DE102008016202B3 - Sitz für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Eine Stützstruktur eines Kopfstützsystems für einen Kraftfahrzeugsitz enthält eine Betätigungseinrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie durch einen Insassen betätigt wird. Eine Verriegelungsanordnung kann in der Rückseite des Fahrzeugsitzes angeordnet werden und ist so konfiguriert, dass sie die Stützstruktur selektiv in Bezug auf die Rückseite des Fahrzeugsitzes sichert. Wenigstens ein Abschnitt der Verriegelungsanordnung ist operativ mit der Betätigungseinrichtung verbunden.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges.
  • 2. Diskussion
  • Kraftfahrzeuge können verstellbare Kopfstützsysteme enthalten. Die US-amerikanische Patentveröffentlichung US 2007/0158990 A1 von Hermansson et al. offenbart ein solch verstellbares Kopfstützsystem. Hermansson et al. stellen ein Kopfstützsystem bereit, das eine Stütze zum Stützen der Kopfstütze und zum Befestigen der Kopfstütze an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes enthält. Die Stütze enthält einen Träger und wenigstens einen Stützfuß, der zusammen mit einer Einstellanordnung zum Verstellen der Position der Kopfstütze in Bezug auf einen Insassen des Motorfahrzeuges mit dem Träger gekoppelt ist. Der Träger ist durch ein Gehäuse umgeben, das drehbar mit der Stütze entlang einer Drehachse verbunden ist, die in rechten Winkeln zu der Abstellstütze verläuft. Die Einstellanordnung enthält eine Verriegelungsplatte und ein operatives Element, das auf die Verriegelungsplatte wirkt. Das operative Element ist ausgelegt, um die Verriegelungsplatte in einer Richtung parallel zu der Drehachse zu tragen. Die Verriegelungsplatte hat eine Verriegelungsfeder, die ausgelegt ist, um mit einem Einstellarm, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist, zu interagieren. Die Verriegelungsplatte hat darüber hinaus Verriegelungselemente, die wenigstens zwei getrennte Verriegelungspositionen an dem Einstellarm bilden, sowie eine Verriegelungsfeder, die ausgelegt ist, um mit den Verriegelungselementen, die auf der Abstellstütze angeordnet sind, zu interagieren, wodurch wenigstens zwei getrennte Verriegelungspositionen an der Abstellstütze gebildet werden.
  • Das US-Patent US 6.899.395 B2 von Yetukuri et al. offenbart ein weiteres verstellbares Kopfstützsystem. Yetukuri et al. stellt eine Kopfstützanordnung bereit, die eine Vier- Wege-Einstellung zulässt und die doppelte positive Anschläge ebenso wie eine einzige Steuerung aufweist. Die Kopfstützanordnung enthält einen Rahmen und ein Gehäuse, das mit einem Abschnitt des Rahmens in Eingriff steht. Die Anordnung enthält des Weiteren eine Nockenanordnung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um eine Längsverstellung des Gehäuses in Bezug auf den Rahmen bereitzustellen. Die Nockenanordnung enthält eine Nockenwelle und wenigstens zwei Zylinderanordnungen die durch die Nockenwelle gelagert werden. Die Nockenanordnung enthält des Weiteren eine Kontaktplatte, die sich parallel zu der Nockenwelle erstreckt, um die Zylinderanordnungen lösbar in Eingriff zu bringen. Die Nockenwelle ist mit der Kontaktplatte verbunden, um einen lösbaren Eingriff zwischen der Kontaktplatte und den Zylinderanordnungen bereitzustellen. Die Anordnung enthält des Weiteren ein Steuerelement, um die Nockenanordnung in Eingriff zu bringen und um die Längs- und die vertikale Verstellung in Reaktion auf die Benutzereingabe bereitzustellen.
  • Das US-amerikanische Patent US 4.798.415 A von Tanino et al. offenbart noch ein weiteres Kopfstützsystem. Tanino et al. stellt eine Vorrichtung zum Einstellen der angehobenen Position einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes bereit. Die Vorrichtung weist eine Strebe, die mit einer Vielzahl von Nuten entlang einer Höhenrichtung ausgebildet ist, auf, und wird auf eine Auflage an der Rückseite des Sitzes gestellt. Ein Verriegelungsmechanismus wird in der Hülle der Kopfstütze montiert, um die Nuten der Strebe mittels seitlicher Bewegungen der Kopfstütze in Eingriff zu bringen und aus dem Eingriff zu lösen. Die Strebe weist rechte und linke vertikale Stangen, die integral an den oberen Abschnitt davon mit der Strebe gekoppelt sind, ein Halterungselement, das in der Hülle bereitgestellt und mit den zwei vertikalen Stangen der Strebe über zwei zylindrische Stützelemente gekoppelt ist, die da hindurch eingesetzt sind, sowie eine Stange auf, die seitlich durch die Hülle und das Halterungselement eindringt, um an der Hülle befestigt zu sein, jedoch beweglich so mit dem Halterungselement in Eingriff zu stehen, dass die Hülle in Bezug auf das Halterungselement entweder nach links oder nach rechts getrieben wird, wobei ein Zwischenraum an einer Seite davon gebildet wird. Die Nuten sind an wenigstens einer vertikalen Stange der Strebe ausgebildet. Eine Verriegelungsplatte ist in der Nähe des Halterungselementes ausgebildet und mit der Stange gekoppelt. Die Verriegelungsplatte steht mit beliebigen der Nuten der vertikalen Stange der Strebe mittels Vorantreiben in Eingriff. Der Abstand des Eingriffs der Verriegelungsplatte mit der Nut entspricht dem Zwischenraum, der auf einer Seite davon ausgebildet ist, oder ist im Wesentlichen kleiner als dieser.
  • Aus der DE 197 30 911 A1 ist ein weiteres, verstellbares Kopfstützensystem bekannt. Dieses Kopfstützensystem für einen Fahrzeugsitz mit einem Rückenteil umfasst eine Stützstruktur, die Kopfbewegungen des Insassen des Fahrzeuges beschränken soll, wobei die Stützstruktur eine Betätigungseinrichtung enthält, die zur Betätigung durch den Insassen konfiguriert ist. Ferner enthält dieses herkömmliche Kopfstützensystem eine Verriegelungsanordnung, die innerhalb des Rückenteils angeordnet ist und die Stützstruktur der Kopfstütze in verschiedenen Höhenpositionen am Rückenteil sichert, wobei wenigstens ein Abschnitt der Verriegelungsanordnung funktionell mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist. Nachteilig an diesem herkömmlichen Kopfstützensystem ist jedoch, dass die Kraftübertragung von der Betätigungseinrichtung auf die Verriegelungsanordnung sehr ungünstig ist, so dass hohe Kräfte erforderlich sind und ein übermäßiger Verschleiß erwartet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze zur Verfügung zu stellen, die mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln einen deutlich verringerten Kraftaufwand zum Höhenverstellen der Kopfstütze erfordert.
  • Zusammenfassung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Obgleich exemplarische Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung illustriert und offenbart werden, sollte eine solche Offenbarung nicht im einschränkenden Sinne der Ansprüche erachtet werden. Es wird davon ausgegangen, dass verschiedene Modifizierungen und alternative Auslegungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung der Anordnung, teilweise in Ausschnitten, eines verstellbaren Kopfstützsystems für einen Kraftfahrzeugsitz in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Die 2A und 2B sind vergrößerte Darstellungen eines Abschnittes des verstellbaren Kopfstützsystems, das in 1 dargestellt ist;
  • Die 3A und 3B sind vergrößerte Darstellungen eines weiteren Abschnittes des verstellbaren Kopfstützsystems, das in 1 dargestellt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines noch weiteren Abschnittes des verstellbaren Kopfstützsystems, das in 1 dargestellt ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines noch weiteren Abschnittes des verstellbaren Kopfstützsystems, das in 1 dargestellt ist; und
  • 6 ist eine vergrößerte Darstellung eines noch weiteren Abschnittes des verstellbaren Kopfstützsystems, das in 1 dargestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1 beschränkt eine Kopfstütze 10 eines Kraftfahrzeugsitzes 12 bestimmte Kopfbewegungen von Insassen (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes 12. Die Kopfstütze 10 enthält ein strukturelles Element 14, das durch ein Dämpfungsmaterial 15 umgeben ist. Die Kopfstütze 10 enthält darüber hinaus auch mechanische Betätigungseinrichtungen 16, beispielsweise Tasten, die auf gegenüberliegenden seitlichen Flächen 17 der Kopfstütze positioniert sind. Die Betätigungseinrichtungen 16 können jedoch wie gewünscht an der Kopfstütze 10 positioniert sein. Wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung diskutiert wird, ermöglichen es die Betätigungseinrichtungen 16, wenn diese durch einen Insassen betätigt werden, dem Insassen, eine Höhe der Kopfstütze 10 in Bezug auf eine Rückenlehne 18 des Fahrzeugsitzes 12 zu verstellen.
  • Die Säulenelemente 20 ermöglichen es der Kopfstütze 10, in verschiedenen Höhen in Bezug auf die Rückenlehne 18 positioniert zu werden. Wie dies auf dem Gebiet der Technik bekannt ist, ist ein Ende eines jeden der Säulenelemente 20 fest an dem strukturellen Element 14 der Kopfstütze 10 befestigt. So können das strukturelle Element 14 und die Säulenelemente 20 beispielsweise in einer Einrast-Steckverbindung zueinander angeordnet sein. Alternativ dazu können die Säulenelemente mechanisch an dem strukturellen Element 14 befestigt sein. Es kann jedoch jedes beliebige geeignete Verfahren zum Befestigen verwendet werden.
  • Ein anderes Ende eines jeden der Säulenelemente 20 wird durch die jeweiligen Buchsen 24 aufgenommen. Wie dies auf dem Gebiet der Technik bekannt ist, sind die Buchsen 24 innerhalb der Rückenlehne 18 vorhanden und werden durch diese zurück gehalten. So kann beispielsweise ein Rand 26 einer jeden der Buchsen 24 an einem Rahmen (nicht dargestellt) der Rückenlehne 18 befestigt sein. Im folgenden Verlauf der Beschreibung werden zusätzliche Verfahren zum Zurückhalten der Buchsen 24 in der Rückenlehne 18 auf ausführliche Weise beschrieben. Es kann jedoch jedes beliebige geeignete Verfahren zum Zurückhalten verwendet werden.
  • Wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung diskutiert wird, kooperieren die Säulenelemente 20 und die Buchsen 24 miteinander, um die jeweiligen Verriegelungsmechanismen zu bilden. Diese Verriegelungsmechanismen sind operativ mit einer der Betätigungseinrichtungen 16 verbunden und ermöglichen es der Kopfstütze 10 in Bezug auf die Rückenlehne 18 in verschiedenen Höhen gesichert zu werden.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 2A und 2B ist das Ende des Säulenelementes 20, das illustriert ist, an dem strukturellen Element 14, das in 1 illustriert ist, befestigt. Als Solches enthält das Säulenelement 20 eine Rückhalteöffnung 29, die ein Einrastelement (nicht dargestellt), das in dem strukturellen Element 14 ausgebildet ist, aufnimmt, um das Säulenelement 20 an dem strukturellen Element 14 zu befestigen. Selbstverständlich kann das Ende, das illustriert ist, auch auf eine andere Weise konfiguriert sein, je nach dem Verfahren zum Befestigen an dem strukturellen Element 14. So kann das Ende beispielsweise eine mit einem Gewinde versehene Öffnung enthalten, um ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement aufzunehmen, das das strukturelle Element 14 an der Säule 20 befestigt.
  • Das Säulenelement 20 ist hohl, und es ist eine Spindel 28 darin angeordnet. Die Spindel 28 spannt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Säulenelementes 20 und weist solche Größenabmessungen auf, dass sich die Spindel 28 innerhalb des Säulenelementes 20 drehen kann, das heißt, ein Innendurchmesser des Säulenelementes 20 ist größer als ein Außendurchmesser der Spindel 28. Wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung diskutiert wird, erleichtert dieses Drehen das Verriegeln und Entriegeln des Verriegelungsmechanismus, der auf ausführliche Weise voranstehend und im weiteren Verlauf der Beschreibung diskutiert wird.
  • Die Spindel 28 enthält eine Schwinge 30 und einen Spindelkörper 31. In der Ausführungsform, die in den 2A und 2B dargestellt ist, ist die Schwinge 30 über einen Durchgang 32 des Säulenelementes 20 an den Spindelkörper 31 geklemmt. Der Spin delkörper 31 kann einen Durchgang 34 enthalten, um Spitzen 35 der Schwinge 30 aufzunehmen. Während der Installation der Schwinge 30 werden die Spitzen 35 zusammengedrückt und in den Abschnitt des Durchgangs 34 eingesetzt, der in 2B illustriert ist. Wenn sich die Spitzen 35 in Richtung des Abschnittes 34 bewegen, der in 2A dargestellt ist, dehnen sie sich aus, da sich der Durchgang 34 aus dem Abschnitt, der in 2B illustriert ist, in Richtung des Abschnittes, der in 2A illustriert ist, verjüngt. Es kann jedoch jedes beliebige geeignete Verfahren verwendet werden, um die Schwinge 30 an dem Spindelkörper 31 zu befestigen. So kann die Schwinge 30 beispielsweise stattdessen einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt enthalten, um in einer mit einem Gewinde versehenen Eingreiföffnung in dem Spindelkörper 31 aufgenommen zu werden.
  • Der Durchgang 32 der Schwinge 30 weist solche Abmessungen auf, die es der Schwinge 30 ermöglichen, sich in Bezug auf das Säulenelement 20 zu bewegen, wenn sich die Spindel 28 innerhalb des Säulenelementes 20 dreht. Eine Feder 36 ist im Inneren des Säulenelementes 20 eingesetzt, und ist so konfiguriert, dass sie einer solchen Drehung der Spindel 28 widersteht. In den Ausführungsformen, die in den 2A und 2B dargestellt sind, enthält die Feder 36 ein Paar Rippen 38, die zwischen die Rippen aufnehmende Abschnitte 40 des Säulenelementes 20 eingesetzt sind. Die Feder 36 enthält darüber hinaus einen Auflageabschnitt 42, der mit einem abgeflachten Ende 44 des Spindelkörpers 31 verbunden ist. Der gerippte Abschnitt der Feder 36 wird in Richtung des Auflageabschnittes 42 ausgeknickt, wenn sich die Spindel 28 in Bezug auf das Säulenelement 20 dreht. Diese Bewegung speichert Energie im Inneren der Feder 36, die dabei hilft, die Spindel 28 zu ihrer Ausgangsposition zurückzubringen, wenn keine Kräfte in die Gegenrichtung vorhanden sind.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 3A und 3B wird das Ende des Säulenelementes 20, das illustriert ist, durch die Buchse 24, die in 1 illustriert ist, aufgenommen. Das heißt, das Säulenelement 20 kann innerhalb der Buchse 24 frei gleiten, vorausgesetzt, dass der voranstehend und im weiteren Verlauf beschriebene Verriegelungsmechanismus aus dem Eingriff gelöst ist.
  • Die Spindel 28, die in den 3A und 3B dargestellt ist, enthält des Weiteren ein Verriegelungselement 46, beispielsweise einen Stift, der an dem Spindelkörper 31 be festigt ist. In der Ausführungsform, die in den 3A und 3B dargestellt ist, wird ein Kopf 48 des Verriegelungselementes 46 in einen Durchgang 50 des Spindelkörpers 31 eingeführt, der so konfiguriert ist, dass er den Kopf 48 des Verriegelungselementes 46 aufnimmt. Eine Federklemme 52 des Verriegelungselementes 46 wird durch die Zurückhalteabschnitte 54, 55 des Spindelkörpers 31 zurückgehalten. In der Ausführungsform, die in den 3A und 3B dargestellt ist, ist der Zurückhalteabschnitt 54 ein Schlitz, der in dem Spindelkörper 31 ausgebildet ist, der ein Ende der Federklemme 52 aufnimmt und zurückhält. Der Zurückhalteabschnitt 55 ist eine Öffnung, die in dem Spindelkörper 31 ausgebildet ist, die ein anderes Ende der Federklemme 52 aufnimmt. Während der Installation des Verriegelungselementes 46 an dem Spindelkörper 31 wird der Kopf 48 in den Abschnitt des Durchgangs 50, der in 3B illustriert ist, eingesetzt, ein Ende der Federklemme 52 wird in eine Öffnung 55 eingesetzt, und ein anderes Ende der Federklemme 52 wird in den Schlitz 54 hineingeschoben.
  • Wie dies den Personen mit der gewöhnlichen Erfahrung auf dem Gebiet der Technik offensichtlich ist, kann während des Zusammenbaus des Spindelkörpers 31 mit dem Säulenelement 20 der Kopf 48 in Richtung des Spindelkörpers 31 geschoben werden, wodurch die Federklemme 52 so verformt wird, dass der Kopf 48 im Wesentlichen in einer äußeren Oberfläche 55 des Spindelkörpers 31 versenkt ist. Andere Konfigurationen und Anordnungen sind selbstverständlich ebenfalls möglich. So kann das Verriegelungselement 46 beispielsweise einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt enthalten, der in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung in dem Spindelkörper 31 installiert wird. Solch ein Verriegelungselement 46 würde installiert werden, nachdem der Spindelkörper 31 mit dem Säulenelement 20 zusammengebaut ist.
  • Ein Durchgang 56 des Verriegelungselementes des Säulenelementes 20 ermöglicht es dem Kopf 48 des Verriegelungselementes 46, über das Säulenelement 20 vorzustehen. Der Durchgang 56 des Verriegelungselementes weist solche Größenabmessungen auf, die es dem Kopf 48 ermöglichen, sich in Bezug auf das Säulenelement 20 zu bewegen, wenn sich die Spindel 28 im Inneren des Säulenelementes 20 dreht. Wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung erläutert wird, wird durch diese Bewegung des Kopfes 48 das Verriegelungselement 46 aus seinem Eingriff mit der Buchse 24, die in 1 illustriert ist, gelöst.
  • Eine Feder 58 ist im Inneren des Säulenelementes 20 montiert, um dabei zu helfen, die Spindel 28 im Inneren des Säulenelementes 20 zu halten. Die Feder 58 enthält gerippte Abschnitte 60, die durch die Rippen aufnehmenden Abschnitte 62 des Säulenelementes 20 aufgenommen werden. Die Spindel 28 wird auf diese Weise an ihrem Boden durch die Feder 58 gestützt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 4 und 5 enthält eine Ausführungsform der Betätigungseinrichtung 16 einen Tastenabschnitt 64, der an einem Ende eines Zylinders 66 ausgebildet ist. Der Zylinder 66 gleitet innerhalb eines Zylindergehäuses 68 der Betätigungseinrichtung 16 entlang. Zurückhalteelemente 70, die an einem Ende des Zylindergehäuses 68 gegenüberliegend dem Tastenabschnitt 64 ausgebildet sind, beschränken die Bewegung des Zylinders 66 und auf diese Weise den Tastenabschnitt 64.
  • Ein Einrastelement 72 ist mit dem Zylindergehäuse 68 ausgebildet. Das Einrastelement 72 sichert die Betätigungseinrichtung 16 an dem strukturellen Element 14, wenn es eingerastet ist. Es kann jedoch jedes beliebige geeignete Verfahren zum Befestigen verwendet werden.
  • Eine Schwinge 74, die an einem Ende des Zylinders 66 gegenüberliegend des Tastenabschnittes 64 ausgebildet ist, steht radial von dem Zylinder 66 weg hervor. Wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung diskutiert wird, wird die Schwinge 74 mit der Schwinge 30, die an dem Spindelkörper 31 befestigt ist, in Eingriff gebracht, um die Spindel 28 im Inneren des Säulenelementes 20 zu drehen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 6 enthält die Buchse 24 Schenkelabschnitte 76, die an einem Ende der Buchse 24 gegenüberliegend von dem Rand 26 ausgebildet sind. Die Schenkelabschnitte 76 enthalten Einrastelemente 78, die daran ausgebildet sind, die die Buchse 24 weiter in Bezug auf die Rückenlehne 18 sichern, wenn die Einrastelemente 78 mit einer ineinander greifenden Stützstruktur (nicht dargestellt) der Rückenlehne 18 eingerastet werden. Es kann jedoch jedes beliebige geeignete Verfahren zum Befestigen verwendet werden.
  • Oberhalb der Schenkelabschnitte 76 der Buchse 24 ist eine Vielzahl von Öffnungen, wie beispielsweise Kanäle 80 ausgebildet, und die Kanäle 80 sind durch einen Durchgang 81 miteinander verbunden. Jeder der Vielzahl der Kanäle 80 kann mit dem Kopf 48 des Verriegelungselementes 46 kooperieren, um das Säulenelement 20 in Bezug auf die Buchse 24 zu verriegeln. Die Kanäle 80 sind so geformt, dass sie die zylindrische Form des Kopfes 48 des Verriegelungselementes 46 aufnehmen. Die Kanäle können jedoch eine beliebige gewünschte Form annehmen, um das Verriegelungselement 46 aufzunehmen. So können beispielsweise in den Ausführungsformen, in denen das Verriegelungselement 46 die Form einer Schwinge annimmt, die Kanäle 80 als Schlitze ausgebildet sein. Selbstverständlich kann das Verriegelungselement 46 an der Buchse 24 ausgebildet sein, und die Kanäle 80 können an der Spindel 28 ausgebildet sein. Andere Konfigurationen und Anordnungen sind ebenfalls möglich.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 4 und 6 wird durch Drücken des Tastenabschnittes 64 der Betätigungseinrichtung 16 die Schwinge 74 dazu veranlasst, sich zu bewegen, wodurch sich die Spindel 28 im Inneren des Säulenelementes 20 dreht. Durch dieses Drehen wird der Kopf 48 des Verriegelungselementes 46 aus dem Eingriff mit einem der Vielzahl von Kanälen, die in der Buchse 24 ausgebildet sind, gelöst. Sobald der Eingriff gelöst ist, kann die Höhe der Kopfstütze 16, die in 1 illustriert ist, in Bezug auf die Rückenlehne 18 geändert werden. Wenn die Höhe der Kopfstütze 16 verstellt wird, bewegt sich der Kopf 48 des Verriegelungselementes 46 entlang des Durchgangs 81.
  • Durch Loslassen des Tastenabschnittes 64 der Betätigungseinrichtung 16 wird die Schwinge 74 aus ihrem Eingriff mit der Schwinge 30 gelöst. Die Feder 36 hilft anschließend beim erneuten in Eingriff bringen des Kopfes 48 des Verriegelungselementes 46 mit einem der Vielzahl von Kanälen 80.
  • Andere Ausführungsformen können nur eine einzige Betätigungseinrichtung 16 enthalten, die an dem strukturellen Element 14 befestigt ist. In solchen Ausführungsformen kann das Säulenelement 20, das mit der Betätigungseinrichtung 16 verbunden ist, der „Master" sein, und das andere Säulenelement kann der „Slave" sein. Als ein Beispiel kann eine Betätigungseinrichtung 16 die jeweiligen Verriegelungsmechanismen betätigen, die mit der Säulenelemente 20 über eine Schwingenanordnung verbunden ist, die operativ mit einem jeden Verriegelungsmechanismus verbunden ist. Als ein weiteres Beispiel kann lediglich eins der Säulenelemente 20 mit einem Verriegelungsmechanis mus bereitgestellt sein. Andere Anordnungen und Konfigurationen sind ebenfalls möglich.
  • Obgleich Ausführungsformen der Erfindung illustriert und beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen sämtliche möglichen Formen der Erfindung illustrieren und beschreiben. So kann eine Kopfstütze bestimmter Ausführungsformen eine Schwinge enthalten, die über ein gespanntes Kabel oder eine Stange, die innerhalb eines Säulenelementes angeordnet ist, operativ mit einer Arretieranordnung verbunden ist, die in einer Rückenlehne angeordnet ist. Durch Ziehen der Schwinge kann das gespannte Kabel oder die Stange dazu veranlasst werden, das Arretierelement so aus seinem Eingriff zu lösen, dass die Kopfstütze erneut in Bezug auf die Rückenlehne positioniert wird. Durch Loslassen der Schwinge wird die Arretieranordnung erneut in Eingriff gebracht, und auf diese Weise wird die Kopfstütze in Stellung gesichert. Andere Anordnungen und Konfigurationen sind selbstverständlich ebenfalls möglich.

Claims (5)

  1. Sitz (12) für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges, wobei der Sitz (12) einen Rückenteil (18) enthält und der Sitz (12) umfasst: eine Kopfstütze (10), enthaltend eine mechanische Betätigungseinrichtung (16), die so konfiguriert ist, dass sie eine Eingabe von dem Insassen des Fahrzeugsitzes empfängt; eine Buchse (24), die wenigstens teilweise innerhalb des Rückenteils (18) angeordnet ist und eine Öffnung (80, 81) enthält; einen hohlen Schaft (20), der so konfiguriert ist, dass er die Kopfstütze (10) stützt und gegenüberliegende Enden aufweist, wobei ein Ende fest mit der Kopfstütze (10) verbunden ist und das andere Ende so konfiguriert ist, dass es durch die Buchse (24) aufgenommen wird und eine Oberfläche, die eine Öffnung (34, 34, 50) bildet, aufweist; und eine Spindel (28), die innerhalb des Schaftes (20) angeordnet ist und Endabschnitte (30, 46) hat, wobei ein Endabschnitt (30) funktionell mit der Betätigungseinrichtung (16) verbunden ist und der andere Endabschnitt ein Verriegelungselement (46) enthält, das so konfiguriert ist, dass es in der Öffnung (80, 81) der Buchse (24) aufgenommen wird, wobei das Verriegelungselement (46) durch die Öffnung (50) des hohlen Schafts (20) hervorsteht, wobei die Spindel (28) so konfiguriert ist, dass sie sich innerhalb des hohlen Schafts (20) dreht, um das Verriegelungselement (46) in Reaktion auf die Eingabe von dem Insassen in die mechanische Betätigungseinrichtung (16) in Bezug auf die Öffnung (80, 81) zu bewegen, um dem Insassen zu ermöglichen, die Höhe der Kopfstütze (10) relativ zu dem Rückenteil (18) zu verstellen.
  2. Sitz nach Anspruch 1, des Weiteren einen Hebel (74) umfassend, der mit dem einen Endabschnitt (30) der Spindel (28) verbunden ist, wobei der Endabschnitt (30) der Spindel (28) über den Hebel (74) funktionell mit der mechanischen Betätigungseinrichtung (16) verbunden ist.
  3. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren eine Feder (36) umfassend, die innerhalb des hohlen Schafts (20) angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass sie der Bewegung der Spindel (28) innerhalb des hohlen Schafts (20) widersteht.
  4. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mechanische Betätigungseinrichtung (16) eine Taste (64) umfasst.
  5. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (46) einen Stift umfasst.
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