DE2941124A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer fahrzeugsitze - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer fahrzeugsitzeInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description
Maximilianstrasse D-8000 München
Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT
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Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugsitze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zur gesteuerten Neigungsverstellung einer Fahrzeugsitz-Rücklehne
relativ zur Sitzfläche.
Es ist bereits bekannt,von Hand betätigte Verriegelungsvorrichtungen zur Neigungsverstellung vorzusehen, um die
Lehne in einer gewünschten Neigungsstellung festzuhalten. Diese manuell betätigbaren Vorrichtungen sind jedoch noch
unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung
zu schaffen, die sicher im Betrieb ist, einfach "im* Aufbau und billig in der Herstellung.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also einen Träger für das Sitzpolster auf, sowie einen Träger für die Rücklehne,
der über einen Drehzapfen drehbar relativ zum Sitzpolsterträger gehalten ist. Eine viertelkreisförmige Verbindungsscheibe
wird ebenfalls drehbar vom Drehzapfen so gehalten, daß sie sich sowohl zum Sitzpolsterträger als
auch zum Rücklehnenträger drehen kann. Eine gleitende Schiene, die an sich gegenüberliegenden Seiten gezahnt ist, ist
schwenkbar mit der Verbindungsscheibe verbunden an einem Punkt der radial von ihrem Drehpunkt entfernt ist, so daß
sie relativ zur Verbindungsscheibe verschwenkt werden kann und abwechselnd einstellbar ist bezüglich eines Paars manuell
gesteuerter Klinken die am Sitzpolsterträger angeordnet sind. Die Klinken greifen in die Schiene ein zur gesteuerten
Verdrehung der Rücklehne, wobei Federn ein Schweben der Schiene bewirken,wenn die Klinken nicht im Eingriff sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ohne die Polsterung,
Fig. 3 * eine Ansicht ähnlich derjenigen von
Fig. 2, wobei die Klinken nicht eingerastet sind,
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Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen
von Fig. 2, bei der die Rücklehne in der verriegelten und völlig geneigten
Stellung ist und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des in Fig.
mit 5 bezeichneten Kreises, bei der die Klinken und die Schiene in der entriegelten
oder schwebenden Stellung sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Kraftfahrzeugsitz 10 mit der
erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung. Ein derartiger Sitz 10 wird üblicherweise als Vordersitz in zweitürigen
Kraftfahrzeugen eingesetzt und weist ein Sitzpolster 12 und eine Rücklehne 14 auf.
In Fig. 2 wurde die Polsterung zum besseren Verständnis weggelassen, so daß nur die für die Erfindung wesentlichen
Teile dargestellt sind. Die Rücklehne 14 ist drehbar bezüglich des Sitzpolsters 12 über einen Zapfen 16 gehalten,
so daß die Rücklehne 14 nach vorne verschwenkt werden kann um so den Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeuges zu ermöglichen
und nach hinten verschwenkt werden kann,bis zu einer gewünschten Neigungsstellung.
Mit 18 ist eine Verriegelungsvorrichtung bezeichnet zur gesteuerten Neigungsverstellung der Rücklehne 14 und zum
Verhindern einer unerwünschten Vorwärtsverschwenkung der Rücklehne 14 beim Auftreten von plötzlichen Verzögerungen
auf das Fahrzeug, die jedoch eine gewollte Vorwärtsverschwenkung der Rücklehne 14 ermöglicht um den Zugang zu
den Rücksitzen freizugeben.
Ein Sitzpolsterträger 22 ist an einem untenliegenden Rahmen 23 des Sitzpolsters 12 befestigt. Im Träger 22 ist der
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Zapfen 16 gelagert, welcher mit einer viertelkreisförmigen Verbindungsscheibe 24 verbunden ist. Weiterhin ist
der Zapfen 16 im Rücklehnenträger 26 gelagert. Dadurch können sich die Scheibe 24 und der Zapfen 16 relativ sowohl
zum Sitzpolsterträger 22 als auch zum Rücklehnenträger 26 verdrehen.
Eine Neigungsverstellung im Uhrzeigersinn der Scheibe 24 relativ zum Sitzpolsterträger 22 wird nach einer vorgegebenen
Winkelverschiebung durch Eingreifen eines Anschlags 27 an der Scheibe 24 mit dem Zapfen 16 begrenzt. Eine Verdrehung
im Uhrzeigersinn des Rücklehnenträgers 26 relativ zur Scheibe 24 wird durch Eingreifen eines Randteils 30
des Trägers 26 in einen Zapfen 32 auf der Scheibe 24 begrenzt.
Wie Fig. 2 zeigt, wird ein Gehäuse 40 mit einem Trägheitsteil drehbar bezüglich des Rücklehnenträgers 26 von einem
Drehzapfen 4 2 gehalten. Das Gehäuse 40 weist einen sich transversal erstreckenden Verriegelungsbolzen 4 4 auf, der
mit einer Schulter 4 6 auf der Scheibe 24 und den Rändern eines Schlitzes 48 im Rücklehnenträger 26 zusammenwirkt,
um so eine Vorwärtsverschwenkung der Rücklehne 14 beim Auftreten einer plötzlichen Verzögerung zu verhindern.
Das Gehäuse 40 weist eine innere Ausparung 54 auf zur Aufnahme eines im allgemeinen scheibenförmigen Trägheitsteils
56,welches in ihr abrollen,kann wie es noch näher ausgeführt
werden wird.
Fig. 2 zeigt die Verriegelungsvorrichtung 18 in ihrer normalen oder aufrechten Verriegelungsstellung, wie es durch
die ausgezogenen Linien C in Fig. 1 angedeutet ist. In dieser Stellung befindet sich das Trägheitsteil 56 rechts
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vom Drehzapfen 42, welcher das Gehäuse 4O trägt und in welcher
Stellung das Gewicht des Trägheitsteils 56 das Gehäuse 40 im Uhrzeigersinn vorspannt oder beaufschlagt. Eine Verdrehung
im Uhrzeigersinn des Gehäuses 4O wird durch das Zusammenwirken einer Schulter 58 mit einem Anschlag 60 auf
der Scheibe 24 begrenzt,so daß normalerweise der Bolzen 44
in bogenförmiger Ausrichtung mit der Schulter 46 an der Scheibe 24 ist und in diese eingreift.
Beim Auftreten einer plötzlichen Verzögerungskraft auf das Fahrzeug rollt das Trägheitsteil 56 in der Aussparung 54
entlang und bewirkt eine Beaufschlagung des Gehäuses 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Bolzen 44 am unteren
Ende des Schlitzes 48 gehalten wird, welches wiederum in einer Stellung ist, in der die Schulter 4 6 mit der Scheibe
zusammenwirkt. Eine VorwärtsverSchwenkung des Rücklehnenträgers
26 relativ zur Scheibe 24 und dem Sitzpolsterträger 22 wird daher in der mit B von Fig. 1 gezeigten Stellung
begrenzt,unter der Voraussetzung, daß die Scheibe 24 relativ
zum Sitzträger 22 verriegelt ist, wie es noch näher ausgeführt werden wird.
Das Gehäuse mit dem Trägheitsteil wird zwangsläufig in dieser genannten verriegelten Stellung durch das Trägheitsteil
56 gehalten,bis die Verzögerung aufhört, woraufhin das Trägheitsteil
56 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehrt. Da sich die Beaufschlagung des Gehäuses 40 umkehrt,wenn die
Rücklehne 14 von der mit "B" bezeichneten Stellung in die mit "C" bezeichnete Stellung in Fig. 1 gelangt, bleibt der Bolzen
44 am Gehäuse 40 in der verriegelten Stellung gemäß Fig. 2 aufgrund des Zusammenwirkens der Erhöhung 58 mit dem
Anschlag 60 an der Scheibe 24. Das bedeutet,daß die Rücklehne
14* normalerweise in der verriegelten Stellung ist.
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Befindet sich das Fahrzeug im statischen Zustand und möchte man die Rücklehne 14 nach vorne verschwenken bezüglich
des Sitzes 12 bis zu der "Λ" in Fig. 1 bezeichneten Stellung um so den Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeuges freizugeben,
so ermöglicht eine erste Teilverschwenkung der Rücklehne 14 bis zu der mit "B" bezeichneten Stellung von Fig.
1 dem Gehäuse 40 mit dem Trägheitsteil, sich im Uhrzeigersinn unter der Einwirkung der vom Trägheitsteil 56 ausgeübten
Beaufschlagung im Uhrzeigersinn zu drehen. Dreht sich das Gehäuse 40 im Uhrzeigersinn,so wird der Bolzen 44 innerhalb
des Schlitzes 48 im Träger 26 derart angehoben, daß die Schulter 46 an der'Scheibe 24 freigegeben wird und so
die Rücklehne 14 bis zur Stellung "A" unter Erreichung des Anschlages 62 verschwenkt werden kann. Das bedeutet,daß
der Bolzen 44 automatisch aus seiner normalen oder verriegelten Stellung bewegt wird um so ein Vorwärtsverschwenken
der Rücklehne 14 zu ermöglichen, wenn keine Verzögerungskräfte auf das Fahrzeug einwirken. Dabei bleibt das Trägheitsteil56
in der rechten oder untersten Stellung der Aussparung 54 und übt dadurch eine Beaufschlagung im Uhrzeigersinn
auf das Gehäuse 40 aus.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Verriegelung der Rücklehne 14
in einer gewünschten Neigungsstellung zwischen den Endstellungen durch Verriegelung der Scheibe 24 bezüglich des
Sitzpolsterträgers 22 und des Sitzes 12 durch das Eingreifen eines Paars Klinken 80 und 82 mit einer in beiden Richtungen
gelenkig angeordneten Schiene 84. Die Klinken 80 und 82 werden vom Sitzpolsterträger 22 gehalten, während
die Schiene 84 über einen Zapfen 85 drehbar mit der Scheibe 24 verbunden ist.
Die Klinken 80 und 82 sind mit Zahnreihen 86 bzw. 88 ver-
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_ 10 _
sehen,die in komplementäre Zahnreihen 90 bzw. 92 auf der
Schiene 84 eingreifen können.
Es sei betont, daß die Zähne 86 und 88 auf den Klinken bzw. 82 ein Widerlager bilden und entgegengesetzt zueinander
ausgerichtet sind so daß sie nach dem Eingreifen in die komplementären,ein Widerlager bildenden Zähne 90 und
92 auf der Schiene 84 eine Hin- und Herbewegung der Schiene 84 in Längsrichtung mit Sicherheit verhindern.
Die Klinke 82 wird durch einen festen Zapfen 96 am Sitzträger 22 gehalten und die Klinke 80 durch einen beweglichen
Zapfen 98. Die Klinken 80 und 82 stehen in Richtung ihrer unverriegelten Stellung bezüglich der Schiene 84
durch ü-förmige Federn 100 bzw. 102 unter Vorspannung. Die Federn 100 und 102 sind mit Teilen 104-106 und 108-110
versehen, die derart unter Eigenspannung stehen, daß sie die Schiene 84 von den Klinken 80 und 82 wegdrücken, so
daß die Schiene 84 dazwischen schweben kann.
In der normalen verriegelten Stellung wird der Zapfen 98 zum Zapfen 96 durch Einwirkung der Wand eines Schlitzes
112 in einem Handhebel 114 auf den Zapfen 98 gedrückt. Der Handhebel ist üblicherweise im gegenläufigen Uhrzeigersinn
und damit zu einer verriegelten Stellung vorgespannt durch eine Feder 116, die ausreichend kräftig ist, um die
Eigenspannung der Teile 104-106 und 108-110 der Federn und 102 zu überwinden, so daß die Teile 104-106 und 108-110
voneinander abgedrückt werden, wodurch die Zähne 86 auf der Klinke 80 in die Zähne 90 auf der Schiene 84 eingreifen
und ebenso die Zähne 88 auf der Klinke 82 in die Zähne 92 der Schiene 84 eingreifen.
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Zum Entriegeln der Rücklehne 14 und zum Verstellen nach
hinten wird der Handhebel 114 im Uhrzeigersinn um den
Zapfen 96 verdreht, wodurch der Zapfen 98 in einem Schlitz 118 im Sitzträger 22 durch die Einwirkung der Seitenwand
eines Schlitzes 112 im Handhebel 114 auf den Zapfen 98
nach oben wandert. Die Bewegung des Zapfens 98 nach oben löst die Zähne 86 auf der Klinke 8Q von den Zähnen 90 auf
der Schiene 84. Die Spannung der Teile 1O4 und 106 der Feder 100 drückt die Schiene 84 von der Klinke 80 weg. In
ähnlicher Weise wird die Schiene 84 von der Klinke 82 durch die Spannung der Teile 108 und 110 der Feder 102 weggedrückt,
so daß die Zähne 92 der" Schiene 84 sich von den Zähnen der Klinke 82 lösen. Dadurch schwebt die Schiene 84 zwischen
den Klinken 80 und 82 und zwar zwischen den Enden der Teile 1O4-1O6 und 108-110 der Federn 1OO und 102,die
ausreichend stark sind, um dieses Schweben der Schiene zu ermöglichen, wenn der Handhebel in der entriegelten
Stellung festgehalten wird.
Die entgegengesetzte Bewegung der Rücklehne 14 wird in ähnlicher Weise dadurch eingeleitet, daß die Klinken 80 und
82 durch eine Bewegung im Uhrzeigersinn des Handhebels gelöst werden. Eine Bewegung der Rücklehne 14 erfolgt
durch die Wirkung einer Spiralfeder 120, die sich zwischen einem Flansch 122 am Sitzträger 22 und dem Zapfen 16 auf
der Scheibe 24 erstreckt. Der Zapfen 16 und die Scheibe 24 verdrehen den Rücklehnenträger 26 entgegen dem Uhrzeigersinn
aufgrund des Eingreifens des Zapfens 32 auf der Scheibe mit der hinteren Kante 3O des Rücklehnenträgers
26.
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Claims (5)
- Maximilianstrasse D-8000 MünchenTel.: {089)294818 Telex: 523514 Telegr: NOVAPATH 479Fisher Corporation, 1625 West Maple Road, Troy, Michigan 48084, USAPatentansprücheVerriegelungsvorrichtung zur gesteuerten Verstellung Fahrzeugsitz-Rücklehne relativ zur Sitzfläche, gekennzeichnet durch:einen Drehzapfen, der die Rücklehne drehbar mit dem Fahrzeugsitz verbindet,eine vom Drehzapfen getragene Verbindungsscheibe,die drehbar sowohl zum Sitz als auch zur Rücklehne ist, einen Anschlag auf der Verbindungsscheibe zur Bestimmung der Stellung der Rücklehne relativ zur Verbindungsscheibe undeine Schiene zwischen dem Sitz und der Verbindungsscheibe zur Steuerung der Stellung der Verbindungsscheibe, wobei030039/0578ORIGINAL INSPECTEDdie Schiene drehbar mit der Verbindungsscheibe an einem Punkt verbunden ist, der einen radialen Abstand vom Drehzapfen aufweist, während die Schiene an beiden Seiten mit Zahnreihen versehen ist undein Paar im Abstand voneinander angeordnete Klinken am Sitz,die mit Zahnreihen versehen ist,welche komplementär zu den Zahnreihen der Schiene sind,wobei die Klinken derart beweglich relativ zur Schiene sind, daß sie in diese eingreifen oder diese freigeben können, so daß die Schiene keine Bewegung ausführen kann, wenn die Klinken mit ihr im Eingriff sind,aber verschiebbar ist, wenn sie freigegeben ist um so eine Einstellung der Verbindungsscheibe und der Rücklehne in eine erwünschte Neigungsstellung relativ zur Sitzfläche zu ermöglichen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene angeordnet sind, ein Widerlager bilden und gegenläufig ausgebildet, sind, so daß die Klinken eine zwangsläufige Verriegelung der Schiene in beiden Richtungen bewirken wenn sie im Eingriff sind.
- 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Federn aufweist, die sich zwischen jeweils einer Klinke und der Schiene derart erstrecken, daß sie die Schiene von den Klinken wegdrücken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung zur drehbaren Verbindung einer der Klinken mit dem Sitz aufweist sowie eine Anordnung zur drehbaren und verschiebbaren Verbindung der anderen Klinke mit dem Sitz.030039/0578
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz einen Handhebel aufweist zur Betätigung der beiden Anordnungen.030039/0578
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