DE2507092A1 - Fahrzeugsitz mit vorklappbarer rueckenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit vorklappbarer rueckenlehne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einem am Fahrzeugboden in Längsrichtung einstellbaren Sitzflächenteil sowie einer Rückenlehne, die um eine zu dieser Längsrichtung quer verlaufender Achse schwenkbar ist, und bei dem der Längseinstellmechanismus zumindest eine zwischen dem vorderen Ende des Sitzflächenteils und dem Boden angeordnete Schwinge, einen in einer am rückwärtigen Bereich des Sitzflächenteils angeordneten Gleitschiene gleitenden Schuh und Mittel zum Verriegeln des Schuhes relativ zur Gleitschiene umfaßt.
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Derartige Fahrzeugsitze sind vor allem für Fahrzeuge mit zwei Türen bestimmt, bei denen die vorderen Sitze eine vorklappbare Rükkenlehne haben müssen, um den Zugang zu den hinteren Plätzen zu gestatten.
Trotz der Schwenkbarkeit der Rückenlehne ist der Zugang zu den hinteren Plätzen häufig unbequem. Da überdies solche Fahrzeugsitze meistens in der Längsrichtung des Fahrzeuges einstellbar sind, damit sie sich an Benutzer unterschiedlicher Größe anpassen lassen, kann man veranlaßt werden, von dieser Möglichkeit der Längseinstellung Gebrauch zu machen, um den Zugang zu den hinteren Plätzen zu erleichtern; man schiebt also den Sitz vor, bevor man die Rückenlehne vorklappt.
Diese Lösung bringt dennoch gewisse Probleme f wenn der Sitz besetzt ist, kann sich der Benutzer in einer unbequemen Lage befinden; wenn jedoch der Sitz nicht besetzt ist, ist die Handhabung des Verschiebens und Vorklappens der Rückenlehne wenig bequem.
Es ist auch ein Rücksitz für ein Fahrzeug bekannt, der einerseits so ausgebildet ist, daß er eine gleichzeitige Einstellung der Stellung des Sitzflächenteils in der Längsrichtung und der Neigung der Rükkenlehne gestattet, und andererseits das Vorklappen der Rückenlehne und das Verschwindenlassen des Sitzflächenteiles unter dieser· Lehne, um eine größere ebene Ladefläche zu erhalten. Ein derartiger Rücksitz kann indessen nicht als vorderer Sitz verwendet werden, denn die Einstellungen der Sitzfläche und der Rückenlehne sind nicht unabhängig voneinander und haben außerdem eine begrenzte Bewegungsamplitude.
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Schließlich löst ein solcher Sitz in keiner Weise das Problem der Bewahrung der Neigungseinstellung der Rückenlehne nach ihrem Umklappen unter der Voraussetzung, daß die Rückenlehne einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die unterschiedlichen Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beheben und einen Fahrzeugsitz für einen vorderen Platz in einem Fahrzeug, insbesondere einem Automobil mit zwei Türen, zu schaffen, der in Längsrichtung einstellbar und derart ausgelegt ist, daß er einen besonders bequemen Zugang zu den rückwärtigen Plätzen gestattet. Außerdem soll bei einer in ihrer Neigung einstellbaren Rückenlehne diese Neigung bei einem Vorklappen der Rückenlehne und ihrem Zurückschwenken in ihre normale Benutzungsstellung beibehalten werden können.
Die Erfindung bezieht sich also auf einen Fahrzeugsitz aus Sitzflächenteil und Rückenlehne, dessen Sitzflächenteil am Fahrzeugboden in Längsrichtung einstellbar ist, während sich die Rückenlehne um eine zur Längsrichtung quer verlaufende Achse schwenken läßt und bei dem der Längs-Einstellmechanismus zumindest eine zwischen dem vorderen Ende des Sitzflächenteils und dem Boden angeordnete Schwinge, einen in einer am rückwärtigen Bereich des Sitzflächenteils angeordneten Gleitschiene gleitenden Schuh und Mittel zum Verriegeln des Schuhes relativ zur Gleitschiene umfaßt.
Gemäß der Erfindung weist die Rückenlehne zumindest einen Zwischen-Beschlagteil auf, der über zwei parallele Querachsen einerseits am Schuh und andererseits am Sitzflächenteil des Sitzes angelenkt ist, und Mittel zum Blockieren und Entriegeln, die ein lösbares Blockieren des Zwischen-Beschlagteils am Sitzflächenteil gestatten.
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Wenn bei einer derartigen Sitzausbildung die Entriegelungsmittel betätigt sind, kann die gesamte, aus der Rückenlehne und dem Zwischenbeschlagteil bestehende Baugruppe nach vorn um die Gelenkachse auf dem Schuh gekippt werden, was gleichzeitig die Verschiebung des Sitzflächenteils nach vorne unter Neigung1 der oder jeder den Sitz stützenden Schwinge durch eine Drehung um die Gelenkachse zwischen dem Sitzflächenteil und dem Zwischenbeschlagteil bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal ist die eigäntliche Lehne an dem Zwischenbeschlagteil angelenkt, und es sind Mittel > um Blockieren und Entriegeln vorgesehen, die es gestatten, die Winkelstellung dieser Rükkenlehne relativ 2:u dem Zwischenbeschlagteil zu ändern.
Vorzugsweise umfassen die soeben erwäln..;" u Mittel zum Blockieren und Entriegeln zwischen dem Zwischenbeschlagteil und dem Sitzflächenteil zwei zueinander komplementäre Anschlagflächen, die das Vorwärtsschwenken des Zwischenbeschlagteils relativ zu dem Sitzflächenteil begrenzen, und einen Verriegelungsmechanismus, der beispielsweise seiner Bauart nach einen schwenkbaren Haken umfaßt, der mit einem komplementären Zapfenorgan in Eingriff kommen kann.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben werden, das in der Zeichnung veranschaulicht ist5 in der Zeichnung zeigen?
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes, teilweise aufgebrochen,
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Fig. 2 und 3 zwei schematische Darstellungen zweier unterschiedlicher BenutzungsStellungen des Sitzes.
Die Zeichnung veranschaulicht insbesondere in Fig. 1 einen Sitz S gemäß der Erfindung, der auf dem Boden P eines Fahrzeuges angeordnet ist. Der Sitz umfaßt einen Sitzflächenteil 1, der seinerseits aus einem Gestell oder einer Wanne 2 besteht, auf der ein Kissen 3 befestigt ist. Der Sitz hat außerdem eine Rückenlehne 4, die aus einem Gestell 5 besteht, das an jeder Seite des Sitzes in einem Flansch 6 endet, und an dem ein Rückenkissen 7 befestigt ist.
Der Sitzflächenteil des Sitzes ist an seinem vorderen Teil mit dem Fahrzeugboden durch eine Stütz-Schwinge 8 verbunden, die an dem Boden und an der Sitzwanne mit zwei parallelen Achsen 9, 10 angelenkt ist.
An seinem rückwärtigen Teil trägt das Gestell oder die Wanne des Sitzflächenteiles eine Achse 11, um die einerseits der Flansch 6 der Rückenlehne und andererseits ein Zwischenbeschlagteil 12 schwenken können. Dieser Zwischenbeschlagteil trägt an seinem in der Zeichnung unten liegenden Ende eine Achse 13, die in einem Lager 14 drehbar ist, das durch einen Schuh bestimmt wird, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist und der seinerseits in an sich bekannter Weise in einer Gleitschiene 16 verschiebbar eingebaut ist, die fest am Boden des Fahrzeuges sitzt. Ein ebenfalls bekannter Verriegelungsmechanismus ist vorgesehen, um das Blockieren des Schuhes in einer gegebenen Stellung in der Gleitschiene zu gewährleisten. Dieser Mechanismus umfaßt eine Zahnstange 17, die starr
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mit der Gleitschiene verbunden ist und einen um eine Achse 19 relativ zum Schuh schwenkbaren Hebel 18, der Eingriffs zähne 20 hat, die dazu bestimmt sind, mit der Zahnstange 17 zusammenzuwirken. Eine' Rückführfeder 21 drückt den Hebel 18 in Richtung auf seine Verriegelungslage .
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist an dem Gestell oder der Wanne des Sitzflächenteils ein Anschlag 22 vorgesehen, der mit einer Seitenfläche 23 des Zwischenbeschlagteils 12 zusammenwirkt, um das Kippen dieses Beschlagteils im Uhrzeigersinn um die Achse 13 zu begrenzen. Es ist zwischen dem Sitzflächenteil und diesem Zwischenbeschlagteil ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der die Kippbewegung nach vorn verhindert und aus einem fest am Gestell des Sitzflächenteiles befestigten Zapfen £4 und einem Haken 25 besteht, der an dem Zwischenbeschlagteil um eine Achse 26 drehbar befestigt ist und aus seiner Verriegelungsstellung durch einen Seilzugmechanismus 27 und einen Hebel 28 gegen die Kraft einer Rückführfeder 29 herausgeschwenkt werden kann.
Die Rückenlehne 4 ist ebenfalls über ihren Flansch 6 auf der Achse 11 schwenkbar gelagert und zwischen dieser Rückenlehne, und dem Zwischenbeschlagteil 12 ist ein Mechanismus vorgesehen, der es gestattet, in einem gewissen Bereich die Neigung der Rückenlehne relativ zu dem Zwischenbeschlagteil zu ändern. Dieser Mechanismus umfaßt einen Zahnkranz 30, der fest mit dem Flansch der Rückenlehne verbunden ist, und eine von dem Zwischenbeschlagteil getragene und um die Achse 26 bewegbare vielzähnige "Klinke" 31. Diese Klinke kann durch einen ebenfalls um die Achse 11 schwenkbaren Hebel 32 betätigt
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werden, der an seinem Ende eine Nockenkurve 33 trägt, die in der Stellung des Hebels, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, die Verzahnung der Klinke im Eingriff in den Zahnkranzsektor hält. Der Betätigungshebel 32 wird durch eine Feder 34 in seine Verriegelungsstellung gedrängt, während eine andere Feder 35 die Klinke in eine Lösestellung zu bewegen sucht, die dem Entriegeln entspricht. Dieser Einstellmechanismus für die Rückenlehne wird vervollständigt durch Organe, die das mögliche Schwenken der Rückenlezne relativ zu dem Zwischenbeschlagteil 12 begrenzen; diese Organe bestehen aus zwei Anschlägen 36, 37 an dem Flansch 6, die einerseits und andererseits eines Anschlagstiftes 38 angeordnet sind, der an dem Zwischenbeschlagteil sitzt.
Ein Mechanismus, der dem soeben beschriebenen gleicht, kann auch parallel an der anderen Seite des Sitzes vorgesehen werden. Die Betätigungsorgane, d. h. die Hebel 18, 28, 32 sind jedoch nicht zu verdoppeln. Es werden dann Übertragungsorgane, wie Stangen oder Seile, vorgesehen, um die entsprechenden beweglichen Organe zu betätigen, die an der anderen Seite des Sitzes liegen. Der zusätzliche Mechanismus kann ebenfalls einige Vereinfachungen gegenüber dem kompletten Mechanismus aufweisen, der soeben beschrieben wurde.
Die Wirkungsweise und die Benutzung eines solchen Sitzes, wie er oben beschrieben ist, können in einfacher Weise unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert werden.
Die Fig. 2 entspricht der Stellung des Sitzes in Fig. 1. Die unterschiedlichen Verriegelungsorgane befinden sich in ihrer aktiven Stellung, d. h. das gezahnte Ende des Hebels 18 ist im Eingriff in
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der Zahnstange 17, die Nockenkurve 33 liegt an der benachbarten Oberfläche der Klinke 31 an, und der Haken 25 ist im Eingriff an den Zapfen 24. Die Längseinstellung des Sitzes wurde von dem Benutzer durch Betätigen des Hebels 18 und Längsverschiebung des Sitzflächenteiles gewählt, wie auch die Neigung der Rückenlehne durch Betätigen des Hebels 32, Lösen der Klinke 31 und genaue Einstellung der Rückenlehne relativ zu dem Zwischenbeschlagteil 12. Wenn man zu den rückwärtigen Plätzen gelangen oder sich von einem dieser Plätze entfernen will, genügt es, den Hebel 28 nach oben zu ziehen, was das Lösen der Klinke 25 bewirkt und die gesamte, aus der Rükkenlehne und dem Beschlagteil 12 bestehende Baugruppe freigibt. Diese Baugruppe kann dann nach vorn geschwenkt werden, indem sie sich um die Achse 13 dreht, was gleichzeitig die Verschiebung der Achse 11 längs eines Kreisbogens um die feste Achse 15 bewirkt. Die Sitzfläche 1 schwingt dann nach vorn, um die in Fig. 3 dargestellte Lage einzunehmen.
Bei dieser Bewegung schwenkt nicht nur die Rückenlehne gegenüber dem Sitzflächenteil, sondern die Schwingbewegung des Sitzes bewirkt an seinem rückwärtigen Teil das Freilegen eines relativ großen freien Raumes, was der angestrebten Wirkung entspricht. Man erkennt ebenfalls, daß beim Zurück schwenken nach hinten die Rückenlehne ihre anfängliche Stellung wieder einnimmt und selbsttätig dadurch verriegelt wird, daß der Haken 25 über den Zapfen 24 greift.
Die gewählte Neigung der Rückenlehne ist überdies nicht geändert, da der Zwischenbeschlagteil 12 eine bestimmte Stellung relativ zum
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Sitzflächenteil einnimmt und die Rückenlehne und der Zwischenbeschlagsteil 12 während der Schwenkbewegung nach vorn und der anschließenden Bewegung nach hinten unbeweglich miteinander verbunden bleiben.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ί Iy Fahrzeugsitz mit einem am Fahrzeugboden in Längsrichtung einstellbaren Sitzflächenteil und einer Rückenlehne, die um eine zu dieser Längsrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar ist, und bei dem der Längseinstellmechanismus zumindest eine zwischen dem vorderen Ende des Sitzflächenteils und dem Boden angeordnete Schwinge, einen in einer am rückwärtigen Bereich des Sitzflächenteils angeordneten Gleitschiene gleitenden Schuh und Mittel zum Verriegeln des Schuhes relativ zur Gleitschiene umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (4) zumindest einen Zwischenbeschlagteil (12) aufweist, der über zwei parallele Querachsen (13, 11) einerseits am Schuh (15) und andererseits am Sitzflächenteil (2) des Sitzes (l) angelenkt ist, und daß t Mittel (24, 25) zum Blockieren und Entriegeln es gestatten, in lösbarer Weise den Zwischenbeschlagteil relativ zum Sitzflächenteil zu blockieren.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Rückenlehne (4) an dem Zwischenbeschlagteil (12) schwenkbar angelenkt ist und daß ein Blockier- und Entriegelmechanismus (30, 31, 32) für die Einstellung der relativen Winkellage zwischen diesen beiden Elementen vorgesehen ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Rückenlehne (4) relativ zu dem Sitzflächenteil (2) um die gleiche Achse (ll) schwenkbar ist, wie der Zwischenbeschlagteil (12).
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  4. 4. Sitz nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (36, 37, 38) zur Begrenzung der Schwenkweite des Sitzes relativ zu dem Zwischenbauteil (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Sitz nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Blockieren und Entriegeln zwischen dem Zwischenbeschlagteil (12) und dem Sitzflächenteil (2) zwei komplementäre Anschlagflächen (22, 23) aufweisen, welche die Schwenkbewegung des Zwischenbeschlagteils relativ zu dem Sitzflächenteil begrenzen, und ein positiv wirkendes Verriegelungsorgan, wie ein Haken (25), das normalerweise von einer Feder (29) in Eingriff mit einem komplementären Organ, wie einem Zapfen, gedrängt wird und den Zwischenbeschlagteil (12) in der anderen Richtung festhält, wobei dieses Verriegelungsorgan durch Handbetätigungsmittel (27, 28) lösbar ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (25) und eine Klinke (31) Teile des Blockiermechanismus der Rückenlehne (4) gegenüber dem Zwischenbeschlagteil (12) bilden und drehbar an diesem Zwischenbeschlagteil um eine gemeinsame Achse (26) schwenkbar angelenkt sind.
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