DE2432248C2 - - Google Patents
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- DE2432248C2 DE2432248C2 DE19742432248 DE2432248A DE2432248C2 DE 2432248 C2 DE2432248 C2 DE 2432248C2 DE 19742432248 DE19742432248 DE 19742432248 DE 2432248 A DE2432248 A DE 2432248A DE 2432248 C2 DE2432248 C2 DE 2432248C2
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- holding body
- operating lever
- plate
- locking
- gas spring
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- Expired
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine solche sogenannte Wippmechanik, die also
ein Wippen des Sitzteils ermöglicht, wobei Einstellungen der
Rückstellkräfte und damit der Steifigkeit der Wippmechanik
möglich sind, ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Bei
dieser bekannten Vorrichtung sind seitliche Arme an Rohrab
schnitten angeschweißt, die wiederum an einem mittleren Rahmen
angebracht sind. In diesem mittleren Rahmen ist einHalte
körper schwenkbar gelagert, der mit Torsionsfedern verbunden
ist, die wiederum in den Rohrabschnitten angeordnet und an
deren Enden festgelegt sind. Der Haltekörper ist lösbar mit
einer längenverstellbaren Gasfeder versehen, die als Stuhl
säule dient. An der Unterseite dieses Haltekörpers ist ein
Bedienungshebel vertikal schwenkbar gelagert, an dessen in
nerem Ende ein Auslösehebel angebracht ist, der durch den
Haltekörper nach oben hinausragt und auf dem Auslösestift
der Gasfeder anliegt. Der maximal mögliche Neigungswinkel der
Sitzfläche relativ zum Haltekörper kann durch eine Stellschraube
eingestellt werden, die als Anschlag für den zugehörigen Arm
dient. Durch diese Stellschraube kann also die unverschwenkte
Lage des Sitzteils festgelegt werden. Grundsätzlich ist es
möglich, mit dieser Stellschraube das Sitzteil in seiner
geneigten Stellung zu verriegeln, was naturgemäß unerwünscht
ist. Im übrigen ist die Bedienung einer solchen Stellschraube
umständlich.
Aus der DE-OS 20 04 372 ist es bei einer Vorrichtung zur lös
baren Halterung einer als Stuhlsäule dienenden längenverstell
baren Gasfeder an einer Stuhlsitzplatte bekannt, mittels eines
Bedienungshebels außer der Längenverstellung der Gasfeder eine
Verstellung der Rückenlehne und eine Verriegelung der Stuhl
sitzplatte in unterschiedlichen jeweils aber festen Neigungs
lagen vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art in kompakter Bauweise so auszubilden, daß
bei einfacher Bedienung eine erneute Einstellung des Wippwinkels
nach der Entriegelung nicht mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsge
mäße Ausgestaltung kann durch eine einfache Linearverschiebung
des Bedienungshebels die Sitzfläche in der ungeneigten Stellung
verriegelt werden; durch eine umgekehrte Verschiebung des Be
dienungshebels kann diese Verriegelung wieder gelöst werden.
Das Kulissenstück gibt dem Bedienungshebel die Führung in seiner
axialen Verschieberichtung.
Die Ansprüche 2-5 geben vorteilhafte Weiterbildungen des Er
findungsgegenstandes wieder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Mittel-Längsschnitt durch
ein an einer Gasfeder gehaltertes Sitzteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sitzteil gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das Sitzteil
gemäß Fig. 1 und 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV
in Fig. 3.
Eine Vorrichtung zum Verbinden einer Sitzplatte 1 eines Sitz
möbels mit einer aus einer längenverstellbaren Gasfeder 2 be
stehenden Stuhlsäule weist eine an der Unterseite der Sitz
platte 1 durch Bohrungen 3 hindurch anschraubbare Platte 4
auf, die an ihren Seiten nach unten vorstehende Stege 5 auf
weist. Diese beiden einander gegenüberliegenden Stege 5 weisen
miteinander fluchtende Bohrungen 6 auf, in denen ein Achszapfen
7 axial unverschiebbar festgelegt ist. Auf diesem Achszapfen 7
ist ein Haltekörper 8 mittels Zapfenlagers 9 unter Zwischen
schaltung seitlicher Distanzscheiben 10 um den Achszapfen 7
in einem gewissen Grade schwenkbar gelagert.
Der Haltekörper 8 weist eine nach unten offene Ausnehmung 11
auf, in der ein als steife Feder dienender, etwa zylindrischer
Gummikörper 12 angeordnet ist, der sich gegen den oberen weit
gehend geschlossenen Teil des Haltekörpers 8 abstützt. Zwischen
der Platte 4 und dem Haltekörper 8 ist konzentrisch zum Gummi
körper 12 eine dicke, als Puffer dienende Gummischeibe 13
angeordnet, durch die ein hartes Anschlagen der Platte 4 am
Haltekörper 8 verhindert wird.
An der Platte 4 ist ein sich durch eine Bohrung 14 in dieser
hindurch erstreckender Gewindebolzen 15 - gegebenenfalls
drehfest - angebracht, der sich konzentrisch durch die Gummi
scheibe 13, eine Bohrung 16 im oberen Teil des Haltekörpers 8
und den Gummikörper 12 erstreckt und außerdem axial gegenüber
der Platte 4 festgelegt ist. Auf sein freies, mit einem Gewinde
17 versehenen Ende ist eine mit einem entpsrechenden Gewinde
versehene Mutter 18 aufgeschraubt, die sich über ein Axialkugel
lager 19 und eine Druckplatte 20 gegenüber dem Gummikörper 12
abstützt. Durch unterschiedliches Aufschrauben der Mutter 18
auf den Gewindebolzen 15 werden die Zusammenpressungen des Gummi
körpers 12 und der Gummischeibe 13 verändert mit der Folge, daß
unterschiedliche Drehmomente erforderlich sind, um die Platte 4
und damit die Sitzplatte 1 gegenüber dem Haltekörper 8 zu
verschwenken. Da die Mutter 18 mit den zugehörigen Teilen regelmäßig vor der
als Gasfeder 2 ausgebildeten Stuhlsäulen angeordnet ist, dient der Gummikörper 12
als Druckfeder gegen Kippbewegungen der Sitzplatte 1, bei denen ihr vorderer Rand
nach oben und ihr hinterer Berich nach unten geschwenkt wird,
d. h. der Gummikörper 12 übt eine elastische Gegenkraft gegen
ein Zurücklehnen des Benutzers in dem Sitzmöbel aus, ermöglicht
gleichzeitig aber ein solches Zurücklehnen bzw. Zurückkippen.
Auf der anderen Seite des als Schwenkachse dienenden Achszapfens
7 ist im Haltekörper 8 eine etwa zylinderförmige Ausnehmung 26
vorgesehen, in die die ebenfalls zylinderförmige Gasfeder 2 mit
leichtem Spiel hineingeschoben werden kann. Eine derartige
längenverstellbare Gasfeder ist aus der DE-AS 18 12 282 bekannt.
Ihre Verwendung als längenverstellbare Stuhlsäule ist im einzel
nen aus der DE-AS 19 31 012 bekannt, so daß diesbezüglich auf
diese beiden Veröffentlichungen verwiesen werden kann. Die Gas
feder 2 liegt mit ihrem oberen Rand in der Ausnehmung 26 gegen
einen axial wirkenden Anschlagbund 27 des Haltekörpers 8 an.
Aus der oberen Stirnseite der Gasfeder 2 ragt ein Auslösestift
28 zur Auslösung und Beendigung eines Längenverstellvorganges der
Gasfeder 2 heraus, der in einer entsprechenden oberen Öffnung
29 des Haltekörpers 8 frei für eine Betätigung über einen mit
dem Bedienungshebel 25 gekoppelten Auslösehebel 30 freiliegt.
Aus den Fig. 2, 3, 4, 7 ist eine mittels des Bedienungshebels 25
bedienbare Feststell-Einrichtung 52 zum Verriegeln des Halte
körpers 8 mit der Platte 4 ersichtlich. Mit dieser Feststell-
Einrichtung 52 können also Schwenkbewegungen der Sitzplatte 1
relativ zur Stuhlsäule 2 um die horizontale Schwenkachse 7
unterbunden werden. Hierzu ist ein Verriegelungsbolzen 53 vor
gesehen, der über ein Zug- bzw. Schubgestänge 54 durch Axial
verschiebungen des Bedienungshebels 25 in eine verriegelte
bzw. eine entriegelte Stellung verschoben werden kann.
Das Zug- bzw. Schubgestänge 54 ist zwischen der Platte 4 und der
Oberseite des Haltekörpers 8 angeordnet. An ihrem einen Ende ist der
Verriegelungsbolzen 53 befestigt, der an seinem einen - oberen -
Ende einen flachen Kopf 55 aufweist. Der Verriegelungsbolzen 53
erstreckt sich durch ein Langloch 56 in der Oberseite des Halte
körpers 8 und ist an seinem dem Kopf 55 entgegengesetzten - un
teren - Ende mit einer selbstsichernden Mutter 57 versehen,
deren Durchmesser größer ist, als die Weite des Langloches 56,
so daß der Verriegelungsbolzen 53 nicht nach oben aus
diesem Langloch 56 herausgezogen werden kann. Zur Verbesserung
der Gleiteigenschaften kann beiderseits des Langloches 56 auf
dem Verriegelungsbolzen 53 jeweils eine Unterlagscheibe 58
vorgesehen sein. Fluchtend mit dem Langloch 56 ist in der
Platte 4 ein Langloch 59 angebracht, das an einem - in den Fig. 2
und 7 rechten - Ende etwas weiter ist als der Durchmesser des
Kopfes 55, so daß in dieser in der Zeichnung dargestellten Stellung
des Verriegelungsbolzens 53 die Platte 4 sich axial zum Verriege
lungsbolzen 53 frei bewegen kann. Am anderen - in den Fig. 2
und 7 linken - Ende ist die Weite des Langloches 59 geringer
als der Durchmesser des Kopfes 55, d. h. nur geringfügig größer
als der Durchmesser des Verriegelungsbolzens 53, so daß dann, wenn
der Verriegelungsbolzen 53 in diese Lage gezogen ist, der Kopf 55
sich mit seiner Unterseite auf die Oberseite der Platte 4
legt, wodurch die geschilderten axialen Bewegungen der
Platte 4 relativ zum Verriegelungsbolzen 53 und damit zum
Haltekörper 8 unterbunden werden. In dieser Stellung sind
also Schwenkbewegungen zwischen Haltekörper 8 und der Sitz
platte 1 nicht möglich.
Die Verschiebungen des Verriegelungsbolzens 53 von einer
verriegelten in eine unverriegelte Stellung und umgekehrt
erfolgen über das Zug- bzw. Schubgestänge 54, an deren anderem
Ende ein ebenfalls vertikal angeordneter Mitnehmerbolzen 60
beispielsweise durch Annieten, befestigt ist. Dieser Mitnehmer
bolzen 60 ist in einer entsprechenden Bohrung 61 eines in einer
Ausnehmung 62 des Haltekörpers (8) geführten Kulissenstücks 63 an
geordnet. Der Mitnehmerbolzen 60 durchdringt eine - ringnut
förmige - Ausnehmung 64 im Bereich des inneren Endes des Bedie
nungshebels 25 (siehe Fig. 3), so daß er mitsamt dem Kulissen
stück 63 und dem Zug- bzw. Schubgestänge 54 bei Verschiebungen
des Bedienungshebels 25 in Richtung von dessen Mittel-Längs
achse 25′ mit verschoben wird, wodurch wiederum der Verrie
gelungsbolzen 53 entweder in die verriegelte oder in die un
verriegelte Stellung gebracht wird. Damit die verriegelte
bzw. unverriegelte Stellung des Verriegelungsbolzens 53 genau
festgelegt sind, ist in der Bohrung 61 des Kulissenstücks 63
unterhalb des Mitnehmerbolzens 60 eine Druckfeder 65 angeordnet,
die sich einerseits gegen die Unterseite des Mitnehmerbolzens
60 und andererseits gegen eine Kugel 66 abstützt. In den beiden
erläuterten Endlagen des Mitnehmerbolzens 60 wird die Kugel 66
in entsprechende kalottenförmige Ausnehmungen 67 am Boden 68
des Haltekörpers 8 gedrückt. Damit die Vertikalschwenkbewegungen
des Bedienungshebels 25 zur Betätigung des Auslösehebels 30 mög
lich sind, durchsetzt der Bedienungshebel 25 das Kulissen
stück 63 durch ein vertikales Langloch 69. Bei solchen vertikalen
Schwenkbewegungen gleitet die ringnutförmige Ausnehmung 64 gegenüber
dem Mitnehmerbolzen 60. Aufgrund der ringnutförmigen Ausbildung
dieser Ausnehmung 64 sind gleichzeitig auch die Drehbewegungen
des Bedienungshebels 25 zur Betätigung der Mutter 18 möglich.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verbindung eines wippbaren Sitzteiles eines
höhenverstellbaren Stuhles mit einer durch eine längenverstell
bare Gasfeder gebildeten Stuhl-Säule, mit einer an der Unter
seite des Sitzteils befestigbaren Platte und einem am oberen
Ende der Gasfeder befestigbaren Haltekörper, relativ zu dem
die Platte mit dem Sitzteil um einen kleinen Winkel gegen die
Rückstellkraft eine Feder mit einstellbarer Vorspannung um
eine horizontale, quer zur Sitzrichtung liegende Schwenkachse
wippbar ist, mit einem am Haltekörper vertikal schwenkbar ge
lagerten Bedienungshebel, mit dem ein vertikal bewegbarer Aus
lösehebel für die Längenverstellung der Gasfeder gekoppelt ist,
und mit einer Einrichtung zum Verriegeln des Haltekörpers mit
der Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verriegeln einen mit dem Bedienungshebel (25) über ein Zug-
bzw. Schubgestänge (54) verbundenen, im Haltekörper (8) geführ
ten durch Axialverschiebungen des Bedienungshebels (25) in
eine verriegelte bzw. eine entriegelte Stellung verschiebbaren
Verriegelungsbolzen (53 ) aufweist, wobei der Bedienungshebel
(25) mit einem im Haltekörper (8) verschiebbar geführten, mit
dem Zug- bzw. Schubgestänge (54) verbundenen Kulissenstück (63)
axial unverschiebbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verrieglungsbolzen (53) in einem Langloch (56) im
Haltekörper (8) in Richtung des Langloches (56) verschieb
bar und in seiner eigenen Längsrichtung unverschiebbar geführt
ist, die Platte (4) durch ein mit einer Einschnürung versehe
nes Langloch (59) durchsetzt und an seinem oberen Ende einen
Kopf (55) aufweist, der in der Verrieglungsstellung den Rand
des Langloches (59) im Bereich der Einschnürung übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienungshebel (25) mit dem Kulissenstück (63) über einen
in eine ringnutförmige Ausnehmung (64) des Bedienungshebels
(25) eingreifenden Mitnehmerbolzen (60) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kulissenstück (63) in zwei Endstellungen einrastbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienungshebel (25) das Kulissenstück (63) in einem
Langloch (69) durchsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2432248A DE2432248A1 (de) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Vorrichtung zur halterung einer saeule am sitzteil eines sessels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2432248A DE2432248A1 (de) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Vorrichtung zur halterung einer saeule am sitzteil eines sessels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432248A1 DE2432248A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2432248C2 true DE2432248C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=5919760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432248A Granted DE2432248A1 (de) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Vorrichtung zur halterung einer saeule am sitzteil eines sessels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432248A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29805851U1 (de) | 1998-03-31 | 1998-07-30 | VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co, 97941 Tauberbischofsheim | Befestigungsvorrichtung für ein Rohr an einer Stuhlunterseite |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8133573U1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-05 | Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf | Arretierbare wippvorrichtung fuer sitzteile von sitzmoebeln |
NO159335C (no) * | 1984-05-08 | 1988-12-21 | Haag A S | Laasbar vippemekanisme for stolsete eller lignende. |
US4871208A (en) * | 1988-09-06 | 1989-10-03 | Dewey Hodgdon | Chair tilt control mechanism |
DE202005016140U1 (de) * | 2005-10-14 | 2006-03-16 | Pürner, Christoph | Vorrichtung zur Anpassung des Körpergewichtes und des Schwerpunktes einer Person an ein Sitzmöbel |
-
1974
- 1974-07-05 DE DE2432248A patent/DE2432248A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29805851U1 (de) | 1998-03-31 | 1998-07-30 | VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co, 97941 Tauberbischofsheim | Befestigungsvorrichtung für ein Rohr an einer Stuhlunterseite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432248A1 (de) | 1976-01-22 |
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