DE102004024173B4 - Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- In der
DE 38 28 659 A1 ist ein Beschlagsystem dieser Art offenbart, welches einen in mehreren Stufen mittels einer Klinke verriegelbaren Einstellbeschlag als voll funktionsfähigen ersten Beschlag, der am Sitzteil eines Fahrzeugsitzes angebracht ist, und einen am Einstellbeschlag angebrachten, durch einen Sperrhebel in einer Stellung verriegelbaren Klappbeschlag als einfachen zweiten Beschlag aufweist, wobei der Klappbeschlag mit der Lehne verbunden ist. Durch Betätigen des Einstellbeschlags können verschiedene Gebrauchsstellung und eine Liegestellung eingestellt werden. Wird bei entriegeltem Einstellbeschlag die Lehne nach vorne geschwenkt, so wird bei Erreichen der vordersten Gebrauchsstellung – sofern kein Hindernis im Weg ist – der Klappbeschlag automatisch entriegelt, und die Lehne kann um eine höher gelegene Drehachse in eine Tischstellung geklappt werden. Um undefinierte Bewegungen zu vermeiden, muss dazu der Einstellbeschlag wieder verriegelt werden. Bei einem Einsatz von einseitig zwischen einem Einstellbeschlag und der Struktur wirksamen Kompensationsfedern kann es aber bei einem Entriegeln beider Beschläge aufgrund von Elastizitäten in der Struktur zu einer Schiefstellung der Lehne kommen. - Die
JP 01156148 A DE 100 57 723 A1 offenbart eine Sperreinrichtung für den ersten Beschlag, welche in der vorgeklappten Stellung der Lehne wirksam ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Beschlagsystem der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Beschlagsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass eine Sperreinrichtung beim Klappen der Lehne um die zweite Achse den ersten Beschlag zwangsgesteuert sperrt, werden Fehlbedienungen verhindert, bei denen durch zeitgleiches Entriegeln beider Beschläge und die Einwirkung angreifender Kräfte, insbesondere von Kompensationsfedern, eine unsymmetrische, schiefe Stellung der Lehne entsteht und nach einem erneuten Verriegeln des ersten Beschlags erhalten bleibt. Des Weiteren wird ein unbeabsichtigtes Verstellen der Lehnenneigung beim Übergang in eine andere Stellung des zweiten Beschlags, beispielsweise eine Tischstellung, vermieden. Das Sperren des ersten Beschlags kann dabei ein direktes Sperren des ersten Beschlags oder ein Sperren seiner Entriegelung sein. In konstruktiv einfacher Ausführung ist die Sperreinrichtung als schwenkbarer Hebel ausgebildet, so dass sie einerseits (d. h. mit einem Hebelarm) den ersten Beschlag sperren kann und andererseits (d. h. mittels des anderen Hebelarms) durch den zweiten Beschlag mittels einer Steuerkontur, die mit einem Steuernocken der Sperreinrichtung zusammenwirkt, steuerbar ist.
- Das Entriegeln der Beschläge kann beispielsweise mittels schwenkbarer Entriegelungshebel erfolgen, und zwar unabhängig voneinander und lediglich durch die Sperreinrichtung eingeschränkt. Die Sperreinrichtung kann dann direkt auf den dem ersten Beschlag zugeordneten ersten Entriegelungshebel einwirken, insbesondere beim Klappen der Lehne um die zweite Achse den ersten Entriegelungshebel sperren. In bevorzugter Ausführung kann die Sperreinrichtung den ersten Entriegelungshebel sperren, beispielsweise mittels einer Klinke. Bei geeigneter Anordnung der Bauteile kann eine einzige Sperrfeder sowohl für das Sperren durch die Klinke als auch für die Anlage an die Steuerkontur sorgen. Während bei verriegeltem zweiten Beschlag die Anlage an die Steuerkontur relevant ist, entfernt sich beim Klappen der Lehne um die zweite Achse nach vorne vorzugsweise die Steuerkontur von der Sperreinrichtung, so dass die Funktion der Klinke zum Tragen kommt.
- Die Beschläge sind vorzugsweise als voll funktionsfähige Einstellbeschläge gesondert ausgebildet, so daß ein modulares System zur Verfügung steht, bei dem eigenständige, geschlossene Standard-Einheiten, die jeweils für sich funktionsfähig sind, beispielsweise selbsttätig in mehreren möglichen Stellungen verriegeln, entsprechend den Anforderungen an das Beschlagsystem und den vorgegebenen geometrischen Verhältnissen untereinander unter Hinzufügung von Adapter kombiniert werden können. Die Einstellbeschläge können als Getriebebeschlag oder als Rastbeschlag ausgebildet sein und beispielsweise eine Normalform mit Adaptionslaschen und Halteblechen oder eine Scheibenform mit Adaptionswarzen aufweisen. Eine oder beide Beschläge können motorisch antreibbar sein, wobei der Antrieb in der Lehne oder im Sitzteil vorgesehen sein kann. Übertragungsstangen zwischen den beiden Fahrzeugsitzseiten können in das Zentrum der Beschläge greifen oder versetzt dazu angeordnet sein.
- Das erfindungsgemäße Beschlagsystem ist prinzipiell für alle Fahrzeugsitze mit einstellbarer Lehne einsetzbar, bevorzugt aber für Kraftfahrzeugsitze, deren Lehne eine Tischklappfunktion aufweist und zur Vermeidung einer großen Polsterpressung einer höher gelegenen Drehachse bedarf.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in einer Sitzgebrauchsstellung, -
2 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Tischstellung, -
3 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Sitzgebrauchsstellung, -
4 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in der Tischstellung, und -
5 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes. - Im ersten Ausführungsbeispiel ist bei einem Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug eine Lehne3 in ihrer Neigung relativ zu einem Sitzteil4 einstellbar, wodurch mehrere einsitzbare, im wesentlichen aufrechte Gebrauchsstellungen definiert werden. Außerdem ist die Lehne3 nach vorne in eine Tischstellung klappbar, in welcher ihre Rückseite nahezu horizontal angeordnet ist. Optional ist die Lehne3 noch nach hinten in eine Liegestellung klappbar, in welcher sie etwa um 75° gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Hierfür ist der Fahrzeugsitz1 auf beiden Seiten mit je einem Beschlagsystem5 versehen. Auf einer Seite des Fahrzeugsitzes1 ist an einem der beiden ansonsten spiegelbildlichen Beschlagsysteme5 für den Benutzer zugänglich ein erster Entriegelungshebel7 und ein zweiter Entriegelungshebel8 vorgesehen, wobei die beiden Beschlagsysteme5 für ein synchrones Entriegeln mittels horizontaler Übertragungsstangen oder Seilzügen miteinander in Wirkverbindung stehen. Im folgenden ist der Einfachheit halber nur das Beschlagsystem5 auf der Seite mit den Entriegelungshebeln7 und8 beschrieben. - Das Beschlagsystem
5 ist an seinem unteren Ende an einem Adapter9 angebracht, welcher fest mit der Struktur des Sitzteils4 verbunden ist. Das Beschlagsystem5 umfasst zwei gesondert ausgebildete Baugruppen. Als erste Baugruppe ist ein erster Beschlag10 (Lehnenzinstellbeschlag) mit einem der Anbringung am Adapter9 dienenden ersten Beschlagunterteil11 und einem relativ zum ersten Beschlagunterteil11 um eine erste Achse A verdrehbaren und in verschiedenen Sitzgebrauchsstellungen verriegelbaren ersten Beschlagoberteil12 vorgesehen. Der das erste Beschlagoberteil12 teilweise übergreifende Adapter9 dient als ein Halteblech dem axialen Zusammenhalt von erstem Beschlagunterteil11 und erstem Beschlagoberteil12 . - Der voll funktionsfähige erste Beschlag
10 funktioniert nach einem Rastprinzip, d. h. im verriegelten Zustand verhindern Zahnsegmente, die im ersten Beschlagunterteil11 beweglich gelagert und über eine federbeaufschlagte Exzenterscheibe radial nach außen vorgespannt sind, durch einen Zahneingriff mit dem ersten Beschlagoberteil12 eine Relativdrehung. Durch eine Schwenkbewegung des als erstes Lösemittel vorgesehenen Entriegelungshebels7 nach oben werden die Zahnsegmente radial nach innen gezogen und geben dadurch das erste Beschlagoberteil12 frei. Der erste Beschlag10 auf der anderen Fahrzeugsitzseite wird mittels Drehung der mit dem Entriegelungshebel7 drehfest verbundenen Übertragungsstange als erstem Lösemittel entriegelt. Die Lehne3 ist dadurch in ihrer Neigung um die Achse A einstellbar. Eine nicht näher dargestellte Kompensationsfeder kompensiert wenigstens teilweise das Gewicht der in der Regel nach hinten geneigten Lehne3 . - Als zweite Baugruppe des Beschlagsystems
5 ist ein zweiter Beschlag20 (Lehnenklappbeschlag) vorgesehen, welcher ein am ersten Beschlagoberteil12 angebrachtes zweites Beschlagunterteil21 und ein relativ zum zweiten Beschlagunterteil21 um eine zweite Achse B verdrehbares und mit der Struktur der Lehne3 fest verbundenes zweites Beschlagoberteil22 aufweist. Das zweite Beschlagoberteil22 ist in wenigstens zwei Stellungen verriegelbar, nämlich einer Gebrauchsstellung und wenigstens einer Nichtgebrauchsstellung. Durch eine Schwenkbewegung des als zweites Lösemittel vorgesehenen zweiten Entriegelungshebels8 nach oben wird der zweite Beschlag20 entriegelt. Der zweite Beschlag20 auf der anderen Fahrzeugsitzseite wird mittels Drehung der mit dem zweiten Entriegelungshebel8 drehfest verbundenen Übertragungsstange als zweitem Lösemittel entriegelt. Die Lehne3 ist nun um die Achse B in die Tischstellung oder die Liegestellung klappbar. Die Anordnung der Achse B oberhalb der Achse A ermöglicht eine horizontale Tischstellung ohne Polsterpressung. - Am zweiten Beschlagunterteil
21 ist eine als zweiarmiger, in sich starrer Hebel ausgebildete Sperreinrichtung30 angelenkt, welche an einem Arm einen Steuernocken32 und am anderen Arm eine Klinke34 trägt. Die Klinke34 ist zum Zusammenwirken mit einem Steuerfinger35 ausgebildet, welcher drehfest mit dem ersten Entriegelungshebel7 verbunden ist. Eine Sperrfeder36 spannt die Sperreinrichtung30 in Richtung des Steuerfinger35 so vor, daß in der Gebrauchsstellung des zweiten Beschlags20 der Steuernocken32 an einer Steuerkontur38 des zweiten Beschlagoberteils22 anliegt. Die Klinke34 ist dabei beabstandet zum Steuerfinger35 angeordnet. Die Steuerkontur38 verläuft näherungsweise radial zur Achse B, wobei sich an das radial äußere Ende eine Schräge anschließt. - Bei einem Entriegeln des ersten Beschlag
10 zur Neigungseinstellung der Lehne3 schwenkt der Steuerfinger35 ungehindert an der Klinke34 vorbei. Wird hingegen der zweite Beschlag20 entriegelt und die Lehne3 in die Tischstellung vorgeklappt, so entfernt sich die Steuerkontur38 vom Steuernocken32 . Die Sperrfeder36 schwenkt nun die Sperreinrichtung30 , so daß die Klinke34 den Steuerfinger35 formschlüssig festlegt. Eine Betätigung des ersten Entriegelungshebels7 , welche zu einem Entspannen der einseitig zwischen dem ersten Beschlag10 und der Lehne3 wirksamen Kompensationsfeder mit anschließender Schiefstellung der Lehne3 aufgrund von Elastizitäten in der Lehne3 oder zu einem Verstellen des ersten Beschlags10 führen würde, wird dadurch verhindert, d. h. der erste Beschlag10 wird zwangsgesteuert gesperrt. Beim Zurückklappen der Lehne3 schwenkt die Steuerkontur38 bei Anlage an den Steuernocken32 die Sperreinrichtung30 , so daß die Klinke34 aus dem Steuerfinger35 ausgehoben wird. Der erste Entriegelungshebel7 ist dadurch wieder frei betätigbar. - Das zweite Ausführungsbeispiel stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, soweit nachstehend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen. Das Beschlagsystem
105 weist ebenfalls einen ersten Beschlag110 als Lehneneinstellbeschlag und einen mit diesem verbundenen zweiten Beschlag120 als Lehnenklappbeschlag auf, wobei die zweite Achse B oberhalb der ersten Achse A angeordnet ist. Jedoch ist der zweite Beschlag120 mit dem Adapter109 verbunden, während am ersten Beschlag110 die Struktur der Lehne103 angebracht ist. - Im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Beschlagoberteil und dem ersten Beschlagunterteil ist wiederum die Sperreinrichtung
130 angelenkt, welcher nunmehr durch die Sperrfeder136 belastet mit seinem Steuernocken132 an einer am zweiten Beschlagunterteil bzw. dem Adapter109 ausgebildeten, kantenartigen Steuerkontur138 anliegt. Die Klinke134 der Sperreinrichtung130 und der Steuerfinger135 am ersten Entriegelungshebel107 werden wieder außer Eingriff gehalten. - Während eine Lehnenneigungseinstellung durch Betätigung des ersten Entriegelungshebels
107 ungehindert erfolgen kann, führt ein Klappen der Lehne103 nach Betätigen des zweiten Entriegelungshebels108 dazu, daß die Sperreinrichtung130 mit dem Steuernocken132 von der Steuerkontur138 weggeschwenkt wird. Die Sperrfeder136 kann nun die Sperreinrichtung130 so weit schwenken, daß die Klinke134 den Steuerfinger135 formschlüssig festlegt. Der erste Beschlag110 ist wieder zwangsgesteuert gesperrt. Beim Zurückschwenken der Lehne103 hebt die Steuerkontur138 nach Anlage an den Steuernocken132 die Klinke134 wieder aus dem Steuerfinger135 aus. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3, 103
- Lehne
- 4
- Sitzteil
- 5, 105
- Beschlagsystem
- 7, 107
- erster Entriegelungshebel
- 8, 108
- zweiter Entriegelungshebel
- 9, 109
- Adapter
- 10, 110
- erster Beschlag
- 11
- erstes Beschlagunterteil
- 12
- erstes Beschlagoberteil
- 20, 120
- zweiter Beschlag
- 21
- zweites Beschlagunterteil
- 22
- zweites Beschlagoberteil
- 30, 130
- Sperreinrichtung
- 32, 132
- Steuernocken
- 34, 134
- Klinke
- 35, 135
- Steuerfinger
- 36, 136
- Sperrfeder
- 38, 138
- Steuerkontur
- A
- erste Achse
- B
- zweite Achse
Claims (8)
- Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz zur Neigungseinstellung einer Lehne (
3 ;103 ) relativ zu einem Sitzteil (4 ) des Fahrzeugsitzes (1 ), mit einem ersten Beschlag (10 ;110 ) und einem am ersten Beschlag (10 ;110 ) angebrachten zweiten Beschlag (20 ;120 ), wobei nach Entriegeln des ersten Beschlags (10 ;110 ) die Lehne (3 ;103 ) zur Neigungseinstellung um eine erste Achse (A) schwenkbar ist und nach Entriegeln des zweiten Beschlags (20 ;120 ) die Lehne (3 ;103 ) zwischen wenigstens zwei Stellungen um eine zweite Achse (B) klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine als schwenkbarer Hebel ausgebildete Sperreinrichtung (30 ;130 ) beim Klappen der Lehne (3 ;103 ) um die zweite Achse (B) den ersten Beschlag (10 ;110 ) zwangsgesteuert sperrt, wobei die Sperreinrichtung (30 ;130 ) einen Steuernocken (32 ;132 ) zum Zusammenwirken mit einer Steuerkontur (38 ;138 ) eines Beschlagteils (22 ;121 ) des zweiten Beschlags (20 ;120 ) aufweist. - Beschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beschlag (
10 ;110 ) mittels eines schwenkbaren ersten Entriegelungshebels (7 ;107 ) entriegelbar ist. - Beschlagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (
30 ;130 ) beim Klappen der Lehne (3 ;103 ) um die zweite Achse (B) den ersten Entriegelungshebel (7 ;107 ) sperrt. - Beschlagsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (
30 ;130 ) eine Klinke (34 ;134 ) zum Zusammenwirken mit einem dem ersten Entriegelungshebel (7 ;107 ) zugeordneten Steuerfinger (35 ;135 ) aufweist. - Beschlagsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (
30 ;130 ) mittels einer Sperrfeder (36 ;136 ) zum Steuerfinger (35 ;138 ) hin vorgespannt ist. - Beschlagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfeder (
3 ;136 ) den Steuernocken (32 ;132 ) in Anlage an die Steuerkontur (38 ;138 ) bringt. - Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Klappen der Lehne (
3 ;103 ) um die zweite Achse (B) sich die Steuerkontur (38 ;138 ) von der Sperreinrichtung (30 ;130 ) entfernt. - Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil (
4 ) und einer relativ zum Sitzteil (4 ) schwenkbaren Lehne (3 ;103 ), gekennzeichnet durch ein Beschlagsystem (5 ;105 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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- 2004-05-14 DE DE200410024173 patent/DE102004024173B4/de not_active Expired - Fee Related
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