DE3922316B4 - Neigungseinstellvorrichtung für die Rückenlehne von Sitzen - Google Patents

Neigungseinstellvorrichtung für die Rückenlehne von Sitzen Download PDF

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    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Abstract

Neigungseinstellvorrichtung für die Rückenlehne von Sitzen, bei denen die Rückenlehne (14) mit einem seitlichen Lehnenbeschlagteil (18) verbunden ist, das eine Schwenkachse (16) definiert, um die die Rückenlehne (14) schwenkbar ist, wobei die Neigungseinstellvorrichtung (20) durch einen Griff (30) betätigt wird und folgende Merkmale aufweist:
– einen im Wesentlichen horizontal unter dem Sitzpolster (12) verlaufenden Verstellstab (36), der entlang seines vorderen Endabschnitts (36A) eine Reihe von Zähnen (38) aufweist und mit seinen hinteren Endabschnitt (36B) gelenkig an dem über die Schwenkachse (16) der Rückenlehne (14) nach unten hinaus verlängerten Lehnenbeschlagteil (18) angreift,
– eine dem Verstellstab (36) zugeordnete Verriegelungsvorrichtung (22) mit einem Gehäuse, das mit dem Sitzpolster (12) schwenkbeweglich verbunden ist und den vorderen Endabschnitt (36A ) des Verstellstabs (36) für eine axiale Hin- und Herbewegung desselben relativ zum Gehäuse abstützt und zu dessen Verriegelung mit dem Sitzpolster (12) entsprechend einer gewählten Neigung der Rückenlehne (14) aufweist:...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Neigungseinstellvorrichtung für Sitze, bei denen die Rückenlehnenpartie mit einer Stütze verbunden ist, die eine Schwenkachse definiert, und die Rückenlehnenpartie gegenüber dem Sitzbereich schwenkbar ist.
  • Eine solche Neigungseinstellvorrichtung ist aus der FR 74 194 bekannt.
  • Durch die US 30 01 821 ist eine Neigungseinstellvorrichtung für die Rückenlehne von Sitzen bekannt geworden, bei denen die Rückenlehnenpartie mit einer Stütze verbunden ist, die eine Schwenkachse definiert, um welche die Rückenlehnenpartie schwenkbar gegenüber dem Sitzbereich ist, wobei die Neigungseinstellvorrichtung auf manuellen Druck durch eine Handbetätigung reagiert und folgende Merkmale aufweist:
    • – einen verlängerten Verstellstab, der im wesentlichen horizontal zum Sitzbereich angeordnet ist und an einem vorderen Endabschnitt an nur einer Fläche desselben Zähne aufweist und der an seinem rückseitigen Endabschnitt mit der Rückenlehne an einem von der Schwenkachse der Rückenlehne entfernten Drehpunkt verbunden ist;
    • – eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Gehäuse, das an einem Sitzabschnitt zum Greifen des ersten gezähnten Endabschnitts des Verstellstabs zu dessen Verriegelung mit dem Sitz befestigt ist, wobei dieses Gehäuse den vorderen Endabschnitt des Verstellstabs für eine axiale Hin- und Herbewegung desselben relativ zum Gehäuse stützt und der vordere Endabschnitt der Verriegelungsvorrichtung aufweist:
    • – ein Verriegelungsstück mit zu den Zähne des Verstellstabs komplementären Zähnen, die zur Verriegelung mit den Zähnen des Verstellstabs in Eingriff gebracht werden können, wenn die Rückenlehne eine gewünschte Position eingenommen hat, und eine Steuerscheibe, die zum Feststellen des Verriegelungsstücks bei einer verriegelten und unverriegelten Stellung je nach dem vom Bediener ausgeübten manuellen Druck an dem Gehäuse gelagert ist;
    • – eine erste Spannvorrichtung, angeordnet zwischen dem Gehäuse und einem Endabschnitt des Verstellstabs, zum Vorspannen des Verstellstabs in eine erste Richtung, so dass die Rückenlehne in aufrechter Position.
    • – eine zweite Spannvorrichtung der Verriegelungsvorrichtung, um die Steuerscheibe in derjenigen verschwenkten Position vorzuspannen, in der das Verriegelungsstück seine mit dem Verstellstab verriegelte Position annimmt.
  • Aus der US 42 45 866 ist eine weitere Sitzverstellanordnung bekannt, die ein Paar mit Zähnen versehene Verstellriegel aufweist, die jeweils durch Handbetrieb in oder außer Eingriff gebracht werden, und mit Zähnen auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines gleitenden Verbindungsstückes, das an seinen entgegengesetzten Enden schwenkbar mit einem Autositzteil und einer Rückenlehne verbunden ist, wobei die Lehne und der Sitzteil über einen Drehbolzen miteinander verbunden sind, der die Drehbewegung unterstützt. Die Zähne ermöglichen es, den Winkel der Sitzposition schrittweise zu verändern. Dies erfüllt zwar den geplanten Zweck, jedoch verlangt man von Seiten der Automobilindustrie eine Verbesserung einer solchen Verstellvorrichtung, um sie sicherer, besser zugänglich, leichter bedienbar und billiger zu machen.
  • Eine weitere Sitzverstellanordnung ist aus der US 42 43 264 bekannt, bei der die Anordnung des Verstellstabes schräg zur Sitzfläche des Sitzes angeordnet ist. Der bekannte Verriegelungsmechanismus ist komplex und aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut. Nachteiligerweise erfordert die Sitzverstellanordnung daher eine große Bauhöhe.
  • Oft wäre es wünschenswert, wenn auf beiden gegenüberliegen den Seiten des Sitzes eine Verriegelung ermöglicht werden könnte, was von der Sitzstruktur abhängt. In einer Sitzbank können große Drehmomente für die Verstellung ausgenutzt wer den, wenn der nach hinten wirkende Druck auf die Rückenlehne einwirkt. Geräumige Verriegelungsvorrichtungen ermöglichen es, dass der Sitzrahmen einen Teil eines Verriegelungsrahmens übernimmt, wodurch die Größe des Sitzrahmens reduziert werden kann, ohne dadurch die Gewichtstragekapazität zu beeinträchtigen. Bei derartigen Verriegelungen sollten die Verriegelungsvorrichtungen synchronisiert sein, um akkurat einzurasten und sollten anpassbar sein, dergestalt, dass wenn eine Seite auf die gewünschte Position eingestellt wird, die andere Seite sich frei bewegen kann, um dann auf einen Ruck in den nächsten Zahn davor oder danach einzurasten. Da wunschgemäß der Aufbau einfach sein sollte, sollte sie manuell betreibbar sein.
  • Bei der aus der FR 74 194 bekannten Sitzverstellanordnung drückt in Einraststellung eine an einem Bolzen gelagerte Steuerscheibe ein gezähntes Verriegelungsglied gegen komplementäre Zähne eines in einem Rohr in seiner Längsrichtung geführten Verstellstabs. Letzterer wird aus seiner verriegelten Position freigegeben, wenn die über einen Seilzug auf die Steuerscheibe übertragene Spannkraft freigegeben wird, wobei dann eine Vorspannfeder die Steuerscheibe dreht, so dass das Verriegelungsglied angerückt wird. Nach der Verschiebung des Verstellstabs in eine neue Position kann durch eine am Kabelzug wirkende Kraft die Steuerscheibe und das Verriegelungsglied wieder mit dem Verstellstab verriegelt werden. Die zuletzt beschriebene bekannte Sitzverstellanordnung ist zwar relativ einfach aufgebaut, jedoch nicht dazu geeignet, mit einer komplementären zweiten, parallel dazu arbeitenden Nebensitzverstellanordnung bzw. Verriegelungsvorrichtung synchronisiert zu werden. Ferner besteht keine Sicherheit gegen eine Verklemmung der Zähne des Verriegelungsglieds, so dass diese nicht in die Zähne des Verstellstabes einrasten können. Damit ist die gesamte Sitzverstellanordnung blockiert und kann nur durch energisches Rütteln am Sitzverstellstab zu ihrer normalen Funktion zurückfinden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Neigungseinstellvorrichtung mit einem verbesserten Gehäuseaufbau zu schaffen, wobei die Neigungseinstellvorrichtung sicher gegen Verklemmen, leicht bedienbar ist, und bei manueller Betätigung eine einfache und sichere Synchronisation einer Hauptverriegelungsvorrichtung mit einer Nebenverriegelungsvorrichtung erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Neigungseinstellvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die davon abhängigen Ansprüche 2 bis 12 geben jeweils vorteilhafte Ausbildungen an.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstreckt sich ein Drehstab zwischen einer Haupt- und Nebenverriegelungsvorrichtung, und die Handbetätigung steuert die Drehung des Drehstabes, wobei jede Verriegelungsvorrichtung von nur einer Seite des Sitzes aus durch die Handbetätigung bedient wird. Bei dieser Ausführungsform bewegt der Drehstab gleichzeitig die Steuerscheibe in der Hauptverriegelungsvorrichtung und eine Mitnehmerplatte in der Nebenverriegelungsvorrichtung, wobei die hebelförmige Mitnehmerplatte gegen die ihr zugeordnete Steuerscheibe bewegt wird.
  • Bewegt man die Handbetätigung in eine lösende Stellung, so wird die zweite Spannvorrichtung überwunden, wobei der Drehstab jeweils die Steuerscheibe der Hauptverriegelungsvorrichtung gegen das mit ihr verbundene Verriegelungsstück und die Mitnehmerplatte der Nebenverriegelungsvorrichtung gegen die zugeordnete Steuerscheibe und das mit ihr verbundene Verriegelungsstück direkt bewegt und dabei gleichzeitig die Verriegelungsstücke aus ihrem Eingriff mit den Verstellstäben des Sitzes löst. Lässt die Krafteinwirkung auf die Handbetätigung nach, so bewegt sich die Steuerscheibe der Hauptverriegelungsvorrichtung und die hebelförmige Mitnehmerplatte der Nebenverriegelungsvorrichtung jeweils zurück in ihre Ausgangsposition, und das Verriegelungsstück der Steuerscheibe der Hauptverriegelungsvorrichtung gelangt wieder in Eingriff mit seinem Verstellstab. Die zweite Spannvorrichtung in der Nebenverriegelungsvorrichtung bewegt die Steuerscheibe auf die Mitnehmerplatte zu, wobei die Nebenverriegelungsvorrichtung in eine mit ihrem entsprechenden Verstellstab eingehende Eingriffstellung zurückbewegt wird. Nach dem Verstellen des Sitzes bewegt die erste Spannvorrichtung die Verstellstäbe zurück in ihre erste Position, bei der die Rückenlehne aufrecht steht. Außerdem ist es wichtig, dass die direkte Handbetätigung in Einrastrichtung sicherstellt, dass, sobald das Verriegelungsstück der Hauptverriegelungsvorrichtung in ihren Verstellstab eingerastet ist, das freibewegliche Verriegelungsstück der Nebenverriegelungsvorrichtung auch in den entsprechenden Verstellstab einrastet und mit dem ersten angrenzenden Zahn in Eingriff kommt.
  • Es ist ein Vorteil dieser Neigungseinstellvorrichtung, dass eine herkömmliche Sitzrahmenunterstützung einfacher gestaltet werden kann und nicht so "robust" gebaut werden muss, weil das Gerippe der Neigungseinstellvorrichtung einen Teil dieser Unterstützung übernimmt.
  • Die Hinzunahme der frei beweglichen Steuerscheibe in Verbindung mit der Mitnehmerplatte der Nebenverriegelungsvorrichtung ermöglicht beim Verstellen ein gut aufeinander abgestimmtes Einrasten.
  • Ein weiterer Vorteil einer zweiseitigen Neigungseinstellvorrichtung liegt darin, daß nicht eine einseitige Belastung, sondern eine geradlinige Belastung der Vorrichtung erfolgt. Eine geringere Festigkeit (Versteifung) der Einheit wird benötigt.
  • Aufgrund der Verwendung jeweils gleicher, häufig vorkommender Teile in der Haupt- und Nebenverriegelungsvorrichtung, wurde die Anzahl unterschiedlicher Teile reduziert. Dies verbilligt die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Lagerhaltung von Ersatzteilen.
  • Weiterhin kann die Antriebswelle (Drehstab) aufgrund einer Ähnlichkeit der Strukturen in der Verriegelungsvorrichtung von beliebiger Länge sein und somit für Sitze mit verschiedener Breite verwendet werden.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Neigungseinstellvorrichtung, von der Fahrerseite aus gesehen;
  • 2 eine Draufsicht auf einer erfindungsgemäße, manuell betätigbare Neigungseinstellvorrichtung, mit einer Haupt- und einer Nebenverriegelungsvorrichtung zur kontrollierten Verriegelung des Neigungswinkels der Sitzlehne relativ zum Fahrzeugsitz nach 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Hauptverriegelungsvorrichtung nach 2;
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Nebenverriegelungsvorrichtung nach 2;
  • 5, 6 Teilansichten der Hauptverriegelungsvorrichtung in aufrechter und zurückgestellter Position des Sitzes und
  • 7, 8 Teilansichten der Nebenverriegelungsvorrichtung in aufrechter und zurückgestellter Position des Sitzes.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einer Neigungseinstellvorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Sitzanordnung hat die herkömmliche Form eines Kraftfahrzeugvordersitzes mit einer Neigungseinstellvorrichtung 20, die ein Sitzpolster 12 und eine Rückenlehne 14 stützt und die es zuläßt, daß der Neigungslwinkel zwischen diesen beiden variabel einstellbar ist. Die Rückenlehne 14 wird durch ein unteres, nicht gezeigtes Sitzbeschlagteil gehalten und kann relativ zum Sitzpolster 12 um einen Bolzen 16 gedreht werden, wodurch die Rückenlehne 14, die durch ein oberes Lehnenbeschlagteil 18 gehalten wird, in eine gewünschte Rückenlage geschwenkt werden kann. Das obere und untere Beschlagteil sind meist aus Metallplatten gefertigt, die zweckmäßig so gestaltet sind, dass sie die Verriegelungsvorrichtungen aufnehmen können und die Verwendung von Teilen ermöglichen, die sich an ihren außen gegen überliegenden Seiten spiegelbildlich gleichen. Die Neigungseinstellvorrichtung 20 ermöglicht, daß die Rükkenlehne 14 relativ zum Sitzpolster 12 kontrolliert verstellt werden kann. Die Neigungseinstellvorrichtung 20 hat vorzugsweise eine Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22, eine Neben-Verriegelungsvorrichtung 24, Drehstäbe 26 und 28 mit benachbarten Enden 26B und 28B, die gegeneinander nicht verdrehbar sind und Drehkräfte von der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 zur Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 übertragen. Wie 2 zeigt, weist die Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 eine Handbetätigung auf, die durch den Griff 30 dargestellt und so angebracht ist, daß der Fahrer sie mit der Hand bedienen kann und so verbunden ist, daß sie den Drehstab 26 bewegen kann. Das Drehstabende 26A ist kerbverzahnt, um mit dem Griff 30 eine nicht drehbare Verbindung einzugehen. Ist ein Sitz sowohl für den Fahrer wie auch für den Beifahrer vorgesehen, so weist jeder Sitz eine Neigungseinstellvorrichtung auf, wobei die Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 vorzugsweise so positioniert ist, daß der Griff jeweils so angebracht ist, daß er mit einer Hand zu bedienen ist. Jedoch wäre es, aufgrund der Normung von Teilen und der Formgebung wünschenswert, daß die Verriegelungsvorrichtungen und der Griff so angeordnet sind, daß sie von beiden Händen des Fahrers oder Beifahrers bedient werden können. Darüberhinaus wäre bei manchen Sitzen nur eine einzige entriegelbare Verriegelungsvorrichtung notwendig.
  • Beide Verriegelungsvorrichtungen weisen ein Verriegelungslager 32 auf, das durch einen Bolzen 34 drehbar mit dem Fahrzeug verbunden ist sowie einen verlängerten Verstellstab 36, der nur an einem Flächenabschnitt Zähne 38 aufweist. Jeder Verstellstab 36 hat einen Endabschnitt 36A, der gegenüber dem jeweiligen Verriegelungslager hin- und herbewegbar gela gert ist und einen anderen Endabschnitt 36B, der durch einen Bolzen 40 drehbar mit dem Rückenlehnengestell verbunden ist (1). Die Drehung des Griffes verursacht, daß jeweils Steuerscheiben 42 und 44 ein mit Zähnen versehenes Verriegelungstück 46 in jeder Verriegelungsvorrichtung zwingen, entweder in die Zähne 38 der Verstellstäbe 36 einzugreifen oder sie freizugeben. Durch Krafteinwirkung auf die Rückenlehne 14, wie zum Beispiel durch den Körper des Fahrers bewirkt, werden Kräfte auf den Verstellstab 36 übertragen, worauf sich der Verstellstab 36 entgegen der auf den Sitz einwirkenden Kraft bewegt, wodurch die Rückenlehne 14 sich dreht, um die gewünschte Lage einzunehmen. Wie durch strichpunktierte Linien des Lehenebeschlagteils 18 in der 1 gezeigt, ist die Rückenlehne 14 relativ zum Bolzen 16 zurückgestellt. Dies verdeutlicht Verstellstab 36, der so verschwenkt ist, daß seine Achse einen spitzen Winkel zu seiner horizontalen Ausgangsposition bildet.
  • Wie hierin erläutert, besteht der Unterschied zwischen der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 und der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 darin, daß bei der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 die Drehstäbe 26 und 28 unverdrehbar gegenüber den Steuerscheiben 42 und in der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 unverdrehbar gegen Mitnehmerplatten 48 sind, wobei die Mitnehmerplatten 48 es dem Verriegelungsstück 46 und der Steuerscheibe 44 ermöglichen, sich innerhalb der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 frei zu bewegen. In jedem Verriegelungslager 32 bringen Torsionsfedern 50 die Steuerscheiben 42 und 44 zurück in ihre Ausgangsstellung, damit das Verriegelungsstück 46 mit den Zähnen 38 des Verstellstabes 36 einrastet. Da jedoch die Steuerscheiben 44 der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 nicht direkt durch den Griff 30 die Steuerscheiben 42 der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 und die Mitnehmerplatten 48 in ihre Ausgangsstellung ge bracht werden, bewegt die Torsionsfeder 50 in der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 die Steuerscheiben 44 zurück zu den Mitnehmerplatten 48 hin, damit das Verriegelungsstück 46, ebenfalls zurückbewegt, mit dem ersten freien Zahn 38 auf dem Verstellstab 36 in Eingriff gelangen kann. Aufgrund der Breite der Sitzbank sind die jeweiligen Zähne 38 auf den Verstellstäben 36 nicht unbedingt gleich positioniert und das unabhängige Ineinandergreifen des Verriegelungsstücks 46 der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 ermöglicht eine sichere Verriegelung.
  • Zunächst wird die Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 hauptsächlich anhand der 3 beschrieben. Das Verriegelungslager 32 bildet ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse mit zwei Seitenplatten 52 aus Metall, von denen jede einen vorstehenden Lappen 54 und zwei Abstandshalter 56 aus Kunststoff und Niet 58 und 60 aufweist. Die Seitenplatten 52 und die Abstandshalter 56 haben eine Anordnung von entsprechenden zylindrischen Bohrungen 62 und 64, die genau so groß sind, daß die Niet 58 und 60 hineinpassen und entsprechende Langlöcher 68, die genau so groß sind, daß ein Steuerbolzen 66 hineinpaßt, wobei die Langlöcher 68 eine sich vertikal erstreckende Führung definieren. Jeder Niet 58 geht durch die Bohrungen 62 hindurch, um die Abstandshalter 56 und Seitenplatten 52 fest zusammenzuhalten. Der Niet 60 geht durch die Bohrungen 64 und wirkt als Montierrohr, um den Bolzen 34 aufzunehmen und um das Verrieglungslager 32 drehbar an dem Sitzrahmen anzubringen. Jeder Abstandshalter 56 hat eine erste und eine zweite Seitenfläche und einander entsprechende erste und zweite Hohlräume in Form von Aussparungen, wobei die ersten Seitenflächen aneinander angrenzen und die ersten Aussparungen so miteinander fluchten, daß sie einen im wesentlichen T-förmigen Hohlraum 70 bilden, sowie ein Paar vertikal verlaufender Seitenwände, die einen Kanal bilden, in dem das Verriegelungsstück 46 aufgenommen ist. Jede Seitenplatte 52 grenzt jeweils an eine zweite Seitenfläche an, wobei die zweiten Aussparungen einen im wesentlichen kuchenstückförmigen Hohlraum 72 bilden, der radial verlaufende Seitenwände 72A und 72B aufweist und welcher eine Steuerscheibe 42 aufnimmt. Eine Bohrung 74 geht durch die Seitenplatten 52 und Abstandshalter 56 hindurch, wobei die Bohrung 74 genau so groß ist, daß der besagte Drehstab 26 hineinpaßt.
  • Jeder Verstellstab 36 weist am freien Endabschnitt 36A einen Arretierstift 37 auf, der verhindert, daß der Verstellstab 36 rückwärts aus dem Verriegelungslager 32 austritt, und nahe ihrem drehbar gelagerten anderen Endabschnitt 36B ein Paar angrenzende Auflagerabsätze 39, die ein Ende der Schraubenfeder 76 aufnehmen, wobei das andere Ende der Schraubenfeder 76 am Verriegelungslager 32 anliegt. Die Schraubenfeder 76 verhindert, daß sich die Auflagerabsätze 39 axial auf das Verriegelungslager 32 hinbewegen, gibt aber jedoch Kräften nach, die durch den Benutzer, der die Rückenlehne nach hinten drückt, auf sie einwirken. Der Verstellstab 36 weist entlang seiner oberen Fläche Zähne 38 auf, die in Zähne 78 des Verriegelungsstücks 46 eingreifen.
  • Die Steuerscheibe 42 ist kuchenstückförmig oder v-förmig ausgeformt, im wesentlichen flach und hat an ihrem sich verjüngenden Ende, eine unrunde Mitnehmeröffnung 80, des weiteren einen bogenförmigen Steuerschlitz 82, das eine Steuerkante 84 begrenzt und einen Zurückhaltebügel 86, der sich von der Steuerscheibe 42 nach außen erstreckt und über die anliegende Seitenplatte hinausragt. Die Steuerscheibe 42 ist so angepaßt, daß sie zwischen den Seitenwänden 72A und 72B im Hohlraum 72, in den sie in ihrer Dicke genau hineinpaßt, gedreht werden kann. Die Steuerkante 84 weist in radialer Richtung außerhalb der unrunden Mitnehmeröffnung 80 bogenförmige erste und zweite Abschnitte auf, die mit dem Steuerbolzen 66 in Eingriff kommen und ihn dabei bewegen.
  • Das Verriegelungsstück 46 ist im wesentlichen T-förmig mit einem oberen Abschnitt und einem Hauptabschnitt ausgebildet, wobei der obere Abschnitt Zähne 78 aufweist, die mit den Zähnen 38 des Verstellstabes 36 in Eingriff kommen und wobei der Hauptabschnitt so ausgebildet ist, daß er sich relativ zu dem Verstellstab 36 in einer vertikalen Ebene in dem von den Abstandshaltern 56 gebildeten Kanal hin- und herbewegen kann. Eine zylindrische Bohrung 88 im Hauptabschnitt ist in einer Linie mit dem Langloch 68 angeordnet und hat die Größe, um den Steuerbolzen 66 aufzunehmen.
  • Der Drehstab 26 weist eine abgeflachte Seite 27 auf und erstreckt sich damit durch die Bohrung 74. Der Drehstab 26 bildet aufgrund seiner Abflachung einen Mitnehmerabschnitt, der nicht drehbar in den Mitnehmerlanglöchern 80 der Steuerscheiben 42 gelagert ist, um die Steuerscheiben 42 zu verschwenken. Am Drehstab 26 sind sich einander gegenüberliegende Endabschnitte 26A und 26B ausgebildet, wobei jeder der Endabschnitte über die jeweilige Seitenplatte 52 hinausragt. Der Endabschnitt 26A führt vom Sitz weg und ist mit dem Griff 30 verbunden, und der Endabschnitt 26B verläuft in Richtung des Sitzes.
  • Eine Torsionsschraubenfeder 50 grenzt an jede Seitenplatte 52 an und paßt genau um den Drehstab 26. Jede Torsionsschraubenfeder 50 hat ein Ende 50A, das an den jeweiligen Lappen 54 der Seitenplatten 52 festgelegt ist und ein anderes Ende 50B, das von einer Kerbe des Zurückhaltebügels 86 der Steuerscheibe 42 aufgenommen wird, wobei die Torsionsfedern 50 verhindern, daß sich die jeweiligen Steuerscheiben 42 von selbst drehen.
  • Der im Querschnitt kreisförmige Steuerbolzen 66 durchdringt die Bohrung 88 in dem Verriegelungsstück 46, die Langlöcher 68 in den Seitenplatten 52 und den Abstandshaltern 56. Das Langloch 68 zwingt den Steuerbolzen 66 und damit auch das Verriegelungsstück 46 aufgrund der Verschwenkung der Steuerscheiben 42 durch den Drehstab 26, zu einer relativ zum Verriegelungslager 32 verlaufenden vertikalen Bewegung. Der Steuerbolzen 66 paßt in den bogenförmigen Steuerschlitz 82 hinein und wirkt mit der Steuerkante 84 zusammen. Die Verschwenkung der Steuerscheiben 42 bewirkt, daß die Steuerkante 84 den Steuerbolzen 66 in vertikaler Richtung innerhalb des Langloches 68 bewegt, wobei die Zähne 78 am Verriegelungsstück 46 außer Eingriff mit den Zähnen 38 am Verstellstab 36 kommen.
  • Gemäß 4 ist die Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 ähnlich und beinhaltet das Verriegelungslager 32, zwei Abstandshalter 56, zwei Seitenplatten 52 mit je einem Lappen 54, ein Verriegelungsstück 46, zwei Steuerscheiben 44, zwei Torsionsfedern 50, einen Drehstab 28 und zwei Hohlräume 70 und 72 zur Aufnahme des Verriegelungsstücks 46 und der Steuerscheiben 44. In der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 haben die Steuerscheiben 44 jedoch zur Aufnahme des Drehstabes 28 jeweils eine kreisrunde Bohrung 90 und sind gegenüber dem Drehstab 28 frei beweglich. Jede Steuerscheibe 44 wird über eine dazugehörige Mitnehmerplatte 48 verschwenkt, die mit dem Drehstab 28 drehfest verbunden ist und sich mit der Griff 30 dreht, wobei jede Mitnehmerplatte 48 einen von ihr abstehenden Betätigungslappen 92 aufweist. Jede Mitnehmerplatte 48 hat eine unrunde Mitnehmeröffnung 94, die von dem Drehstab 28, der eine Anflachung 29 aufweist, durchsetzt wird. Die Quer schnittsfläche des Drehstabes 28 hat die gleiche Form wie die Querschnittsflächen der Mitnehmeröffnungen 94 in den Mitnehmerplatten 48 und bildet eine Mitnehmerachse. Die Bohrungen 90 in den Steuerscheiben 44 sind kreisförmig, wobei jede Steuerscheibe 44 relativ zum Drehstab 28 frei drehbar ist. Jede der Torsionsfedern 50 hat ein Ende 50A, das an den Lappen 54 der Seitenplatten 52 festgelegt ist und ein anderes Ende 50B, das am Zurückhaltebügel 86 der Steuerscheibe 44 anliegt. Die Drehbewegung der Mitnehmerplatte 48 wird direkt durch die Drehbewegung des Drehstabes 28 bewirkt, wobei sich die Betätigungslappen 92 in Gegenrichtung der jeweiligen Zurückhaltebügel 86 drehen und dabei die Steuerscheiben 44 verschwenken. Die Drehbewegung der Steuerscheiben 44 verändert die Position der Steuerkante 84 derart, daß das Verriegelungsstück 46 vom Verstellstab 36 entkoppelt wird.
  • Die Drehstäbe 26 und 28 ragen über das Verriegelungslager 32 hinaus und weisen jeweils Enden 26B und 28B auf, die miteinander verbunden sind, um Drehmomente vom Griff 30 zu übertragen. Das Drehmoment wird vom Drehstab 26 auf die Steuerscheiben 42 der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 übertragen und vom Drehstab 28 auf die Mitnehmerplatten 48 der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24.
  • Wie am besten 2 zeigt, paßt das Stabende 26B in einen Hohlraum, der am Stabende 28B ausgebildet ist, wobei die Stabenden über einen Haltestift 96 drehfest miteinander verbunden sind. Ein Vorteil liegt darin, daß die Stäbe beliebig ausgetauscht und somit an verschiedene Sitzgrößen und Fahrzeugtypen angepaßt werden können. Darüberhinaus ist das Stabende 26B schmaler als das Stabende 28B, so daß ein gewisser Toleranzbereich und Fluchtungsfehler ausgeglichen werden können.
  • Alle Stäbe und Federn und Zubehörteile werden durch passende, an den Drehstäben 26, 28 angebrachte Unterlegscheiben und Halteringe relativ zu den Verriegelungslagern 32 festgehalten.
  • Da die Torsionsfedern 50 zwischen Zurückhaltebügel 86 und Betätigungslappen 92 einerseits und den dazugehörenden Lappen 54 andererseits eine Verbindung herstellen, tendieren normalerweise die Drehstäbe 26 und 28 dazu, sich in ihre mit dem Verriegelungsstück 46 in Eingriff stehende Position zurückzudrehen. Löst sich unabsichtlich der Griff 30, so erfolgt auf diese Weise von selbst eine Verriegelung der Sitzlehne 14.
  • 2 zeigt die Neigungseinstellvorrichtung für eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22, einer Neben-Verriegelungsvorrichtung 24, einem Griff 30 zur Handbetätigung, Verstellstäben 36 und Drehstäben 26, 28, die die zwei Verriegelungsvorrichtungen verbinden kann. Der Griff 30 wird durch die linke Hand des Fahrers betätigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Seitenplatten 52, die Steuerscheiben 42 und 44, das Verriegelungsstück 46, die Mitnehmerplatte 48 und die Drehstäbe 26 und 28 aus rostfreien Stahl. Die Abstandshalter 56 sind aus Acetat. Der Abstand zwischen dem Bolzen 34 des Verriegelungslagers 32 und dem Bolzen 16 des Verstellstabes 36 beträgt ungefähr 183,36 mm, bei voller Ausdehnung 220,5 mm und bei größter Ausdehnung nach vorne 236,83 mm. Die Steuerscheiben 42 und 44 schließen von Längsseite zu Längsseite einen Winkel von 27°, der bogenförmige Steuerschlitz 82 einen Winkel von 19° und der Hohlraum 72 mit radial verlaufenden Seitenwänden 72A und 72B einen Winkel von 58° bis 66°, bevorzugt einen Winkel von ungefähr 65°, ein. Die Zähne 38 und 78 sind im Querschnitt trapezförmig (z.B. im wesentlichen rechtwinklige, dreieckige Querschnittsabschnitte), um die Eingreifwirkung der Zähne zu erhöhen und gleichzeitig das gewünschte Schrägstellen der Rückenlehne zu verstärken und dabei die Federkräfte auf den Verstellstab 36 abzublocken, die die Rückenlehne 14 zurück in eine aufrechte Position bringen würden.
  • Bei Betätigung wird der Griff 30 entgegen der Kraft der Torsionsfedern 50 gedreht und überträgt damit Drehmomente auf den Drehstab 26, der drehfest mit den Steuerscheiben 42 der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 verbunden ist, und auf den Drehstab 28, der drehfest mit den Mitnehmerplatten 48 in der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 verbunden ist, wobei die Drehung der Mitnehmerplatten 48 mit den Betätigungslappen 92 den Zurückhaltebügel 86 bewegt. Dadurch werden die Steuerscheiben 42 und 44 verschwenkt, die Torsionsschraubenfedern 50 werden zusammengedrückt und die Steuerkante 84 bewirkt, daß sich die Steuerbolzen 66 in vertikaler Richtung in den Langlöchern 68 bewegen, wobei die Verriegelungsstücke 46 und die Zähne 78 aus ihrem Eingriff mit den Zähnen 38 auf den jeweiligen Verstellstäben 36 gelöst werden, und sich die Verstellstäbe 36 in axialer Richtung zu ihren Verriegelungslagern 32 hin und her bewegen können. Wenn Kraft auf das obere Lehnenbeschlagteil 18 ausgeübt wird, werden die Schraubenfedern 76 zusammengedrückt und die Rückenlehne 14 nach hinten geklappt.
  • Um die Lehne in der Schräglage zu halten, wird der Griff 30 in seine Ausgangsposition zurückgedreht. Diese Drehung verschwenkt die Steuerscheiben 42 und damit die Verriegelungstücke 46 und die Mitnehmerplatten 48 zurück in ihre Ausgangsposition. Die Steuerscheiben 42 drücken das Verriegelungsstück 46 in der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 in festen Eingriff mit ihrem Verstellstab 36. Die Torsionsfe dern 50 bewegen die Steuerscheiben 44, und somit das dazugehörige Verriegelungsstück 46 zurück in Richtung der Betätigungslappen 92 der Mitnehmerplatten 48 und bringen somit die Zähne 78 mit den Zähnen 38 des Verstellstabes 36 in Eingriff. Zuerst rastet das Verriegelungsstück 46 in der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 in den Verstellstab 36 ein. Mit dem Griff 30 werden über die Drehstäbe 26 und 2S die Mitnehmerplatten 48 bewegt. Sie kehren gleichzeitig mit dem Verriegelungsstück 46 der Haupt-Verriegelungsvorrichtung 22 in ihre Ausgangsposition zurück. Dies erfolgt unabhängig von dem Verriegelungsstück 46 in der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24. Die Steuerscheiben 44, die das Verriegelungsstück 46 der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 bewegen, liegen jedoch durch die Torsionsfedern 50 an den Mitnehmerplatten 48 an, die somit die Steuerscheiben 44 betätigen. Daraus resultiert, daß das Verriegelungsstück 46 in der Neben-Verriegelungsvorrichtung 24 mit dem ersten freien Zahn auf dem Verstellstab 36 in Eingriff gebracht wird.

Claims (12)

  1. Neigungseinstellvorrichtung für die Rückenlehne von Sitzen, bei denen die Rückenlehne (14) mit einem seitlichen Lehnenbeschlagteil (18) verbunden ist, das eine Schwenkachse (16) definiert, um die die Rückenlehne (14) schwenkbar ist, wobei die Neigungseinstellvorrichtung (20) durch einen Griff (30) betätigt wird und folgende Merkmale aufweist: – einen im Wesentlichen horizontal unter dem Sitzpolster (12) verlaufenden Verstellstab (36), der entlang seines vorderen Endabschnitts (36A) eine Reihe von Zähnen (38) aufweist und mit seinen hinteren Endabschnitt (36B) gelenkig an dem über die Schwenkachse (16) der Rückenlehne (14) nach unten hinaus verlängerten Lehnenbeschlagteil (18) angreift, – eine dem Verstellstab (36) zugeordnete Verriegelungsvorrichtung (22) mit einem Gehäuse, das mit dem Sitzpolster (12) schwenkbeweglich verbunden ist und den vorderen Endabschnitt (36A ) des Verstellstabs (36) für eine axiale Hin- und Herbewegung desselben relativ zum Gehäuse abstützt und zu dessen Verriegelung mit dem Sitzpolster (12) entsprechend einer gewählten Neigung der Rückenlehne (14) aufweist: – ein Verriegelungsstück (46) mit Zähnen ('78), die zur Verriegelung der Rückenlehne (14) bei einer gewünschten Neigung in die Zähne (38) des Verstellstabes (36) eingreifbar sind, – mindestens eine Steuerscheibe (42), die abhängig von der Stellung des Griffes (30) das Verriegelungsstück (46) in einer verriegelten oder einer unverriegelten Stellung hält, – einen Steuerbolzen (66), der in einem Steuerschlitz (82) mit einer Steuerkante (84) aufgenommen ist, zur wirksamen Verbindung der mindestens einen Steuerscheibe (42) mit dem Verriegelungsstück (46), wobei die Steuerscheibe (42) oder den Steuerschlitz (82) aufweist und wobei die Drehung der Steuerscheibe (42) den Steuerbolzen (66) entlang des Steuerschlitzes (82) und dadurch das Verriegelungsstück (46) von der Verriegelungs- zur Nichtverriegelungsstellung bewegt, wobei ferner – das Gehäuse mit zwei Abstandshaltern (56), die miteinander in den aneinander anliegenden inneren Seitenflächen einen Hohlraum (70) für das Verriegelungsstück (46) bilden, um eine Bewegung des Verriegelungsstücks (46) entlang einer einzigen im Wesentlichen quer zum Verstellstab (36) angeordneten Achse durchzuführen, und aus zwei an den äußeren Seitenflächen der Abstandshalter (56) anliegenden Seitenplatten (52) gebildet ist, wobei zumindest an einer Seite des Gehäuses die Seitenplatte (52) mit einer in der zugewandten äußeren Seitenfläche vorgesehenen Ausnehmung einen Hohlraum (72) zur Aufnahme der mindestens einen Steuerscheibe (42) bildet; – eine erste Spannvorrichtung (Schraubenfeder 76) zwischen dem Gehäuse und einem Endabschnitt des Verstellstabs (36) zum Vorspannen des Verstellstabes (36) derart, dass die Rückenlehne (14) in eine aufrechte Position schwenkt, wenn der Verstellstab (36) frei beweglich ist und – eine zweite Spannvorrichtung (50), um die mindestens eine Steuerscheibe (42) der Verriegelungsvorrichtung (22) in die das Verriegelungsstück (46) am Verstellstab (36) in Eingriff haltende verriegelte Stellung vorzuspannen.
  2. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit zwei Abstandshaltern (56), die jeweils in einer ersten und zweiten Seitenfläche eine Ausnehmung aufweisen und mit zwei Seitenplatten (52) versehen ist, wobei die ersten, inneren Seitenflächen aneinanderliegen und die Ausnehmungen miteinander fluchten, um den zweiten Hohlraum (70) zu bilden, und dass die Seitenplatten (52) an den jeweiligen zweiten, äußeren Seitenflächen der Abstandshalter (56) anliegen, um zwei erste Hohlräume (72) zur Aufnahme der Steuerscheibe (42) zu bilden.
  3. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Steuerscheiben (42, 44) umfasst, die in den jeweiligen ersten Hohlräumen (72) angeordnet sind, jede Steuerscheibe (42, 44) den Steuerschlitz (82) mit der Steuerkante (84) aufweist, und dass der Steuerbolzen (66) die Bohrung (88) der Verriegelungsvorrichtung und beide fluchtenden Steuerschlitze (82) durchdringt.
  4. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsstück zwischen den beiden Steuerscheiben (42, 44) angeordnet, drehbar auf dem Steuerbolzen (66) gelagert und mit den Seitenplatten (52) durch den Steuerbolzen (66) verbunden ist.
  5. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheiben (42, 44) und die ersten Hohlräume (72) jeweils eine einander entsprechende V-Form aufweisen und die Steuerscheiben (42, 44), jeweils mit einer Mitnehmeröffnung (80) versehen sind, welche nahe dem sich verjüngenden Ende der V-Form liegt und welches einen Drehstab (26, 28) aufnimmt, der sich von dem Griff (30) ausgehend erstreckt und davon ausgelöst sich dreht.
  6. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Hohlräume (72) jeweils durch zwei zur Schwenkachse der Steuerscheiben (42, 44) radial verlaufende Seitenwände (72A, 72B) begrenzt sind und jede sich vom verjüngenden Ende der V-Form ausgehend erweitert, wobei die Steuerscheiben (42, 44) so in die Hohlräume eingepasst sind, dass sie zwischen den Seitenwänden (72A, 72B) verschwenkbar sind.
  7. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellstab (36) nahe dem anderen, ungezähnten Endabschnitt (36B) einen Auflagerabsatz (39) aufweist und die erste Spannvorrichtung eine sich entlang dem Verstellstab (36) erstreckende längliche Schraubenfeder (76) umfasst, welche mit einem Ende an der Verriegelungsvorrichtung (22) und mit dem anderen Ende an dem Auflagerabsatz (39) anliegt.
  8. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (76) den Verstellstab (36) umschließt.
  9. Neigungseinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsstück (46) im allgemeinen flach und T-förmig ausgebildet ist und einen oberen Abschnitt und einen Hauptabschnitt aufweist, wobei an dem oberen Abschnitt eine Vielzahl von Zähnen (78) angeformt sind und das Gehäuse einen weiteren T-förmigen Hohlraum (70) zur Aufnahme des Verriegelungsstückes (46) aufweist um es relativ zur axialen Bewegung des Verstellstabes (36) auf eine dazu vertikale Bewegungsbahn bei der Drehung des Drehstabs zu zwingen.
  10. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannvorrichtung eine über dem Drehstab (26, 28) sitzende Torsionsfeder (50) aufweist, die mit einem Ende (50B) in die Steuerscheiben (42, 44) eingreift und mit dem anderen Ende an der Verriegelungsvorrichtung festgelegt ist, und dass die Torsionsfeder (50) der über dem Drehstab bewirkten Drehbewegungen der Steuerscheibe (42, 44) entgegenwirkt.
  11. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungseinstellvorrichtung zwei voneinander beabstandete, parallele und einzeln verlaufende Verstellstäbe (36) aufweist, wobei jeder Verstellstab (36) mit seinem einen Endabschnitt (36B) mit der Sitzlehne (14) in einem jeweiligen von der Drehachse beabstandeten Drehpunkt verbunden ist, dass eine zweite Verriegelungsvorrichtung (24) den zweiten Verstellstab aufnimmt und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die zwei Verriegelungsvorrichtungen so verbindet, dass von dem Drehstab bewirkte Drehkräfte von der ersten auf die zweite Verriegelungsvorrichtung übertragen werden, und dass die Drehkraft von der Handbetätigung an der ersten Verriegelungsvorrichtung (22) angreift.
  12. Neigungseinstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungsvorrichtung (24) weiterhin eine Mitnehmerplatte (48), drehfest verbunden mit dem Drehstab der Handbetätigung (30), aufweist, und dass die zweite Steuerscheibe (44) ebenfalls mit einem Verriegelungsstück (46) verbunden ist, wobei die zweite Steuerscheibe (44) und die Mitnehmerplatte (48) gleichzeitig vom Griff (30) der Handbetätigung bewegt werden, und dass die zweite Spannvorrichtung die zweite Steuerscheibe (44) hin zur Mitnehmerplatte (48) dreht und dass die zweite Steuerscheibe (44) unabhängig von der Handbetätigung frei drehbeweglich ist, wobei eine Verschwenkung der Mitnehmerplatte (48) die frei drehbewegliche Steuerscheibe (44) in die Position bewegt, bei der das damit verbundene Verriegelungsstück (46) aus dem Eingriff mit den Zähnen des Verstellstabs (36) gelöst wird und wobei ein Lösen des Druckes auf den Griff (30) bewirkt, dass dasselbe mit der frei drehbeweglichen Steuerscheibe (44) verbundene Verriegelungsstück (46) unabhängig von der anderen Steuerscheibe (42) mit dem Verstellstab (36) in Eingriff kommt.
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