DE4132318A1 - Hueftstuetzenanordnung fuer einen sitz - Google Patents
Hueftstuetzenanordnung fuer einen sitzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz, insbe
sondere einen Vordersitz bzw. Fahrersitz eines Fahrzeu
ges. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Hüftstüt
zenanordnung eines Sitzes zum Abstützen des unteren Be
reiches der Lendenwirbel.
Es ist bereits ein Sitz mit einstellbarer Hüftstütze
bekannt, die in einer Ausnehmung im unteren Bereich ei
ner Rückenlehne angeordnet ist. Bei den bekannten Hüft
stützen muß sich jedoch ein Fahrer vom Sitz erheben, um
die Stellung der Hüftstütze zu regulieren und kann sich
erst dann wieder hinsetzen, was sehr lästig ist. Es ist
deshalb für den Fahrer unmöglich, die Stellung der
Hüftstütze intuitiv zu regulieren.
Außerdem kann bei bekannten Hüftstützen nur ein be
stimmter vertikaler Abschnitt der Hüfte abgestützt wer
den, so daß der abzustützende Teil der Hüfte nicht nach
Wunsch wählbar ist. Die Hüftstütze stützt den unteren
Abschnitt der Lendenwirbel ab und trägt auf diese Weise
zu einer Linderung eines allgemeinen Rückenschmerzes
bei. Außerdem nimmt die Hüftstütze die Reaktionskraft
auf, die durch das Niedertreten eines Pedals, bei
spielsweise eines Bremspedals, durch den Fahrer ent
steht, so daß die Sitzhaltung des Fahrers stabilisiert
wird.
Der die Hüfte abstützende Bereich der Hüftstütze sollte
einstellbar sein, und zwar abhängig von der physischen
Konstitution des Fahrers bzw. je nach Erfordernis.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Sitz mit einer Hüftstütze zu schaffen, welche vom Fah
rer vor und zurück verstellt werden kann, ohne daß er
sich vom Sitz erheben muß.
Außerdem soll eine Konstruktion geschaffen werden, die
es ermöglicht, den abstützenden Bereich der Hüftstütze
nach Wunsch zu wählen bzw. einzustellen.
Die genannte Aufgabe der Erfindung ist bei einem Sitz
mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne dadurch ge
löst, daß eine horizontal sich erstreckende, drehbar
gelagerte Pendel-Einstellwelle im unteren Bereich der
Rückenlehne vorgesehen ist, ferner eine von der Rücken
lehne getrennte Hüftstütze, die gegenüber dem unteren
Bereich der Rückenlehne auf dem Sitzpolster in Abhän
gigkeit von der Verdrehung der Pendel-Einstellwelle vor
und zurück verstellbar ist, und eine Drehbetätigungs
einrichtung für die Drehwinkeleinstellung der Pendel-
Einstellwelle.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung umfaßt einen
Sitz mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne, wobei
eine sich horizontal erstreckende Anpaßplattenwelle
vorgesehen ist, die im unteren Bereich der Rückenlehne
angeordnet ist, ferner eine Anpaßplatte, die um die
horizontal liegende Anpaßplattenwelle drehbar ist und
eine Drehbetätigungseinrichtung für eine Drehwinkelein
stellung der Anpaßplatte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem
Sitz mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne ein
erster Betätigungsgriff und ein zweiter Betätigungs
griff vorgesehen, die koaxial zueinander an einer Seite
der Rückenlehne angeordnet ist und die voneinander un
abhängig drehbetätigbar sind; der Sitz umfaßt ferner
eine horizontal sich erstreckende, drehbare Pendel-Ein
stellwelle, die im unteren Bereich der Rückenlehne an
geordnet und durch die Betätigung des ersten Betäti
gungsgriffes verdrehbar ist, eine von der Rückenlehne
getrennte Hüftstütze, die gegenüber dem unteren Bereich
der Rückenlehne auf dem Sitzpolster in Abhängigkeit von
der Verdrehung der Pendel-Einstellwelle vor und zurück
verstellbar ist, und eine Anpaßplatte, die in der Hüft
stütze schwenkbar angeordnet ist und durch Verdrehen
des zweiten Betätigungsgriffes verschwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus den Patentansprüchen, der folgenden Beschrei
bung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenba
rung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten
ausdrücklich verwiesen wird. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im
folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderan
sicht einer Hüftstütze gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 perspektivisch eine Explosionsdar
stellung des Hauptteils eines Betäti
gungsmechanismus für eine Hüftstütze
gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht der Anordnung der
Fig. 2;
Fig. 4 perspektivisch eine Explosionsdar
stellung der Anordnung im Bereich der
Betätigungshandgriffe der Fig. 1;
Fig. 5 eine Rückansicht einer Anpaßplatte
gemäß der Fig. 1 sowie der diese um
gebenden Bauteile;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen
Sitz, bei welcher die vorliegende Er
findung verwirklicht ist;
Fig. 7 perspektivisch eine Explosionsdar
stellung eines Bremsmechanismus der
Fig. 1;
Fig. 8 u. 9 schematische Darstellungen eines
Bremsmechanismus in verschiedenen Be
triebsstellungen;
Fig. 10 eine Erläuterungsdarstellung, aus der
die Richtungen der Kräfte und Pressun
gen ersichtlich sind.
Zuerst wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der ein Sitz
gemäß der Erfindung dargestellt ist, welcher ein Sitz
polster 1 und eine damit verbundene Rückenlehne 2 um
faßt. Eine vom Sitzpolster 1 und der Rückenlehne 2 ge
trennte Hüftstütze 3 ist in einem Raum 2a angeordnet,
welcher unterhalb der Rückenlehne 2 liegt. Ein erster
Betätigungshandgriff 4a bzw. ein zweiter Betätigungs
handgriff 4b sind an der Rückenlehne 2 angeordnet und
dienen dazu, die vordere und hintere Stellung der Hüft
stütze 3 bzw. die Stellungen einer Anpaßplatte 42 ein
zuregulieren, die innerhalb der Hüftstütze 3 angeordnet
ist und die weiter unten genauer beschrieben wird.
In Fig. 1, die einen Mechanismus zum Einstellen der
Hüftstütze 3 nach hinten und vorne zeigt, sind Seiten
rahmenteile 5 und 6 erkennbar, die an einander abge
wandten Seiten der Rückenlehne vorgesehen sind. Das
Seitenrahmenteil 5 ist mit einem an sich bekannten
Bremsmechanismus 12 versehen, welcher mit diesem über
eine Grundplatte 7 verbunden ist.
Im folgenden wird der Bremsmechanismus 12 aus den Fig.
7 bis 9 beschrieben.
Eine Torsionsfeder 17 ist in einem an der Grundplatte 7
befestigten Bremsgehäuse 16 so angeordnet, daß sie an
der Innenwand des Bremsgehäuses 16 anliegt. Ein Kern
stück 18 mit einer Ausnehmung 18a ist ins Innere der
Torsionsfeder 17 eingeführt und ist in dieser drehbar.
Das Kernstück 18 hat eine äußere, mit dieser einstückig
verbundene Handgriffwelle 19, mit welcher der erste Be
tätigungshandgriff 4a verbunden ist. Eine Klinke 21a
einer mit einem Ritzel 20 einstückig verbundenen Stop
perscheibe 21 greift in die Ausnehmung 18a des Kern
stückes 18 sowie zwischen die Hakenenden 17a und 17b an
den einander abgewandten Enden der Torsionsfeder 17
ein. Die äußere Handgriffwelle 19 und das Ritzel 20 ha
ben zueinander koaxiale Durchgangslöcher 19a bzw. 20a,
durch die eine später zu beschreibende innere Hand
griffwelle 30 axial verschiebbar hindurchtritt. Infol
gedessen ist das Ritzel 20 um die Achse der inneren
Handgriffwelle 30 drehbar.
Wenn eine Drehkraft auf das Ritzel 20 übertragen wird,
bringt die Klinke 21a eine Kraft auf das Hakenende 17a
bzw. 17b der Torsionsfeder 17 auf und weitet diese Tor
sionsfeder 17 dadurch auf (d. h. vergrößert den Außen
durchmesser der Torsionsfeder), wie Fig. 8 zeigt. In
folgedessen übt die Torsionsfeder 17 eine nach außen
gerichtete Kraft auf das Bremsgehäuse 16 aus, so daß
keine weitere Verschiebung der Hakenenden 17a bzw. 17b
mehr erfolgen kann. Auf diese Weise wird eine Drehung
des Ritzels 20 gebremst.
Wenn andererseits eine Betätigungskraft auf den ersten
Betätigungshandgriff 4a (und damit auf die äußere Hand
griffwelle 19) aufgebracht wird, dann wirkt auf die Ha
kenenden 17a bzw. 17b der Torsionsfeder 17 eine von den
seitlichen Begrenzungsflächen 18b bzw. 18c des Kern
stückes 18, die die Ausnehmung 18a definieren, aufge
brachte Kraft; infolgedessen wird der Außendurchmesser
der Torsionsfeder 17 verringert, so daß sich der An
druck der Torsionsfeder 17 an das Bremsgehäuse 16 ver
ringert, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn die äußere
Handgriffwelle 19 beginnt, sich zu drehen, wird die
Torsionsfeder 17 ebenfalls zu einer Drehung veranlaßt.
Infolgedessen wird auch die Klinke 21a durch die Haken
enden 17a bzw. 17b der Torsionsfeder 17 gedreht, was
eine Drehung des Ritzels 20 zur Folge hat.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß im unteren Bereich der
Grundplatte 7 beispielsweise durch ein Drückwerkzeug
ein Loch 7a ausgebildet worden ist. Ebenso ist bei
spielsweise durch ein Drückwerkzeug im unteren Bereich
des Seitenrahmenteils 6 ein Loch 6a geformt, welches zu
dem Loch 7a der Grundplatte 7 koaxial ist. Eine Stange
25 (Pendel-Einstellwelle) ist drehbar in den Löchern 6a
und 7a gelagert.
Die Stange 25 ist an ihrem dem Seitenrahmenteil 5 nahen
Ende mit einem halbovalen Abschnitt 25a mit halbovaler
Querschnittsform versehen; auf dem halbovalen Abschnitt
25a ist mittels einer Madenschraube 26 eine angetriebe
ne Zahnscheibe 23 angeordnet und befestigt, welche sich
zusammen mit der Stange 25 dreht. Die angetriebene
Zahnscheibe 23 hat eine äußere Umfangsverzahnung 23a,
die mit dem Ritzel 20 in Eingriff ist.
Die Stange 25 verläuft mit ihrem mittleren Abschnitt
innerhalb des Raumes 2a der Rückenlehne 2, so daß ein
Stützrahmen 27, welcher den Kern der Hüftstütze 3 bil
det, auf dem freien mittleren Abschnitt der Stange 25
angeordnet werden kann.
Im folgenden wird die Anpaßplatte und die damit zusam
menwirkenden Teile mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 be
schrieben.
Die innere Handgriffwelle 30 ist lose und drehbar in
der äußeren Handgriffwelle 19 gelagert. Die innere
Handgriffwelle 30 ist an ihrem Vorderende mit einem
halbovalen Abschnitt 30a versehen, d. h. mit einem Ab
schnitt, welcher eine halbovale Querschnittsform hat.
Das Vorderende der inneren Handgriffwelle 30 ist dreh
bar in einem Loch 9a gelagert, welches beispielsweise
mittels eines Drückwerkzeuges in einen Lagerbock 9 ein
gedrückt worden ist. Der Lagerbock 9 ist am Seitenrah
menteil 5 befestigt. Ein erstes Zahnrad 31 ist mittels
einer (nicht dargestellten) Madenschraube auf dem halb
ovalen Abschnitt 30a der inneren Handgriffwelle 30 be
festigt und dreht sich mit dieser.
Ein zweites Zahnrad 33 ist lose drehbar auf dem dem
Seitenrahmenteil 5 nahen Ende der Stange 25 angeordnet.
Das zweite Zahnrad 33 umfaßt eine Zahnradstufe 33a mit
großem Durchmesser, die mit dem ersten Zahnrad 31 im
Eingriff ist, sowie eine Zahnradstufe 33b mit kleinem
Durchmesser, die eine geringere Zähnezahl als die Zahn
radstufe 33a mit größerem Durchmesser hat.
Ein Bremsmechanismus 38 ist über ein Beschlagteil 37 an
der Seite des Stützrahmens 27 befestigt. Der innere
Aufbau des Bremsmechanismus 38 ist dem des oben be
schriebenen Bremsmechanismus 12 gleich, so daß eine ge
nauere Beschreibung hier nicht erforderlich ist.
Der Bremsmechanismus 38 hat eine Eingangswelle 39 mit
einem außen verzahnten Abschnitt 39a an ihrem vorderen
Ende; dieser ist in eine drehbare Nabe eines Zahnrad
sektors 40 eingepaßt und mittels eines E-Ringes 41 ge
sichert, welcher verhindert, daß der Zahnradsektor 40
sich vom außen verzahnten Abschnitt 39a ungewollt löst.
Der Zahnradsektor 40 greift in die den kleineren Durch
messer aufweisende Zahnradstufe 33b des zweiten Zahnra
des 33 ein.
Die Anpaßplatte 42 hat eine obere Stützfläche 42b und
eine untere Stützfläche 42c und besitzt einen nach au
ßen vorstehenden V-förmigen Querschnitt.
Tragböcke 51 und 52 sind mit dem Stützrahmen 27 und der
Stange 25 verbunden. Der Tragbock 51 trägt einen weite
ren, mit diesem verbundenen Tragbock 54, welcher zur
Drehlagerung einer Anpaßplattenwelle 53a dient, die am
Vorderende eines Ausgangsritzels 53 des Bremsmechanis
mus 38 angeformt ist.
Der Tragbock 52 hat Traglaschen 52a und 52b, die zur
Anpaßplatte 42 hin umgebogen und mit Löchern 52c bzw.
52d versehen sind, die mit der Achse der Anpaßplatten
welle 53a koaxial sind. Ein von der Rückseite der An
paßplatte 42 abstehender Vorsprung 42a (Fig. 5) ist
drehbar zwischen den Traglaschen 52a und 52b mit Hilfe
eines Bolzens 55 und einer Mutter 56 gehalten. Eine An
paßplattenachse ist durch die Anpaßplattenwelle 53a und
den Bolzen 55 gebildet.
Ein Übertragungsbeschlag 57 ist auf der Rückseite der
Anpaßplatte 42 an dem dem Seitenrahmenteil 5 nahen Ende
mittels durch die Anpaßplatte 42 ragender Bolzen 58 und
59 sowie Muttern 60 und 61 befestigt. Der Übertragungs
beschlag 57 hat eine Durchbrechung 57a (Fig. 3), deren
Form der Querschnittsform des Ritzels 53 entspricht, so
daß das letztere sich in die Durchbrechung 57a einfügt.
Auf diese Weise ist die Anpaßplatte 42 drehbar mit dem
Stützrahmen 27 verbunden und wird durch die Eingangs
welle 39 angetrieben.
In der ersten Stellung der Anpaßplatte 42, bei der sie
nach vorne geneigt ist, legt sich die obere Stützfläche
42b der Anpaßplatte 42 gegen den unteren Bereich der
Lendenwirbel eines Fahrers oder Fahrgastes an. In einer
zweiten Stellung der Anpaßplatte 42 hingegen, bei wel
cher diese nach hinten geneigt ist, legt sich die unte
re Stützfläche 42c der Anpaßplatte 42 gegen das Kreuz
bein des Fahrers bzw. Fahrgastes.
Der erste Betätigungshandgriff 4a ist mit dem Vorderen
de der inneren Handgriffwelle 30 mittels einer Schraube
72 verbunden derart, daß er über den zweiten Betäti
gungshandgriff 4b nach außen vorsteht.
Zwischen dem ersten Betätigungshandgriff 4a und dem
zweiten Betätigungshandgriff 4b ist eine Feder 73 ange
ordnet, welche den ersten Betätigungshandgriff 4a und
die innere Handgriffwelle 30 gegen das Seitenrahmenteil
5 vorspannt und das erste Zahnrad 31 gegen die Grund
platte 7 andrückt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem oben beschrie
benen Aufbau funktioniert wie folgt:
Der erste Betätigungshandgriff 4a dient dazu, die vor deren bzw. hinteren Stellungen der Hüftstütze 3 zu re gulieren. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist das Ritzel 20 mit einem Ende der angetriebenen Zahn scheibe 23 im Eingriff und die Hüftstütze 3 nimmt ihre ganz in den Raum 2a der Rückenstütze 2 zurückgezogene Stellung ein. Wenn der erste Betätigungshandgriff 4a betätigt und das Ritzel 20 durch den Bremsmechanismus 12 verdreht wird, wird die mit dem Ritzel 20 im Ein griff stehende angetriebene Zahnscheibe 23 ebenfalls verdreht. Die Drehung der angetriebenen Zahnscheibe 23 bewirkt, daß die mit dieser fest verbundene Stange 25 verdreht wird, so daß der Stützrahmen 27 aus der Rückenlehne 2 nach außen verschwenkt wird. Die Hüft stütze 3 bewegt sich demnach aus dem Raum 2a oberhalb des Sitzpolsters 1 nach vorne. Die Bewegung der Hüft stütze 3 kann fortgesetzt werden, bis das Ritzel 20 mit dem anderen Ende der angetriebenen Zahnscheibe 23 im Eingriff ist.
Der erste Betätigungshandgriff 4a dient dazu, die vor deren bzw. hinteren Stellungen der Hüftstütze 3 zu re gulieren. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist das Ritzel 20 mit einem Ende der angetriebenen Zahn scheibe 23 im Eingriff und die Hüftstütze 3 nimmt ihre ganz in den Raum 2a der Rückenstütze 2 zurückgezogene Stellung ein. Wenn der erste Betätigungshandgriff 4a betätigt und das Ritzel 20 durch den Bremsmechanismus 12 verdreht wird, wird die mit dem Ritzel 20 im Ein griff stehende angetriebene Zahnscheibe 23 ebenfalls verdreht. Die Drehung der angetriebenen Zahnscheibe 23 bewirkt, daß die mit dieser fest verbundene Stange 25 verdreht wird, so daß der Stützrahmen 27 aus der Rückenlehne 2 nach außen verschwenkt wird. Die Hüft stütze 3 bewegt sich demnach aus dem Raum 2a oberhalb des Sitzpolsters 1 nach vorne. Die Bewegung der Hüft stütze 3 kann fortgesetzt werden, bis das Ritzel 20 mit dem anderen Ende der angetriebenen Zahnscheibe 23 im Eingriff ist.
Wenn der erste Betätigungshandgriff 4a in entgegenge
setzter Richtung betätigt wird, wird die Hüftstütze 3
in den Raum 2a der Rückenlehne 2 zurückgezogen. Die auf
diese Weise eingestellte Lage der Hüftstütze 3 wird
durch den Bremsmechanismus solange gehalten, wie der
erste Betätigungshandgriff 4a nicht betätigt wird.
Die Neigungseinstellung der Anpaßplatte 42 über den
zweiten Betätigungshandgriff 4b wird im folgenden er
läutert.
Wenn der zweite Betätigungshandgriff 4b verdreht wird,
wird das erste Zahnrad 31 durch die innere Handgriff
welle 30 ebenfalls verdreht. Die Drehung des ersten
Zahnrades 31 wird über das zweite, auf der Stange 25
drehbar gelagerte Zahnrad 33 auf den Zahnradsektor 40
übertragen. Die Drehung des Zahnradsektors 40 bewirkt,
daß die schwenkbar am Stützrahmen 27 angeordnete Anpaß
platte 42 in ihrer Neigung verstellt wird. Wenn die An
paßplatte 42 nach vorne geneigt wird, steht die obere
Stützfläche 42b dieser Anpaßplatte 42 nach vorne vor
und liegt gegen den unteren Bereich der Lendenwirbel
an; wenn die Anpaßplatte 42 nach hinten geneigt wird,
steht die untere Stützfläche 42c der Anpaßplatte 42
nach vorne vor und liegt gegen das Kreuzbein an, wel
ches unterhalb der Lendenwirbel liegt. Der Fahrer oder
Fahrgast kann wählen, ob entweder der untere Bereich
der Lendenwirbel oder das Kreuzbein abgestützt wird.
Infolgedessen stützt die Hüftstütze 3 nicht nur den un
teren Bereich B der Lendenwirbel ab, um ganz allgemein
einen Rückenschmerz zu lindern, sondern auch das Kreuz
bein C, so daß die Sitzhaltung stabilisiert wird, wenn
der Fahrer das Pedal P betätigt, wie in Fig. 10 erkenn
bar ist.
Die so eingestellte Stellung der Anpaßplatte 42 wird
durch den Bremsmechanismus 38 solange gehalten, wie der
zweite Betätigungshandgriff 4b nicht betätigt wird.
Der Fahrer kann den ersten Betätigungshandgriff 4a be
dienen und die Pendellageneinstellung der Hüftstütze 3
einregulieren, während er sitzt. Da die Einregulierung
kontinuierlich und nicht in Stufen erfolgt, kann der
Fahrer den gewünschten Grad der Hüftabstützung wählen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der erste Be
tätigungshandgriff 4a und der zweite Betätigungshand
griff 4b zum Zwecke einer leichten Handhabung koaxial
auf der gleichen Achse angeordnet.
Wenn der Benutzer den zweiten Betätigungshandgriff 4b
betätigen will, kann er den ersten Betätigungshandgriff
4a gegen die Kraft der Feder 73 hinunter und zum Sei
tenrahmenteil 5 hin drücken, so daß er den zweiten Be
tätigungshandgriff 4b sicher greifen kann. Außerdem se
hen der erste und zweite Betätigungshandgriff wie ein
einziger Handgriff aus, wodurch ein ansprechendes Er
scheinungsbild erreicht wird.
Da die Betätigungskraft für den ersten Betätigungs
handgriff 4a bzw. den zweiten Betätigungshandgriff 4b
auf die Stange 25 (Pendel-Einstellwelle) bzw. die An
paßplatte 42 jeweils über die Zahnräder übertragen
wird, können keine Übertragungsfehler auftreten. Da
durch wird die Handhabbarkeit verbessert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestell
te Ausführungsbeispiel beschränkt sondern kann durch
einen Fachmann vielfältig variiert werden. Beispiels
weise kann die Querschnittsform der Anpaßplatte 42 auch
kreisbogenförmig sein anstatt V-förmig.
Claims (18)
1. Sitz mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne,
gekennzeichnet durch
- - eine horizontal sich erstreckende, drehbar ge lagerte Pendel-Einstellwelle (25) im unteren Bereich der Rückenlehne (2),
- - eine von der Rückenlehne (2) getrennte Hüft stütze (3), die vom unteren Bereich der Rücken lehne aus auf dem Sitzpolster (1) durch Verdre hen der Pendel-Einstellwelle (25) vor und zu rück verstellbar ist, und
- - eine Drehbetätigungseinrichtung (4a, 19, 20, 23) für die Drehwinkeleinstellung der Pendel- Einstellwelle (25).
2. Sitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in
der Hüftstütze angeordnete Anpaßplatte (42).
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einstellvorrichtung (4b, 31, 33, 40) zum Ein
stellen der Position der Anpaßplatte (42) vorgese
hen ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung für die Anpaßplatte (42)
eine von der Pendel-Einstellwelle (25) in der
Hüftstütze (3) unabhängige, horizontale Anpaßplat
tenwelle (53a) umfaßt, wobei die Anpaßplatte (42)
um die Anpaßplattenwelle (53a) drehbar ist, sowie
eine Drehbetätigungseinrichtung (4b, 31, 33, 40)
für die Drehwinkeleinstellung der Anpaßplatte
(42).
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbetätigungseinrichtung (4a, 19, 20, 23)
der Pendel-Einstellwelle (25) einen verdrehbaren
Drehbetätigungsgriff (4a) umfaßt, ferner eine Ge
triebeanordnung (20, 23) zum Übertragen einer Dre
hung des Drehbetätigungsgriffes (4a) auf die Pen
del-Einstellwelle (25), und einen Bremsmechanismus
(12), welcher eine Drehung der Pendel-Einstellwel
le (25) verhindert, wenn über die Hüftstütze (3)
eine Verdrehkraft auf die Pendel-Einstellwelle
(25) aufgebracht wird.
6. Sitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehbetätigungseinrichtung der Anpaß
plattenwelle (53a) einen verdrehbaren Drehbetäti
gungsgriff (4b) umfaßt, ferner eine Getriebeanord
nung (31, 33, 40) zum Übertragen einer Drehung des
Drehbetätigungsgriffes (4b) auf die Anpaßplatten
welle (53a), und einen Bremsmechanismus (38), wel
cher eine Drehung der Anpaßplattenwelle (53a) ver
hindert, wenn über die Anpaßplatte (42) eine Ver
drehkraft auf die Anpaßplattenwelle (53a) aufge
bracht wird.
7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehbetätigungsgriff (4a) der Pendel-Einstell
welle und der Drehbetätigungsgriff (4b) der Anpaß
plattenwelle zueinander koaxial sind.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehbetätigungsgriff (4a) der Pendel-
Einstellwelle (25) und der Drehbetätigungsgriff
(4b) der Anpaßplattenwelle (53a) an einer Seite der
Rückenlehne (2) angeordnet sind.
9. Sitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Getriebeanordnung zum Übertragen der
Drehung des Drehbetätigungsgriffes (4b) auf die
Anpaßplattenwelle (53a) ein Zahnrad (33) umfaßt,
welches drehbar auf der Pendel-Einstellwelle (25)
gelagert ist.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pendel-Einstellwelle (25)
einen Stützrahmen (27) trägt, welcher mit diesem
fest verbunden ist und sich von diesem aus nach
unten erstreckt, so daß die den Stützrahmen (27)
überdeckende Anpaßplatte (42) zusammen mit dem
Stützrahmen (27) um die Achse der Pendel-Einstell
welle (25) drehbar ist.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anpaßplatte (42) an dem Stützrahmen (27)
schwenkbar angeordnet ist.
12. Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Drehbetätigungseinrichtung (4b, 31, 33, 40)
zum Einstellen der Drehwinkelstellung der Anpaß
platte (42) vorgesehen ist.
13. Sitz mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne,
gekennzeichnet durch
- - eine sich horizontal erstreckende Anpaßplatten welle (53a), die im unteren Bereich der Rücken lehne (2) angeordnet ist,
- - eine Anpaßplatte (42), die um die Achse der ho rizontal liegenden Anpaßplattenwelle(53a) dreh bar ist, und
- - eine Drehbetätigungseinrichtung (4b, 31, 33, 40) für eine Drehwinkeleinstellung der Anpaß platte (42).
14. Sitz mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne,
gekennzeichnet durch
- - einen ersten Betätigungsgriff (4a) und einen zweiten Betätigungsgriff (4b), die koaxial zu einander an einer Seite der Rückenlehne (2) an geordnet sind und die voneinander unabhängig drehbetätigbar sind;
- - eine horizontal sich erstreckende, drehbare Pendel-Einstellwelle (25), die im unteren Be reich der Rückenlehne (2) angeordnet und durch die Betätigung des ersten Betätigungsgriffes (4b) verdrehbar ist;
- - eine von der Rückenlehne (2) getrennte Hüft stütze (3), die gegenüber dem unteren Bereich der Rückenlehne (2) auf dem Sitzpolster (1) in Abhängigkeit von der Verdrehung der Pendel-Ein stellwelle (25) vor und zurück verstellbar ist; und
- - eine Anpaßplatte (42), die in der Hüftstütze (3) schwenkbar angeordnet ist und durch Verdre hen des zweiten Betätigungsgriffes (4b) ver schwenkbar ist.
15. Sitz nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen
Getriebering mit einem auf der Pendel-Einstellwel
le (25) drehbar gelagerten Zahnrad (33) zur Über
tragung der Drehung des zweiten Betätigungsgriffes
(4b) auf die Anpaßplatte (42).
16. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpaßplatte (42) eine obe
re (42b) und eine untere (42c) Stützfläche hat,
die im Bereich der Anpaßplattenwelle (53a) aneinan
dergrenzen.
17. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpaßplatte (42) im we
sentlichen V-förmig ausgebildet ist und eine vor
stehende F Linie hat, entlang welcher sich die
Anpaßplattenwelle (53a) der Anpaßplatte (42) er
streckt.
18. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere (42b) bzw. untere
Stützfläche (42c) der Anpaßplatte (42) eine den
Lendenwirbeln bzw. dem Kreuzbein eines Fahrgastes
bzw. Fahrers angepaßte Anordnung haben.
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