DE202010015171U1 - Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE202010015171U1
DE202010015171U1 DE202010015171U DE202010015171U DE202010015171U1 DE 202010015171 U1 DE202010015171 U1 DE 202010015171U1 DE 202010015171 U DE202010015171 U DE 202010015171U DE 202010015171 U DE202010015171 U DE 202010015171U DE 202010015171 U1 DE202010015171 U1 DE 202010015171U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
stop module
hand lever
transmission rod
fitting system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010015171U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient Luxembourg Holding SARL
Original Assignee
Keiper GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper GmbH and Co filed Critical Keiper GmbH and Co
Priority to DE202010015171U priority Critical patent/DE202010015171U1/de
Publication of DE202010015171U1 publication Critical patent/DE202010015171U1/de
Priority to IN5308DEN2012 priority patent/IN2012DN05308A/en
Priority to EP11724133.1A priority patent/EP2585338B1/de
Priority to PL11724133T priority patent/PL2585338T3/pl
Priority to PCT/EP2011/002771 priority patent/WO2011160771A1/de
Priority to CN201180006671.3A priority patent/CN102712269B/zh
Priority to US13/806,644 priority patent/US9108541B2/en
Priority to JP2012552319A priority patent/JP5504356B2/ja
Priority to KR1020127023225A priority patent/KR101388554B1/ko
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Beschlag (10), welcher ein erstes Beschlagteil (11) und ein zweites Beschlagteil (12) aufweist, die miteinander verriegelbar und relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind, einer Übertragungstange (7), deren Drehung den Beschlag (10) entriegelt, und einem Handhebel (5), dessen Betätigung zum Entriegeln des Beschlags (10) die Übertragungsstange (7) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagmodul (50) vorgesehen ist, welches in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel (5) und andererseits mit der Übertragungsstange (7) steht und welches in wenigstens eine Drehrichtung den Handhebel (5) und eines der Beschlagteile (11, 12) relativ zueinander in Anschlag bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Beschlagsystem dieser Art ist aus der DE 103 35 869 A1 bekannt. Eine spezielle Feder beaufschlagt die Übertragungsstange in der Verriegelungsrichtung für ein Entklappern. Zusätzlich sichert die besagte Feder die Übertragungsstange gegen eine Bewegung in axialer Richtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Beschlagsystem der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Beschlagsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Beschlagsystem umfasst wenigstens einen Beschlag, eine Übertragungsstange, einen Handhebel, ein Anschlagmodul und optional eine Lehnenkompensationsfeder. Das Anschlagmodul, welches in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel und andererseits mit der Übertragungsstange steht und welches in wenigstens eine Drehrichtung den Handhebel und eines der Beschlagteile relativ zueinander in Anschlag bringt, erfüllt mehre Funktionen. Die erste Funktion, die sich aus der Wirkverbindung ergibt, ist die Übertragung des Drehmomentes vom Handhebel auf die Übertragungsstange. Diese ist Voraussetzung für die zweite Funktion, nämlich die Missbrauchssicherung, bei welcher die Übertragung des Drehmomentes unterbrochen wird, indem der Handhebel und das eine der Beschlagteile relativ zueinander in Anschlag gebracht werden, so dass das Drehmoment das besagte Beschlagteil beaufschlagt, also wirkungslos ist. Dadurch werden die inneren Bauteile des Beschlags geschützt. Dies ist insbesondere für die Drehung in der Verriegelungsrichtung wichtig, weil dann die inneren Bauteile des Beschlags bereits ihre Endposition einnehmen und eine weitere Beaufschlagung durch die Übertragungsstange unmittelbar zu Beschädigungen führen würde. Die zweite Funktion des Anschlagmoduls als Missbrauchssicherung kann aber auch dahingehend erweitert werden, dass das Anschlagmodul auch wirksam wird, wenn der Beschlag entriegelt ist, und die Übertragungsstange weiter in die Entriegelungsrichtung gedreht wird. Das Anschlagmodul begrenzt dann den Winkelbereich für die Betätigung des Handhebels. Eine dritte Funktion kann das Entklappern sein, indem das Anschlagmodul mittels einer Rückstellfeder in Anschlag an den Beschlag gehalten wird, was (unterhalb der Vorspannung der Rückstellfeder) eine Relativbewegung der mit dem Anschlagmodul in Wirkverbindung stehenden Übertragungsstange verhindert. Um die Rückstellfeder baulich aufzunehmen, ist das Anschlagmodul vorzugsweise topfförmig ausgebildet. Als vierte Funktion des Anschlagsmoduls kann die Definition der Endlage des Handhebels angesehen werden.
  • Für die in Umfangsrichtung wirksame erste Funktion sind vorzugsweise drehfeste Verbindungen zwischen Handhebel und Anschlagmodul und zwischen Anschlagmodul und Übertragungsstange vorgesehen, beispielsweise entsprechend profilierte Aufnahmen, Öffnungen, Rippen, Nuten. Für die ebenfalls in Umfangsrichtung wirksame zweite Funktion sind die Anschläge und Gegenanschläge vorzugsweise axial abstehend ausgebildet, mit entsprechenden Erstreckungen in radialer Richtung, um große Anschlagflächen in Umfangsrichtung zu bilden. Die Gegenanschläge sind vorzugsweise am zugeordneten Beschlagteil angeformt, d. h. einstückig mit diesem ausgebildet, können aber alternativ auch separat hergestellt und am Beschlagteil befestigt sein.
  • Für die axiale Sicherung zwischen Handhebel und Anschlagmodul sowie zwischen Anschlagmodul und den anderen Bauteilen des Beschlags können Rastnasen und Rastöffnungen und/oder Clipshaken und Ringe oder Ringwulste vorgesehen sein.
  • Drehfeste Verbindungen und axiale Sicherungen können übergreifend zwischen unterschiedlichen Gliedern der Wirkverbindung bestehen. Beispielsweise bietet sich für das Anschlagmodul und die strangförmig profilierte Übertragungsstange an, das nächste Glied, nämlich den von der Übertragungsstange zu drehenden Mitnehmer im Inneren des Beschlags zur axialen Sicherung zu verwenden, indem dieser beispielsweise einen – vorzugsweise angeschweißten – Ring erhält.
  • Das erfindungsgemäße Beschlagsystem wird in Fahrzeugsitzen bevorzugt zur Einstellung der Lehnenneigung eingesetzt, kann aber auch an anderen Stellen verwendet werden. Die Ausführung des Beschlags als scheibenförmige Einheit ermöglicht beliebige Winkeländerungen zwischen den Beschlagteilen durch die relative Verdrehung um die Achse. Der axiale Zusammenhalt der Beschlagteile wird durch einen Umklammerungsring erzeugt, welcher das relativ zu ihm bewegliche, erste Beschlagteil mittels eines radial nach innen gebogenen Randes radial außen übergreift, und welcher mit dem zweiten Beschlagteil fest verbunden ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen axialen Schnitt durch Beschlag, Anschlagmodul und Handhebel,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von Anschlagmodul und Beschlag im verriegelten Zustand,
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht mit gedrehtem Anschlagmodul (entriegelter Zustand),
  • 5 eine Explosionsdarstellung von Beschlag, Anschlagmodul, Handhebel und einem Teil des Sitzteils,
  • 6 eine perspektivische Darstellung von Mitnehmer und Mitnehmerring,
  • 7 eine perspektivische Darstellung von Handhebel und Anschlagmodul,
  • 8 einen axialen Schnitt durch einen Teil von Handhebel und Anschlagmodul,
  • 9 eine Ansicht des zweiten Beschlagteils mit Federanordnung und Mitnehmer,
  • 10 eine Explosionsdarstellung eines Beschlags,
  • 11 einen axialen Schnitt durch Beschlag, Anschlagmodul, Handhebel und einer gemäß einer ersten Variante abgestützten Lehnenkompensationsfeder,
  • 12 einen axialen Schnitt durch Beschlag, Anschlagmodul, Handhebel und einer gemäß einer zweiten Variante abgestützten Lehnenkompensationsfeder,
  • 13 eine Explosionsdarstellung des Beschlagsystems mit Teilen der Lehne und des Sitzteils und zwei gemäß der zweiten Variante abgestützten Lehnenkompensationsfedern,
  • 14 einen axialen Schnitt durch Beschlag, Lehnenkompensationsfeder und eifern einstückig mit dem Anschlagmodul ausgebildeten Handhebel, und
  • 15 eine perspektivische Ansicht des einstückig mit dem Anschlagmodul ausgebildeten Handhebels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne 4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handhebels 5, eine Übertragungsstange 7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Übertragungsstange 7 in einen Beschlag 10 ein. Die Übertragungsstange 7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Die beiden Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 sind auf eine später beschriebene Weise hergestellt. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12 ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Ein solcher Zusammenhalt mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6,799,806 B2 beschrieben. Der vorzugsweise metallische Umklammerungsring 13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile 11 und 12 verbunden, beispielsweise mit dem zweiten Beschlagteil 12, vorzugsweise verschweißt oder – indem er das mit ihm verbundene Beschlagteil übergreift – umgebördelt. An einer Stirnseite weist der Umklammerungsring 13 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels welchem er, gegebenenfalls unter optionaler Zwischenlage eines separaten Gleitrings, das andere der beiden Beschlagteile 11 und 12, beispielsweise das erste Beschlagteil 11, radial außen übergreift, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring 13) eine scheibenförmige Einheit.
  • Nach der Montage des Beschlags 10 ist das erste Beschlagteil 11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne 4 verbunden, also lehnenfest. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 lehnenfest.
  • Der Beschlag 10 ist als Rastbeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 miteinander verriegelbar und nach dem Entriegeln relativ zueinander um eine (mit der Übertragungsstange 7 fluchtende) Achse A verdrehbar sind, wie es beispielsweise in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist.
  • Das zweite Beschlagteil 12 weist – vorliegend vier – Führungssegmente 14 auf, welche mit geraden Führungsflächen 14a paarweise jeweils einen Riegel 16 seitlich in radialer Richtung führen. Die – vorliegend insgesamt vier – Riegel 16 sind – vorliegend um je 90° – versetzt zueinander in einem zwischen den beiden Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet. Die Riegel 16 sind an ihrem radial außen liegenden Ende mit einer Verzahnung versehen, die mit einem Zahnkranz 17 des als Hohlrad ausgebildeten ersten Beschlagteils 11 in Eingriff gelangen (einfallen) kann. Wenn der Zahnkranz 17 und die Riegel 16 zusammenwirken, ist der Beschlag 10 verriegelt. Die Führungssegmente 14 liegen mit jeweils einer gebogenen Lagerfläche 14b am Zahnkranz 17 des ersten Beschlagteils 11 an, wodurch die beiden Beschlagteile 11 und 12 einander lagern.
  • Im Zentrum des Beschlags 10 ist ein Mitnehmer 21 angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff, welcher mittels einer zentralen Bohrung 23 drehfest – oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt – auf der Übertragungsstange 7 sitzt und drehbar an wenigstens einem der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend in beiden Beschlagteilen 11 und 12, gelagert ist, genauer gesagt in einer zentralen Öffnung derselben. In axialer Richtung ist der Mitnehmer 21 mittig von größerem Durchmesser als an seinen in den Beschlagteilen 11 und 12 gelagerten Enden, so dass die beiden Beschlagteile 11 und 12 den Mitnehmer 21 axial sichern.
  • Auf dem Mitnehmer 21 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein Exzenter 27, welcher in dem zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet ist. Eine Federanordnung 35, vorliegend eine Spiralfeder, ist in einer zentralen Aufnahme eines der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend des zweiten Beschlagteils 12, angeordnet und vorliegend außen abgestützt. Die Federanordnung 35 beaufschlagt den Exzenter 27, vorliegend indem sie innen drehfest auf dem Mitnehmer 21 sitzt. Eine alternative Federanordnung 35 mit zwei ineinander geschachtelte Spiralfedern ist beispielsweise in der DE 10 2005 046 807 B3 beschrieben. Der von der Federanordnung 35 beaufschlagte Exzenter 27 wirkt auf die radial beweglichen Riegel 16 ein und beaufschlagt diese, so dass sie radial nach außen gedrückt werden, um in den Zahnkranz 17 einzufallen, womit der Beschlag 10 verriegelt ist.
  • Eine Steuerscheibe 36 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln 16 und dem ersten Beschlagteil 11 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter 27. Die Steuerscheibe 36 weist – vorliegend vier – Steuerbahnen auf, die jeweils mit einer Nase 38 jedes Riegels 16 zusammenwirken. Die Nasen 38 stehen dabei in axialer Richtung von den ihnen zugeordneten Riegeln 16 ab. Bei einer Drehung (um wenige Grad) des Mitnehmers 21 – und des damit angetriebenen Exzenters 27 und der Steuerscheibe 36 – entgegen der Kraft der Federanordnung 35 zieht die Steuerscheibe 36 die Riegel 16 radial nach innen, d. h. aus dem Zahnkranz 17, womit der Beschlag 10 entriegelt ist und die beiden Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren, zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellungen einstellbar.
  • Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen soll mittels Freischwenkens der Lehne 4 der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert werden, wofür die entriegelte Lehne 4 aus einer der Gebrauchsstellungen nach vorne in eine nicht zum Sitzgebrauch geeignete, freigeschwenkte Stellung geschwenkt wird. Es erhöht den Bedienkomfort, wenn der Handhebel 5 – oder ein weiteres Betätigungselement – nicht während des gesamten Freischwenkens gehalten werden muss und die Beschläge trotzdem erst in der freigeschwenkten Stellung verriegeln. Im Beschlag 10 ist hierfür zwischen der Steuerscheibe 36 und dem ersten Beschlagteil 11 um die Achse A herum optional ein ringförmiges Freischwenk-Steuerelement 45 vorgesehen, welches drehfest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Das Freischwenk-Steuerelement 45 weist Anschlagbahnen auf, die mit den Nasen 38 der Riegel 16 zusammenwirken, indem sie deren Bewegung radial nach außen begrenzen oder diese ungehindert einfallen lassen. Um die Lehne 4 über mehr als den Winkel zwischen zwei Riegeln 16 freischwenken zu können, sind die Nasen 38 der Riegel 16 abwechselnd unterschiedlich weit radial außen oder radial innen an den ihnen zugeordneten Riegeln 16 angeordnet, so dass benachbarte Nasen 38 mit unterschiedlichen Anschlagbahnen zusammenwirken. Entsprechend sind zwei unterschiedliche Ausbildungen der Riegel 16 vorgesehen. Details sind in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben.
  • Die beiden Beschläge 10, die Übertragungsstange 7 und der Handhebel 5 sind Teile eines Beschlagsystems, zu welchem auch wenigstens eine Lehnenkompensationsfeder 47 gehört, die an einem der beiden Beschläge 10 angeordnet ist. Es kann auch an jedem der beiden Beschläge 10 eine Lehnenkompensationsfeder 47 vorgesehen sein. Die Lehnenkompensationsfeder 47 ist aus einem Federstahlband mit näherungsweise rechteckförmigem Querschnitt hergestellt und als Spiralfeder ausgebildet.
  • Das innere Ende der Lehnenkompensationsfeder ist am zugeordneten Beschlag 10 abgestützt. Hierzu weist der Beschlag 10 eine Stützbuchse 48 auf, welche an einem der beiden Beschlagteile 11 oder 12 befestigt ist und mit der Achse A fluchtet. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Laserschweißens. Hierzu wird die Stützbuchse 48 mit ihrer ringförmigen Stirnseite am betreffenden Beschlagteil 11 oder 12 angesetzt und dann an diesem angeschweißt. Die Lehnenkompensationsfeder 47 liegt dann mit ihrer innersten Windung auf der zylindrischen Außenseite der Stützbuchse 48 auf und ist mit ihrem Ende beispielsweise in einen Schlitz der Stützbuchse 48 eingehängt.
  • Das äußere Ende der Lehnenkompensationsfeder 47 ist so abgestützt, beispielsweise an einem axial abstehenden Bolzen, einer axial ausgestellten Lasche, einem axialen Vorsprung eines Stützrings 49 oder einer sonstigen Abstützung, dass sie aufgrund ihrer Vorspannung die Lehne 4 beaufschlagt. Die Vorspannung ist so gewählt, dass die Lehnenkompensationsfeder 47 in den möglichen Gebrauchsstellungen der Lehne 4 das Gewicht der Lehne 4 wenigstens teilweise kompensiert.
  • Es bestehen zwei Möglichkeiten, wo die Stützbuchse 48 am Beschlag 10 befestigt ist. Die Stützbuchse 48 kann in einer ersten Variante am ersten Beschlagteil 11 befestigt sein, welches vorliegend lehnenfest ist. Oder die Stützbuchse 48 ist in einer abgewandelten zweiten Variante am zweiten Beschlagteil 12 befestigt, welches vorliegend sitzteilfest ist. Entsprechend ist der zum Abstützen des äußeren Endes der Lehnenkompensationsfeder 47 vorgesehene Bolzen oder Stützring 49 oder dergleichen in der ersten Variante fest mit dem Sitzteil 3 verbunden, beispielsweise angeschweißt, wenn die Stützbuchse 48 am lehnenfesten ersten Beschlagteil 11 befestigt ist. In der zweiten Variante ist der zum Abstützen des äußeren Endes der Lehnenkompensationsfeder 47 vorgesehene Stützring 49 oder die sonstige Abstützung fest mit der Lehne 4 verbunden, beispielsweise angeschweißt, wenn die Stützbuchse 48 am sitzteilfesten zweiten Beschlagteil 12 befestigt ist.
  • Das zweite Beschlagteil 12 weist auf seiner Außenseite (also der vom ersten Beschlagteil 11 abgewandten Seite) einen ersten Sternabsatz 12a auf, dessen (vorliegend) vier Strahlen oder Arme zwischen den (vorliegend) vier Führungssegmenten 14 angeordnet sind. Auf diesem ersten Sternabsatz 12a ist ein zweite Sternabsatz 12b von kleinerer Abmessung als der erste Sternabsatz 12a angeordnet. So ergibt sich ein terrassenartiger Aufbau, der vorliegend aufgrund des Prägens des zweiten Beschlagteils 12 ausgebildet wird. Der erste Sternabsatz 12a dient der Befestigung an der Struktur, vorliegend des Sitzteils 3, indem der erste Sternabsatz 12a in eine passende Öffnung der Struktur des Sitzteils 3 gesteckt und mit dieser fest verbunden, vorzugsweise laserverschweißt, ist. Der zweite Sternabsatz 12b stellt auf seiner Kehrseite im Inneren des Beschlags 10 Bauraum für die Federanordnung 35 zur Verfügung. Der zweite Sternabsatz 12b ragt durch die Öffnung hindurch und steht auf der anderen Seite der Struktur axial über. In der ersten Variante ist die Außenseite des zweiten Beschlagteils 12 von der Stützbuchse 48 und damit der Lehnenkompensationsfeder 47 abgewandt. In der zweiten Variante ist die Stützbuchse 48 am zweiten Sternabsatz 12b axial abstehend angeordnet und dort fest mit dem zweiten Beschlagteil 12 verbunden, vorzugsweise angeschweißt.
  • Zwischen dem Handhebel 5 und dem ihm benachbarten Beschlag 10, also nur auf einer Fahrzeugsitzseite, ist ein Anschlagmodul 50 vorgesehen. Das Anschlagmodul 50 ist topfförmig ausgebildet, vorzugsweise als Kunststoff-Spritzguss-Teil. Das Anschlagmodul 50 ist mit seiner offenen Seite dem zweiten Beschlagteil 12 zugewandt und fluchtet mit der Achse A. An der offenen Seite des Anschlagmoduls 50 ist der Rand der zylindrischen Wand des Anschlagmoduls 50 wie eine Krone ausgebildet, indem entlang des Randes mehrere, vorliegend vier, angeformte (d. h. einstückig mit dem Anschlagmodul 50 ausgebildet) Anschläge 50b axial abstehen. Aus dem Inneren des Anschlagmoduls 50 ragen mehrere, vorliegend sechs, Clipshaken 50c axial hervor, welche konzentrisch zu den Anschlägen 50b angeordnet sind. Am Mitnehmer 21 ist ein Mitnehmerring 52 befestigt, vorzugsweise mit Ultraschall angeschweißt. Die Clipshaken 50c hintergreifen den Mitnehmerring 52 in axialer Richtung unter Bildung einer Clipsverbindung, wodurch das Anschlagmodul 50 mit dem Beschlag 10 (auf dessen Außenseite) drehbar verbunden ist.
  • In der ersten Variante, d. h. wenn die Stützbuchse 48 am ersten Beschlagteil 11 befestigt ist, definieren die vier Strahlen oder Arme des zweiten Sternabsatzes 12b definieren vier Gegenanschläge 51, die in Umfangsrichtung zum Zusammenwirken mit den Anschlägen 50b des Anschlagmoduls 50 geeignet sind. Um radial möglichst große Gegenanschläge 51 zu schaffen, ist die Federanordnung 35 entsprechend kompakt gewickelt. In der zweiten Variante, d. h. wenn die Stützbuchse 48 am zweiten Beschlagteil 12 befestigt ist, weist die freie, ringförmige Stirnfläche der Stützbuchse 48 vier axiale Vorsprünge auf, welche die vier Gegenanschläge 51 definieren, die in Umfangsrichtung zum Zusammenwirken mit den Anschlägen 50b des Anschlagmoduls 50 geeignet sind.
  • Wenn das Anschlagmodul 50 mit dem Mitnehmer 21 verbunden, also vorliegend verclipst, ist, sind die vier Anschläge 50b mit viel Spiel in Umfangsrichtung, beispielsweise 30°, zwischen den Gegenanschlägen 51 angeordnet. Vorzugsweise liegen die Anschläge 50b mit ihren axialen Stirnseiten am ersten Sternabsatz 12a (bzw. der freien Stirnseite der Stützbuchse 48) an.
  • Im Inneren des Anschlagmoduls 50, in radialer Richtung zwischen dem Rand mit den Anschlägen 50b und den Clipshaken 50c, ist eine Rückstellfeder 54 angeordnet. Die Rückstellfeder 54 ist vorzugsweise aus Federdraht schraubenförmig gewickelt. Die beiden Federenden sind umgebogen und stehen (entgegengesetzt) axial ab. Das zweite Beschlagteil 12 weist an einem, vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Strahlen oder Armen des zweiten Sternabsatzes 12b einen Halter 12h auf, welcher als ein in den Bauraum im Inneren des Beschlags 10 ragenden Zapfen ausgebildet ist, der auf seiner Kehrseite ein nach außen offenes Sackloch aufweist. Das Sackloch kann herstellungsbedingt bei der Ausbildung des Zapfens entstehen. Im Inneren des Beschlags 10 dient der Halter 12h zur Befestigung der Federanordnung 35. Auf der Außenseite des zweiten Beschlagsteil 12 dient der Halter 12h der Einhängung (also Befestigung) des einen der beiden Federenden der Rückstellfeder 54.
  • Im Boden des Anschlagmoduls 50, also seiner (weitgehend) geschlossenen Stirnseite, ist eine Öffnung 50e vorgesehen. die in axialer Richtung durchgängig ausgebildet und die konzentrisch zur zylindrischen Wand mit den Anschlägen 50b und zu den Clipshaken 50c angeordnet ist. Die profilierte Öffnung 50e nimmt die Übertragungsstange 7 drehfest auf. Konzentrisch zur Öffnung 50e sind mehrere, vorliegend acht, in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Federeinhängungen 50f angeordnet, die axial durchgängig im Boden des Anschlagmoduls 50 ausgebildet sind. In einer dieser Federeinhängungen 50f ist das andere der beiden Federenden der Rückstellfeder 54 gesteckt (und damit befestigt).
  • In der zylindrischen Wand des Anschlagmoduls 50 sind mehrere, vorliegend vier, Nuten 50n ausgebildet, welche in axialer Richtung verlaufen und an einem Ende am Boden des Anschlagmoduls 50 münden. Vorliegend fluchten die Nuten 50n mit den Anschlägen 50b. In Umfangsrichtung zwischen den Nuten 50n sind an der zylindrischen Wand des Anschlagmoduls 50 mehrere, vorliegend vier, Rastnasen 50r ausgebildet. Die Rastnasen 50r weisen eine vom Boden des Anschlagmoduls 50 her ansteigende Flanke und daran anschließend eine radial nach innen springende Flanke auf.
  • Der Handhebel 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist vorzugsweise als einstückiges Bauteil ausgebildet. Der Handhebel 5 weist (als Teilbereich) eine Aufnahme 5a auf, in welche das Anschlagmodul 50 beim Aufstecken des Handhebels 5 (in axialer Richtung) eingeführt wird. Die Aufnahme 5a nimmt dann den größten Teil des Anschlagmoduls 50 auf. Die Aufnahme 5a wird begrenzt von einer Wand, an welcher mehrere, vorliegend vier, Rippen 5d ausgebildet sind, die in axialer Richtung verlaufen. Die Rippen 5d werden beim Aufstecken des Handhebels 5 auf das Anschlagmodul 50 (formschlüssig) in die Nuten 50n eingeführt. Der Handhebel 5 und das Anschlagmodul 50 sind dadurch in Umfangsrichtung drehfest miteinander verbunden, so dass eine Übertragung von Drehmomenten möglich ist. Optional sind (weitere) axiale Vorsprünge am Handhebel 5 und Vertiefungen am Anschlagmodul 50 ausgebildet, beispielsweise radial zwischen der Öffnung 50e und den Federeinhängungen 50f, welche zusätzlich einen Formschluss zwischen dem Handhebel 5 und dem Anschlagmodul 50 schaffen.
  • In der Wand der Aufnahme 50a sind ferner mehrere, vorliegend vier, Rastöffnungen 5e – in radial Richtung durchgängig – ausgebildet. Beim Aufstecken des Handhebels 5 auf das Anschlagmodul 50 gelangen die Rastnasen 50r in die Rastöffnungen 5e unter Bildung einer Clipsverbindung, d. h. der in der Richtung des Aufsteckens voreilende Rand jeder Rastöffnung 5e hintergreift die zugeordnete Rastnase 50r. Der Handhebel 5 ist dadurch in axialer Richtung am Anschlagmodul 50 gesichert. Die Elastizität des Anschlagmoduls 50 und des Handhebels 5 reichen aus, damit die Rastnasen 50r den Weg zwischen dem stirnseitigen Rand der Wand der Aufnahme 5a und der Rastöffnung 50r zurücklegen können.
  • Die Übertragungsstange 7 weist vorzugsweise Klemmnocken 7d auf, die radial geringfügig abstehen und beispielsweise durch eine lokale Verformung (Quetschen) der Übertragungsstange 7 ausgebildet werden. Die Klemmnocken 7d wirken mit dem Rand der Öffnung 50e des Anschlagmoduls 50 zusammen, indem sie die Übertragungsstange 7 – zusätzlich zur drehfesten Verbindung in Umfangsrichtung – in axialer Richtung am Anschlagmodul 50 festklemmen, d. h. reibschlüssig (und geringfügig formschlüssig) axial sichern. Die Übertragungsstange 7 ist dann gegen ein Verschieben in den Beschlag 10, d. h. in den Mitnehmer 21, hinein gesichert. Das Verschieben der Übertragungsstange 7 aus dem Beschlag 10 heraus verhindert auch der Handhebel 5, an den die Übertragungsstange 7 in axialer Richtung in Anlage gelangt.
  • Das Anschlagmodul 50 steht also in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel 5 und andererseits der Übertragungsstange 7, und zwar in der Regel in Serie zwischen diesen beiden Bauteile gelegen. Das Anschlagmodul 50 bewirkt dann als eine erste Funktion die Übertragung des Drehmoments des betätigten Handhebels 5 auf die Übertragungsstange 7 (welche das Drehmoment in die Mitnehmer 21 der beiden Beschläge 10 überträgt), wenn der Handhebel 5 in die Entriegelungsrichtung geschwenkt wird. Das Schwenken des Handhebels 5 erfolgt gegen die Kraft der Rückstellfeder 54 und wird begrenzt durch die Anlage der Anschläge 50b an die in Entriegelungsrichtung gelegenen Gegenanschläge 51.
  • Sofern die zyklische Symmetrie des Anschlagmoduls 50, also insbesondere der Nuten 50n (und entsprechend der Rippen 5d des Handhebels 5), und die zyklische Symmetrie der Übertragungsstange 7 (und entsprechend der Öffnung 50e) teilerfremd sind, besteht vorzugsweise in Umfangsrichtung keine direkte Verbindung zwischen dem Handhebel 5 und der Übertragungsstange 7, um das Aufstecken des Handhebels 5 nicht auf eine einzige Möglichkeit in Umfangsrichtung einzuschränken. Falls aber genau dies gewünscht ist, kann auch der Handhebel 5 eine profilierte Aufnahme für die Übertragungsstange 7 aufweisen. Das Anschlagmodul 50 wäre dann bezüglich der Wirkverbindung und der damit verbundenen Funktion der Übertragung des Drehmoments parallel statt in Serie zwischen dem Handhebel 5 und der Übertragungsstange 7.
  • Das Anschlagmodul 50 bringt in wenigstens eine Drehrichtung den Handhebel 5 und den Beschlag 10 relativ zueinander in Anschlag. Als zweite Funktion dient das Anschlagmodul 50 als Missbrauchssicherung. Wird bei verriegelten Beschlägen 10 versucht, den Handhebel 5 entgegen der Entriegelungsrichtung zu schwenken, also in die Verriegelungsrichtung, so verhindert die Anlage der Anschläge 50b an die Gegenanschläge 51, dass sich das Anschlagmodul 50 – und damit auch die Übertragungsstange 7 – dreht.
  • Als optionale dritte Funktion erfüllt das Anschlagmodul 50 eine Entklapperungsfunktion. Im verriegelten Zustand der beiden Beschläge 10 wird mittels der Rückstellfeder 54 das Anschlagmodul 50 mit seinen Anschlägen 50b in Anlage an die in Verriegelungsrichtung gelegenen Gegenanschläge 51 des zweiten Beschlagteils 12 gehalten. Damit wird die Übertragungsstange 7 bis zu einer der Vorspannung der Rückstellfeder 54 entsprechenden Kraft festgehalten, was ein Klappern wenigstens bei leichten Erschütterungen verhindert. Soll die Übertragungsstange 7 auch für größere Erschütterungen entklappert bleiben, ist die Rückstellfeder 54 entsprechend stark zu wählen und vorzuspannen. Das Anschlagmodul 50 mit der Rückstellfeder 54 bringt den Handhebel 5 in eine definierte Endlage, was als vierte Funktion gesehen werden kann. Ferner kann die Rückstellfeder 54 auch zur Massenkompensation des Handhebels 5 im Crashfall dienen, so dass die Massenträgheit des Handhebels 5 nicht zum Entriegeln des Beschlags 10 führt.
  • In einer abgewandelten Ausführung, welche mit beiden Varianten der Befestigung der Stützbuchse 48 für die Lehnenkompensationsfeder 47 kompatibel ist, sind der Handhebel 5 und das Anschlagmodul 50 einstückig miteinander ausgebildet. Entsprechend entfallen die Aufnahme 5a, die Rippen 5d und die Nuten 5n sowie die Rastöffnung 5e und die Rastnasen 50r.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Handhebel
    5a
    Aufnahme
    5d
    Rippe
    5e
    Rastöffnung
    7
    Übertragungsstange
    7d
    Klemmnocken
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    12a
    erster Sternabsatz
    12b
    zweiter Sternabsatz
    12h
    Halter
    13
    Umklammerungsring
    14
    Führungssegment
    14a
    Führungsfläche
    14b
    Lagerfläche
    16
    Riegel
    17
    Zahnkranz
    21
    Mitnehmer
    23
    Bohrung
    27
    Exzenter
    35
    Federanordnung
    36
    Steuerscheibe
    38
    Nase
    45
    Freischwenk-Steuerelement
    47
    Lehnenkompensationsfeder
    48
    Stützbuchse
    49
    Stützring
    50
    Anschlagmodul
    50b
    Anschlag
    50c
    Clipshaken
    50e
    Öffnung
    50f
    Federeinhängung
    50n
    Nut
    50r
    Rastnase
    51
    Gegenanschlag
    52
    Mitnehmerring
    54
    Rückstellfeder
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10335869 A1 [0002]
    • US 6799806 B2 [0026]
    • DE 102006015560 B3 [0028, 0033]
    • DE 102005046807 B3 [0031]

Claims (12)

  1. Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Beschlag (10), welcher ein erstes Beschlagteil (11) und ein zweites Beschlagteil (12) aufweist, die miteinander verriegelbar und relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind, einer Übertragungstange (7), deren Drehung den Beschlag (10) entriegelt, und einem Handhebel (5), dessen Betätigung zum Entriegeln des Beschlags (10) die Übertragungsstange (7) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagmodul (50) vorgesehen ist, welches in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel (5) und andererseits mit der Übertragungsstange (7) steht und welches in wenigstens eine Drehrichtung den Handhebel (5) und eines der Beschlagteile (11, 12) relativ zueinander in Anschlag bringt.
  2. Beschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmodul (50) wenigstens einen Anschlag (50b) und das eine der Beschlagteile (11, 12) oder ein an einem der Beschlagteile (11, 12) befestigtes Teil (48) wenigstens einen Gegenanschlag (51) aufweist, welche in Umfangsrichtung der Achse (A) zusammenwirken.
  3. Beschlagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (54) vorgesehen ist, welche in eine Drehrichtung den Anschlag (50b) und den Gegenanschlag (51) zusammenwirken lässt, wobei die Rückstellfeder (54) insbesondere einerseits in einer Federeinhängung (50f) des Anschlagmoduls (50) und andererseits an einem Halter (12h) des einen der Beschlagteile (11, 12) befestigt ist.
  4. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmodul (50) topfförmig ausgebildet ist, insbesondere als Kunststoff-Spritzguss-Teil.
  5. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmodul (50) eine Öffnung (50e) zur drehfesten Aufnahme der Übertragungsstange (7) aufweist.
  6. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine drehfeste Verbindung zwischen dem Handhebel (5) und dem Anschlagmodul (50) wenigstens eine in axialer Richtung verlaufende Rippe (5d) und wenigstens eine die Rippe (5d) aufnehmende Nut (50n) vorgesehen ist.
  7. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine axiale Sicherung zwischen dem Handhebel (5) und dem Anschlagmodul (50) wenigstens eine in radialer Richtung weisende Rastnase (50r) und wenigstens eine die Rastnase (50r) aufnehmende Rastöffnung (5e) vorgesehen ist.
  8. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine axiale Sicherung zwischen dem Anschlagmodul (50) und einem Mitnehmer (21) des Beschlags (10) wenigstens ein Mitnehmerring (52) und wenigstens ein den Mitnehmerring (52) hintergreifender Clipshaken (50c) vorgesehen ist.
  9. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am ersten Beschlagteil (11) ausgebildeten Zahnkranz (17), einem um die Achse (A) drehbar gelagerten Exzenter (27), welcher von einem von der Übertragungsstange (7) drehbaren Mitnehmer (21) beaufschlagbar ist, und mehreren Riegeln (16), welche vom zweiten Beschlagteil (12) mittels Führungssegmenten (14) in bezüglich der Achse (A) radialer Richtung geführt, vom Exzenter (27) beaufschlagt radial nach außen bewegbar sind und welche zum Verriegeln des Beschlags (10) mittels einer Verzahnung radial außen mit dem Zahnkranz (17) des ersten Beschlagteils (11) zusammenwirken.
  10. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine spiralförmig ausgebildete Lehnenkompensationsfeder (47), welche mit ihrem inneren Ende an einer Stützbuchse (48) abgestützt ist.
  11. Beschlagsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbuchse (48) an einem der Beschlagteile (11, 12) befestigt ist, insbesondere mittels Laserschweißens angeschweißt ist.
  12. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (3) und einer Lehne (4), welche mittels eines Beschlagsystems (5, 7, 10, 47, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche am Sitzteil (3) angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und mit unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist.
DE202010015171U 2010-06-22 2010-11-03 Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz Expired - Lifetime DE202010015171U1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010015171U DE202010015171U1 (de) 2010-06-22 2010-11-03 Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
KR1020127023225A KR101388554B1 (ko) 2010-06-22 2011-06-07 차량 시트용 리클라이너 시스템
PCT/EP2011/002771 WO2011160771A1 (de) 2010-06-22 2011-06-07 Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
EP11724133.1A EP2585338B1 (de) 2010-06-22 2011-06-07 Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
PL11724133T PL2585338T3 (pl) 2010-06-22 2011-06-07 System okuć do siedzenia samochodowego
IN5308DEN2012 IN2012DN05308A (de) 2010-06-22 2011-06-07
CN201180006671.3A CN102712269B (zh) 2010-06-22 2011-06-07 适于车辆座椅的接合件系统
US13/806,644 US9108541B2 (en) 2010-06-22 2011-06-07 Recliner system for a vehicle seat
JP2012552319A JP5504356B2 (ja) 2010-06-22 2011-06-07 車両座席用のリクライナシステム

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010025112.7A DE102010025112B4 (de) 2010-06-22 2010-06-22 Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102010025112.7 2010-06-22
DE202010015171U DE202010015171U1 (de) 2010-06-22 2010-11-03 Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010015171U1 true DE202010015171U1 (de) 2011-02-10

Family

ID=43571514

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010025112.7A Active DE102010025112B4 (de) 2010-06-22 2010-06-22 Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE202010015171U Expired - Lifetime DE202010015171U1 (de) 2010-06-22 2010-11-03 Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010025112.7A Active DE102010025112B4 (de) 2010-06-22 2010-06-22 Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102010025112B4 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106338U1 (de) 2011-07-04 2011-11-22 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102010054314A1 (de) * 2010-12-10 2012-06-14 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102012006227A1 (de) 2011-12-21 2013-01-31 Keiper Gmbh & Co. Kg Betätigungseinheit für ein Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
WO2013013935A1 (de) 2011-07-26 2013-01-31 Keiper Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung einer lageranordnung und beschlag für einen fahrzeugsitz mit einer hiernach hergestellten lageranordnung
DE102011113747A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102012108271A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-09 Kokinetics Gmbh Vorrichtung für die Führung einer Sitztiefenverstellung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung
EP2910411A1 (de) * 2014-02-24 2015-08-26 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Sitzneigungsvorrichtung
DE102015215367A1 (de) 2015-03-13 2016-09-15 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
EP2586650A3 (de) * 2011-10-31 2017-11-22 FUJI KIKO Co., Ltd. Sitzneigungsvorrichtung
CN109835223A (zh) * 2019-04-01 2019-06-04 麦克英孚(宁波)婴童用品有限公司 一种无级调节机构及包括其的儿童安全座椅

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012008821A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-07 GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Verstellvorrichtung, Fahrzeugsitz und Kraftfahrzeug sowie Verfahren hierzu
DE102012008822A1 (de) 2012-05-07 2013-11-07 GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Verstellvorrichtung, Kraftfahrzeugsitz, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu
DE102012010402B3 (de) * 2012-05-22 2013-10-17 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102013000384B4 (de) 2013-01-11 2023-06-15 Volkswagen Ag Entriegelungseinheit für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit einer Entriegelungseinheit und Verfahren zur Montage der Entriegelungseinheit
DE102014207363A1 (de) 2014-01-31 2015-08-06 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Lehnenversteller und Fahrzeugsitz mit einem Lehnenversteller
DE102016205969B4 (de) 2015-04-20 2021-02-11 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Bedienhebel für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102021206889A1 (de) 2021-06-30 2023-01-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Verbindungsanordnung zur formschlüssigen winkeleinstellbaren Verbindung zweier Bauteile

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6799806B2 (en) 2001-02-06 2004-10-05 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting for a vehicle seat
DE10335869A1 (de) 2003-08-06 2005-03-17 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102005046807B3 (de) 2005-09-30 2006-11-02 Keiper Gmbh & Co.Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102006015560B3 (de) 2006-04-04 2007-08-16 Keiper Gmbh & Co.Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1168790A (en) * 1965-11-29 1969-10-29 Plessey Co Ltd Improvements relating to Seat Adjusting Arrangements

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6799806B2 (en) 2001-02-06 2004-10-05 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting for a vehicle seat
DE10335869A1 (de) 2003-08-06 2005-03-17 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102005046807B3 (de) 2005-09-30 2006-11-02 Keiper Gmbh & Co.Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102006015560B3 (de) 2006-04-04 2007-08-16 Keiper Gmbh & Co.Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010054314A1 (de) * 2010-12-10 2012-06-14 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102010054314B4 (de) * 2010-12-10 2020-12-17 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102011106285A1 (de) 2011-07-04 2013-01-10 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
WO2013004471A1 (de) 2011-07-04 2013-01-10 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
DE202011106338U1 (de) 2011-07-04 2011-11-22 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
US9469221B2 (en) 2011-07-04 2016-10-18 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting system for a vehicle seat
DE102011106285B4 (de) * 2011-07-04 2013-08-22 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
KR101551165B1 (ko) 2011-07-04 2015-09-09 존슨 컨트롤즈 컴포넌츠 게엠베하 운트 코. 카게 차량 시트용 피팅 시스템
DE102011108976B4 (de) * 2011-07-26 2015-03-12 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung und Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit einer hiernach hergestellten Lageranordnung
WO2013013935A1 (de) 2011-07-26 2013-01-31 Keiper Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung einer lageranordnung und beschlag für einen fahrzeugsitz mit einer hiernach hergestellten lageranordnung
DE102011108976A1 (de) 2011-07-26 2013-01-31 Keiper Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung und Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit einer hiernach hergestellten Lageranordnung
US9175729B2 (en) 2011-07-26 2015-11-03 Keiper Gmbh & Co. Kg Method for producing a bearing assembly and fitting for a vehicle seat having a bearing assembly produced according to said method
DE102011113747A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
CN103813934A (zh) * 2011-09-14 2014-05-21 凯波有限责任两合公司 用于车辆座椅的装配系统
US9421887B2 (en) 2011-09-14 2016-08-23 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting system for a vehicle seat
WO2013037550A1 (de) 2011-09-14 2013-03-21 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
CN103813934B (zh) * 2011-09-14 2017-02-15 凯波有限责任两合公司 用于车辆座椅的装配系统
EP2586650A3 (de) * 2011-10-31 2017-11-22 FUJI KIKO Co., Ltd. Sitzneigungsvorrichtung
DE102012006227A1 (de) 2011-12-21 2013-01-31 Keiper Gmbh & Co. Kg Betätigungseinheit für ein Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102012108271A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-09 Kokinetics Gmbh Vorrichtung für die Führung einer Sitztiefenverstellung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung
DE102012108271B4 (de) * 2012-07-09 2021-02-04 Kokinetics Gmbh Vorrichtung für die Führung einer Sitztiefenverstellung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung und Verwendung einer Vorrichtung
EP2910411A1 (de) * 2014-02-24 2015-08-26 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Sitzneigungsvorrichtung
US9573493B2 (en) 2014-02-24 2017-02-21 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Seat reclining device
DE102015215367A1 (de) 2015-03-13 2016-09-15 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
CN107428270B (zh) * 2015-03-13 2019-09-03 安道拓卢森堡控股有限公司 用于车辆座椅的硬件系统
US10493873B2 (en) 2015-03-13 2019-12-03 Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. Hardware system for a vehicle seat
CN107428270A (zh) * 2015-03-13 2017-12-01 安道拓卢森堡控股有限公司 用于车辆座椅的硬件系统
DE102015215367B4 (de) * 2015-03-13 2020-12-17 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz
WO2016146414A1 (de) 2015-03-13 2016-09-22 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
CN109835223A (zh) * 2019-04-01 2019-06-04 麦克英孚(宁波)婴童用品有限公司 一种无级调节机构及包括其的儿童安全座椅
CN109835223B (zh) * 2019-04-01 2023-09-29 麦克英孚(宁波)婴童用品有限公司 一种无级调节机构及包括其的儿童安全座椅

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010025112B4 (de) 2020-01-02
DE102010025112A1 (de) 2011-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010025112B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
EP2585338B1 (de) Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
DE102013210688B4 (de) Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102006044490B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102005046807B3 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102004013272B3 (de) Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102009032750B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlag
DE102005046806B3 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102010019697B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
EP2729325B1 (de) Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
DE202009015236U1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE202009016989U1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102010046728A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP2525995B1 (de) Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz
DE202009015235U1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102012012852A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz
DE102011013788A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102010054314B4 (de) Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102009058449A1 (de) Federanordnung für einen Fahrzeugsitz-Beschlag
DE102010050542B4 (de) Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102010020013A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102010035378B3 (de) Verfahren zum Verbinden eines Beschlags mit einem Strukturteil eines Fahrzeugsitzes
DE102010010923A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102009052580A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102009052579A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110317

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20131206

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140626

Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140626

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140626

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right