DE10057723A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Christina Schwerdtner
Peter Rausch
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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzuntergestell und einer vorklappbaren Rückenlehne, die über eine Verstell- und Klappachse 4 miteinander verbunden sind, und der vorzugsweise an beiden Seiten eine Lehnenneigungs-Verstelleinrichtung aufweist, die ein Verstellgetriebe und ein gegenüber einem Seitenteil des Sitzuntergestells winkelverstellbares Teil 9 enthält, liegt in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne ein Anschlag 25 des winkelverstellbaren Teils 9 an einem ersten Anschlag 24 eines lehnenfesten Beschlages 8 an, während in der Vorklappstellung der Rückenlehne ein an einem sitzseitenteiligen Beschlag 7 vorgesehener Anschlag 23 an einem zweiten Anschlag 26 des lehnenfesten Beschlages 8 anliegt und/oder die Rückenlehnenpolsterung auf dem Sitzkissen aufliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Optimierung der Körperhaltung eines Fahrzeugpassagiers, insbesondere des Fahrzeugführers eines Kraftfahrzeuges ist es bekannt, den Fahrzeugsitz in Längsrichtung und das Sit­ zuntergestell in der Höhe und Neigung verstellbar auszufüh­ ren sowie die Neigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in Bezug auf das Sitzuntergestell bzw. Sitzkissen einstellbar zu machen. Für zwei- bzw. dreitürige Kraftfahrzeuge ist es weiterhin bekannt, zur Erleichterung des Einstiegs für Rück­ sitzpassagiere die Rückenlehne vor- bzw. umklappbar auszu­ führen, so dass das Rückenlehnenpolster nach Möglichkeit auf dem Sitzkissen zur Anlage kommt, um eine möglichst große Einstiegsöffnung zu schaffen.
In der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes, d. h. in der für den Fahrzeugpassagier optimalen Neigung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzuntergestell, ist die Neigungseinstellung der Rückenlehne verriegelbar, um Klappergeräusche bzw. im Crash-Fall ein Vorklappen der Rückenlehne zu verhindern. Zur weiteren Komfortverbesserung beim Einstieg eines Rück­ sitzpassagiers ist es ebenfalls bekannt, die vorgeklappte Rückenlehne in einer vorbestimmten Position zu verriegeln, um ein Zurückfedern der mit ihrem Rückenpolster auf dem Sitzkissen aufliegenden Rückenlehne zu vermeiden und damit die Einstiegsöffnung zu verringern.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Fahr­ zeugsitz 1 ohne Sitzkissen und Rückenlehnenpolster. Das Sitzuntergestell 2 weist zu beiden Seiten des Fahrzeugsit­ zes 1 Sitzseitenteile 21, 22 auf, die über eine gemeinsame Verstell- und Klappachse 4 mit einer Rückenlehne 3 verbun­ den sind. Zur Einstellung der Rückenlehnenneigung ist ein Handrad 5 an einer Seite des Fahrzeugsitzes 1 vorgesehen, das mit einem Verstellgetriebe 6 verbunden ist.
Der in Fig. 1 in einer Gebrauchsstellung GS, d. h. in einer bestimmten Lehnenneigungsstellung dargestellte Fahr­ zeugsitz 1 kann mittels eines Betätigungsgriffes 30 vorzugs­ weise an der der Fahrzeugtür benachbarten Seiten- oder Oberkante der Rückenlehne 3, vorzugsweise an deren Rückseite angeordneten Betätigungsgriffes 30 aus der Arretierung der Gebrauchsstellung GS gelöst und um die Verstell- und Klappachse 4 in eine Um- oder Vorklappstellung VS verschwenkt werden, in der die Rückenlehne 3 arretiert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verstellme­ chanismus nach dem Stand der Technik für eine in der Nei­ gung einstellbare und umklappbare Rückenlehne.
Der Verstellmechanismus besteht aus einem sitzseitenteili­ gen Beschlag 7 und einem lehnenfesten Beschlag 8, der um die Verstell- und Klappachse 4 gegenüber dem sitzseitentei­ ligen Beschlag 7 winkelverstellbar ist. Zur Verstellung der Neigung des lehnenfesten Beschlages 8 gegenüber dem sitzsei­ tenteiligen Beschlag 7 dient ein Verstellgetriebe 6, das mit einem winkelverstellbaren Teil 9 verbunden ist, das zwei aufeinander zugerichtete Anschläge 10, 12 aufweist, von denen der Anschlag 12 am winkelverstellbaren Teil 9 im Zusammenwirken mit einem am lehnenfesten Beschlag 8 angeord­ neten Anschlag 11 dem Wiederauffinden einer eingestellten Gebrauchsstellung der Rückenlehne 3 (Fig. 1) dient, wäh­ rend der Anschlag 10 des winkelverstellbaren Teils 9 die Ge­ brauchsposition GS gemäß Fig. 1 in Verbindung mit eine Riegel 13 sichert, der in Verriegelungsrichtung angefedert ist. Die Entriegelung der Gebrauchsposition GS des Fahr­ zeugsitzes erfolgt über ein Betätigungselement 14, das in einer Kulisse 15 geführt ist, wobei der Riegel 13 gegen eine Federkraft angehoben werden kann.
Nach der Freigabe des Anschlages 10 des winkelverstellbaren Teils 9 durch Anheben des Riegels 13 kann der lehnenfeste Beschlag 8 und damit die Rückenlehne 3 soweit nach vorne in die Vorklappstellung geklappt werden bis der Anschlag 11 des lehnenfesten Beschlages 8 an den Anschlag 10 des winkel­ verstellbaren Teils 9 anstößt. Damit ist ein Umklappen der Rückenlehne nur in dem engen Bereich möglich, der zwischen der Gebrauchsposition, in der der Anschlag 11 des lehnenfe­ sten Beschlages 8 am Anschlag 12 des winkelverstellbaren Teils 9 anliegt und der Stellung, in der der Anschlag 11 des lehnenfesten Beschlages 8 an den Anschlag 10 des winkel­ verstellbaren Teils 9 anschlägt.
Ist in der Gebrauchsstellung GS gemäß Fig. 1 der zwischen der Rückenlehne 3, und dem Sitzuntergestell 2 gebildete Nei­ gungswinkel sehr groß, so geht aus der vorstehenden Darstel­ lung hervor, dass aufgrund des beschränkten Klappwinkels beim Vorklappen der Rückenlehne 3 in die Vorklappstellung VS ein beträchtlicher Winkel der Rückenlehne 3 gegenüber dem Sitzuntergestell 2 verbleibt und damit die Rückenlehne 3 nicht die gewünschte Vorklappstellung für eine optimale Einstiegsöffnung der Rücksitzpassagiere erreicht und gegebe­ nenfalls ein zur Verriegelung der Rückenlehne 3 in der Vorklappstellung VS vorgesehener Verriegelungsmechanismus nicht aktivierbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeug­ sitz mit einer in der Neigung einstellbaren und umklappba­ ren Rückenlehne zu schaffen, bei dem ein Umklappen der Rückenlehne in eine vorbestimmte und vorzugsweise verriegel­ bare Position unabhängig von der eingestellten Lehnennei­ gung in der Gebrauchsposition gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein Vorklappen der Rückenlehne in ein und dieselbe vorbestimmte und insbesonde­ re verriegelbare Vorklappstellung unabhängig von dem einge­ stellten Neigungswinkel der Rückenlehne in der jeweiligen Gebrauchsposition.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, dass die gewünschte Vorklappstellung einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes unabhängig von der jeweils eingestell­ ten Lehnenneigung in der Gebrauchsposition durch unabhängig voneinander vorgesehene Anschläge am lehnenfesten und sitzseitenteiligen Beschlag sowie am winkelverstellbaren Teil des Verstellmechanismus geschaffen werden kann. Dieses Auftrennen der wechselseitigen Abhängigkeit der Vorklapp­ stellung von der Gebrauchsstellung ermöglicht es, auch bei weit nach hinten eingestellter Lehnenneigung, d. h. bei Einstellung eines großen Winkels zwischen der Rückenlehne und dem Sitzuntergestell eine vorbestimmte Vorklappstellung einzustellen, in der die Position der Rückenlehne verriegel­ bar ist, so dass ein Zurückfedern der Rückenlehne vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahr­ zeugsitzes mit in ihrer Neigung einstellba­ rer und umklappbarer Rückenlehne;
Fig. 2 einen Verstellmechanismus nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 und 4 eine perspektivische Darstellungen des erfin­ dungsgemäßen Verstellmechanismus bei in Ihrer Gebrauchsposition befindlicher Rücken­ lehne eines Fahrzeugsitzes und
Fig. 5 und. 6 eine perspektivische Darstellung des erfin­ dungsgemäßen Verstellmechanismus bei vorge­ klappter und verriegelter Rückenlehne.
Die Fig. 3 und 4 einerseits bzw. 5 und 6 andererseits zeigen jeweils die eine bzw. andere Seite des am Fahrzeugsitz angebrachten Verstellmechanismus zur Einstel­ lung der Rückenlehnenneigung in der Gebrauchsposition sowie zum Vorklappen der Rückenlehne in die Vorklappstellung.
In den Fig. 3 und 4 ist die winkelverstellbare Verbin­ dung eines lehnenfesten Beschlages 8 über eine Verstell- und Klappachse 4 mit jeweils einem sitzseitenteiligen Beschlag 7, die mit den Sitzseitenteilen 21, 22 des Sitzun­ tergestells 2 gemäß Fig. 1 verbunden sind bzw. Teil der Sitzseitenteile 21, 22 sind, dargestellt. Die Einstellung der Lehnenneigung erfolgt mittels eines Handrades 5, das über ein Verstellgetriebe 6 auf ein winkelverstellbares Teil 9 einwirkt, das einen Anschlag 25 aufweist, der in die Richtungen des am Anschlag 25 eingetragenen Doppelpfeil ver­ stellbar ist und im Zusammenwirken mit einem ersten An­ schlag 24 am lehnenfesten Beschlag 8 die jeweilige Neigung der Rückenlehne einstellt.
Im Unterschied zum Stand der Technik sind die die Vorklapp­ stellung der Rückenlehne bestimmenden Anschläge 23, 26 am sitzseitenteiligen Beschlag 7 bzw. am lehnenfesten Beschlag 8 von den die Lehnenneigung in der Gebrauchsstellung bestim­ menden Anschlägen 24, 25 getrennt, so dass zwischen der Lehnenneigung in der Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 3 und 4 und der Lehnenneigung in der Vorklappstellung gemäß den Fig. 5 und 6 ein beliebiger Winkel vorliegen kann.
Da der Anschlag 25 des winkelverstellbaren Teils 9 nur in einer Richtung, nämlich beim Zurückklappen der Rückenlehne in die Gebrauchsstellung mit dem ihm zugeordneten ersten Anschlag 24 am lehnenfesten Beschlag 8 in Eingriff treten kann, während beim Vorklappen der Rückenlehne der am Sitz­ seitenteil 7 vorgesehene Anschlag 23 mit dem zweiten An­ schlag 26 am lehnenfesten Beschlag 8 in Eingriff tritt, und beide Anschlagspaare 24, 25 bzw. 23, 26 auf unterschiedli­ chen Seiten in Bezug auf die Verstell- und Klappachse 4 vorgesehen sind, ist eine von der Gebrauchsstellung unabhän­ gige Vorklappstellung der Rückenlehne gewährleistet.
Alternativ kann der am sitzseitenteiligen Beschlag 7 vorge­ sehene Anschlag 23 aber auch durch das mit dem Sitzunterge­ stell 2 verbundene Sitzkissen ersetzt werden, auf das die Rückenlehnenpolsterung der Rückenlehne gedrückt wird. In dieser in den Fig. 5 und 6 dargestellten Vorklappstel­ lung, in der gemäß Fig. 6 der am sitzseitenteiligen Beschlag 7 angeordnete Anschlag 23 am zweiten Anschlag 26 des lehnenseitigen Beschlages 8 anliegt, ist die Position des lehnenseitigen Beschlages 8 und damit der Rückenlehne mittels eines Verriegelungemechanismus festgelegt und kann nur durch Betätigen des Betätigungsgriffes 30 gemäß Fig. 1 gelöst werden, um die Rückenlehne 3 wieder in die Gebrauchs­ stellung zu verschwenken.
Der Verriegelungsmechanismus enthält einen Verriegelungshe­ bel 16, der an einer mit dem lehnenfesten Beschlag 8 verbun­ denen Achse 20 in Richtung des in Fig. 5 eingetragenen Doppelpfeiles verschwenkbar ist. Der eine Hebelarm 17 des Verriegelungshebels 16 ist mit einem Bowdenzug 29 sowie mit einer zwischen einem am Ende des Hebelarms 17 angeordneten Stift 21 und der Achse des Verstellgetriebes 6 angeordneten und befestigten Feder 22 verbunden, während der andere Hebelarm 18 mit einem am sitzseitenteiligen Beschlag 7 befestigten Bolzen 19 verrastbar ist. Beim Erreichen der vorbestimmten Vor- oder Umklappstellung der Rückenlehne umgreift der Hebelarm 18 des Verriegelungshebels 16 den Bolzen 19 formschlüssig, so dass die Rückenlehne mittels des federelastisch vorgespannten Verriegelungshebels 16 gesichert ist.
Das Lösen dieser verriegelten Position erfolgt durch Betäti­ gen des Betätigungshandgriffes 30 gemäß Fig. 1, der über den Bowdenzug 29 auf den Hebelarm 17 des Verriegelungshe­ bels 16 einwirkt und gegen die Wirkung der Feder 22 den Formschluss zwischen dem Ende des Hebelarms 18 und dem Bolzen 19 aufhebt.
Im allgemeinen wird die Gebrauchsposition einer vorklappba­ ren Rückenlehne über einen im oberen Bereich der Rückenleh­ ne angeordneten Betätigungsgriff 30 entriegelt, wobei am Betätigungsgriff 30 Bowdenzüge 27, 28 bzw. Betätigungsge­ stänge für Verriegelungsmechanismen auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes angeschlagen sind. Der für den Verriegelungs­ hebel 16 vorgesehene Bowdenzug 29 ist ebenfalls am bezeich­ neten Betätigungsgriff 30 angeschlagen, der gemäß Fig. 1 vorzugsweise verdeckt auf der Rückseite der Rückenlehne 3 angeordnet ist.
Die Sicherung der Rückenlehnenneigung in der Gebrauchsposi­ tion erfolgt mittels eines in den Fig. 3 bis 6 nicht näher dargestellten Riegels entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Riegel 13, der über ein in einer Kulisse 15 geführtes Betätigungselement 14 betätigt werden kann.
Im Unterschied zum Stand der Technik ist somit der nach innen weisende Anschlag 12 des winkelverstellbaren Teils 9 gemäß Fig. 2 durch einen nach außen weisenden Anschlag 24 am lehnenfesten Beschlag 8 gemäß Fig. 3 und der Anschlag 11 am lehnenfesten Beschlag 8 gemäß Fig. 2 durch den Anschlag 25 am winkelverstellbaren Teil 9 gemäß Fig. 3 ersetzt worden und die den Neigungswinkel der Rückenlehne in der Gebrauchsstellung bestimmenden Anschläge 24, 25 sind getrennt und auf unterschiedlichen Seiten der Verstell- und Klappachse 4, über die die Rückenlehne am Sitzuntergestell angelenkt ist, angeordnet.

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzuntergestell und einer vor­ klappbaren Rückenlehne, die über eine Verstell- und Klappachse miteinander verbunden sind, mit einer vorzugs­ weise an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes vorgesehenen Lehnenneigungs-Verstelleinrichtung, die ein Verstellge­ triebe und ein gegenüber einem Seitenteil des Sitzunter­ gestells winkelverstellbares Teil enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Gebrauchsstellung (GS) der Rückenlehne (3) ein Anschlag (25) des winkelverstellbaren Teils (9) an einem ersten Anschlag (24) eines lehnenfesten Beschlages (8) anliegt,
und in der Vorklappstellung (VS) der Rückenlehne (3) ein an einem sitzseitenteiligen Beschlag (7) vorgesehener Anschlag (23) an einem zweiten Anschlag (26) des lehnen­ festen Beschlages (8) anliegt und/oder die Rückenlehnen­ polsterung auf dem Sitzkissen aufliegt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) des winkelverstellbaren Teils (9) und der erste Anschlag (24) des lehnenfesten Beschlages (8) auf der dem Sitzuntergestell (2) zugewandten Seite der Verstell- und Klappachse (4) und der am sitzseitenteiligen Beschlag (7) vorgesehene Anschlag (23) sowie der zweite Anschlag (26) am lehnenfesten Beschlag (8) auf der entgegengesetzten Seite der Verstell- und Klap­ pachse (4) angeordnet sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (24) des lehnenfesten Beschlages (8) als Anschlagkante am lehnenfesten Beschlag (8) ausge­ bildet ist und in Bezug auf die Verstell- und Klappachse (4) beim Vorklappen der Rückenlehne (3) vom Sitzunterge­ stell (2) weggerichtet ist.
4. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) in der jeweils eingestellten Gebrauchsstellung (GS) mittels eines in Verriegelungsrichtung angefederten Riegels (13) arretierbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) mit einem in einer Kulisse (15) geführten Betätigungselement (14) verbunden ist, das über einen Bowdenzug (27, 28) mit einem Betätigungsgriff (30) verbunden ist.
6. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) in einer vorbestimmten Position in der Vorklappstellung (VS) mittels eines federelastisch vorgespannten Ver­ riegelungselements (16) in der Vorklappstellung (VS) gesichert ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement aus einem Verriegelungshe­ bel (16) mit zwei Hebelarmen (17, 18) besteht, die sich zu beiden Seiten einer am lehnenfesten Beschlag (8) angeordneten Achse (20), um die der Verriegelungshebel (16) schwenkbar ist, erstrecken, von denen der eine Hebelarm (17) mit einem den Verriegelungshebel (16) mit dem Betätigungsgriff (30) verbindenden Bowdenzug (29) verbunden ist und der andere Hebelarm (18) mit einem am sitzseitenteiligen Beschlag (7) angeordneten Rastelement (19) formschlüssig verbindbar ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das am sitzseitenteiligen Beschlag (7) angeordnete Rastelement (19) aus einem vom sitzseitenteiligen Be­ schlag (7) abstehenden Bolzen (19) besteht und der andere Hebelarm (18) des Verriegelungshebels (16) den Bolzen (19) in der Verrriegelungstellung umgreift.
9. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungs­ hebel (16) und/oder der Riegel (13) an jeweils einer Seite des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist bzw. sind.
10. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Ver­ riegelungshebel (16) als auch der Riegel (13) über Bowdenzüge (27, 28, 29) mit dem vorzugsweise an der Rückseite der Rückenlehne (3) im Bereich ihrer Oberkan­ te angeordneten Betätigungsgriff (30) verbunden sind.
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