DE102010054314A1 - Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010054314A1 DE102010054314A1 DE102010054314A DE102010054314A DE102010054314A1 DE 102010054314 A1 DE102010054314 A1 DE 102010054314A1 DE 102010054314 A DE102010054314 A DE 102010054314A DE 102010054314 A DE102010054314 A DE 102010054314A DE 102010054314 A1 DE102010054314 A1 DE 102010054314A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- hand lever
- overload element
- transmission rod
- fitting system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
- B60N2/2356—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
- B60N2/236—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2205/00—General mechanical or structural details
- B60N2205/50—Interlocking shaft arrangements transmitting movement between hinge mechanisms on both sides of a seat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Ein Beschlagsystem dieser Art ist aus der
DE 103 35 869 A1 bekannt. Eine spezielle Feder beaufschlagt die Übertragungsstange in der Verriegelungsrichtung für ein Entklappern. Zusätzlich sichert die besagte Feder die Übertragungsstange gegen eine Bewegung in axialer Richtung. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Beschlagsystem der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Beschlagsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße Beschlagsystem umfasst wenigstens einen Beschlag, eine Übertragungsstange, einen Handhebel, ein Überlastelement und optional eine Lehnenkompensationsfeder. Das Überlastelement, welches in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel und andererseits mit der Übertragungsstange steht und welches in wenigstens eine Drehrichtung den Handhebel und eines der Beschlagteile relativ zueinander in Anschlag bringt, erfüllt vorzugsweise mehre Funktionen.
- Die erste Funktion ist die Übertragung des Drehmoments des betätigten Handhebels auf die Übertragungsstange, welche das Drehmoment in die Beschläge überträgt, wenn der Handhebel in die Entriegelungsrichtung geschwenkt wird. Die Übertragung des Drehmomentes ist vorzugsweise auf einen definierten Winkelbereich begrenzt, so dass der Handhebel nur zwischen einer Ausgangsstellung und einer maximalen Auslenkung schwenkbar ist. Die Begrenzung des Winkelbereichs erfolgt vorzugsweise durch zusammenwirkende Konturen des Überlastelements und der Stützbuchse, vorzugsweise auf den einander zugewandten Umfangsseiten, die in Anlage aneinander gelangen, also als Anschläge wirken.
- Die zweite Funktion ist vorzugsweise die spielfreie und missbrauchsgesicherte Positionierung des Handhebels in seiner Ausgangsstellung. Hierzu ist vorzugsweise eine Rückstellfeder vorgesehen, welche das Überlastelement relativ zur Sützbuchse in eine Ausgangsstellung schwenkt. Die Vorspannung der Rückstellfeder eliminiert das Spiel, entklappert also. Die Ausgangsstellung wird durch die in Verriegelungsrichtung gelegenen Seiten der zusammenwirkende Konturen des Überlastelements und der Stützbuchse definiert.
- Durch die Begrenzung des Winkelbereichs werden die inneren Bauteile des Beschlags geschützt. Dies ist insbesondere für die Drehung in der Verriegelungsrichtung wichtig, weil dann die inneren Bauteile des Beschlags bereits ihre Endposition einnehmen und eine weitere Beaufschlagung durch die Übertragungsstange unmittelbar zu Beschädigungen führen würde. Diese Missbrauchssicherung ist auch wirksam, wenn der Beschlag entriegelt ist, und die Übertragungsstange weiter in die Entriegelungsrichtung gedreht wird.
- Für die Übertragung des Drehmomentes, die Begrenzung des Winkelbereichs und die Positionierung des Handhebels sind Konturen vorgesehen, beispielsweise entsprechend profilierte Aufnahmen, Öffnungen, Rippen, Nuten vorgesehen, die axial und/oder radial abstehend ausgebildet sind mit entsprechenden Erstreckungen in die jeweils andere Richtung, um große Anlageflächen in Umfangsrichtung zu bilden. Die Konturen sind vorzugsweise am zugeordneten Bauteil angeformt, d. h. einstückig mit diesem ausgebildet, können aber alternativ auch separat hergestellt und am zugeordneten Bauteil befestigt sein.
- Für die axiale Sicherung zwischen Handhebel und Überlastelement sowie zwischen Überlastelement und den anderen Bauteilen des Beschlags können Rastnasen und Rastöffnungen und/oder Clipshaken und Ringe oder Ringwulste vorgesehen sein. Drehfeste Verbindungen und axiale Sicherungen können übergreifend zwischen unterschiedlichen Gliedern der Wirkverbindung bestehen. Beispielsweise bietet sich für das Überlastelement und die strangförmig profilierte Übertragungsstange an, das nächste Glied, nämlich den von der Übertragungsstange zu drehenden Mitnehmer im Inneren des Beschlags zur axialen Sicherung zu verwenden, indem dieser beispielsweise einen – vorzugsweise angeschweißten – Befestigungsring erhält.
- Das erfindungsgemäße Beschlagsystem wird in Fahrzeugsitzen bevorzugt zur Einstellung der Lehnenneigung eingesetzt, kann aber auch an anderen Stellen verwendet werden. Die Ausführung des Beschlags als scheibenförmige Einheit ermöglicht beliebige Winkeländerungen zwischen den Beschlagteilen durch die relative Verdrehung um die Achse. Der axiale Zusammenhalt der Beschlagteile wird durch einen Umklammerungsring erzeugt.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des auf der linken Fahrzeugsitzseite angeordneten Teils des Beschlagsystems, -
2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, -
3 eine Explosionsdarstellung aus einer gegenüber1 anderen Richtung, -
4 eine1 entsprechende Rückansicht, -
5 eine1 entsprechende Seitenansicht, -
6 eine5 entsprechende Seitenansicht ohne Handhebel, -
7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in6 mit schematisiertem Beschlag, -
8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in6 mit schematisiertem Beschlag, -
9 einen detaillierten axialen Schnitt durch den Beschlag, und -
10 einen radialen Schnitt durch den Beschlag entlang der Linie X-X in9 - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil3 und eine relativ zum Sitzteil3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handhebels5 , eine Übertragungsstange7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil3 und Lehne4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes1 greift die Übertragungsstange7 in einen Beschlag10 ein. - Der Beschlag
10 weist ein erstes Beschlagteil11 und ein zweites Beschlagteil12 auf, welche relativ zueinander um eine Achse A verdrehbar sind. Die (gedachte) Achse A fluchtet vorliegend mit der Übertragungsstange7 und definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems. Die beiden Beschlagteile11 und12 lassen jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Beide Beschlagteile11 und12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der wenigstens bereichsweise gehärtet sein kann. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum axialen Zusammenhalt der Beschlagteile11 und12 , ist ein Umklammerungsring13 vorgesehen. Der Umklammerungsring13 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der vorzugsweise ungehärtet ist. Der Umklammerungsring13 weist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Ringform auf, kann aber in alternativer Ausführung L-förmig profiliert mit einem Zylinderabschnitt und stirnseitig einem flachen Ringabschnitt sein. - Der Umklammerungsring
13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile11 und12 verbunden, vorliegend in einem äußeren Ringabschnitt mit dem zweiten Beschlagteil12 , beispielsweise mittels Laserschweißens oder mittels einer anderen an sich bekannten Befestigungstechnik. Mittels eines inneren Ringabschnittes, welcher in einer zu axialen Richtung senkrechten Ebene angeordnet ist, übergreift der Umklammerungsring13 , gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Gleitrings, das erste Beschlagteil11 in dessen radial äußerem Randbereich, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile11 und12 zu behindern. Zudem werden die einander zugewandten Innenflächen der beiden Beschlagteile11 und12 vor dem Eindringen von Fremdkörpern und der Verschmutzung und Beschädigung geschützt. - Der Umklammerungsring
13 und das mit ihm fest verbundene Beschlagteil11 oder12 umklammern also das relativ zu ihnen bewegliche, andere der beiden Beschlagteile11 und12 . In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile11 und12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring13 ) eine scheibenförmige Einheit. - Mit der Montage des Beschlags
10 ist das erste Beschlagteil11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne4 verbunden, also lehnenfest. Das zweite Beschlagteil12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils3 verbunden, also sitzteilfest. Die Zuordnungen der Beschlagteile11 und12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil12 lehnenfest. Der Beschlag10 liegt im Kraftfluss zwischen Lehne4 und Sitzteil3 . - Der Beschlag
10 ist als Rastbeschlag ausgebildet, bei welchem das erste Beschlagteil11 und das zweite Beschlagteil12 miteinander verriegelbar sind, wie es beispielsweise in derDE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. - Das zweite Beschlagteil
12 weist – vorliegend vier – Führungssegmente14 auf, welche mit geraden Führungsflächen paarweise jeweils einen Riegel16 seitlich in radialer Richtung führen. Die – vorliegend insgesamt vier – Riegel16 sind – vorliegend um je 90° – versetzt zueinander in einem zwischen den beiden Beschlagteilen11 und12 definierten Bauraum angeordnet. Die Riegel16 sind an ihrem radial außen liegenden Ende mit einer Verzahnung16z versehen, die mit einem Zahnkranz17 des als Hohlrad ausgebildeten ersten Beschlagteils11 in Eingriff gelangen (einfallen) kann. Wenn der Zahnkranz17 und die Riegel16 zusammenwirken, ist der Beschlag10 verriegelt. - Das erste Beschlagteil
11 ist in einer Vertiefung des zweiten Beschlagteils12 angeordnet und wird durch dieses radial außen übergriffen, wodurch die beiden Beschlagteile11 und12 einander lagern. Dabei ist der radial äußere Randbereich des ersten Beschlagteils11 mit dem Zahnkranz17 in radialer Richtung zwischen den Führungssegmenten14 und dem (der Lagerung des ersten Beschlagteils11 dienenden) radial äußeren Randbereich des zweiten Beschlagteils12 angeordnet. Bei hohen Belastungen, beispielsweise im Crashfall, kann das erste Beschlagteil11 – nach einer Verformung – mit seinem Zahnkranz17 in Anlage an die in Lastrichtung näher gelegenen Führungssegmente14 kommen, welche in Richtung zum Zahnkranz17 entsprechend (konzentrisch) gekrümmte Flächen aufweisen. Dies erhöht die Festigkeit des Beschlags10 . - Das erste Beschlagteil
11 kann im zweiten Beschlagteil12 gelagert sein. Die Verhältnisse könnten aber genau umgekehrt sein, d. h. das zweite Beschlagteil12 kann auf dem ersten Beschlagteil11 gelagert sein. Grundsätzlich sind aber beide Anordnungen gleichwertig. - Im Zentrum des Beschlags
10 ist ein Mitnehmer21 angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff, welcher drehbar an wenigstens einem der beiden Beschlagteile11 und12 , vorliegend dem ersten Beschlagteil11 , gelagert ist, genauer gesagt in einer zentralen Öffnung desselben. Auf beiden Fahrzeugsitzseiten ist der Mitnehmer21 drehfest verbunden oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt mit der Übertragungsstange7 , welche in eine Bohrung23 des hohlen Mitnehmer21 eingeführt ist. An einem Ende des Mitnehmers21 , vorliegenden demjenigen am zweiten Beschlagteil12 , ist ein Befestigungsring24 vorgesehen, welcher vorliegend aus Kunststoff besteht und vorzugsweise mittels Ultraschallschweißens am Mitnehmer21 befestigt ist. Am Befestigungsring24 kann der Handhebel5 drehfest festgeclipst werden. - Auf dem Mitnehmer
21 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein Exzenter27 , welcher in dem zwischen den Beschlagteilen11 und12 definierten Bauraum angeordnet ist. Eine Federanordnung35 , beispielsweise eine oder zwei ineinander geschachtelte Spiralfedern, ist in einer zentralen Aufnahme eines der beiden Beschlagteile11 und12 , vorliegend des zweiten Beschlagteils12 , angeordnet und vorliegend außen abgestützt. Die Federanordnung35 beaufschlagt den Exzenter27 , vorliegend indem sie innen drehfest auf dem Mitnehmer21 sitzt. Eine derartige Federanordnung35 ist beispielsweise in derDE 10 2005 046 807 B3 beschrieben, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Der von der Federanordnung35 beaufschlagte Exzenter27 wirkt auf die radial beweglichen Riegel16 ein und beaufschlagt diese, so dass sie radial nach außen gedrückt werden, um in den Zahnkranz17 einzufallen, womit der Beschlag10 verriegelt ist. - Eine Steuerscheibe
36 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln16 und dem ersten Beschlagteil11 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter27 . Die Steuerscheibe36 weist – vorliegend vier – Steuerbahnen auf, die jeweils mit einer Nase38 jedes Riegels16 zusammenwirken. Die Nasen38 stehen dabei in axialer Richtung von den ihnen zugeordneten Riegeln16 ab. Bei einer Drehung (um wenige Grad) des Mitnehmers21 – und des damit angetriebenen Exzenters27 und der Steuerscheibe36 – entgegen der Kraft der Federanordnung35 zieht die Steuerscheibe36 die Riegel16 radial nach innen, d. h. aus dem Zahnkranz17 , womit der Beschlag10 entriegelt ist und die beiden Beschlagteile11 und12 relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Lehne4 ist nun um die Achse A schwenkbar, um ihre Neigung einzustellen, d. h. um eine andere Gebrauchsstellung einzunehmen. - Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen soll mittels Freischwenkens der Lehne
4 der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert werden, wofür die entriegelte Lehne4 aus einer der Gebrauchsstellungen nach vorne in eine nicht zum Sitzgebrauch geeignete, freigeschwenkte Stellung geschwenkt wird. Es erhöht den Bedienkomfort, wenn der Handhebel5 – oder ein weiteres Betätigungselement – nicht während des gesamten Freischwenkens gehalten werden muss und die Beschläge trotzdem erst in der freigeschwenkten Stellung verriegeln. Im Beschlag10 ist hierfür zwischen der Steuerscheibe36 und dem ersten Beschlagteil11 um die Achse A herum optional ein ringförmiges Freischwenk-Steuerelement vorgesehen, wie es beispielsweise in derDE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. - Die beiden Beschläge
10 , die Übertragungsstange7 und der Handhebel5 sind Teile eines Beschlagsystems, zu welchem auch wenigstens eine Lehnenkompensationsfeder47 gehört, die an einem der beiden Beschläge10 angeordnet ist. Es kann auch an jedem der beiden Beschläge10 eine Lehnenkompensationsfeder47 vorgesehen sein. Die Lehnenkompensationsfeder47 ist aus einem Federstahlband mit näherungsweise rechteckförmigem Querschnitt hergestellt und als Spiralfeder ausgebildet. - Das innere Ende der Lehnenkompensationsfeder ist am zugeordneten Beschlag
10 abgestützt. Hierzu weist der Beschlag10 eine Stützbuchse48 auf, welche an einem der beiden Beschlagteile11 oder12 , vorliegend dem zweiten Beschlagteil12 , befestigt ist und mit der Achse A fluchtet. Die Lehnenkompensationsfeder47 liegt dann mit ihrer innersten Windung auf der zylindrischen Außenseite der Stützbuchse48 auf und ist mit ihrem Ende beispielsweise in einen Schlitz der Stützbuchse48 eingehängt. Die Stützbuchse48 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl. - Das zweite Beschlagteil
12 weist auf seiner Außenseite (also der vom ersten Beschlagteil11 abgewandten Seite) einen ersten Sternabsatz12a auf, dessen (vorliegend) vier Strahlen oder Arme zwischen den (vorliegend) vier Führungssegmenten14 angeordnet sind. Auf diesem ersten Sternabsatz12a ist ein zweite Sternabsatz12b von kleinerer Abmessung als der erste Sternabsatz12a angeordnet. So ergibt sich ein terrassenartiger Aufbau, der vorliegend aufgrund des Prägens des zweiten Beschlagteils12 ausgebildet wird. Der erste Sternabsatz12a dient der Befestigung an der Struktur, vorliegend eines sitzstrukturfesten Sitzteiladapters3a , indem der erste Sternabsatz12a in eine passende Öffnung des Sitzteiladapters3a gesteckt und mit diesem fest verbunden, vorzugsweise laserverschweißt, ist. Der zweite Sternabsatz12b stellt auf seiner Kehrseite im Inneren des Beschlags10 Bauraum für die Federanordnung35 zur Verfügung. Der zweite Sternabsatz12b ragt durch die Öffnung hindurch und steht auf der anderen Seite der Struktur axial über. Die dem zweiten Beschlagteil12 zugewandte Stirnseite der Stützbuchse48 weist (vorliegend vier) zinnenartige Zapfen48z auf, welche vorzugsweise formschlüssig mit dem zweiten Sternabsatz12b zusammenwirken und so die Stützbuchse48 vorpositionieren. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Laserschweißens. - Das äußere Ende der Lehnenkompensationsfeder
47 ist an einem (lehnenfesten) Stützelement49 abgestützt, so dass die Lehnenkompensationsfeder47 aufgrund ihrer Vorspannung die Lehne4 beaufschlagt. Das Stützelement49 kann beispielsweise ein axial abstehender Bolzen, eine axial ausgestellte Lasche oder ein axialer Vorsprung eines Stützrings sein. Vorliegend ist das Stützelement49 an einem Lehnenadapter4a befestigt, von dem es axial absteht. Der Lehnenadapter4a ist ein Teil der Struktur der Lehne4 . Die Vorspannung ist so gewählt, dass die Lehnenkompensationsfeder47 in den möglichen Gebrauchsstellungen der Lehne4 das Gewicht der Lehne4 wenigstens teilweise kompensiert. - Zwischen dem Handhebel
5 und dem ihm benachbarten Beschlag10 , also nur auf einer Fahrzeugsitzseite, ist innerhalb der Stützbuchse48 ein Überlastelement52 angeordnet, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht und welches vorzugsweise eine näherungsweise zylindrische Grundform aufweist. Die Stützbuchse48 weist auf ihrer Innenumfangsseite Rippen48r auf, welche in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind und jeweils in axialer Richtung verlaufen. Das Überlastelement52 weist auf seiner Außenumfangsseite radial gestufte Nuten52n auf, welche in der inneren Stufe Clipshaken5c des Handhebels5 führen. In der äußeren Stufe nehmen die Nuten52n – in Umfangsrichtung beabstandet – die Rippen48r auf. Der Abstand zwischen den Wänden der Nuten52n und der Rippen48r definiert den Winkelbereich, innerhalb dessen das Überlastelement52 relativ zur Stützbuchse49 gedreht werden kann. - Der Handhebel
5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist vorzugsweise als einstückiges Bauteil ausgebildet. Außer den Clipshaken5c weist der Handhebel5 noch parallel dazu axial abstehende Vorsprünge5p auf, von denen wenigstens einige formschlüssig in passende Aufnahmen52a des Überlastelements52 greifen und einige an der Innenwand der Stützbuchse48 anliegen. Die Vorsprünge5p dienen der Einleitung eines antreibenden Drehmomentes in das Überlastelement52 . Axial zwischen dem Überlastelement52 und dem Handhebel5 ist in einer Vertiefung des Überlastelements52 eine Rückstellfeder54 angeordnet, welche zwei radial abstehende Schenkel aufweist. Ein kürzerer Schenkel liegt in einer Einkerbung des Überlastelements52 , während ein längerer Schenkel radial über das Überlastelement52 übersteht und in einer Einkerbung der Stützbuchse48 liegt. Zu den Clipshaken5c des Handhebels5 in Umfangsrichtung versetzt weist das Überlastelement52 zusätzliche Clipshaken52c auf. Das Überlastelement52 ist mittels seiner Clipshaken52c am Befestigungsring24 des Mitnehmers21 festgeclipst, und zwar axial gesichert und in Umfangsrichtung relativ zum Mitnehmer21 drehbar. Der Handhebel5 ist mittels seiner Clipshaken5c am Überlastmodul52 oder ebenfalls am Befestigungsring24 (drehbar) festgeclipst. Durch das Festclipsen des Handhebels5 ist die Rückstellfeder54 verliersicher eingeschlossen, so dass nur der mit der Stützbuchse48 zusammenwirkende Schenkel herausragt. - Die profilierte Übertragungsstange
7 greift formschlüssig in eine passend profilierte zentrale Öffnung52o des Überlastelements52 und ist mit dem Mitnehmer21 auf Mitnahme gekoppelt. Eine axiale Sicherung der Übertragungsstange52 kann durch radial geringfügig abstehende Klemmnocken erfolgen, welche beispielsweise durch eine lokale Verformung (Quetschen) der Übertragungsstange7 ausgebildet werden und reibschlüssig (und geringfügig formschlüssig) mit der Wand der zentralen Öffnung52 (und gegebenenfalls der Bohrung23 ) zusammenwirken. - Das Überlastelement
52 steht also in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel5 und andererseits mit der Übertragungsstange7 , und ist (bezüglich der Drehmomentenübertragung) in Serie zwischen diesen beiden Bauteile gelegen. Das Überlastelement52 bewirkt dann als eine erste Funktion die (winkelbegrenzte) Übertragung des Drehmoments des betätigten Handhebels5 auf die Übertragungsstange7 (welche das Drehmoment in die Mitnehmer21 der beiden Beschläge10 überträgt), wenn der Handhebel5 in die Entriegelungsrichtung geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung des Handhebels5 erfolgt gegen die Kraft der Rückstellfeder54 und wird begrenzt mittels der Anlage der in Entriegelungsrichtung voreilenden Wände der Nuten52n des Überlastelements52 an die weiter in Entriegelungsrichtung gelegenen Rippen48r der Stützbuchse48 . - Das Überlastelement
52 bewirkt als zweite Funktion die spielfreie (und missbrauchsgesicherte) Positionierung des Handhebels5 in seiner Ausgangsstellung, indem die Rückstellfeder54 das Überlastelement52 entgegen der Entriegelungsrichtung, also in die Verriegelungsrichtung, mit seinen in Entriegelungsrichtung nacheilenden Wänden der Nuten52n in Anlage an die in Verriegelungsrichtung gelegenen Rippen48r der Stützbuchse48 bringt und dort hält. Die Anlage verhindert auch den Missbrauchsfall, dass die Übertragungsstange7 aus der Ausgangsstellung heraus manuell weiter in die Verriegelungsrichtung gedreht werden kann. Die Vorspannung der Rückstellfeder54 stellt das Überlastelement52 spielfrei, sorgt also insbesondere für eine Entklapperung. - Entsprechend hat die Stützbuchse
48 – außer der Abstützung der Lehnenkompensationsfeder47 – die Funktion, die Schwenkbewegung des Handhebels5 zu begrenzen und die spielfreie und missbrauchsgesicherte Positionierung des Handhebels5 in seiner Ausgangsstellung zu gewährleisten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 3a
- Sitzteiladapter
- 4
- Lehne
- 4a
- Lehneadapter
- 5
- Handhebel
- 5c
- Clipshaken
- 5p
- Vorsprung
- 7
- Übertragungsstange
- 7d
- Klemmnocken
- 10
- Beschlag
- 11
- erstes Beschlagteil
- 12
- zweites Beschlagteil
- 12a
- erster Sternabsatz
- 12b
- zweiter Sternabsatz
- 13
- Umklammerungsring
- 14
- Führungssegment
- 16
- Riegel
- 17
- Zahnkranz
- 21
- Mitnehmer
- 23
- Bohrung
- 24
- Befestigungsring
- 27
- Exzenter
- 35
- Federanordnung
- 36
- Steuerscheibe
- 38
- Nase
- 47
- Lehnenkompensationsfeder
- 48
- Stützbuchse
- 48r
- Rippe
- 48z
- Zapfen
- 49
- Stützelement
- 52
- Überlastelement
- 52a
- Aufnahme
- 52c
- Clipshaken
- 52n
- Nut
- 52o
- zentrale Öffnung
- 54
- Rückstellfeder
- A
- Achse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10335869 A1 [0002]
- DE 102006015560 B3 [0027, 0034]
- DE 102005046807 B3 [0032]
Claims (10)
- Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Beschlag (
10 ), welcher ein erstes Beschlagteil (11 ) und ein zweites Beschlagteil (12 ) aufweist, die miteinander verriegelbar und relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind, einer Übertragungstange (7 ), deren Drehung den Beschlag (10 ) entriegelt, und einem Handhebel (5 ), dessen Betätigung zum Entriegeln des Beschlags (10 ) die Übertragungsstange (7 ) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überlastelement (52 ) vorgesehen ist, welches in Wirkverbindung einerseits mit dem Handhebel (5 ) und andererseits mit der Übertragungsstange (7 ) steht und welches in einer am Beschlag (10 ) befestigten Stützbuchse (48 ) drehbar gelagert ist. - Beschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlastelement (
52 ) innerhalb eines definierten Winkelbereichs relativ zur Stützbuchse (48 ) drehbar ist, wobei der Winkelbereich durch zusammenwirkende Konturen (48r ,52n ) des Überlastelements (52 ) und der Stützbuchse (48 ) definiert ist. - Beschlagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenumfangsseite der Stützbuchse (
48 ) und der Außenumfangsseite des Überlastelements (52 ) Rippen (48r ) und Nuten (52n ) vorgesehen sind, deren Abstand in Umfangsrichtung den Winkelbereich der relativen Drehung definiert. - Beschlagsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Überlastelement (
52 ) und der Stützbuchse (48 ) eine Rückstellfeder (54 ) wirksam ist, welche das Überlastelement (52 ) relativ zur Stützbuchse (48 ) in eine Ausgangsstellung dreht. - Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (
5 ) und das Überlastelement (52 ) drehfest miteinander verbunden sind, insbesondere mittels Vorsprüngen (5p ) und Aufnahmen (52a ) und/oder mittels Clipshaken (5c ) und Nuten (52n ). - Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlastelement (
52 ) und die Übertragungsstange drehfest miteinander verbunden sind, insbesondere indem die profilierte Übertragungsstange (7 ) formschlüssig in eine passende zentrale Öffnung (52o ) des Überlastelements (52 ) greift. - Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (
7 ) in einen Mitnehmer (21 ) des Beschlags (10 ) greift, wobei am Mitnehmer (21 ) ein Befestigungsring (24 ) vorgesehen ist, an welchem das Überlastmodul (52 ) und/oder der Handhebel (5 ) axial gesichert sind und dabei in Umfangsrichtung relativ zum Mitnehmer (21 ) drehbar sind. - Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine spiralförmig ausgebildete Lehnenkompensationsfeder (
47 ), welche mit ihrem inneren Ende an der Stützbuchse (48 ) abgestützt ist. - Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbuchse (
48 ) mit ihrer Stirnseite an einem der Beschlagteile (11 ,12 ) befestigt ist, insbesondere mittels Laserschweißens angeschweißt ist, wobei die Stützbuchse (48 ) und das daran befestigte Beschlagteil (11 ,12 ) formschlüssig vorpositioniert sind. - Fahrzeugsitz (
1 ) mit einem Sitzteil (3 ) und einer Lehne (4 ), welche mittels eines Beschlagsystems (5 ,7 ,10 ,47 ,52 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche am Sitzteil (3 ) angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und mit unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010054314.4A DE102010054314B4 (de) | 2010-12-10 | 2010-12-10 | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz |
PL11724133T PL2585338T3 (pl) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | System okuć do siedzenia samochodowego |
CN201180006671.3A CN102712269B (zh) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | 适于车辆座椅的接合件系统 |
US13/806,644 US9108541B2 (en) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | Recliner system for a vehicle seat |
KR1020127023225A KR101388554B1 (ko) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | 차량 시트용 리클라이너 시스템 |
EP11724133.1A EP2585338B1 (de) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz |
IN5308DEN2012 IN2012DN05308A (de) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | |
PCT/EP2011/002771 WO2011160771A1 (de) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz |
JP2012552319A JP5504356B2 (ja) | 2010-06-22 | 2011-06-07 | 車両座席用のリクライナシステム |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010054314.4A DE102010054314B4 (de) | 2010-12-10 | 2010-12-10 | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010054314A1 true DE102010054314A1 (de) | 2012-06-14 |
DE102010054314B4 DE102010054314B4 (de) | 2020-12-17 |
Family
ID=46144376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010054314.4A Active DE102010054314B4 (de) | 2010-06-22 | 2010-12-10 | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010054314B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011010699B4 (de) * | 2011-02-03 | 2020-10-01 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlag |
DE102019006162A1 (de) * | 2019-09-02 | 2021-03-04 | Grammer Aktiengesellschaft | Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugausstattungsteil und Ausstattungsvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung |
DE102013000384B4 (de) | 2013-01-11 | 2023-06-15 | Volkswagen Ag | Entriegelungseinheit für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit einer Entriegelungseinheit und Verfahren zur Montage der Entriegelungseinheit |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847081A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-13 | Brose Fahrzeugteile | Beidseitig wirkender manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung |
DE10335869A1 (de) | 2003-08-06 | 2005-03-17 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10355821A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Antrieb für einen Fahrzeugsitzeinsteller |
DE102005046807B3 (de) | 2005-09-30 | 2006-11-02 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102005060796A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-21 | Faurecia Autositze Gmbh | Neigungseinstellbeschlag für Lehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen |
DE102006015560B3 (de) | 2006-04-04 | 2007-08-16 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE202010015171U1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-02-10 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz |
-
2010
- 2010-12-10 DE DE102010054314.4A patent/DE102010054314B4/de active Active
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847081A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-13 | Brose Fahrzeugteile | Beidseitig wirkender manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung |
DE10335869A1 (de) | 2003-08-06 | 2005-03-17 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10355821A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Antrieb für einen Fahrzeugsitzeinsteller |
DE102005046807B3 (de) | 2005-09-30 | 2006-11-02 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102005060796A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-21 | Faurecia Autositze Gmbh | Neigungseinstellbeschlag für Lehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen |
DE102006015560B3 (de) | 2006-04-04 | 2007-08-16 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE202010015171U1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-02-10 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011010699B4 (de) * | 2011-02-03 | 2020-10-01 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlag |
DE102013000384B4 (de) | 2013-01-11 | 2023-06-15 | Volkswagen Ag | Entriegelungseinheit für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit einer Entriegelungseinheit und Verfahren zur Montage der Entriegelungseinheit |
DE102019006162A1 (de) * | 2019-09-02 | 2021-03-04 | Grammer Aktiengesellschaft | Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugausstattungsteil und Ausstattungsvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung |
DE102019006162B4 (de) | 2019-09-02 | 2021-11-18 | Grammer Aktiengesellschaft | Betätigungsvorrichtung zur Betätigung einer Ausstattungsvorrichtung des Fahrzeuginnenraums und ein Fahrzeugausstattungsteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102010054314B4 (de) | 2020-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2585338B1 (de) | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz | |
EP2981433B1 (de) | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz | |
DE102010025112B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
EP2619028B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
DE102009041492A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102012012847B3 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE202009015236U1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE202009015235U1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102010005471B4 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102011113747A1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102011108976A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung und Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit einer hiernach hergestellten Lageranordnung | |
DE102011106285A1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE202011105932U1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102011010699A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102010054314B4 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102012012852A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz | |
DE102009058449A1 (de) | Federanordnung für einen Fahrzeugsitz-Beschlag | |
DE102010018786A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102010020013A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102009052580B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE102009052579A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102010050542B4 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE102009061245B3 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102013226002A1 (de) | Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz | |
DE102016201483A1 (de) | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE Effective date: 20140710 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISMS CO., LTD., SHANGHAI, CN Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |