DE202009015235U1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (3) und einer Lehne (4), welche mittels wenigstens eines Beschlags (10) mit dem Sitzteil (3) verbunden und relativ zum diesem um eine Achse (A) verschwenkbar ist, und mit jeweils wenigstens einem Anschlag (51, 52, 53) am Sitzteil (3) und an der Lehne (4), welche jeweils an einem Strukturteil (4a) oder einen strukturfesten Adapter (3a) vorgesehen sind und welche durch Zusammenwirken den Schwenkwinkel der Lehne (4) beschränken, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Anschlag (51) der vorgesehenen Anschläge (51, 52, 53) einstückig mit dem Strukturteil (4a) oder Adapter (3a) ausgebildet ist, indem er aus dem Material des Strukturteils (4a) oder Adapters (3a) herausgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Fahrzeugsitz dieser Art ist aus der EP 1 859 706 A1 bekannt. Am Sitzteil und an der Lehne ist jeweils ein Anschlag angeschweißt. Wenn die Lehne flach nach hinten geschwenkt wird, kommen die beiden Anschläge in Anlage aneinander und stützen dadurch die Lehne ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art hinsichtlich Gewicht, Kosten und Festigkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass wenigstens ein erster Anschlag der vorgesehenen Anschläge einstückig mit dem Strukturteil oder Adapter ausgebildet ist, indem er aus dem Material des Strukturteils oder Adapters herausgestellt ist, entfällt ein Zusatzteil, welches ansonsten gesondert ausgebildet und am Strukturteil oder Adapter zu befestigen wäre. Letzteres bereitet insbesondere bei dünnen Blechteilen Probleme. Aufgrund der einstückigen Ausbildung ist der erste Anschlag stabil angebunden und abgestützt, so dass er nicht wegbiegt. Ein U-förmiges Profil, vorzugsweise auch bei dem zweiten und gegebenenfalls dritten Anschlag vergrößert die Anschlagfläche deut lich. Es können hohe Anschlaglasten aufgenommen werden. Insgesamt werden Gewicht und Kosten reduziert.
  • Die Erfindung kann für Rastbeschläge oder für Getriebebeschläge verwendet werden, wie sie in Fahrzeugsitzen für die Neigungseinstellung der Lehne oder für andere Einstellungen eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels von außen,
  • 2 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels von innen,
  • 3 einen perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels von vorne,
  • 5 einen Adapter,
  • 6 einen ersten Anschlag ohne Heftpunkte,
  • 7 einen ersten Anschlag mit Heftpunkten,
  • 8 einen tiefgezogenen ersten Anschlag,
  • 9 einen radialen Schnitt durch einen Beschlag, und
  • 10 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 – insbesondere zur Einstellung ihrer Neigung – verschwenkbare Lehne 4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne 4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handhebels 5, eine Übertragungsstange 7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Übertragungsstange 7 in einen Beschlag 10 ein.
  • Der Beschlag 10 weist ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 auf, welche relativ zueinander verdrehbar sind. Mit der Montage des Beschlags 10 ist das erste Beschlagteil 11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne 4 verbunden, also lehnenteilfest. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 lehnenfest.
  • Der Beschlag 10 ist als Rastbeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 miteinander verriegelbar und nach dem Entriegeln relativ zueinander um eine Achse A verdrehbar sind, wie es beispielsweise in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist. Die mit der Übertragungsstange 7 fluchtende Achse A definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Die beiden Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Die beiden metallischen Beschlagteile 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Stahl. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12 ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Ein solcher Zusammenhalt mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6,799,806 A beschrieben. Der vorzugsweise metallische Umklammerungsring 13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile 11 und 12 verbunden, vorliegend mit dem zweiten Beschlagteil 12, beispielsweise verschweißt oder – indem er das mit ihm verbundene zweite Beschlagteil 12 übergreift – umgebördelt. An einer Stirnseite weist der Umklammerungsring 13 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels welchem er, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines separaten Gleitrings, das andere der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorlie gend das erste Beschlagteil 11, radial außen übergreift, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring 13) eine scheibenförmige Einheit.
  • Das zweite Beschlagteil 12 weist – vorliegend vier – Führungssegmente 14 auf, welche mit geraden Führungsflächen paarweise jeweils einen Riegel 16 seitlich in radialer Richtung führen. Die – vorliegend insgesamt vier – Riegel 16 sind – vorliegend um je 90° – versetzt zueinander in einem zwischen den beiden Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet. Die Riegel 16 sind an ihrem radial außen liegenden Ende mit einer Verzahnung versehen, die mit einem Zahnkranz 17 des als Hohlrad ausgebildeten ersten Beschlagteils 11 in Eingriff gelangen (einfallen) kann. Wenn der Zahnkranz 17 und die Riegel 16 zusammenwirken, ist der Beschlag 10 verriegelt. Die Führungssegmente 14 liegen mit jeweils einer gebogenen Lagerfläche am Zahnkranz 17 des ersten Beschlagteils 11 an, wodurch die beiden Beschlagteile 11 und 12 einander lagern.
  • Im Zentrum des Beschlags 10 ist ein Mitnehmer 21 angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff, welcher mittels einer zentralen Bohrung 23 drehfest – oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt – auf der Übertragungsstange 7 sitzt und drehbar an wenigstens einem der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend dem ersten Beschlagteil 11, gelagert ist, genauer gesagt in einer zentralen Öffnung desselben. Auf dem Mitnehmer 21 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein Exzenter 27, welcher in dem zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet ist. Eine Federanordnung 35, beispielsweise zwei ineinander geschachtelte Spiralfedern, ist in einer zentralen Aufnahme eines der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend des zweiten Beschlagteils 12, angeordnet und vorliegend außen abgestützt. Die Federanordnung 35 beaufschlagt den Exzenter 27, vorliegend indem sie innen drehfest auf dem Mitnehmer 21 sitzt. Eine derartige Federanordnung 35 ist beispielsweise in der DE 10 2005 046 807 B3 beschrieben, wo sie aus zwei ineinander geschachtelten Spiralfedern besteht. Der von der Federanordnung 35 beaufschlagte Exzenter 27 wirkt auf die radial beweglichen Riegel 16 ein und beaufschlagt diese, so dass sie radial nach außen gedrückt werden, um in den Zahnkranz 17 einzufallen, womit der Beschlag 10 verriegelt ist.
  • Eine Steuerscheibe 36 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln 16 und dem ersten Beschlagteil 11 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter 27. Die Steuerscheibe 36 weist – vorliegend vier – Steuerbahnen auf, die jeweils mit einer Nase 38 jedes Riegels 16 zusammenwirken. Die Nasen 38 stehen dabei in axialer Richtung von den ihnen zugeordneten Riegeln 16 ab. Der Mitnehmer 21 ist axial gesichert durch einen Sicherungsring 43, welcher bei der Montage des Beschlags 10 am Mitnehmer 21 befestigt wird, vorzugsweise aufgeclipst wird. Der Mitnehmer 21 und der Sicherungsring 43 weisen je einen Flansch auf, der jeweils auf der Außenseite eines der beiden Beschlagteile 11 oder 12 anliegt, und der als Dichtung wirkt. Bei einer Drehung (um wenige Grad) des Mitnehmers 21 – und des damit angetriebenen Exzenters 27 und der Steuerscheibe 36 – entgegen der Kraft der Federanordnung 35 zieht die Steuerscheibe 36 die Riegel 16 radial nach innen, d. h. aus dem Zahnkranz 17, womit der Beschlag 10 entriegelt ist und die beiden Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren, zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellungen einstellbar.
  • Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen soll mittels Freischwenkens der Lehne 4 der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert werden, wofür die entriegelte Lehne 4 aus einer der Gebrauchsstellungen nach vorne in eine nicht zum Sitzgebrauch geeignete, freigeschwenkte Stellung geschwenkt wird. Es erhöht den Bedienkomfort, wenn der Handhebel 5 – oder ein weiteres Betätigungselement – nicht während des gesamten Freischwenkens gehalten werden muss und die Beschläge trotzdem erst in der freigeschwenkten Stellung verriegeln. Im Beschlag 10 kann hierfür zwischen der Steuerscheibe 36 und dem ersten Beschlagteil 11 um die Achse A herum optional ein ringförmiges Freischwenk-Steuerelement vorgesehen sein, welches drehfest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Das Freischwenk-Steuerelement 48 weist Anschlagbahnen auf, die mit den Nasen 38 der Riegel 16 zusammenwirken, indem sie deren Bewegung radial nach außen begrenzen oder diese ungehindert ein fallen lassen. Um die Lehne 4 über mehr als den Winkel zwischen zwei Riegeln 16 freischwenken zu können, sind die Nasen 38 der Riegel 16 abwechselnd unterschiedlich weit radial außen oder radial innen an den ihnen zugeordneten Riegeln 16 angeordnet, so dass benachbarte Nasen 38 mit unterschiedlichen Anschlagbahnen zusammenwirken. Entsprechend sind zwei unterschiedliche Ausbildungen der Riegel 16 vorgesehen. Details sind in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben.
  • Aufgrund der Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 im Innenraum eines Kraftfahrzeuges kann die Lehne 4 nicht beliebig schwenken. Um Beschädigungen zu vermeiden, ist der Schwenkbereich der Lehne 4 gezielt beschränkt, und zwar bei der Neigungseinstellung für den Sitzgebrauch und gegebenenfalls auch beim Freischwenken, bei Tischstellungen (Lehne 4 flach nach vorne geklappt) oder Liegestellungen (Lehne 4 flach nach hinten geklappt). Hierzu sind auf beiden Fahrzeugsitzseiten einerseits an einem Strukturteil des Sitzteils 3 oder an einem strukturfesten Adapter 3a des Sitzteils 3 (wie vorliegend der Fall) ein unterer erster Anschlag 51 und andererseits an einem Strukturteil 4a der Lehne 4 (wie vorliegend der Fall) oder an einem strukturfesten Adapter der Lehne 4 ein vorderer zweiter Anschlag 52 und ein hinterer dritter Anschlag 53 vorgesehen. Das Strukturteil 4a der Lehne 4 ist mit dem ersten Beschlagteil 11 fest verbunden, während der strukturfeste Adapter 3a mit dem zweiten Beschlagteil 12 fest verbunden ist.
  • Auf jeder Fahrzeugsitzseite (oder alternativ nur auf einer Fahrzeugsitzseite) sind die drei Anschläge 51, 52 und 53 jeweils in der Nähe des zugeordneten Beschlags 10 angeordnet. Der radiale Abstand zur Achse A ist größer als der Radius des Beschlags 10, um die Hebelwirkung der Lehne 4 im Vergleich zu alternativen Anschlägen am Beschlag 10 zu reduzieren.
  • Der erste Anschlag 51 ist aus dem Material des Adapters 3a axial herausgestellt, also mit diesem einstückig ausgebildet. Hierzu wird der erste Anschlag 51 als rechteckförmige Zunge an drei Seiten in der Ebene des Adapters 3a ausgestanzt (oder anderweitig ausgeschnitten), wobei ein freies Ende 51a und zwei seitliche Anschlagsflächen 51b entstehen. Das freie Ende 51a wird in der Ebene des Adapters 3a, welche sich nach der Montage senkrecht zur axialen Richtung erstreckt, verschoben, wodurch sich der Zwischenbereich der Zunge axial aus der besagten Ebene heraus wölbt und die beiden Anschlagsflächen 51b axial versetzt zum Adapter 3a und entgegengesetzt zueinander in Umfangsrichtung weisen. Dieser in 6 dargestellte Zustand kann bereits der fertige erste Adapter 51 sein oder ein Zwischenschritt bei der Herstellung des ersten Adapters 51 sein. In letzterem Fall wird das freie Ende 51a noch mittels Heftpunkten P fixiert, wie in 7 dargestellt, d. h. mit dem zu den Anschlagsflächen 51b benachbarten Teil des Adapters 3a punktförmig verschweißt. Der erste Adapter 51a ist dadurch stabilisiert. Alternativ wird der erste Adapter 51 tiefgezogen, wie in 8 dargestellt. In allen drei Fällen ist der erste Anschlag 51 – hinsichtlich der Anschlagsflächen 51b – U-förmig profiliert.
  • Der zweite Anschlag 52 und der dritte Anschlag 53 sind bezüglich der Umfangsrichtung spiegelbildlich (chiral) zueinander aufgebaut. Die beiden Anschläge 52 und 53 können in gleicher Weise wie der erste Anschlag 51 hergestellt sein, d. h. aus dem Material des Strukturteils 4a axial herausgestellt sein, oder sie sind als separate, vorzugsweise für sich einstückig ausgebildete Bauteile ausgebildet und am Strukturteil 4a befestigt. Ein länglicher, sich in Umfangsrichtung erstreckender Verbindungsabschnitt 55 ist jeweils mit einem axial umgestellten Rand der Strukturteils 4a verbunden (einstückig oder durch eine an sich bekannte Befestigungstechnik). Von diesem Verbindungsabschnitt 55 steht – an einem Ende – ein Übergangsabschnitt 56 axial ab, der in axialer Richtung bis zum Beschlag 10 (d. h. bis zum Umklammerungsring 13) reicht. An den Übergangsabschnitt 56 schließt sich ein Anschlagsabschnitt 57 an, welcher vom Übergangsabschnitt 56 aus in einem Bogen axial nach innen eingeschlagen ist, so dass in Umfangsrichtung betrachtet ein U-förmiges Profil entsteht. Dabei sind die U-förmigen Profile des ersten Anschlags 51 und des Anschlagsabschnitts 57 entgegengesetzt zueinander angeordnet.
  • Beim Zusammenbau des Fahrzeugsitzes 1 kommen die drei Anschläge 51, 52 und 53 in solche Relativpositionen zueinander, dass der zweite Anschlag 52 und der dritte Anschlag 53 jeweils in Umfangsrichtung mit genau einer der beiden Anschlagsflächen 51b des ersten Anschlags 51 zusammenwirken können, und zwar der vordere zweite Anschlag 52 und die vordere Anschlagsfläche 51b bei einer Schwenkbewegung der Lehne 4 nach vorne und der hintere dritte Anschlag 53 und die hintere Anschlagsfläche 51b bei einer Schwenkbewegung der Lehne 4 nach hinten.
  • Die Erfindung ist vorliegend anhand von Rastbeschlägen erläutert. Sie kann jedoch auch für einen Getriebebeschlag verwendet werden, dessen äußerliche Form mit dem vorliegend Beschlag 10 weitgehend übereinstimmt und dessen innerer Aufbau beispielsweise in der DE 44 36 101 A1 beschrieben ist, wobei dieser innere Aufbau unabhängig davon ist, ob der Beschlag mit länglichen Flanschen zur Befestigung oder in Scheibenform ausgebildet ist. Bei einem solchen Getriebebeschlag mit (selbsthemmendem) Exzenterumlaufgetriebe ist an einem der beiden Beschlagteile ein Zahnkranz und am anderen der beiden Beschlagteile ein Zahnrad ausgebildet ist, welche miteinander kämmen, wodurch die beiden Beschlagteile miteinander in Getriebeverbindung stehen. Ein drehbar gelagerter, von einem Mitnehmer angetriebener, umlaufender Exzenter treibt dann eine relative Abwälzbewegung von Zahnrad und Zahnkranz an. Die Abwälzbewegung stellt sich als eine relative Drehung mit einer überlagerten Taumelbewegung dar, welche die Lage der Achse A im Raum verändert.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    3a
    Adapter
    4
    Lehne
    4a
    Strukturteil
    5
    Handhebel
    7
    Übertragungsstange
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Umklammerungsring
    14
    Führungssegment
    16
    Riegel
    17
    Zahnkranz
    21
    Mitnehmer
    23
    Bohrung
    27
    Exzenter
    35
    Federanordnung
    36
    Steuerscheibe
    38
    Nase
    43
    Sicherungsring
    51
    erster Anschlag)
    51a
    freies Ende
    51b
    Anschlagsfläche
    52
    zweiter Anschlag
    53
    dritter Anschlag
    55
    Verbindungabschnitt
    56
    Übergangsabschnitt
    57
    Anschlagsabschnitt
    A
    Achse
    P
    Heftpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1859706 A1 [0002]
    • - DE 102006015560 B3 [0019, 0024]
    • - US 6799806 A [0020]
    • - DE 102005046807 B3 [0022]
    • - DE 4436101 A1 [0030]

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (3) und einer Lehne (4), welche mittels wenigstens eines Beschlags (10) mit dem Sitzteil (3) verbunden und relativ zum diesem um eine Achse (A) verschwenkbar ist, und mit jeweils wenigstens einem Anschlag (51, 52, 53) am Sitzteil (3) und an der Lehne (4), welche jeweils an einem Strukturteil (4a) oder einen strukturfesten Adapter (3a) vorgesehen sind und welche durch Zusammenwirken den Schwenkwinkel der Lehne (4) beschränken, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Anschlag (51) der vorgesehenen Anschläge (51, 52, 53) einstückig mit dem Strukturteil (4a) oder Adapter (3a) ausgebildet ist, indem er aus dem Material des Strukturteils (4a) oder Adapters (3a) herausgestellt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (51) in einer Ebene des Strukturteils (4a) oder Adapters (3a) als Zunge ausgeschnitten ist, deren freies Ende (51a) in der Ebene des Strukturteils (4a) oder Adapters (3a) verschoben ist, um wenigstens eine seitliche Anschlagsfläche (51b) auszubilden.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verschobene freie Ende (51a) mit Heftpunkten (P) fixiert ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (51) aus der Ebene des Strukturteils (4a) oder Adapters (3a) tiefgezogen ist, um wenigstens eine seitliche Anschlagsfläche (51b) auszubilden.
  5. Fahrzeugsitz nach einem Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (51) bezüglich der Anschlagsfläche (51b) U-förmig profiliert ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (51) axial herausgestellt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweiter Anschlag (52) der vorgesehenen Anschläge (51, 52, 53) einen Verbindungsabschnitt (55), welcher sich in Umfangsrichtung erstreckt und mit dem Strukturteil (4a) oder dem Adapter (3a) verbunden ist, einen axial davon abstehenden Übergangsabschnitt (56) und einen daran anschließenden Anschlagsabschnitt (57) aufweist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsabschnitt (57) U-förmig profiliert ist, wobei das U-förmige Profil insbesondere entgegengesetzt zum U-förmigen Profil des ersten Anschlags (51) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (51) dem Sitzteil (3) zugeordnet ist und mit einem zweiten Anschlag (52) und dritten Anschlag (53), die der Lehne (4) zugeordnet sind, zusammenwirkt, um den Schwenkwinkel der Lehne (4) nach vorne oder nach hinten zu beschränken.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) zwei relativ zueinander verdrehbare Beschlagteile (11, 12) aufweist, von denen eines mit einem Strukturteil (4a) oder Adapter (3a) des Sitzteils (3) und das andere mit einem Strukturteil (4a) oder Adapter (3a) der Lehne (4) verbunden ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umklammerungsring (13) die beiden Beschlagteile (11, 12) axial zusammenhält.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten (11) der beiden Beschlagteile (11, 12) ein Zahnkranz (17) und am zweiten (12) den beiden Beschlagteile (11, 12) Führungssegmente (14) zur Führung von radial verschieblichen Riegeln (16) ausgebildet ist, welche mit dem Zahnkranz (17) zusammenwirken, um den Beschlag (10) zu verriegeln.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten (11) der beiden Beschlagteile (11, 12) ein Zahnkranz (17) und am zweiten (12) der beiden Beschlagteile (11, 12) ein mit dem Zahnkranz (17) kämmendes Zahnrad (16) ausgebildet ist, wodurch die beiden Beschlagteile (11, 12) miteinander in Getriebeverbindung stehen, und dass ein drehbar gelagerter, von einem Mitnehmer (21) angetriebener, umlaufender Exzenter (27) einer relativen Abwälzbewegung von Zahnrad (16) und Zahnkranz (17) antreibt.
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