DE69600463T2 - Fahrzeugsitzgleitschiene - Google Patents

Fahrzeugsitzgleitschiene

Info

Publication number
DE69600463T2
DE69600463T2 DE69600463T DE69600463T DE69600463T2 DE 69600463 T2 DE69600463 T2 DE 69600463T2 DE 69600463 T DE69600463 T DE 69600463T DE 69600463 T DE69600463 T DE 69600463T DE 69600463 T2 DE69600463 T2 DE 69600463T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
latch
seat
profile
backrest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69600463T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69600463D1 (de
Inventor
Jean-Marie F-50850 Ger Fretel
Yann F-61100 Landigou Reubeuze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Sieges dAutomobile SAS
Original Assignee
Bertrand Faure Equipements SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bertrand Faure Equipements SA filed Critical Bertrand Faure Equipements SA
Publication of DE69600463D1 publication Critical patent/DE69600463D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69600463T2 publication Critical patent/DE69600463T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugsitzgleitschienen, d. h. Vorrichtungen, die die Regulierung der Längspositionen oder "das Nach-vorne- und Nach-hinten-Schieben" der Sitze, ebenso Sitze, die mit diesen Gleitschienen ausgestattet sind.
  • Sie betrifft insbesondere Gleitschienen, die einen Speichermechanismus aufweisen, d. h. die eine große longitudinale Komm- und Gehverschiebung des Sitzes von einer hinteren voreingestellten Position mit automatischer Rückkehr in diese voreingestellte Position am Ende der Verschiebung ermöglicht.
  • Solche Gleitschienen sind normalerweise in Fahrzeugen mit nur zwei Seitentüren mit Plätzen im Fond zusätzlich zu den hier betrachteten Plätzen zu finden: ein solcher hinterer Platz wurde erreichbar, indem der entsprechende Vordersitz nach vorne geschoben wurde und die Rückenlehne des Sitzes nach vorne geklappt wurde.
  • Bekannterweise weisen die erfindungsgemäßen Gleitschienen auf: ein longitudinal befestigtes Profil, das am Boden des Fahrzeugs befestigt wird; ein longitudinal bewegliches Profil, das gleitend auf dem festen Profil angeordnet ist und den Sitz halten soll; mehrere Einkerbungen auf dem festen Profil; einen Riegel, der drehbar um eine erste horizontal transversale Achse angeordnet ist und mit dem mobilen Profil verbunden ist und mit den Einkerbungen des festen Profils unter der Steuerung einer für die auf den Sitz sitzende Person leicht zugängliche Vorrichtung zusammenwirkt; elastische Vorrichtungen, die den Riegel immer in seiner eingerasteten Verschlußposition belasten; einen formgezahnten Längssteg, der mit dem festen Profil verbunden ist; ei nen Schlitten, der gleitend entlang dem Steg angeordnet ist; eine Blockierfalle des Schlittens, die drehbar um eine zweite horizontale transversale Achse angeordnet ist und mit dem Schlitten verbunden ist und mit den Einkerbungen des Steges zusammenwirkt oder nicht, um den Schlitten auf dem Steg festzusetzen oder nicht, wobei die Blockierfalle oben eine nach vorn zum Sitz geöffnete Zunge aufweist; einen Kipper, der drehbar um eine dritte horizontal transversale Achse angeordnet ist und mit dem mobilen Profil verbunden ist, wobei der Kipper einen ersten transversal angeordneten Finger aufweist, um mit dem hinteren Ende des Schlittens zusammenzuwirken, einen zweiten transversalen Finger, um mit der Zunge der Blockierfalle zusammenzuwirken und einen Absatz, der mit dem Riegel zusammenwirkt; elastische Vorrichtungen, die beständig den Kipper in eine erste Richtung in eine erste abgewinkelte Endposition zu belasten, in der einerseits der erste Finger sich in einer unteren horizontalen Mitnahmeposition des Schlittens befindet und andererseits der zweite Finger die Zunge der Blockierfalle des Schlittens in eine Entriegelungsposition aufrichtet und es schließlich der Absatz dem Riegel ermöglicht mit den Einkerbungen zusammenzuwirken.
  • Während sich der Kipper in dieser ersten äußeren Winkelposition befindet, überlappen der erste transversale Finger und ein Anschlag des Riegels den Speicheraufbau longitudinal, wobei sich die Blockiervorrichtung in ihrer Entriegelungsposition befindet: dies bedeutet, daß das mobile Profil longitudinal mit dem Aufbau verbunden ist und sich mit ihm verschieben kann.
  • Die normale Steuerung des Riegels durch den Anwender, die Steuerung, die für diese abgewinkelte Endposition des Kippers möglich ist, ermöglicht die Regulierung der Längsposition des Sitzes unter Mitnahme des Speicheraufbaus.
  • Wenn mit Hilfe von Vorrichtungen, die später erklärt werden, der Kipper im Gegensatz hierzu in seiner anderen abgewinkelten Endposition angeordnet ist,
  • - ist der Riegel außerhalb der Einkerbungen gesetzt,
  • - blockiert die Blockierfalle den Schlitten in einer vorbestimmten Speicherposition entlang des formgezahnten Steges,
  • - kann sich das mobile Profil in bezug auf den aus dem Steg den Schlitten und die Blockierfalle bestehenden Aufbau frei bewegen.
  • Diese drei Charakteristiken ermöglichen ein longitudinales weites Hin- und Herverschieben des mobilen Profiles von einer hinteren voreingestellten Position mit der endgültigen Rückkehr des mobilen Profiles in seine voreingestellte Position in bezug auf das feste Profil, wobei auf die Rückkehr ein neuerliches longitudinales Einrasten folgt, das auf die folgende Rückkehr des Kippers in seine erste abgewinkelte Endposition zurückzuführen ist.
  • Solche Gleitschienen arbeiten normalerweise zufriedenstellend.
  • Aber die bekannten Ausführungsformen dieser Gleitschienen (z. B. die Anmeldung FR-A-2 449 549) weisen noch folgende Nachteile auf:
  • - Die Rückkehr des Riegels in eine eingerastete Position bedeutet die Rückkehr des Kippers in seine erste abgewinkelte Endposition, wobei diese nur wiedergefunden werden kann, wenn der Kipper sich in seiner ursprünglichen Längsposition befindet, für die der erste Finger sich neuerlich hinter dem Schlitten absenken kann: diese longitudinale Rückkehr bedeutet, daß sich kein Gegenstand hinter dem betrachteten Sitz befindet, und wenn ein solcher Gegenstand wie ein Gepäckstück oder der Fuß eines Passagiers im Fond vorliegt, ist ein neuerliches Einrasten der Schiene nicht mehr möglich,
  • - die Steuerung des Kippers erfolgt mit Hilfe von speziellen Bedienungshebeln, die mit Stangen mit dem Klappmechanismus der Lehne verbunden sind: durch die Umklappungen der Lehne wird dem Anwender die Bedienung der Hebel nicht erspart.
  • Die vorliegende Erfindung hat vor allem die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Hierfür ist eine erfindungsgemäße oben beschriebene Gleitschiene besonders dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus Vorrichtungen aufweist, die für das Nachvorneklappen der Sitzlehne eine Winkelbelastung des Kippers in der entgegengesetzten zur ersten Richtung definierten Richtung regelt und dadurch, daß der hintere Teil des Schlittens mit dem ersten Finger des vorliegenden Kippers in einer ersten vertikal longitudinalen Ebene, in einem nach unten offenen V, das nach hinten durch eine vertikale oder nach vorne absteigende Platte und nach vorne durch eine schräge, nach vorne absteigende Rampe abgegrenzt ist, zusammenwirkt.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen werden die eine und/oder die andere der folgenden Vorrichtungen benötigt:
  • - Die Regelungsvorrichtungen für Winkelverschiebungen des Kippers bei Lehnenklappungen, die ein nicht dehnbares Ka bel aufweisen, deren beiden Enden jeweils mit dem Kipper und der Rückenlehne verbunden sind,
  • - elastische Vorrichtungen, die vorgesehen sind, die Rückenlehne des Sitzes in einer ersten abgewinkelten, nach vorne geklappten Position zu belasten, wobei diese Vorrichtungen mit dem Klappmechanismus der Lehne so verbunden sind, daß sie nur während der Entkoppelung dieses Mechanismus wirken.
  • Die Erfindung weist neben diesen Hauptvorrichtungen andere Vorrichtungen auf, die vorzugsweise gleichzeitig verwendet werden und die nachfolgend erklärt werden.
  • Nachfolgend wird in Bezugnahme auf die Zeichnungen eine erfindungsgemäße Ausführungsform nicht limitierend beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen auf eine sehr schematische Weise die unterschiedlichen relativen Positionen, die von dem Sitz und der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, der mit einer erfindungsgemäßen Gleitschiene ausgestattet ist, eingenommen werden können, während ein Bedienungsschritt für den Zugang eines hinteren Platzes ausgeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt schematisch teilweise eine solche Gleitschiene in einem Zustand, der einer großen Hin- und Herverschiebung des Sitzes nach vorne und seiner voreingestellten hinteren Position entspricht, wobei die Rückenlehne nach vorne umgeklappt ist.
  • Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen auf ähnliche Weise die gleiche Gleitschiene in den jeweils entsprechenden Zuständen:
  • - die Rückkehr des Sitzes in eine gespeicherte longitudinale hintere Position mit beginnender Drehung des Kippers,
  • - Rückkehr des Kippers in eine abgewinkelte Endposition, die dem normalen Betrieb entspricht,
  • - normale Entriegelung des Schlittens für eine Längseinstellung des Sitzes unter Mitnahme der Speichervorrichtungen,
  • - Einrasten des Sitzes in einer Zwischenposition, die nicht der durch die Speichervorrichtungen vorbestimmten Position entspricht.
  • In den Fig. 1 und 2 ist sehr schematisch ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen 1 zu sehen, das auf einem mobilen Profil 2 angeordnet ist, welches wiederum auf einem festen Profil 3 angeordnet ist, um in Längsrichtung zu gleiten, wobei hinter dem Sitzkissen eine Rückenlehne 4 drehbar angeordnet ist.
  • Die fünf Positionen A, B, C, D und E in den Fig. 1 und 2 entsprechen den Positionen, die sich beim Zugang eines Passagiers P auf einen Platz, der hinter dem betrachteten Sitz liegt, ergeben, wobei angenommen wird, daß der Sitz ein Vordersitz eines dreitürigen Fahrzeugs ist, welches nur zwei Seitentüren aufweist.
  • Zu Beginn nimmt der Sitz die Position A ein (Fig. 1).
  • In dieser Position A wird die Lehne 4 nach vorne in eine Position B geklappt, anschließend wird der Sitz mit seiner so geklappten Rückenlehne bis zu einer vorderen Endposition C geschoben.
  • Der Passagier P setzt sich also auf den Rücksitz und zieht den Sitz, dessen Rückenlehne noch umgeklappt ist, von Position C in Position D zurück.
  • Diese Position D kann der vorherigen Position B entsprechen, wenn das Zurückziehen des Sitzes nicht von einem Gegenstand wie einem Gepäckstück oder dem Fuß oder Bein des hinteren Passagiers beeinträchtigt wird.
  • Dies ist nicht bei Fig. 2 der Fall, in der die Position D weniger weit zurückgesetzt ist als obige Position B.
  • Man kann also die voreingestellte hintere Position des Sitzes nicht mehr erreichen, die Position, die ohne Gegenstände aufgrund der Speichervorrichtungen gefunden werden hätten können.
  • Bei Gleitschienen nach dem Stand der Technik ist es mit obigen Hindernissen nicht mehr möglich, ein Sicherheitseinrasten zwischen beiden Profilen 2 und 3 zu erreichen.
  • Wie später zu sehen sein wird, wird ein solches Einrasten durch einfaches Zurückziehen des Sitzes bis zur Position E erreicht (Fig. 2).
  • Die Gleitschiene, die die Längsregulierung des Sitzes ermöglicht, weist zusätzlich zum festen Profil 3, das mehrere hintere Einkerbungen 3a aufweist und zur Befestigung am Boden des Fahrzeugs dient und zusätzlich zum mobilen Profil 2, das in Längsrichtung gleitend angeordnet ist, insbesondere mit dazwischenliegenden (nicht dargestellten) Kugeln auf dem festen Profil 3 und zum Halt des Sitzes dient,
  • - einen Riegel 5 auf, der drehbar um eine erste horizontal transversale Achse A angeordnet ist und mit dem mobilen Profil 2 verbunden ist und wenigstens eine Zacke 5a oder Analoges aufweist, das mit den Einkerbungen 3a auf Steuerung einer für die auf dem Sitz sitzenden Person leicht zugänglichen Vorrichtung, zusammenwirkt, eine Vorrichtung sowie ein (nicht dargestellter) kleiner Bogen, der sich transversal unter dem vorderen Anteil des Sitzkissens befindet und fest mit dem Riegel 5 verbunden ist,
  • - eine durch einen Pfeil schematisch dargestellte Feder 6 auf, die den Riegel 5 in seiner abgewinkelten Verschlußposition ständig belastet, in der die Zacke 5a in eine der Einkerbungen 3a eingeführt ist,
  • - einen longitudinalen Steg 7 mit Auszahnungen 7a, der fest mit dem festen Profil 3 verbunden ist,
  • - einen Schlitten 8 aufweist, der gleitend entlang dem Steg 7 angeordnet ist und diesen überlappt,
  • - eine Blockierfalle 9 des Schlittens 8 aufweist, wobei die Blockierfalle drehbar um eine zweite horizontale Achse B angeordnet ist und mit dem Schlitten verbunden ist und so angeordnet ist, wobei die eine eine Gleitmöglichkeit des Schlittens entlang des Steges aufweist und eine Blockierung dieses Gleitens aufweist, wobei die Blockierfalle oben eine Zunge 9a aufweist, die horizontal nach vorne zum Sitz hin geöffnet ist,
  • - einen Kipper 10 aufweist, der drehbar um eine dritte horizontal transversale Achse C angeordnet ist und mit dem mobilen Profil 2 verbunden ist, wobei dieser Kipper ein erstes Metallstück oder hinteren transversalen Finger 10a aufweist, der so angeordnet ist, daß er mit dem hinteren Ende des Schlittens 8 zusammenwirkt, einen zweiten Finger oder unteres Metallstück 10b, das mit der Zunge 9a zusam menwirkt und einen Absatz 10c, der mit dem Riegel 5 zusammenwirkt,
  • - eine durch einen Pfeil 11 dargestellte Feder aufweist, die beständig den Kipper 10 in eine erste Richtung um die Achse C in eine erste abgewinkelte Endposition belastet, in der der erste Finger 10a sich in einer unteren horizontalen Mitnahmeposition des Schlittens 8 befindet, wobei hinter dem Schlitten der zweite Finger 10b mit der Zunge 9a zusammenwirkt, um die Blockierfalle in ihre aufrechte Entriegelungsposition des Schlittens 8 in bezug auf den Steg 7 aufrichtet und sich der Absatz 10c genügend oberhalb des Riegels 5 befindet, um seine Verriegelung zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus ist ein nicht dehnbares Kabel 12 auf dem Kipper 10 befestigt, um ihn abgewinkelt um eine Achse C in Gegenrichtung der Feder 11 belastet.
  • Dieses Kabel 12 ist so auf der Lehne befestigt, daß es vertikal gespannt ist, wenn die Lehne nach vorne heruntergeklappt ist (s. Fig. 3) und im Gegensatz hierzu gelöst ist, wenn sich die Rückenlehne in einer normalen zurückgesetzten Position befindet (Fig. 4 bis 7). Hierfür ist das auf dem Kipper 10 gegenüberliegende befestigte Ende vorteilhafterweise am Ende einer Auflagefläche 13 befestigt, die kreisförmig geformt mit der Rückenlehne 4 verbunden ist und auf ihrer Klappachse zentriert ist.
  • Darüber hinaus hat das hintere Ende des Hinterteils oder Endstück 8a des Schlittens 8, an das horizontal der Finger 10a in seiner unteren hinteren Position anliegt, in einer longitudinalen vertikalen Ebene die allgemeine Form eines umgedrehten Vs auf, oder genauer die Form eines mittleren Oberteils eines Flugzeugflügels: der hintere Rand 8b weist einen vertikalen oberen Bereich auf, gefolgt von einem leicht abgewinkelten Bereich, der sich vertikal nach vorne absenkt und der vordere Rand 8c bildet eine ebene Rampe, die schräg nach vorne abfällt und mit der Vertikalen ungefähr einen Winkel von 45º einnimmt.
  • Der Betrieb des Aufbaus wird nachfolgend beschrieben.
  • In seinem in Fig. 3 dargestellten ersten Zustand ist das Kabel 12 gespannt, so daß der Kipper 10 sich in seiner abgewinkelten Endposition befindet, die entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse C liegt.
  • In diesem Zustand befindet sich der Finger 10a in einer oberen Position, die an dem Endstück 8a abgesetzt ist, der Zapfen 10b befindet sich in einer unteren Position, in der er die Blockierfalle 9 nicht aufnimmt, was bedeutet, den Schlitten 8 auf dem Steg 7 festzusetzen, und der Absatz 10c stößt vertikal gegen das Ende des Riegels 5, was letzteren von den Einkerbungen 3a entfernt hält.
  • Das mobile Profil 2 kann sich frei in Längsrichtung entlang des festen Profils 3 bewegen und läßt die aus dem Schlitten 8 und der Blockierfalle 9 bestehende Speichervorrichtung auf einem festgesetzten Platz.
  • Diese longitudinale Bewegungsmöglichkeit des Profils 2 wird durch einen doppelten Pfeil F dargestellt.
  • In diesem Zustand kann der Sitz eine große Komm- und Gehverschiebung ausführen, die der Bewegung von Position B zur obigen Position C und von der Position C zur Position D entspricht.
  • Wenn man von diesem Zustand von Fig. 3 die Gleitschiene in eine hintere eingerastete Sicherheitsposition zurücksetzen will, bieten sich zwei Möglichkeiten, in denen entweder der Sitz in eine voreingestellte Position B (Fig. 1) zurückgesetzt werden kann oder im Gegensatz hierzu man gezwungen ist das Zurücksetzen in einer vorderen Position D (Fig. 2) zu unterbrechen, da ein provisorischer Gegenstand P hinter dem sitz liegt.
  • Im ersten Fall wird das gänzliche Zurücksetzen des Sitzes durch den Kontakt einer Auflagefläche 5b, die mit dem Riegel verbunden ist, gegen den vorderen Rand 8d des Schlittens 8 beendet, wobei der Kontakt die voreingestellte Längsposition des Sitzes definiert (Fig. 4).
  • Im Laufe des Zurücksetzens, das mit dem Kontakt endet, bleibt die Lehne nach vorne umgeklappt, so daß das Kabel 12 gespannt bleibt: das Verbleiben der Lehne in der umgeklappten Position erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer passenden Feder, die durch den Pfeil 14 dargestellt ist, die durch einen (nicht dargestellten) Beugungsriegel aufgehoben wird.
  • Sobald der oben beschriebene Kontakt erfolgt, wird die Rückenlehne 4 mit Hilfe der Rückstellkraft der Feder 14 aufgerichtet, so daß das Kabel 12 nicht mehr gespannt ist.
  • Nachfolgend die durch die Feder 11 auf den Kipper 10 ausgeübte elastische Belastung läßt letzteren im Uhrzeigersinn drehen (Fig. 4 und 5), was folgende drei Folgen nach sich zieht:
  • - der Zapfen 10a senkt sich hinter dem Endstück 8a ab und läuft unter Berührung entlang dem hinteren Rand 8b,
  • - der Zapfen 10b, der am Ende der Rückwärtsbewegung des Profils 2 in die Zunge 9a der Blockierfalle 9 eingegriffen hat, hebt die Blockierfalle um eine Achse B an, da sie auf der Zunge befestigt ist: wie es in Fig. 5 zu sehen ist, ermöglicht das Aufheben das Freisetzen der Blockierfalle 9, genauer wenigstens eines Zackens 9b, der hinter dieser Blockierfalle vorgesehen ist, Einkerben 7a des Stegs 7, was den Schlitten 8 vom Steg loslöst, was die Längsbewegung entlang dem Schlitten ermöglicht,
  • - der Absatz 10c entfernt sich vertikal vom hinteren Ende des Riegels 5 und ermöglicht so das eingreifen der Zacke 5a oder ähnlichem des Riegels in die Einkerbung 3a des festen Profils 3.
  • Der daraus folgende Zustand ist in Fig. 5 zu sehen und entspricht einem normalen einrasten der Gleitschiene.
  • Ausgehend von diesem Zustand können die Längsregelungen des Sitzes auf klassische Weise erfolgen, indem der Steuerungsbogen des Riegels 5 aufgehoben wird, was den Riegel 5 nach unten um eine Achse A entgegen der Rückstellkraft der Feder 6, indem die Zacke 5a oder ähnliches von der Einkerbung 3a freigesetzt wird (Fig. 6): nach einer solchen Freisetzung kann der Aufbau des mobilen Profils 2 und der gesamte Aufbau, der in Längsrichtung damit verbunden ist, bewegen darin beinhaltet der Speicheraufbau, der aus dem Schlitten 8 und der Blockierfalle 9 besteht entlang der Führungsvorrichtung, die aus dem festen Profil 3 und dem Steg 7 besteht.
  • Sobald die neue gewünschte Winkelposition erreicht wird, genügt es, den Steuerungsbogen des Riegels 5 loszulassen, um durch den Effekt der Rückstellkraft der Feder 6 einen longitudinalen Verschluß des Sitzes zu erreichen, indem die Zacke 5a des Riegels 5 in eine der Einkerbungen 3a des Profils 3 eingeführt wird.
  • Nach dieser Längseinstellung kann nun der Speicheraufbau 8-9 wieder eine Funktion übernehmen, da er dem mobilen Profil in seiner Verschiebung gefolgt ist.
  • Wenn nach obiger zweiten Hypothese, in der das Zurücksetzendes mobilen Profiles nach einer großen obengenannten Verschiebung nach vorne nicht mehr bis zur voreingestellten hinteren Position erfolgen kann, da ein Gegenstand hinter dem sitz liegt, ist ein Sicherheitseinrasten dennoch möglich.
  • Es genügt von neuem, die Rückenlehne für die nicht ganz zurückgesetzte Position, die in Fig. 2 mit E dargestellt ist, aufzustellen.
  • Die daraus resultierende Freigabe des Bandes 12 bewirkt wie vorher automatisch die Drehung des Kippers 10 im Uhrzeigersinn aufgrund der Feder 11 (Fig. 7).
  • Während dieser Drehung:
  • - kann der Zapfen 10a von neuem eine so tiefe Position einnehmen wie bei Fig. 5, wenn er sich nicht vertikal gegenüber dem Ende 8a des Schlittens 8 befindet (es ist zu bemerken, daß der Bolzen 10a einen genügenden Abstand in die "transversale" Richtung, die senkrecht zur longitudinalen Richtung des Sitzes ist, damit die Blockierfalle nicht das Absenken des Zapfens 10a verhindert),
  • - der Zapfen 10b hebt die Zunge 9a nicht mehr an, da er sich vor der Zunge befindet, so daß der Speicheraufbau 8-9 auf seinem Platz bleibt,
  • - der Absatz 10c lockert wie vorher den Riegel 5, indem er die Einführung einer Zacke 5a in eine Einkerbung 3a des festen Profiles 3 ermöglicht.
  • Das Sicherheitseinrasten des Sitzes erfolgt also, auch wenn es nicht in der hinteren voreingestellten Längsposition erfolgt.
  • Diese voreingestellte Position kann nun von neuem leicht erreicht werden, sobald der hinter dem Sitz angeordnete Gegenstand wegfällt.
  • Ein mechanisches Ziehen am Band 12 ist also nicht nötig, wenn die Rückenlehne erneut nach vorne gekippt wird.
  • Erfolgt nach der Lockerung des Riegels 5 ein einfaches Zurücksetzen des Sitzes, so wird durch das Zusammenwirken des Zapfens 10a mit der vorderen Rampe 8c des Endstücks 8a der Kipper 10 gegen den Uhrzeigersinn gekippt, ebenso wie es ein Zug auf dem Band 12 ausgelöst hätte, was einerseits die Wiedereinführung des Zapfens 10b in die Zunge 9a sichert und andererseits der Zapfen 10a über den höchsten Punkt des Endstücks 8a hinübergebracht wird, wobei die folgende Freigabe der Feder 11 nach Überschreiten des höchsten Punktes bewirkt, daß der Kipper 10 in seiner abgewinkelten Endposition im Uhrzeigersinn wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wiederhergestellt wird in welcher der Speicheraufbau von neuem durch die beiden Elemente 5b und 10a quasi verbunden überlappt und von neuem entlang dem Steg gleiten kann, da die Blockierfalle in ihrer Entriegelungsposition steht.
  • Folglich verfügt man schließlich über eine Gleitschiene, deren Konstruktion und Betrieb befriedigend erfolgt, was auch immer die geeignete Ausführungsform sei.
  • Diese Gleitschiene hat gegenüber den vorher bekannten Gleitschienen mehrere folgende Vorteile:
  • - sie ermöglicht eine Sicherheitslängseinrastung des Sitzes, nachdem dieser weit nach vorne verschoben wurde, selbst wenn die beim Verschieben nach hinten voreingestellte Position kurzzeitig nicht mehr erreicht werden kann und dies ohne daß die Möglichkeit unterdrückt wird, die voreingestellte Position wieder zu erreichen, sobald der Gegenstand nicht mehr da ist, der eine gesamte Verschiebung nach hinten blockierte,
  • - die Steuerung des Mechanismus ist sehr einfach, da sie keine Spezialhebel verwendet und diese Steuerung automatisch durch einfache Lehnenklappungen erfolgt.

Claims (4)

1. Gleitschiene für Fahrzeugsitze mit: einem festen Längsprofil (3); einem beweglichen Längsprofil (2), das auf dem festen Profil gleitend angeordnet ist; mehreren Einkerbungen (3a) im festen Profil; einem um eine erste horizontale Querachse (A) drehbaren Riegel (5), der mit dem beweglichen Profil verbunden ist und durch Betätigung eines für die auf dem Sitz sitzende Person leicht zugänglichen Teiles mit den Einkerbungen des festen Profils zusammenwirkt; elastischen Elementen (6), um den Riegel ständig in seiner eingerasteten Verschlußposition zu belasten; einem mit Einkerbungen versehenen Längssteg (7), der mit dem festen Profil fest verbunden ist; einem auf dem Steg gleitend befestigten Schlitten (8); einer um eine zweite horizontale Querachse (B) drehbar gelagerten Blockierfalle (9) des Schlittens, die mit dem Schlitten verbunden ist und mit den Einkerbungen (7a) des Stegs so zusammenwirkt oder nicht, daß sie den Schlitten auf dem Steg festsetzt oder nicht, wobei die Blockierfalle eine obere horizontal nach vorn weisende Zunge aufweist; einem drehbar um eine dritte horizontale Querachse (C) gelagerten Kipper (10), der mit dem beweglichen Profil verbunden ist, wobei der Kipper einen ersten Querzapfen (10a) aufweist, der mit dem hinteren Endstück (8a) des Schlittens zusammenwirkt, einen zweiten Querzapfen (10b), der mit der Zunge der Blockierfalle zusammenwirkt und einen Absatz (10c), der mit dem Riegel (5) zusammenwirkt; elastischen Elementen (11), die den Kipper in eine erste Richtung in eine erste abgewinkelte Endposition drücken, in der einerseits der erste Zapfen (10a) sich in einer unteren horizontalen Mitnahmeposition des Schlittens befindet, andererseits der zweite Zapfen (10b) die Zunge der Blockierfalle des Schlittens in eine Entriegelungsposition aufhebt, und schließlich der Absatz (10c) es dem Riegel ermöglicht, mit den Einkerbungen zusammenzuwirken, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (12) zum Umklappen der Sitzlehne (4) nach vorne bei einer Schwenkbewegung des Kippers (10) in eine oben definierte entgegengesetzte Richtung, wobei das Endstück (8a) des Schlittens mit dem ersten Zapfen (10a) des vorliegenden Kippers in einer vertikalen Längsebene zusammenwirkt, und eine nach unten offene V- Kontur hat, die hinten durch einen vertikalen oder nach vorne abfallenden Bereich und vorne durch eine nach vorne abfallende Abschrägung (8c) begrenzt ist.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen für die Schwenkbewegungen des Kippers zum Herunterklappen der Lehne (4) einen nicht dehnbaren Strang (12) aufweisen, dessen Enden jeweils mit dem Kipper und der Lehne verbunden sind.
3. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine Gleitschiene nach einem der vorherigen Ansprüche.
4. Sitz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch elastische Vorrichtungen (14), die die Lehne (4) in ihrer nach vorne abgewinkelten Position im Winkel belasten, und mit dem Gelenkmechanismus der Lehne so verbunden sind, daß sie nur während Entkopplungen des Mechanismus arbeiten.
DE69600463T 1995-01-30 1996-01-26 Fahrzeugsitzgleitschiene Expired - Fee Related DE69600463T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9501023A FR2729898B1 (fr) 1995-01-30 1995-01-30 Perfectionnements aux glissieres pour sieges de vehicules et aux sieges equipes de telles glissieres

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69600463D1 DE69600463D1 (de) 1998-09-03
DE69600463T2 true DE69600463T2 (de) 1999-02-11

Family

ID=9475619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69600463T Expired - Fee Related DE69600463T2 (de) 1995-01-30 1996-01-26 Fahrzeugsitzgleitschiene

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5688026A (de)
EP (1) EP0723889B1 (de)
JP (1) JPH08253064A (de)
DE (1) DE69600463T2 (de)
ES (1) ES2119549T3 (de)
FR (1) FR2729898B1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2746354B1 (fr) * 1996-03-25 1998-05-22 Faure Bertrand Equipements Sa Glissiere pour siege de vehicule, et siege comportant une telle glissiere
FR2756522B1 (fr) * 1996-12-03 1999-01-29 Faure Bertrand Equipements Sa Glissiere pour siege de vehicule et siege comportant une telle glissiere
US6102478A (en) * 1998-01-16 2000-08-15 Lear Corporation Vehicle seat slide mechanism
FR2776581B1 (fr) * 1998-03-24 2000-06-02 Faure Bertrand Equipements Sa Glissiere pour siege de vehicule et siege comportant une telle glissiere
FR2777836B1 (fr) 1998-04-23 2000-07-21 Faure Bertrand Equipements Sa Glissiere pour siege de vehicule, et siege comportant une telle glissiere
FR2778613B1 (fr) * 1998-05-12 2000-07-21 Faure Bertrand Equipements Sa Glissiere pour siege de vehicule a memoire de reglage longitudinale et siege comportant une telle glissiere
US6254188B1 (en) * 1998-05-29 2001-07-03 Dura Automotive Properties, Inc. Seat track with cam actuated locking device
ATE242135T1 (de) * 1998-11-05 2003-06-15 Magna Seating Sys Inc Sitz mit mittlerer speicherung und erleichtertem zugang
EP1165342B1 (de) * 1999-03-15 2006-03-08 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg Kraftfahrzeugsitz
WO2001021432A2 (en) * 1999-09-22 2001-03-29 Magna Seating Systems Inc. Easy entry seat track assembly
KR100442746B1 (ko) * 2001-11-08 2004-08-02 주식회사다스 자동차용 시트레일의 로킹시스템
US7025419B2 (en) * 2003-05-12 2006-04-11 Shiroki Corporation Seat mechanism for vehicle
FR2865974B1 (fr) * 2004-02-05 2006-06-09 Faurecia Sieges Automobile Glissiere pour siege de vehicule automobile et siege de vehicule comprenant une telle glissiere.
CN1660625B (zh) * 2004-02-24 2010-05-05 爱信精机株式会社 用于车辆的座椅滑动装置
DE102004061139B4 (de) * 2004-06-22 2014-03-06 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Vorverlagerbarer Kfz-Sitz, insbesondere für 2-türige Fahrzeuge
US20060234727A1 (en) * 2005-04-13 2006-10-19 Wirelesswerx International, Inc. Method and System for Initiating and Handling an Emergency Call
DE202005006901U1 (de) * 2005-04-22 2006-08-24 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Kraftfahrzeugsitzanordnung
DE202006005103U1 (de) * 2006-03-30 2007-08-09 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz
JP5034604B2 (ja) * 2007-03-29 2012-09-26 アイシン精機株式会社 車両用シートスライド装置
KR101054778B1 (ko) * 2008-12-01 2011-08-05 주식회사다스 시트의 워크인 및 폴딩장치
WO2010080593A1 (en) * 2008-12-19 2010-07-15 Lear Corporation Internal full memory module for seat tracks
WO2011041911A1 (en) * 2009-10-08 2011-04-14 Magna Seating Inc. Sliding easy entry release mechanism with rest in full rear position
GB201509451D0 (en) 2015-06-01 2015-07-15 Nmi Safety Systems Ltd Adaptable vehicle seat fitting
DE102019209038B4 (de) * 2019-06-21 2022-02-17 Lear Corp. Sitzschienenmechanismus
FR3121398B1 (fr) * 2021-03-30 2023-03-31 Faurecia Sieges Dautomobile Siège de véhicule

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5047319A (de) * 1973-08-31 1975-04-26
JPS52105428A (en) * 1976-02-27 1977-09-03 Nissan Motor Co Ltd Memory including seat for walk-in rail
FR2449549A1 (fr) * 1979-02-21 1980-09-19 Cousin Cie Ets A & M Freres Glissieres pour siege de vehicule comportant un organe-memoire de positionnement
DE3372275D1 (en) * 1983-09-20 1987-08-06 Keiper Recaro Gmbh Co Motor vehicle seat, especially for two-door motor vehicles
US4569557A (en) * 1985-03-25 1986-02-11 General Motors Corporation Easy entry seat adjuster
US4652052A (en) * 1985-04-24 1987-03-24 Magna International Inc. Memory seat assembly
US4648657A (en) * 1985-07-02 1987-03-10 Atwood Vacuum Machine Company Seat adjuster responsive to tilting of seat back
US4881774A (en) * 1988-11-07 1989-11-21 Bertrand Faure Automobile Memory seat track assembly for vehicle seat
US5100092A (en) * 1990-03-05 1992-03-31 Hoover Universal, Inc. Two-way manual seat adjuster with full memory easy entry
US5137331A (en) * 1990-11-30 1992-08-11 Magna International Inc. Seat track assembly with mechanical memory
FR2695885B1 (fr) * 1992-09-22 1994-12-02 Faure Bertrand Automobile Glissière de positionnement d'un siège à mémoire interne coopérant avec le profilé fixe de la glissière.

Also Published As

Publication number Publication date
JPH08253064A (ja) 1996-10-01
DE69600463D1 (de) 1998-09-03
FR2729898A1 (fr) 1996-08-02
US5688026A (en) 1997-11-18
ES2119549T3 (es) 1998-10-01
FR2729898B1 (fr) 1997-04-04
EP0723889A1 (de) 1996-07-31
EP0723889B1 (de) 1998-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69600463T2 (de) Fahrzeugsitzgleitschiene
EP1165342B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10321746B4 (de) Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge
EP0082436B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3724138C2 (de) Gleitvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE3726711C2 (de)
DE19918622B4 (de) Gleitschiene für Fahrzeugsitze und Sitz mit einer solchen Gleitschiene
DE10241441B4 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE19510618A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, der im vorgeklappten Zustand der Rückenlehne längsverschiebbar ist
DE2423969A1 (de) Laengsverstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugsitze
WO2014075819A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE3009640C2 (de)
DE102004017491B4 (de) Schiene für Kraftfahrzeugsitz
DE2706334C3 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102006009265B4 (de) Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz und Sitz, welcher eine solche Gleitschiene umfasst
EP0135596B1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE4012860A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE69202541T2 (de) Fahrzeugsitzleitschiene mit Festpunktrückführung.
DE10201534B4 (de) Fahrzeugsitzverschiebevorrichtung
DE69700556T2 (de) Nach vorn bewegbarer Fahrzeugsitz, um zu einem hinteren Raum zu gelangen
DE3924018A1 (de) Langlaufskibindung mit automatischem verschluss
EP1395459B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE2831291A1 (de) Einstellbarer fahrzeugsitz
DE10040593C2 (de) Verriegelungseinrichtung für längsverstellbare Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE3036559C2 (de) Sitz, insbesondere Vordersitz für Personenkraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee