DE69700556T2 - Nach vorn bewegbarer Fahrzeugsitz, um zu einem hinteren Raum zu gelangen - Google Patents
Nach vorn bewegbarer Fahrzeugsitz, um zu einem hinteren Raum zu gelangenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeugsitze, die nach vorne bewegbar sind, um einen Zutritt zu einem hinteren Raum zu schaffen, insbesondere für den Zutritt zur hinteren Sitzbank in Kraftfahrzeugen mit zwei Türen.
- Derartige Kraftfahrzeugsitze müssen einerseits in Längsrichtung einstellbar sein und andererseits schnell nach vorne verschiebbar sein, um Zutritt zum Rückraum zu ermöglichen, sodann ebenfalls schnell nach hinten zurückgeschwenkt werden unter Wiederaufnehmen somit ihrer ausgangs eingestellten Position.
- Die EP-A-0 631 237 zeigt beispielhaft einen derartigen Fahrzeugsitz, mit einerseits einem Sitzelement, das in Längsrichtung gleitbeweglich nach vorne oder nach hinten mit Hilfe von Gleitschienen angebracht ist, und andererseits eine Rückenlehne, die schwenkbeweglich an dem Sitzelement um eine horizontale Querachse angebracht ist, derart, daß sie zwischen einer hochgestellten Benutzungsposition und einer nach vorne umgeschlagene Position bewegt werden kann, wo der Sitz nicht verwendbar ist, wobei jede Gleitschiene ein festes Profil aufweist, das mit dem Fahrzeug verbindbar ist, und ein bewegliches Profil aufweist, das das Sitzelement stützt, wobei eines der beiden Profile nachfolgend erstes Profil und das andere nachfolgend zweites Profil bezeichnet werden, wobei wenigstens eine der Gleitschienen aufweist:
- - einen Riegel, der an dem ersten Profil angebracht ist und der zwischen einerseits einer verriegelten Position, wo er mit einem komplementären Element zusammen wirkt, das mit dem zweiten Profil verbunden ist, um das bewegliche Profil in einer normalen einstellbaren Benutzungsposition zu halten und andererseits in einer entriegelten Position bewegbar ist, wo er eine freie Längsbewegung des beweglichen Profils nach vorne ermöglicht, bis in eine vordere Anschlagposition, wobei dieser Riegel in seine Verriegelungsposition durch eine Riegelfeder beaufschlagt wird und von seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition mit Hilfe eines ersten Kabels bewegt werden kann, das mit Riegelbetätigungseinrichtungen verbunden ist,
- - einen Keil, der einerseits zwischen einer aktiven Position, wo er den Riegel in seiner entriegelten Position blockiert und andererseits einer Lösestellung oder Außereingriffsstellung bewegbar ist, wo er nicht mit dem Riegel in Einwirkung steht, wobei der Keil in seine aktive Position durch eine Keilfeder gedrückt wird, und der Keil in seiner Löseposition gehalten wird, solange sich die Gleitschiene in ihrer normalen Benutzungsposition befindet, wobei dieses Halten mit Hilfe eines Anschlagorgans erhalten wird, das an dem zweiten Profil angebracht ist, derart, daß es bezüglich dieses Profils bewegbar ist, um in Kontakt mit dem Keil zu bleiben, wenn man die normale Benutzungsposition der Gleitschiene einstellt, wobei dieses Anschlagorgan danach mit dem zweiten Profil verbunden bleibt, solange man die normale Benutzungsposition der Gleitschiene nicht einstellt.
- Dieser Kraftfahrzeugsitz ergibt zufriedenstellende Ergebnisse.
- Jedoch, wenn der Sitz nach hinten gebracht wird, nachdem er nach vorne bewegt wurde, um in den Raum hinter den Sitz zu gelangen, hat der Bediener des Sitzes keine absolute Garantie, daß die Gleitschienen, auf denen der Sitz sich bewegt erneut verriegelt sind, wenn er nicht manuell diese Verriegelung überprüft.
- Oder, wenn sich der Bediener auf den Sitz setzt, während dieser Sitz sich frei längs bewegen kann, läuft der Bediener Gefahr im Falle eines Unfalls, den das Fahrzeug erlebt.
- Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diesen Nachteil zu überwinden.
- Hierzu zeichnet sich gemäß der vorliegenden Erfindung ein in Rede stehender Sitz dadurch aus, daß er darüber hinaus ein Blockierungsorgan aufweist, das auf einem ersten Element angebracht ist und das in eine Blockierungsposition versetzt werden kann, wo es mit einem zweiten Element zusammenwirkt, um die Rückenlehne in umgeschlagener Position zu blockieren, wobei das erste und zweite Element, das eine das Sitzelement und das andere die Rückenlehne bildet, wobei das Blockierungsorgan durch eine Feder in seine Blockierungsposition gedrückt wird und das Blockierungsorgan darüber hinaus mit dem Riegel durch ein zweites Kabel verbunden ist, das dem Blockierungsorgan erlaubt, sich in seine Blockierungsposition zu setzen, wenn der Riegel sich in seiner entriegelten Position befindet, das jedoch, wenn der Riegel sich in seiner entriegelten Position befindet, das Blockierungsorgan in eine Löseposition setzt, wo es die Rückenlehne nicht blockiert, und die Riegelfeder ausreichend stark ist, um gleichzeitig den Riegel in seine Verriegelungsposition und das Blockierungsorgan in seine Löseposition gegen die Kraft der Feder des Blockierungsorgans zu bringen, wenn der Riegel nicht mehr in seiner Entriegelungsposition durch das erste Kabel oder den Keil gehalten wird.
- Dank dieser Anordnungen verbleibt die Rückenlehne im wesentlichen in ihrer nach vorne umgeschlagenen Position, was die Benutzung des Sitzes verbietet, solange der Riegel der Gleitschiene dieses Sitzes nicht in seine verriegelte Position zurückgekommen ist: es wird somit jegliches Unfallrisiko vermieden, das mit einer mangelnden Verriegelung der Gleitschiene verbunden ist.
- In den bevorzugten Ausführungsformen wird unter anderem auf die eine und/oder die andere der nachfolgenden Positionen zurückgegriffen:
- - Die Betätigungseinrichtungen des Riegels werden von der Rückenlehne selbst gebildet, die mit dem ersten Kabel verbunden ist, um den Riegel in seine Entriegelungsposition zu setzen, wenn die Rückenlehne in ihre umgeschlagene Position gesetzt wird, und wobei das Blockierungsorgan derart ausgestaltet ist, daß es die Rückenlehne in ihrer umgeschlagenen Position mit einem gewissen Winkelspiel blockiert, das ermöglicht, die Rückenlehne ausgehend von ihrer umgeschlagenen Positi on leicht ausreichend anzuheben, damit das erste Kabel den Riegel nicht mehr daran hindert, in seine verriegelte Position zurückzukommen;
- - wenigstens die Gleitschiene, die diesen Riegel aufweist, in Längsrichtung mit Hilfe einer Schraube- Mutter-Anordnung einstellbar ist, wobei diese Anordnung eine Endlosschraube aufweist, die sich in Längsrichtung parallel zur Gleitschiene erstreckt, und die durch einen Motor angetrieben ist, wobei diese Endlosschraube drehbeweglich an dem zweiten Profil angebracht ist und in eine Mutter eingeschraubt ist, die gleichzeitig das komplementäre Element mit dem Riegel zusammenwirkt und das Anschlagorgan bildet, das mit dem Keil zusammenwirkt.
- - das Blockierungsorgan ist an dem Sitzelement angebracht und kann in eine Aufnahme eingreifen, die mit der Rückenlehne verbunden ist, um diese Rückenlehne in umgeschlagener Position zu blockieren;
- - das erste Profil ist das feste Profil und das zweite Profil ist das bewegliche Profil, und wenigstens das zweite Kabel gleitet in einer biegsamen Hülle, die zwei axiale starr befestigte Enden aufweist, das eine an dem festen Profil und das andere an dem Sitzelement des Sitzes;
- - der Keil ist axial translatorisch bezüglich des ersten Profils zwischen seiner aktiven Position und seiner Löseposition bewegbar;
- - der Riegel wird durch einen Hebel betätigt, der schwenkbeweglich um eine horizontale Achse angebracht ist, wobei dieser Hebel beiderseits seiner Achse einen ersten Arm, der mit dem ersten und zweiten Hebel verbunden ist, und einen zweiten Arm aufweist, der mit dem Riegel zusammenwirkt, wobei der Riegel an dem festen Profil angebracht ist, das somit das erste Profil bildet, und dieser Riegel vertikal gleitend durch das feste Profil geführt wird, und nach unten bewegbar ist, um sich von seiner verriegelten Position in seine entriegelte Position zu bewegen, was einer Bewegung nach oben des ersten Arms des Hebels entspricht.
- - der zweite Arm des Betätigungshebels des Riegels wirkt mit diesem Riegel nur durch Anlage auf einen unteren Abschnitt zusammen, der zu diesem Riegel gehört, derart, daß der Riegel nach unten verschoben wird, wenn der erste Arm des Hebels nach oben bewegt wird.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich während der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen ist:
- - die Fig. 1 eine schematische aufgebrochene Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in normaler Verwendungsposition,
- - die Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer der Gleitschienen des Sitzes von Fig. 1, in normaler Verwendungsposition,
- - die Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III- III von Fig. 2,
- - die Fig. 4 eine Detailansicht gemäß der Richtung IV von Fig. 3,
- - die Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 1, die den Sitz darstellt, wenn die Rückenlehne umgeschlagen ist und wenn der Sitz am Anfang seiner Bewegung nach vorne ist,
- - die Fig. 6 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 5, die den Sitz darstellt, wenn die Rückenlehne umgeschlagen ist und wenn das Sitzelement beginnt, nach hinten bewegt zu werden, nachdem es bis zum vorderen Anschlag bewegt worden war,
- - die Fig. 7 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 2 in der Position des Sitzes, dargestellt in Fig. 6,
- - und Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII- VIII von Fig. 7.
- In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugsziffern die identischen oder ähnlichen Elemente.
- Die Fig. 1 zeigt schematisch das Gestänge eines Kraftfahrzeugsitzes 1 insbesondere eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs mit zwei Türen, d. h. eines Fahrzeugs in dem es notwendig ist, wenigstens einen der Vordersitze zu bewegen, um zur hinteren Sitzbank zu gelangen.
- Der Sitz 1 weist ein Sitzelement 2 und eine Rückenlehne 3 auf, die schwenkbeweglich an dem Sitzelement 2 um eine horizontal verlaufende Querachse 4 angebracht ist, wobei diese Montage allgemein mit Hilfe eines Gelenkmechanismus 5 erfolgt, der im wesentlichen in Form eines abgeflachten kreisförmigen Gehäuses ausgebildet ist und der einerseits zwischen einem metallischen seitlichen Flansch 3a, der zu der Rückenlehne 3 gehört und andererseits einem metallischen seitlichen Flansch 2a gesetzt ist, der zu dem Sitzelement 2 gehört.
- Der Gelenkmechanismus 5, der ermöglicht, die Neigung der Rückenlehne einzustellen, ist ein herkömmlicher Mechanismus, der hier nicht weiter beschrieben wird. Als Darstellungsbeispiel, jedoch nicht einschränkend, beschreibt die EP-A-0 505 229 ein Beispiel eines solchen Mechanismus.
- Das Sitzelement 2 ist an dem Boden 6 des Fahrzeugs mit Hilfe von zwei metallischen nebeneinander angeordneten Gleitschienen 7 angebracht, von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist, derart, daß eine Bewegung des Sitzelements 2 in eine Längsrichtung L nach vorne oder nach hinten ermöglicht wird.
- Eine jede der Gleitschienen 7 weist einerseits ein festes metallisches Profil 8, das mit dem Boden 6 des Fahrzeugs verbunden ist, und andererseits ein bewegliches metallisches Profil 9 auf, auf dem das Sitzelement 2 des Fahrzeugsitzes montiert ist, wobei das bewegliche Profil entlang des festen Profils zwischen einer vorderen Anschlagposition und einer hinteren Anschlagposition gleiten kann.
- Im dargestellten Beispielsfall wird die Längseinstellung des Sitzelements 2 des Sitzes mit Hilfe eines elektrischen Motors 10 erzeugt.
- Wie detaillierter in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist der Motor 10 an dem beweglichen Profil 9 von wenigstens einer der beiden Gleitschienen 7 angebracht, und dieser Motor setzt eine metallische Endlosschraube 11 in Drehung mittels eines Zahnrads 12, wobei diese Endlosschraube drehbar an dem beweglichen Profil 9 der Gleitschiene angebracht ist.
- Die Endlosschraube 11 ist in eine metallische Mutter 13 eingeschraubt, die mit dem festen Profil 8 mit Hilfe eines metallischen Riegels 14 verbunden ist. Der Riegel 14 ist in Form von einer oder mehrerer vertikaler zylindrischer Stifte 15 ausgebildet, im betrachteten Beispielsfalle in der Anzahl von zwei, die in entsprechende vertikale Aufnahmen 13a eindringen, die im unteren Abschnitt der Mutter 13 ausgebildet sind, und die ebenfalls vertikal in Führungsöffnungen 16 gleiten, die in dem Boden 8a des festen Profils ausgebildet sind.
- Die beiden vertikalen Stifte 15 des Riegels sind mit ihrem unteren Ende mit einer selben horizontalen Verbindungsplatte 17 befestigt, die sich unter dem Boden 8a des festen Profils befindet und die nach oben durch eine Mutternfeder 18 gedrückt wird, die an einer Stütze 19 angebracht ist, die mit dem festen Profil verbunden ist, derart, daß der Riegel 14 normalerweise in seiner verriegelten Position gehalten ist.
- Aufgrund der Tatsache, daß die Mutter 13 somit normal festgehalten ist, ruft eine Drehung der Endlosschraube 11 ebenfalls eine Translation der Endlosschraube und des beweglichen Profils 9 in die Längsrichtung L hervor, was der Bedienungsperson des Sitzes ermöglicht, zu seinem Wohlbefinden eine normale Sitzposition des Sitzes (Fig. 1) einzustellen.
- Darüber hinaus, um zu der hinteren Sitzbank des Fahrzeugs zu gelangen, ist es ebenfalls notwendig, schnell die Rückenlehne 3 nach vorne umzuschlagen, unter gleichzeitigem Drücken des Sitzelements 2 bis zu seinem vorderen Anschlag, sodann schnell das Sitzelement 2 und die Rückenlehne 3 in ihre entsprechende Ausgangsposition zurückzubringen.
- Um das Umschlagen der Rückenlehne 3 nach vorne zu ermöglichen, kann diese Rückenlehne mit allen bekannten Endblockierungseinrichtungen versehen sein, die ermöglichen, daß sie frei nach vorne schwenkt.
- Beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Gelenkmechanismus 5 einerseits einen festen Flansch 5a auf weisen, der starr mit dem Flansch 2a des Sitzelements verbunden ist, und andererseits einen beweglichen Flansch 5b aufweisen, der an seinem Umfang eine Einkerbung 5c oder eine andere Aufnahme aufweist, in die ein Verriegelungshaken 20 eingreifen kann, der schwenkbeweglich an dem Flansch 3a der Rückenlehne angebracht ist.
- Dieser Verriegelungshaken 20 wird in seine verriegelte Position durch eine Feder 21 gedrückt, und er ist darüber hinaus durch ein Kabel 22 mit einem Handhebel 23 verbunden, der an der Seite der Rückenlehne erreichbar ist, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, den Haken 20 zu entriegeln, unter Ermöglichen somit des Schwenkens der Rückenlehne 3 nach vorne, bis in eine umgeschlagene Position, die in Fig. 5 dargestellt ist.
- Um der Bedienungsperson zu ermöglichen, gleichzeitig das Sitzelement 2 des Sitzes nach vorne zu rücken, ist der Flansch 3a der Rückenlehne ebenfalls mit einem Ende eines metallischen Kabels 24 verbunden, derart, daß eine Zugkraft auf dieses Kabel ausgeübt wird, wenn die Rückenlehne 3 umgeschlagen wird, wobei das andere Ende des Kabels 24 mit einem Entriegelungshebel 25 (Fig. 2 bis 4) verbunden ist.
- Das Kabel 24 gleitet in einer flexiblen oder biegsamen Hülle 26, von der ein Ende an dem Flansch 2a des Sitzelements befestigt ist, und dessen anderes Ende mit einem Winkelprofil 27 verbunden ist, das mit dem festen Profil 8 verbunden ist.
- Der Entriegelungshebel 25 ist schwenkbeweglich an einer Längsachse 28 montiert, die mit der Stütze 19 verbunden ist, und dieser Hebel weist beiderseits der Achse 28 einerseits einen ersten Arm 25a, der sich bis zu einem freien Ende erstreckt, das an dem Kabel 24 befestigt ist und andererseits einem zweiten Arm 25b auf, der sich bis zu einem freien Ende erstreckt, das auf die obere Seite der Verbindungsplatte 17 drückt.
- Auf diese Weise, wenn die Rückenlehne 3 sich in ihrer umgeschlagenen Position (Fig. 5 bis 8) befindet, zieht das Kabel 24 den ersten Arm 25a des Entriegelungshebels nach oben und der zweite Arm 25b dieses Hebels versetzt den Riegel 14 nach unten gegen den Druck der Feder 18, derart, daß die Zapfen 15 dieses Riegels die Mutter 13 freigeben, wobei sie in den Öffnungen 16 des Bodens des festen Profils in Eingriff verbleiben.
- Die Bewegung des ersten Arms 25a des Entriegelungshebels 25 nach oben entspannt ein metallisches Kabel 29, dessen eines Ende an dem freien Ende des ersten Arms 25a angehängt ist.
- Dieses Kabel 29 gleitet in einer flexiblen Hülle 30, von der ein Ende an dem Winkelprofil 27 befestigt ist, und dessen anderes Ende an dem Flansch 2a des Sitzelements befestigt ist.
- Das Ende des Kabels 29, das nicht an dem Hebel 25 befestigt ist, ist mit einem Blockierungshaken 31 verbunden, der, wenn sich die Rückenlehne in umgeschlagener Position befindet, und wenn das Kabel 29 entspannt ist, in Eingriff ist in eine Kerbe 32 des Rückenlehnenflansches 3a unter der Einwirkung einer Feder 33.
- Aus Gründen, die nachfolgend erklärt werden, ist die Kerbe 32 breiter als der Abschnitt des Hakens 31, der in die Kerbe eindringt, derart, daß der Haken 31 die Rückenlehne 3 in ihrer umgeschlagenen Position mit einem gewissen Winkelspiel blockiert.
- Darüber hinaus, wie in den Fig. 2 und 8 dargestellt, ist der Boden 8a des festen Profils mit einer Längsstange 34 verbunden, auf der ein Gleitstück 35 montiert ist, das nach vorne gegen die Mutter 13 durch eine Schraubenfeder 36 gedrückt wird, wobei sich das Gleitstück 35 unter Verbleiben in der unmittelbaren Nähe der Oberseite des Bodens 8a des festen Profils bewegt.
- So folgt, wenn die Rückenlehne 3 nach vorne geschlagen wurde, sobald die Bedienungsperson beginnt, das Sitzelement 2 nach vorne zu bewegen, unter Mitnahme gleichzeitig der Mutter 13, das Gleitstück 35 der Bewegung der Mutter 13, bis es in eine vordere Anschlagposition kommt, wo es sich oberhalb von einem der Stifte 15 des Riegels 14 befindet, was den Riegel in seiner Entriegelungsposition hält.
- Wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs den Sitz in seine Ausgangsposition zurückbringen will, nachdem sie den Sitz bis zu einem vorderen Anschlag bewegt hat, zieht sie den Sitz nach hinten unter gleichzeitigem Einwirken auf die Rückenlehne 3, wie in Fig. 6 dargestellt.
- Dank des leichten Winkelspiels der Rückenlehne 3, das durch den Haken 31 und die Kerbe 32 ermöglicht wird, hebt sich die Rückenlehne 3 somit sehr leicht bezüglich ihrer umgeschlagenen Position an, während das Sitzelement 2 nach hinten gleitet.
- Somit beaufschlagt während der Bewegung des Sitzelements 2 nach hinten das Kabel 24 nicht mehr den Hebel 25, derart, daß der Riegel 14 in seiner Entriegelungsposition nur noch aufgrund des Vorhandenseins des Gleitstücks 35 verbleibt.
- Wenn das Sitzelement 2 in seiner normalen Verwendungsposition ankommt, die vorher von der Bedienungsperson eingestellt wurde, drückt die Mutter 13 das Gleitstück 35 nach hinten bis zu seiner Ausgangsposition derart, daß die Stifte 15 des Riegels 14 erneut in die entsprechenden Aufnahmen 13a der Mutter unter der Einwirkung der Feder 18 eindringen, wobei sie gleichzeitig den Hebel 25 in seine Ausgangsposition zurücksetzen.
- Diese Bewegung des Hebels 35 erzeugt einen Zug auf das Kabel 29, das somit den Haken 31 in eine Löseposition setzt, wo er nicht mehr mit der Kerbe 32 zusammenwirkt.
- Es ist somit festzustellen, daß die Feder 18 auf den Riegel 14 eine ausreichend große Kraft ausüben muß, um die Kraft der Feder 33 zu überwinden, die den Haken 31 in seine Blockierposition drückt.
- Die Rückenlehne 3 ist somit frei, nach hinten zu schwenken, derart, daß die Rückenlehne in ihre Ausgangsposition zu rückkommt aufgrund der Aktion der Bedienungsperson, und die Rückenlehne verriegelt sich erneut an dem beweglichen Flansch 5b des Gelenkmechanismus mit Hilfe des Hakens 20.
- So wird, wenn das Sitzelement nach vorne gesetzt wurde, um den Zutritt zu den Rücksitzen des Fahrzeugs zu gestatten, der Sitz nur dann wieder benutzbar, wenn dieses Sitzelement erneut in seiner Ausgangsposition verriegelt ist.
- Man beachtet, daß es möglich wäre, die Erfindung bei Sitzen zu verwenden, die mit nicht motorisierten Gleitschienen versehen sind, wie dies beispielsweise in der EP-A-0 691 237 dargestellt ist.
- In diesem Fall würden die Kabel 24 und 29, die oben beschrieben sind, beide in der Ausnehmung 13a des Hebels 13 in der Vorrichtung, dargestellt in den Fig. 1 bis 5 dieses Dokuments, befestigt, oder diese Kabel würden beide am Zapfen 103 des Riegels 100 der Feuchtung, dargestellt in den Fig. 6 und 7 dieses Dokuments, befestigt.
Claims (8)
1. Fahrzeugsitz mit einerseits einem Sitz bzw.
Sitzelement (2), das in Längsrichtung gleitbeweglich nach
vorne oder nach hinten mit Hilfe von Gleitschienen (7)
angebracht ist, und andererseits einer Rückenlehne
(3), die schwenkbeweglich an dem Sitzelement um eine
horizontale Querachse (4) angebracht ist, derart, daß
sie zwischen einer hochgestellten Benutzungsposition
und einer nach vorne umgeschlagenen Position bewegt
werden kann, wo der Sitz nicht verwendbar ist, wobei
jede Gleitschiene (7) ein festes Profil aufweist, das
mit dem Fahrzeug verbindbar ist, und ein bewegliches
Profil aufweist, das das Sitzelement stützt, wobei
eines der beiden Profile nachfolgend erstes Profil (8)
und das andere Profil nachfolgend zweites Profil (9)
bezeichnet werden, wobei wenigstens eine der
Gleitschienen aufweist:
- einen Riegel (14), der an dem ersten Profil (8)
angebracht ist und der zwischen einerseits einer
verriegelten Position, wo er mit einem
komplementären Element (13) zusammenwirkt, das mit dem
zweiten Profil verbunden ist, um das bewegliche
Profil in einer normalen einstellbaren
Benutzungsposition zu halten, und andererseits einer
entriegelten Position bewegbar ist, wo er eine
freie Längsbewegung des beweglichen Profils (9)
nach vorne ermöglicht, bis in eine vordere
Anschlagposition, wobei dieser Riegel (14) in seine
Verriegelungsposition durch eine Riegelfeder (18)
beaufschlagt wird und von seiner
Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition mit Hilfe
eines ersten Kabels bewegt werden kann, das mit
Riegelbetätigungseinrichtungen verbunden ist,
- und einen Keil (35), der einerseits zwischen
einer aktiven Position, wo er den Riegel (14) in
seiner entriegelten Position blockiert und
andererseits einer Lösestellung oder
Außereingriffsstellung bewegbar ist, wo er nicht mit dem Riegel
in Einwirkung steht, wobei der Keil in seine
aktive Position durch eine Keilfeder (36) gedrückt
wird, und der Keil in seiner Löseposition
gehalten wird, so lange sich die Gleitschiene in ihrer
normalen Benutzungsposition befindet, wobei
dieses Halten mit Hilfe eines Anschlagorgans (13)
erhalten wird, das an dem zweiten Profil
angebracht ist, derart, daß es bezüglich dieses
Profils bewegbar ist, um in Kontakt mit dem Keil zu
bleiben, wenn man die normale Benutzungsposition
der Gleitschiene einstellt, wobei dieses
Anschlagorgan danach mit dem zweiten Profil
verbunden bleibt, solange man die normale
Benutzungsposition der Gleitschiene nicht einstellt,
Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß er darüber hinaus
ein Blockierungsorgan (30) aufweist, das auf einem
ersten Element (2) angebracht ist und das in eine
Blockierungsposition versetzt werden kann, wo es mit einem
zweiten Element (3) zusammenwirkt, um die Rückenlehne
in umgeschlagener Position zu blockieren, wobei das
erste und zweite Element, das eine das Sitzelement (2)
und das andere die Rückenlehne (3) bildet, wobei das
Blockierungsorgan (31) durch eine Feder (30) in seine
Blockierungsposition gedrückt wird und das
Blockierungsorgan darüber hinaus mit dem Riegel (14) durch
ein zweites Kabel (29) verbunden ist, das dem
Blockie
rungsorgan erlaubt, sich in seine Blockierungsposition
zu setzen, wenn der Riegel sich in seiner entriegelten
Position befindet, das jedoch, wenn der Riegel sich in
seiner entriegelten Position befindet, das
Blockierungsorgan in eine Löseposition setzt, wo es die
Rückenlehne nicht blockiert, und die Riegelfeder (18)
ausreichend stark ist, um gleichzeitig den Riegel (14)
in seine Verriegelungsposition und das
Blockierungsorgan (31) in seine Löseposition gegen die Kraft der
Feder (33) des Blockierungsorgans zu bringen, wenn der
Riegel (14) nicht mehr in seiner Entriegelungsposition
durch das erste Kabel (24) oder den Keil (35) gehalten
wird.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, bei dem die
Betätigungseinrichtungen des Riegels von der Rückenlehne (3)
selbst gebildet werden, die mit dem ersten Kabel (24)
verbunden ist, um den Riegel (14) in seine
Entriegelungsposition zu setzen, wenn die Rückenlehne in ihre
umgeschlagene Position gesetzt wird, und das
Blockierungsorgan (31) derart ausgestaltet ist, daß es die
Rückenlehne (3) in ihrer umgeschlagenen Position mit
einem gewissen Winkelspiel blockiert, das ermöglicht,
die Rückenlehne (3) ausgehend von ihrer umgeschlagenen
Position leicht ausreichend anzuheben, damit das erste
Kabel (24) den Riegel (14) nicht mehr daran hindert,
in seine verriegelte Position zurückzukommen.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
wenigstens die Gleitschiene (7) die den Riegel (14)
aufweist in Längsrichtung mit Hilfe einer Schraube-
Mutter-Anordnung (11, 13) einstellbar ist, wobei diese
Anordnung eine Endlosschraube (11) aufweist, die sich
in Längsrichtung parallel zur Gleitschiene erstreckt,
und die durch einen Motor (10) angetrieben ist, wobei
diese Endlosschraube drehbeweglich an dem zweiten
Profil (9) angebracht ist und in eine Mutter (13)
eingeschraubt ist, die gleichzeitig das komplementäre
Element mit dem der Riegel (14) zusammenwirkt und das
Anschlagorgan bildet, das mit dem Keil (35)
zusammenwirkt.
4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Blockierungsorgan (31) an dem Sitzelement
(2) angebracht ist, und in eine Aufnahme (32)
eingreifen kann, die mit der Rückenlehne (3) verbunden ist,
um diese Rückenlehne in umgeschlagener Position zu
blockieren.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, bei dem das erste Profil
(8) das feste Profil und das zweite Profil (9) das
bewegliche Profil ist, und bei dem wenigstens das zweite
Kabel (29) in einer biegsamen Hülle (30) gleitet, die
zwei axiale starr befestigte Enden aufweist, das eine
an dem festen Profil (8) und das andere an dem
Sitzelement (2) des Sitzes.
6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Keil (35) axial translatorisch bezüglich
des ersten Profils (8) zwischen seiner aktiven
Position und seiner Löseposition bewegbar ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Riegel (14) durch einen Hebel (25)
betätigt wird, der schwenkbeweglich um eine horizontale
Achse (28) angebracht ist, wobei dieser Hebel
beiderseits seiner Achse einen ersten Arm (25a), der mit dem
ersten und zweiten Kabel (24, 29) verbunden ist, und
einen zweiten Arm aufweist, der mit dem Riegel (14)
zusammenwirkt, wobei der Riegel an dem festen Profil
(14) angebracht ist, das somit das erste Profil
bildet, und dieser Riegel vertikal gleitend durch das
feste Profil geführt wird und nach unten bewegbar ist,
um sich von seiner verriegelten Position in seine
entriegelte Position zu bewegen, was einer Bewegung nach
oben des ersten Arms (25a) des Hebels entspricht.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch (7), bei dem der zweite Arm
(25b) des Betätigungshebels des Riegels mit diesem
Riegel (14) nur durch Anlage auf einen unteren
Abschnitt (17) zusammenwirkt, der zu diesem Riegel
gehört, derart, daß der Riegel nach unten verschoben
wird, wenn der erste Arm (25a) des Hebels nach oben
bewegt wird.
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