6 ausgebildet, so daß eine feste Klemmver­ bindung zwischen dem Wippkörper 17 und der Gasfeder 6 herstellbar ist. Aus der oberen Stirnseite der Gas­ feder 6 ragt in üblicher Weise ein Auslösestift 20 zur Auslösung einer Längenverstellung der Gasfeder 6 heraus.
Der Wippkörper 17 ist weiterhin mit einem Feder-Wider­ lager 21 versehen, das seitlich mit einer topfförmig nach unten offenen Begrenzungswand 22 versehen ist. In dem im wesentlichen plattenförmigen Widerlager 21 ist eine Öffnung 23 ausgebildet, durch die ein Pendel­ bolzen 24 hindurchgeführt ist, der mit einem oberen Querstück 25 in einem muldenförmigen Auflager 26 in der Oberseite der Grundplatte 11 schwenkbar gelagert ist und durch eine Öffnung 27 in der Grundplatte 11 durch diese hindurch und durch die Öffnung 23 des Wider­ lagers 21 geführt ist. Das untere freie Ende des Pendelbolzens 24 ist mit einem Gewinde 28 versehen, auf das eine drehknopfartige Spannmutter 29 aufge­ schraubt ist. Zwischen der Spannmutter 29 und dem Feder-Widerlager 21 sind zwei ineinander angeordnete Schrauben-Federn 38, 31 mit gegensinniger Wicklungs­ richtung angeordnet. Auf dem Pendelbolzen 24 und inner­ halb der Federn 30, 31 ist weiterhin ein etwa hohl­ zylindrisches Federungs- und Dämpfungsglied 32, bei­ spielsweise aus geschäumtem Polyurethan angeordnet, das ebenfalls einerseits gegen das Feder-Widerlager 21 und andererseits gegen die Spannmutter 29 anliegt. Durch geeignete Wahl und Dimensionierung der Federn 30 bzw. 31 und des Federungs- und Dämpfungsgliedes 32 einerseits und durch entsprechende Vorspannung der drehknopfartigen Spannmutter 29 andererseits können die Kräfte eingestellt werden, die einem Verschwenken der Grundplatte 11 um den Achsbolzen 18 aus der in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Stellung der Grund­ platte 11 in die gestrichelt dargestellte geneigte Stellung der Grundplatte 11 entgegenwirken. Da der Wippkörper 17 fest mit der Gasfeder 6 verbunden ist, ändert er seine Stellung hierbei nicht. Die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte maximale Neigung der Grund­ platte 11 wird durch eine Anschlagfläche 33 festgelegt, die zum Wippkörper 17, und zwar im Bereich der Aufnahme 19 für die Gasfeder 6 ausgebildet ist.
Im Wippkörper 17 ist eine nach oben offene Ausnehmung 34 ausgebildet, in der ein Schieber 35 horizontal in Richtung 36 auf dem Achsbolzen 18 verschiebbar und vertikal in Richtung 37 verschwenkbar ge­ führt angeordnet ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Schieber 35 eine obere Be­ tätigungszunge 38 auf, die in allen Verschiebestel­ lungen längs der Verschieberichtung 36 auf dem Auslose­ stift 28 der Gasfeder 6 aufliegt. Der an seiner Oberseite mit Rippen 39 versteifte Schieber 35 weist in seinem mittleren Bereich eine Stegwand 40 auf, in der ein sich etwa in Schwenkrichtung 37 erstreckendes Langloch 41 ausgebildet ist, durch das der Achsbolzen 18 hindurchgeführt ist, dessen kleinerer Durchmesser nur unwesentlich größer ist, als der Durchmesser des Achsbolzens 18, so daß der Schieber 35 in Schiebe­ richtung 36 weitgehend spielfrei geführt ist, aber entsprechend der Schwenkrichtung 37 bewegbar ist. Damit solche Schwenkbewegungen vollzogen werden können, ist der Schieber 35 an seinem der Betätigungszunge 38 für den Auslösestift 20 abgewandten Ende mittels eines angeformten rinnenförmigen Auflagers 42 auf dem Wider­ lager 21 abgestützt.
In dem Schieber 35 ist eine etwa S-förmig gebogene Draht-Feder 43 angeordnet, die mit ihrem oberen Ende in einer dem Auflager 42 benachbarten Öffnung 44 im Schieber 35 festgelegt ist. Diese Feder 43 liegt mit ihrem oberen Bogen 45 gegen den Achsbolzen 18 an. Mit ihrem unteren Bogen 46 liegt sie gegen eine zugeordnete Innenwand 47 des Schiebers 35 an. Auf dem Achsbolzen 18 sind im Abstand voneinander zwei als Ringnuten ausgebildete Ausnehmungen 48, 49 aus­ gebildet, in die jeweils in den beiden Endstellungen des Schiebers 35 entsprechend seiner Schieberich­ tung 36 der obere Bogen 45 der Feder 43 einrastet, wodurch der Schieber 35 in den beiden Endlagen lös­ bar eingerastet wird.
Im unteren Teil des Schiebers 35 kann ein Bedienungs­ hebel 50 in der nachfolgend beschriebenen Weise be­ festigt werden. In einer gemeinsamen Vertikalebene mit dem Achsbolzen 18, also parallel und unterhalb zu diesem sind in den beiden Seitenwänden 51, 52 des Wippkörpers 17 miteinander fluchtende Öffnungen 53 ausgebildet, durch die der mit einem Bedienungsgriff 54 versehene im wesentlichen rundstabförmige Bedie­ nungshebel 50 von der einen oder der anderen Seite her eingeführt werden kann. In einem unteren mittleren Halteabschnitt 55 des Schiebers 35 ist ein Verrie­ gelungsbolzen 56 in Schieberichtung 36 verschiebbar angeordnet. Dieser Verriegelungsbolzen 56 wird von einem sich an den unteren Bogen 46 der Feder 43 an­ schließenden unteren Endabschnitt 57 der Feder 43 durchsetzt, der den Verriegelungsbolzen 56 in eine - in Fig. 3 linke - Verriegelungsstellung drückt. Dieser Endabschnitt 57 ragt nach unten durch ent­ sprechende Ausnehmungen 58, 59 im Schieber 35 bzw. im Wippkörper 17 hindurch. Er kann somit von unten ergriffen und unter Lösen des Verriegelungsbolzens 56 - in Fig. 3 nach rechts - gedrückt werden.
Der Bedienungshebel 50 ist an seinem freien Ende mit einem abgeflachten Bereich 60 versehen und weist eine untere Verriegelungs-Ausnehmung 61 auf. Der abge­ flachte Bereich 60 des Bedienungshebels 50 kann in eine entsprechend angepaßte, dem einen Ende des Ver­ riegelungsbolzens 56 zugeordnete Aufnahme 62 im Halteabschnitt 55 des Schiebers 35 eingeführt werden, und zwar - wie erwähnt - von beiden Seiten her, also durch die Seitenwand 51 oder die Seitenwand 52. Zum Einführen wird der Verriegelungsbolzen 56 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung durch entsprechende elastische Verschiebung des Endabschnittes 57 der Feder 43 verschoben, so daß der abgeflachte Bereich 60 des Bedienungshebels 50 in die Aufnahme 62 eingescho­ ben werden kann. Anschließend wird der Endabschnitt 57 losgelassen, wodurch der Verriegelungsbolzen 56 in die in Fig. 3 dargestellte Verriegelungsstellung zu­ rückgeschoben wird. Während der Schieber 35 bevorzugt aus Kunststoff besteht, besteht der Verriegelungs­ bolzen 56 entsprechend aus Metall.
In einer Bohrung 63 des Schiebers 35, und zwar im Be­ reich der Betätigungszunge 38, ist etwa vertikal ein Arretierbolzen 64 angeordnet, der mit seiner Unter­ seite auf dem Wippkörper 17 aufliegt. In einer hori­ zontalen Endlage des Schiebers 35 befindet sich die obere Stirnseite 65 dieses Arretierbolzens 64 im Bereich einer Öffnung 66 in der Grundplatte 11. Es handelt sich um die Endstellung, in der der obere Bogen 45 der Feder 43 entsprechend der Darstellung in Fig. 5 in die Ausnehmung 48 eingerastet ist. In dieser Endstellung kann also die Grundplatte 11 in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung gegen die Kraft der Federn 30, 31, 32 bis gegen die Anschlag­ fläche 33 verschwenkt werden. In der anderen hori­ zontalen Endlage des Schiebers 35 liegt die obere Stirnseite 65 des Arretierbolzens 64 gegen die Unter­ seite der Grundplatte 11 an, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Diese Endlage entspricht der Ver­ riegelung der Ausnehmung 49 mit der Feder 43. In dieser Stellung wird der Wippkörper 17 relativ zur Grundplatte 11 blockiert. Eine Neigung für das Sitz­ teil 8 bzw. 8′ ist also in dieser Stellung ausge­ schlossen.
In der zuletzt geschilderten verriegelten Stellung liegt der Arretierbolzen 64 mit seiner Unterseite 67 auf einem Einstellbolzen 68 auf, der in einer entspre­ chenden Gewindebohrung 69 des Wippkörpers 17 in seiner Längsrichtung verstellbar angeordnet ist. Er weist an seinem nach unten aus dem Wippkörper 17 heraus­ ragenden freien Ende einen Schlitz 70 auf, so daß eine Verstellung mittels eines Schraubendrehers od. dgl. vorgenommen werden kann. In einer Nut 71 des Einstell­ bolzens 68 ist ein O-Ring 72 od.dgl. angeordnet, der als selbsthemmende Verdrehsicherung für den Einstell­ bolzen 68 dient. Dieser Einstellbolzen 68 kann in seiner axialen Lage so eingestellt werden, daß der Arretierbolzen 64 praktisch spielfrei einerseits gegen die Grundplatte 11 und andererseits gegen den Einstell­ bolzen 68 anliegt, so daß in der Arretierstellung die Grundplatte 11 mit dem Sitzteil 8 bzw. 8′ einerseits nicht wackelt, andererseits aber auch eine Verschiebung des Schiebers 35 mittels des Bedienungshebels 50 mit mäßigem Kraftaufwand möglich ist. Wie Fig. 6 er­ kennen läßt, ist der Arretierbolzen 64 so lang ausge­ bildet, daß die vertikalen Bewegungen des Schiebers 35 entsprechend der Schwenkrichtung 37 zur Betätigung des Auslösestiftes 20 ohne weiteres vollzogen werden können und zwar in beiden horizontalen Endlagen des Schiebers 35.
Wenn ein Sitzmöbel - wie in Fig. 2 dargestellt - nach hinten neigbar ausgebildet werden soll, dann wird die Wippvorrichtung derartig an dem Sitzteil 8′ befestigt, daß das Federpaket zur Vorderseite hin angeordnet ist. Der Bedienungshebel 50 wird dann so befestigt, wie es in Fig. 5 ausgezogen dargestellt ist. Er ragt dann - von dem auf dem Sitzteil 8′ sitzenden Benutzer aus gesehen - seitlich zur rechten Hand des Benutzers hin.
Wenn dagegen das Sitzmöbel - wie in Fig. 1 dargestellt - nach vorn neigbar ausgebildet werden soll, wie dies beispielsweise für Schreibmaschinenstühle wünschens­ wert ist, dann wird die Wippvorrichtung so eingebaut, daß das Federpaket nach hinten liegt. Der Bedienungs­ hebel wird in diesem Fall - wie in Fig. 5 strichpunk­ tiert angedeutet - durch die Öffnung 53 in der anderen Seitenwand 52 eingeführt, und in der geschilderten Weise im Schieber 35 eingerastet. Die Richtung des Bedienungshebels 50, d. h. seine Bedienungslage ist in diesem Fall identisch wie im Fall nach Fig. 2. Lediglich die Betätigungsrichtungen zum Verschieben des Schiebers in Richtung 36 sind in beiden Fällen umgekehrt. Die Bedienungslage kann umgekehrt sein (Fig. 1).
Höhenverstellungen durch Betätigung der Gasfeder erfol­ gen in beiden Fällen gleich, d. h. zum Eindrücken des Auslösestiftes 20 in die Gasfeder 6 wird der Be­ dienungsgriff 54 des Bedienungshebels 50 nach oben gezogen. Da sich der Bedienungshebel 50 in der jeweils als Lageröffnung dienenden Öffnung 53 abstützt, wird der Schieber 35 um das Auflager 42 verschwenkt, wo­ durch die Betätigungszunge 38 den Auslösestift in die Gasfeder 6 hineinschiebt. Am Ende der Höhenverstel­ lung, also bei Loslassen des Bedienungshebels 50 wird der Schieber 35 durch den Auslösestift 20 wieder nach oben gedrückt, und zwar maximal bis der Achs­ bolzen 18 am unteren Ende des Langloches 41 anliegt.
Falls erwünscht, kann die Gasfeder 6 in der Aufnahme 19 auch mittels einer verschiebbaren Klemmbacke gehalten werden, wie sie in der DE-OS 24 32 248 und auch in der DE-OS 24 28 776 (entsprechend US-PS 39 95 824) be­ schrieben ist. Auch eine Exzenterbefestigung entspre­ chend der DE-OS 28 36 666 (entsprechend US-PS 42 83 033) ist möglich.

Claims (8)

1. Arretierbare Wippvorrichtung für Sitzteile von Sitzmöbeln mit einer am jeweiligen Sitzteil befestigbaren Grundplatte und einem gegen die Rückstellkraft einer Feder um eine Schwenkachse schwenkbar mit dieser verbundenen Wippkörper, der mit einer Gasfeder zur Höhenverstellung des Sitzteils verbunden ist, wobei eine Arretierein­ richtung zum Arretieren von Grundplatte und Wipp­ körper bzw. zum Lösen dieser Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die einen zwischen zwei Endlagen mittels eines von ihr aufgenommenen Bedienungshe­ bels verschiebbar geführten Schieber aufweist, und wobei der Bedienungshebel zur Betätigung der Gasfeder dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) auf der Schwenkachse (Achsbol­ zen 18) angeordnet ist und einen Arretierbolzen (64) aufweist, der in einer Endlage des Schiebers (35) zwischen der Grundplatte (11) und dem Wipp­ körper (17) anliegt, und der in der anderen Endlage mindestens auf einer Seite in eine Öffnung (66) ragt und der als Betätigungshebel für die Gasfe­ der (6) gegenüber der Schwenkachse (Achsbolzen 18) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (35) zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, in denen eine Rastein­ richtung (Feder 43) den Schieber (35) und die Schwenkachse (Achsbolzen 18) lösbar miteinander verrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme für den Bedienungshebel (50) im Schieber (35) von zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten für den Bedienungshebel (50) zugänglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahme beidseitig jeweils eine Lageröffnung (53) im Wippkörper (17) zugeord­ net ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bedienungshebel (50) in einer Aufnahme des Schiebers (35) drehfest, aber lösbar verriegelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Aufnahme im Schieber (35) ein durch eine angepaßte Verriegelungs-Ausnehmung (16) im Bedienungshebel (50) hindurchgeführter, gegen die Kraft einer Feder (43) aus dieser Verriege­ lungsstellung herausziehbarer Verriegelungsbolzen (56) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arretierbolzen (64) in der einen Endlage des Schiebers (35) gegen einen axial verstellbar im Wippkörper (17) angeordneten Einstellbolzen (68) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arretierbolzen (64) im Schieber (35) frei verschiebbar gelagert ist.
DE19823235361 1981-11-17 1982-09-24 Arretierbare wippvorrichtung fuer sitzteile von sitzmoebeln Granted DE3235361A1 (de)

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