DE3721024C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/829—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine an einem
Kraftfahrzeugsitz verwendbare Kopfstütze und insbesondere
auf eine Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In jüngerer Zeit wurden in der Kraftfahrzeugindustrie verstellbare
Kopfstützen entwickelt, von denen eine in der DE-OS
35 19 351 beschrieben ist. Bei der gattungsgemäßen
Einstellvorrichtung dieser relativ zu zwei raumfesten
Tragstangen verstellbaren Kopfstütze ist in das
Kopfstützkissen ein elektrischer Antriebsmotor eingebaut,
der zwei Teilwellen treibt, auf denen jeweils ein Antriebselement
z. B. ein Antriebsritzel sitzt. Jedem Antriebsritzel
und jeder Laufstange ist eine Zahnstange zugeordnet,
wodurch eine Vertikalverstellung des Kopfstützkissens
ermöglicht wird. Weiterhin ist das Kopfstützkissen um eine
Neigeverstellachse schwenkbar gehalten, wobei Lagerschalen
auf der Neigeverstellachse angeordnete Hohlachsen reibschlüssig
umfassen. Diese Vorrichtung zur Verstellung der
Kopfstütze gestattet somit eine elektromotorische Vertikal-
bzw. Horizontalverstellung des Kopfstützkissens, ist jedoch
infolge ihres elektromotorischen Antriebs mit einem erheblichen
Konstruktionsaufwand verbunden. Neben der aufwendigen
Halterung sind nach außen abzuführende elektrische
Anschlüsse erforderlich, während gleichzeitig ein entsprechender
elektrischer Energieträger bereitgehalten werden
muß. Der relativ hohe mechanische und elektrotechnische
Aufwand kann leicht zu Funktionsstörungen führen, wodurch
die gesamte Einrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
Zudem wird durch die reibschlüssige Verbindung zwischen den
Lagerschalen und den auf der Neigeverstellachse angeordneten
Hohlachsen unbeabsichtigten Neigeverstellungen der
Kopfstütze bei schlagartig auftretenden äußeren Kräften
(z. B. schlagartiges Zurücklehnen) nur ungenügend entgegengewirkt,
wodurch die Funktionssicherheit der Einstellvorrichtung
bezüglich einer Haltefunktion derselben eingeschränkt
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung gattungsgemäße Einstellvorrichtungen
dergestalt weiterzubilden, daß nur wenig bewegbare
Elemente vorgesehen sind, ein geringer konstruktiver
Aufwand erforderlich ist und eine hohe Funktionssicherheit
gewährleistet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich
bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Rastteil, Sperrklinke
und in Kraftrichtung umkehrbarer Feder läßt sich
lediglich durch manuelles Verschwenken der Kopfstütze diese
in kleinen Schritten in der gewünschten Position einstellen,
ohne daß ein motorischer Antrieb und die damit verbundenen
elektrischen Vorrichtungen erforderlich sind. Somit
wird durch die Einsparung von elektrischen Bauteilen und
dadurch, daß an bewegbaren Teilen lediglich die Sperrklinke
und die Feder vorhanden sind, eine hohe Funktionssicherheit
und Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des konstruktiven
Aufwands sichergestellt.
In der jeweils gewünschten Position der Kopfstütze stößt
die Sperrklinke jeweils an einen Zahn des Rastteils an,
wodurch formschlüssig die Kopfstütze an einer unbeabsichtigten
Neigeverstellung nach hinten infolge schlagartig
auftretender äußerer Kräfte gehindert wird. Die Funktionssicherheit
der Kopfstütze bezüglich der Haltefunktion der
Stütze um die Neigeverstellachse wird somit gegenüber einer
reibschlüssigen Verbindung effektiv erhöht.
Über die endseitigen Vorsprünge P und Q läßt sich die
Kraftrichtung der Feder allein durch manuelles Verstellen
der Kopfstütze in ihre Extrempositionen umkehren, so daß
die Sperrklinke außer bzw. in Eingriff mit dem Rastteil
geführt wird. Damit besitzt die Einrichtung einen ebenso
einfachen wie wirkungsvollen Aufbau, bei dem durch eine in
Kraftrichtung durch die Vorsprünge P und Q umkehrbare Feder
mit einem Minimum an Teilen gegenüber den gattungsgemäßen
Verstellvorrichtungen ein Sicherheitsgewinn zu verbuchen
ist. Gleichzeitig müssen keine Einbußen hinsichtlich der
Handhabung gegenüber den bekannten Verstellvorrichtungen
hingenommen werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einstelleinrichtung gemäß Anspruch 2 wird das Kopfstützkissen
mit einer Schraubenfeder in zum Rahmen rückwärtiger
Richtung vorgespannt, wobei ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn
bezüglich einer unbeabsichtigten Verstellung der
Kopfstütze dadurch erzielt wird, daß die Herstellung des
Formschlusses zwischen Sperrklinke und Zähnen des Rastteils
durch die Schraubenfeder in vorteilhafter Weise unterstützt
bzw. mit erzwungen wird. Weiterhin wird durch das Vorsehen
der Schraubenfeder eine verbesserte Handhabung dadurch
erzielt, daß das Bewegen des Kopfstützkissens um die
Neigeverstellachse von der vordersten Stellung in die am
weitesten rückwärtige Stellung durch die Schraubenfeder
kräftemäßig unterstützt wird. Die Handhabung wird zudem
dadurch verbessert, daß beim Einstellen der Kopfstütze von
ihrer rückwärtigen Position in eine vordere Position
aufgrund der Federwirkung ein für den Bedienkomfort positiv
empfundener Widerstand der Bedienkraft entgegensteht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung gemäß Anspruch 3 wird der
die Sperrklinke tragende Wellenzapfen an einem Bügel gehalten,
an welchem den Rahmen der Kopfstützvorrichtung umgreifende
Führungsschuhe befestigt sind. So wird auf vorteilhaft
einfache Weise mit nur einem Bauteil, dem Bügel, die
Verbindung der Führungsschuhe miteinander und eine Lagerung
des Wellenzapfens bereitgestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der
folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Kopfstütze;
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Kopfstütze von Fig. 1,
wobei der besseren Deutlichkeit halber einige
Teile weggelassen wurden;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Ansicht, jedoch von der
anderen Seite aus betrachtet;
Fig. 4 eine Übersichtsdarstellung der Teile
der Kopfstütze.
Die in den Fig. 1-4 gezeigte Kopfstütze
wird an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ange
bracht und umfaßt einen Rahmen 1, ein Paar von Führungsschu
hen oder -hülsen 2, ein Kopfstützkissen 3 und einen Antriebs
mechanismus 4.
Der Rahmen 1 besteht aus einem U-förmig gebogenen Metall
rohr mit zwei seitlichen Schenkeln 10 und einer diese verbin
denden Querstrebe 11. Die unteren Endstücke 10a der seitli
chen Schenkel 10 dienen der Befestigung der Kopfstütze an
der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes.
Die beiden Führungsschuhe 2 weisen Schuhhauptteile 20 auf,
die durch einen Bügel 22, der an den Schuhhauptteilen durch
Schrauben 21 befestigt ist, als ein Teil verbunden sind. Am
Bügel 22 ist, wie die Fig. 4 zeigt, ein ausgestanzter Winkel
220 vorhanden, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder 52,
auf die noch eingegangen werden wird, eingehängt ist. Jedes
Schuhhauptteil 20 besteht aus einer ersten Zylinderhülse 20a
und einer zweiten Zylinderhülse 20b.
Das Kopfstützkissen 3 ist mit einem ersten sowie zweiten
bewegbaren Träger 30 bzw. 31 versehen, die durch eine Stange
32 verbunden sind, die in einem Befestigungsstück 33 drehbar
aufgenommen ist, das das Kopfstützkissen 3 am Bügel 22 und
somit an den Führungsschuhen 2 hält. Das (in Fig. 1) linke
Ende der Stange 32 ist über eine Halterung 132 am ersten be
wegbaren Träger gehalten. Das rechte Ende der Stange 32 liegt
in einer endseitigen Abwinkelung 22a des Bügels 22. Demzu
folge wird, wenn die Führungsschuhe 2 längs der seitlichen
Schenkel 10 des Rahmens 1 bewegt werden, auch das Kopfstütz
kissen 3 als ein Teil mit den Führungsschuhen 2 längs dieser
Schenkel 10 bewegt.
Der Antriebsmechanismus 4 ist zwischen dem Rahmen 1 sowie
dem Kopfstützkissen 3 angeordnet und umfaßt eine am einen
Schenkel 10 des Rahmens 1 ausgebildete Zahnstange 40, ein
am ersten bewegbaren Träger 30 des Kopfstützkissens 3 drehbar
gelagertes Ritzel 41 und ein mit der dieses Ritzel tragenden
Welle 410 verbundenes Einstellrad 42.
Die Zahnstange 40 weist eine Anzahl von Zähnen 400 auf, die
an dem betreffenden Schenkel 10 mit gleichem Abstand in der
Längserstreckung des Schenkels ausgebildet sind und mit denen
das Ritzel 41 zu einer Bewegung längs des Schenkels 10 in
Eingriff ist. Das Einstellrad 42 ist mit dem die Welle 410
enthaltenden Antriebselement 425 verbunden. Wenn das Einstell
rad 42 von Hand gedreht wird, so bewegt sich das Ritzel 41
durch eine Drehung längs der Zahnstange 40 mit Hilfe einer
Federkupplung (drehelastischen Kupplung) 420.
Die eine Leerlaufdrehung unterbindende Federkupplung 420
umfaßt eine über Schrauben 421 am ersten bewegbaren Träger
30 befestigte, im Längsschnitt U-förmige Kappe 422 sowie eine
Schraubendrehfeder 423, die an ihrer Außenumfangsfläche mit
der Innenfläche der Kappe 422 in Reibanlage und zwischen dem
Eingriffszapfen 41a des Ritzels 41 sowie dem Eingriffsteil
425a des Antriebselements 425 angeordnet ist.
Bei Drehung des Einstellrades 42 wird das Antriebselement
425 gedreht, das durch das in ihm erfaßte Ende der Torsions
schraubenfeder (Schraubendrehfeder) 423 deren Durchmesser
vermindert, so daß die Reibanlage zwischen der Kappe 422 und
der Feder 423 aufgehoben wird. Durch den Eingriff des Zapfens
41a in das Teil 425a wird das Ritzel 41 gedreht, so daß sich
die Schraubendrehfeder 423 gegen den Eingriffsteil 41a anle
gen kann, um den Durchmesser der Feder 423 zu erweitern. Da
durch wird die Reibanlage zwischen der Feder 423 und der In
nenfläche der Kappe 422 wiederhergestellt.
Der zweite bewegbare Träger 31 kann vorzugsweise mit einer
Neigungskonstruktion 5 versehen werden, die einen gewünsch
ten Neigungswinkel des Kopfstützkissens 3 mit Bezug zum Rah
men 1 einhält. Diese Neigungskonstruktion 5 umfaßt ein Rast
teil 50 mit einer Mehrzahl von gleich beabstandeten Zähnen
500, eine mit einem der Zähne 500 zum Eingriff gelangende
Sperrklinke 51, einen Arm 51b, einen an der Abwinklung 22a
des Bügels 22 gehaltenen Wellenzapfen 51a, eine die Sperrklin
ke 51 zu den Zähnen 500 hin belastende Wendelfeder 53 und
die zwischen dem ausgestanzten Winkel 220 des Bügels 22 sowie
einer Ausnehmung 320 im zweiten bewegbaren Träger 31 ange
ordnete Schraubenfeder 52, die die Kopfstütze in rückwärti
ger Richtung belastet. Die Wendelfeder 53 ist ihrer Art nach eine
Überdrehfeder, die, wenn die aufgebrachte Last einen vorbe
stimmten Wert erreicht, überdreht. Das Rastteil 50 hat an
seinen beiden Enden je einen Vorsprung P und Q.
Wenn das Kopfstützkissen 3 um die Stange 32 verschwenkt wird,
um die Kopfstütze in die vorderste Stellung zu verlagern,
so kommt die Sperrklinke 51 mit den Zähnen 500a, 500b,
500c, 500d und 500e sowie letztlich mit dem Vorsprung P
zum Eingriff. Wird die Kopfstütze weiter in Richtung des
Pfeils B in Fig. 3 verlagert, so drückt der Vorsprung P gegen
die Sperrklinke 51, die dann um den Wellenzapfen 51a gedreht
wird. Dadurch wird über den Arm 51b eine Kraft auf die Wendel
feder 53 ausgeübt. Wenn diese auf die Wendelfeder 53 einwir
kende Kraft den Umkehrpunkt überschreitet, so löst die Feder
53 durch ihr Überdrehen den Eingriff zwischen der Sperrklin
ke 51 und dem Rastteil 50. In diesem Zustand ist das Kopf
stützkissen 3 um die Stange 32 mit Bezug zum Rahmen 1, der
an der Rückenlehne fest ist, verschwenkbar, so daß das Kopf
stützkissen 3 in die am weitesten rückwärtige Stellung ver
lagert werden kann. Bei Erreichen dieser rückwärtigsten Stel
lung kommt der Vorsprung Q mit der Sperrklinke 51 in Ein
griff, die in zum Pfeil B entgegengesetzter Richtung um den
Wellenzapfen 51a gedreht wird. Somit wird die Richtung der
Kraft der Wendelfeder 53 in den Normalzustand zurückgeführt,
womit die Sperrklinke 51 mit den Zähnen 500 wieder zum Ein
griff kommen kann. Wenn in dieser Lage das Kopfstützkissen
3 in Richtung des Pfeils A in Fig. 3 verlagert wird, so
kommt die Sperrklinke 51 nacheinander mit den Zähnen
500a-500e zum Eingriff.
Bei einer Drehung des Einstellrades 42 von Hand, um die Stel
lung der Kopfstütze mit Bezug zur Rückenlehne zu verändern,
wird das Ritzel 41 für eine Bewegung längs der Zahnstange
40 am Rahmen gedreht. Da der Rahmen 1 an der Rückenlehne be
festigt ist, ändert sich die Lage der Zahnstange 40 nicht,
weshalb das Ritzel 41 zusammen mit dem Kopfstützkissen 3 in
vertikaler Richtung bewegt wird. Diese Vertikalbewegung des
Kopfstützkissens 3, die durch die Drehung des Einstellrades
42 hervorgerufen wird, führt zu einer kontinuierlichen Ver
schiebung des Kopfstützkissens 3 zur gewünschten Lage hin
mit einer Feineinregelung, so daß eine in bezug auf den Kopf
des Insassens fein abgestimmte Lage des Kopfstützkissens zu
erzielen ist. Durch die eingebaute Federkupplung 420 behält
das Einstellrad 42 die gewählte Stellung auch dann bei, wenn
dieses Rad 42 nicht mehr vom Insassen festgehalten wird.
Soll das Kopfstützkissen 3 mit Bezug zur Rückenlehne in
Richtung des Pfeils A in Fig. 3 verstellt werden, so
braucht der Insasse nur von Hand eine derart gerichtete Zug
kraft aufzubringen. Das Rastteil 50 drückt die Sperrklinke
51 in der Richtung B, wobei diese Klinke um den Wellenzapfen
51a in der Richtung B verschwenkt und die Kraft der Wendel
feder 53 überwunden wird, wodurch der Eingriff zwischen der
Sperrklinke 51 und dem Zahn 500a aufgehoben wird. Bei einer
Weiterbewegung des Kopfstützkissens 3 in der Richtung A wird
der Eingriff der Sperrklinke 51 mit den Zähnen 500b, 500c,
500d und 500e gelöst. In diesem Zustand wird das Kopfstütz
kissen 3 zur gewünschten Lage verschwenkt, worauf die Sperr
klinke 51 durch die Wendelfeder 53 zwangsläufig mit Zähnen
500 des Rastteils 50 zum Eingriff gelangt.
Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist der zweite beweg
bare Träger 31 mit der Neigungskonstruktion 5 versehen, die
die Möglichkeit bietet, das Kopfstützkissen 3 in irgendeine
gewünschte Neigungslage mit Bezug zur Rückenlehne zu bringen
und zu halten.
Es wird in Betracht gezogen, die Zahnstange am Kopfstützkis
sen und das Ritzel am Rahmen anzubringen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes
mit einer Zahnstange sowie einer Zahnradanordnung
zur kontinuierlichen Höhenverstellung einer Kopfstütze,
deren Neigungswinkel zum Fahrzeugsitz verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Neigungsverstellung
(5) ein an der Kopfstütze (3) gehaltenes, eine
Mehrzahl von Zähnen (500a-500e) tragendes Rastteil (50)
umfaßt, mit welchem eine um einen Wellenzapfen (51a) schwenkbare
Sperrklinke (51) in Eingriff steht, die über einen Hebelarm
(51b) mit einer in ihrer Kraftrichtung umkehrbaren Feder
(53) in Verbindung steht, wobei das Rastteil (50) endseitig
mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen (P, Q) versehen
ist, über welche die Kraftrichtung der Feder (53) umkehrbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfstütze (3) unter der Krafteinwirkung einer Schraubenfeder
(52) in rückwärtiger Richtung, in bezug auf den Rahmen
(1), steht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Sperrklinke (51) tragende Wellenzapfen
(51a) an einem Bügel (22) gehalten ist, an
welchem den Rahmen (1) umgreifende Führungsschuhe (2) befestigt
sind.
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