DE102004062944B4 - Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Verstellen einer Sitzrückenlehne
mit einem Verstellmittel, aufweisend:
eine Sitzrückenlehne (10), die in eine Hauptsitzrückenlehne (14) und eine Nebensitzrückenlehne (12) geteilt ist;
eine Verstellwelle (18), mit welcher die Hauptsitzrückenlehne (14) und die Nebensitzrückenlehne (12) an deren unterem Ende drehbar gekuppelt sind;
ein erstes Wicklungsteil (20), das an dem einen Ende der Verstellwelle (18) einstückig ausgebildet ist;
ein zweites Wicklungsteil (22), das in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Wicklungsteil (20) an der Verstellwelle (18) einstückig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des zweiten Wicklungsteils (22) kleiner als der des ersten Wicklungsteils (20) ist;
eine erste Spiralfeder (24), die um das erste Wicklungsteil (20) herum gewickelt ist; und
eine zweite Spiralfeder (26), die um das zweite Wicklungsteil (22) herum gewickelt ist, wobei die Anzahl der Windungen der zweiten Spiralfeder (26) größer als die der ersten Spiralfeder (24) ist.
eine Sitzrückenlehne (10), die in eine Hauptsitzrückenlehne (14) und eine Nebensitzrückenlehne (12) geteilt ist;
eine Verstellwelle (18), mit welcher die Hauptsitzrückenlehne (14) und die Nebensitzrückenlehne (12) an deren unterem Ende drehbar gekuppelt sind;
ein erstes Wicklungsteil (20), das an dem einen Ende der Verstellwelle (18) einstückig ausgebildet ist;
ein zweites Wicklungsteil (22), das in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Wicklungsteil (20) an der Verstellwelle (18) einstückig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des zweiten Wicklungsteils (22) kleiner als der des ersten Wicklungsteils (20) ist;
eine erste Spiralfeder (24), die um das erste Wicklungsteil (20) herum gewickelt ist; und
eine zweite Spiralfeder (26), die um das zweite Wicklungsteil (22) herum gewickelt ist, wobei die Anzahl der Windungen der zweiten Spiralfeder (26) größer als die der ersten Spiralfeder (24) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne eines Fahrzeuges. Insbesondere ist die Vorrichtung zum unabhängigen Verstellen geteilter Sitzrückenlehnen in unterschiedlichen Winkeln geeignet, so dass eine gegenseitige Beeinflussung mit einer Verkleidung eines Radkastens verhindert wird.
- Typischerweise sind Kleintransporter, Wohnmobile und Geländewagen mit wenigstens zwei Sitzreihen versehen. Die Sitzrückenlehne der zweiten Sitzreihe ist typischerweise in eine flache Position im Wesentlichen parallel zu einem Sitzkissen nach hinten klappbar.
- Jedoch gelangen bei einem solchen herkömmlichen Sitz beide Seiten der Sitzrückenlehne der zweiten Sitzreihe in gegenseitige Beeinflussung mit einer Verkleidung eines Radkastens, wenn die Sitzrückenlehne in eine flache Position geklappt wird, da die Verkleidung des Radkastens in das Innere des Fahrzeuges hineinragt. Um eine solche gegenseitige Beeinflussung zu verhindern, haben einige Sitze geteilte Sitzrückenlehnen, die aus einer Hauptsitzrückenlehne und einer Nebensitzrückenlehne bestehen. Bei diesen Gestaltungen ist die Nebensitzrückenlehne an derjenigen Seite der Hauptsitzrückenlehne positioniert, wo die gegenseitige Beeinflussung mit dem Radkasten auftritt, und passt in die Hauptsitzrückenlehne. Wenn die Sitzrückenlehne in eine flache Position geklappt wird, wird die Nebensitzrückenlehne von der Hauptsitzrückenlehne entfernt, um eine gegenseitige Beeinflussung mit der Verkleidung des Radkastens zu verhindern. Jedoch ist es bei solchen Sitzen mühevoll, die Nebensitzrückenlehne von der Hauptsitzrückenlehne zu entfernen oder an dieser anzubringen, wenn immer das Abklappen erwünscht ist.
- Bei einem anderen herkömmlichen Sitz sind geteilte Sitzrückenlehnen vorgesehen, die aus einer Hauptsitzrückenlehne und einer Nebensitzrückenlehne bestehen. Die Nebensitzrückenlehne ist an der Hauptsitzrückenlehne angelenkt. In einer aufrechten Position ist die Nebensitzrückenlehne in einer Linie mit der Hauptsitzrückenlehne positioniert. Bei einer solchen Anordnung wird die Nebensitzrückenlehne zur Mitte der Hauptsitzrückenlehne hin geklappt, so dass die gegenseitige Beeinflussung mit der Verkleidung des Radkastens verhindert wird. Jedoch hat diese Sitzrückenlehne den Nachteil, dass die geklappte Nebensitzrückenlehne die Bewegung der Insassen einschränkt, wodurch der Komfort für die Insassen beeinträchtigt wird.
- Die
US 4 889 386 A offenbart eine Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne mit einem Verstellmittel, aufweisend eine Sitzrückenlehne, die in eine Hauptsitzrückenlehne und eine Nebensitzrückenlehne geteilt ist, und eine Verstellwelle, mit welcher die Hauptsitzrückenlehne und die Nebensitzrückenlehne an deren unterem Ende drehbar gekuppelt sind. - Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne geschaffen, bei der geteilte Sitzrückenlehnen in unterschiedlichen Winkeln unabhängig voneinander verstellbar sind, um eine gegenseitige Beeinflussung mit einer Verkleidung eines Radkastens in einer flachen Position der Sitzrückenlehnen zu verhindern.
- Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne mit einem Verstellmittel erreicht, aufweisend Sitzrückenlehnen, die in eine Hauptsitzrückenlehne und eine Nebensitzrückenlehne geteilt sind. Die Breite der Nebensitzrückenlehne ist im Wesentlichen gleich der Breite einer in das Innere eines Fahrzeuges hineinragenden Verkleidung eines Radkastens. Die Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne weist eine Verstellwelle auf, mit welcher die Hauptsitzrückenlehne und die Nebensitzrückenlehne an deren unterem Ende drehbar gekuppelt sind. Die Verstellwelle weist ein erstes Wicklungsteil und ein zweites Wicklungsteil auf, wobei das zweite Wicklungsteil um einen vorbestimmten Abstand von dem ersten Wicklungsteil getrennt ist. Der Durchmesser des ersten Wicklungsteils ist größer als der des zweiten Wicklungsteils. Eine erste Spiralfeder ist um das erste Wicklungsteil herum vorgesehen. Das zweite Wicklungsteil ist mit einer zweiten Spiralfeder versehen, deren Windungszahl größer als die der ersten Spiralfeder ist.
- Vorzugsweise sind das erste Wicklungsteil und das zweite Wicklungsteil im Wesentlichen unter jeder Seite der Hauptsitzrückenlehne bzw. der Nebensitzrückenlehne angeordnet. Vorzugsweise sind die Enden der ersten Spiralfeder und der zweiten Spiralfeder jeweils mit Befestigungsbolzen gekuppelt, die an Grundplatten der Nebensitzrückenlehne und der Hauptsitzrückenlehne angeordnet sind.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verstellwelle einer Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
3 eine perspektivische Ansicht von Sitzrückenlehnen und einer Verstellwelle in einer aufrechten Position einer Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und -
4 eine perspektivische Ansicht von Sitzrückenlehnen und einer Verstellwelle in einer flachen Position einer Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. - Mit Bezug auf
2 sind beide Enden eines Sitzrückenlehnenrahmens mit einer Grundplatte30 gekuppelt, die mit einem Verbindungsrahmen32 schwenkbar verbunden ist, der am Boden eines Fahrzeuges fixiert ist. Der Verbindungsrahmen32 ist mit einer Verstellwelle18 versehen, an welcher ein Verstellhalter36 drehbar montiert ist. Eine Rückholfeder42 , die das vordere Ende des Verstellhalters36 mit dem Verbindungsrahmen32 federnd verbindet, ist zum Rückholen des Verstellhalters36 in eine Ausgangsposition nach dem Betätigen des Verstellhalters36 vorgesehen. Von dem hinteren Ende des Verstellhalters36 erstreckt sich ein Verstellhebel44 , welcher zum Aufnehmen eines Griffs46 daran angepasst ist. Die Verstellwelle18 tritt durch den Verstellhalter36 , die Grundplatte30 und den Verbindungsrahmen32 hindurch. - Mit Bezug auf
1 ist an dem einen Ende der Verstellwelle18 eine Spiralfeder24 vorgesehen, deren inneres Ende in einen Schlitz eingepasst ist, der in der Verstellwelle18 ausgebildet ist. Das äußere Ende der Spiralfeder24 ist an einem Befestigungsbolzen28 befestigt, der an der Grundplatte30 ausgebildet ist. Die Spiralfeder24 ist in die abgewickelte Position vorgespannt. Bei einer solchen Anordnung wird, wenn der Griff46 nach oben gezogen wird, die Verriegelung des Sitzrückenlehnenrahmens in einer herkömmlichen Weise freigegeben, was zu einer freien Bewegung des Sitzrückenlehnenrahmens führt. Da der Verriegelungsmechanismus wohl bekannt ist, ist dieser hierin nicht speziell beschrieben. - Wenn die Verriegelung des Sitzrückenlehnenrahmens in dem Falle freigegeben wird, wenn kein Insasse darauf sitzt, übt die Spiralfeder
24 eine Rotationskraft auf den Sitzrückenlehnenrahmen relativ zu dem Verbindungsrahmen32 über den Befestigungsbolzen28 während des Abwickelns aus. - Somit wird der Sitzrückenlehnenrahmen nach vorn gekippt. Wenn die Verriegelung des Sitzrückenlehnenrahmens freigegeben ist und eine äußere Kraft auf die Sitzrückenlehne ausgeübt wird, wird der Sitzrückenlehnenrahmen in eine flache Position im Wesentlichen parallel zu einem Sitzkissen geklappt.
- Mit Bezug auf
2 und3 ist die Sitzrückenlehne10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in zwei unabhängig voneinander wirkende Sitzrückenlehnen geteilt, nämlich eine Hauptsitzrückenlehne14 und eine Nebensitzrückenlehne12 , um eine gegenseitige Beeinflussung mit einer Verkleidung16 eines Radkastens zu verhindern. Die Nebensitzrückenlehne12 befindet sich dort, wo die Verkleidung16 des Radkastens angeordnet ist. Die Hauptsitzrückenlehne14 und die Nebensitzrückenlehne12 sind mit der Verstellwelle18 drehbar gekuppelt. - Die Verstellwelle
18 ist an deren einem Ende mit einem ersten Wicklungsteil20 versehen. Ein zweites Wicklungsteil22 ist in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Wicklungsteil20 an der Verstellwelle18 ausgebildet. Der Durchmesser des ersten Wicklungsteils20 ist größer als der des zweiten Wicklungsteils22 . Vorzugsweise kann ein anderes zweites Wicklungsteil22 zusätzlich an dem anderen Ende der Verstellwelle18 installiert sein. Der Abstand zwischen dem ersten Wicklungsteil20 und dem zweiten Wicklungsteil22 ist im Wesentlichen gleich der Breite der Nebensitzrückenlehne12 . Der Abstand zwischen jedem zweiten Wicklungsteil22 ist im Wesentlichen gleich der Breite der Hauptsitzrückenlehne14 . - Eine erste Spiralfeder
24 und eine zweite Spiralfeder26 sind um das erste Wicklungsteil20 bzw. das zweite Wicklungsteil22 herum gewickelt, wobei die Anzahl der Windungen der zweiten Spiralfeder26 größer als die der ersten Spiralfeder24 ist. In anderen Worten ist die Gesamtlänge der zweiten Spiralfeder26 größer als die der ersten Spiralfeder24 . Die äußeren Enden der ersten Spiralfeder24 und der zweiten Spiralfeder26 sind mit den Befestigungsbolzen28 gekuppelt, die an den Grundplatten30 der Hauptsitzrückenlehne14 und der Nebensitzrückenlehne12 ausgebildet sind und unter Vorspannung im Uhrzeigersinn gedreht werden. - Anhand von
3 und4 wird der Betrieb einer Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Zuerst mit Bezug auf3 werden, wenn der Griff46 gezogen wird, die Sitzrückenlehne aus der Verriegelung freigegeben wird und eine äußere Kraft auf die aus der Hauptsitzrückenlehne14 und der Nebensitzrückenlehne12 bestehenden Sitzrückenlehnen10 ausgeübt wird, die Sitzrückenlehnen in eine flache Position im Wesentlichen parallel zu einem Sitzkissen zusammengeklappt. Wenn die Sitzrückenlehnen10 in eine flache Position geklappt werden, drehen sich die Grundplatten30 der Sitzrückenlehnen um die Verstellwelle18 herum, während die Spiralfedern24 und26 in Bezug auf die Verstellwelle18 aufgewickelt werden. - Wie in
4 gezeigt, ist die Nebensitzrückenlehne12 nicht vollständig in eine flache Position geklappt, da die Länge der ersten Spiralfeder24 , die um das erste Wicklungsteil20 herum gewickelt ist, relativ kürzer als die der zweiten Spiralfeder26 ist. In anderen Worten hält die erste Spiralfeder24 die Nebensitzrückenlehne12 vor dem vollständig flachen Ausklappen zurück, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung mit der Verkleidung16 des Radkastens wirksam verhindert wird. Währenddessen ermöglicht die zweite Spiralfeder26 , die eine relativ große Länge hat und an dem zweiten Wicklungsteil22 montiert ist, dass die Hauptsitzrückenlehne14 vollständig in eine flache Position im Wesentlichen parallel zu einem Sitzkissen geklappt werden kann. - Wenn ein Insasse beabsichtigt, die Sitzrückenlehnen
10 durch Aufbringen einer Kraft an einem bestimmten Teil der Sitzrückenlehnen10 zu verstellen, kann die Nebensitzrückenlehne12 in Abhängigkeit von dem Abschnitt, wo die Kraft ausgeübt wird, nicht zusammen mit der Hauptsitzrückenlehne14 geklappt werden. Diese Erscheinung kann durch Erhöhen des Reibungseingriffs zwischen der Nebensitzrückenlehne12 und der Hauptsitzrückenlehne14 ausgeschlossen werden. Der Reibungseingriff wird durch enges Anordnen der Nebensitzrückenlehne12 und der Hauptsitzrückenlehne14 nebeneinander geschaffen. Alternativ kann ein Eingriffsmittel an dem Rahmen der Hauptsitzrückenlehne14 vorgesehen sein, wodurch ein körperlicher Eingriff zwischen der Nebensitzrückenlehne12 und der Hauptsitzrückenlehne14 ermöglicht wird. - Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, wird mit der Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne gemäß der Erfindung, welche zum unabhängigen Verstellen der Hauptsitzrückenlehne, die eigentlich den Rücken eines Insassen abstützt, und der Nebensitzrückenlehne, die mit der Verkleidung eines Radkastens in gegenseitiger Beeinflussung steht, geeignet ist, das mühevolle Entfernen oder Wiedermontieren eines Teils einer Sitzrückenlehne bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne beseitigt. Darüber hinaus kann das unbequeme Gefühl bei einer herkömmlichen geteilten Sitzrückenlehne des Gelenktyps ausgeschlossen werden.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne mit einem Verstellmittel, aufweisend: eine Sitzrückenlehne (
10 ), die in eine Hauptsitzrückenlehne (14 ) und eine Nebensitzrückenlehne (12 ) geteilt ist; eine Verstellwelle (18 ), mit welcher die Hauptsitzrückenlehne (14 ) und die Nebensitzrückenlehne (12 ) an deren unterem Ende drehbar gekuppelt sind; ein erstes Wicklungsteil (20 ), das an dem einen Ende der Verstellwelle (18 ) einstückig ausgebildet ist; ein zweites Wicklungsteil (22 ), das in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Wicklungsteil (20 ) an der Verstellwelle (18 ) einstückig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des zweiten Wicklungsteils (22 ) kleiner als der des ersten Wicklungsteils (20 ) ist; eine erste Spiralfeder (24 ), die um das erste Wicklungsteil (20 ) herum gewickelt ist; und eine zweite Spiralfeder (26 ), die um das zweite Wicklungsteil (22 ) herum gewickelt ist, wobei die Anzahl der Windungen der zweiten Spiralfeder (26 ) größer als die der ersten Spiralfeder (24 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Enden der ersten Spiralfeder (
24 ) und der zweiten Spiralfeder (26 ) jeweils mit Befestigungsbolzen (28 ) gekuppelt sind, die an Grundplatten (30 ) der Nebensitzrückenlehne (12 ) und der Hauptsitzrückenlehne (14 ) angeordnet sind. - Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne, aufweisend: eine Sitzrückenlehne (
10 ), die in eine Hauptsitzrückenlehne (14 ) und eine Nebensitzrückenlehne (12 ) geteilt ist; eine Verstellwelle (18 ), die mit einem unteren Abschnitt der Hauptsitzrückenlehne (14 ) und der Nebensitzrückenlehne (12 ) drehbar gekuppelt ist; ein erstes Wicklungsteil (20 ), das mit dem einen Ende der Verstellwelle (18 ) gekuppelt ist; ein zweites Wicklungsteil (22 ), das mit der Verstellwelle (18 ) gekuppelt ist, wobei das zweite Wicklungsteil (22 ) von dem ersten Wicklungsteil (20 ) getrennt ist, wobei der Durchmessser des zweiten Wicklungsteils (22 ) kleiner als der des ersten Wicklungsteils (20 ) ist; eine erste Spiralfeder (24 ), die um das erste Wicklungsteil (20 ) herum positioniert ist; und eine zweite Spiralfeder (26 ), die um das zweite Wicklungsteil (22 ) herum positioniert ist, wobei die Anzahl der Windungen der zweiten Spiralfeder (26 ) größer als die der ersten Spiralfeder (24 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Ende der ersten Spiralfeder (
24 ) mit der Nebensitzrückenlehne (12 ) gekuppelt ist und ein Ende der zweiten Spiralfeder (26 ) mit der Hauptsitzrückenlehne (14 ) gekuppelt ist. - Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne, aufweisend: eine Sitzrückenlehne (
10 ), die in eine Hauptsitzrückenlehne (14 ) und eine Nebensitzrückenlehne (12 ) geteilt ist; eine Verstellwelle (18 ), die mit einem unteren Abschnitt der Hauptsitzrückenlehne (14 ) und der Nebensitzrückenlehne (12 ) drehbar gekuppelt ist; ein erstes Wicklungsteil (20 ), das mit dem einen Ende der Verstellwelle (18 ) gekuppelt ist; ein zweites Wicklungsteil (22 ), das mit der Verstellwelle (18 ) gekuppelt ist, wobei das zweite Wicklungsteil (22 ) von dem ersten Wicklungsteil (20 ) getrennt ist; eine erste Spiralfeder (24 ), die um das erste Wicklungsteil (20 ) herum positioniert ist; und eine zweite Spiralfeder (26 ), die um das zweite Wicklungsteil (22 ) herum positioniert ist, wobei die Anzahl der Windungen der zweiten Spiralfeder (26 ) größer als die der ersten Spiralfeder (24 ) ist.
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