DE3828659A1 - Gelenkbeschlag fuer einen fahrzeugsitz mit verstellbarer rueckenlehne - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer einen fahrzeugsitz mit verstellbarer rueckenlehne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gelenkbeschläge dieser Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Ihnen ist jedoch gemeinsam, daß die Schwenkbewegung der Rücken­ lehne - damit ist ihre Verstellbarkeit nach hinten bis in eine Ruhe- oder Liegeposition gemeint - wie auch ihre Klappbewegung - darunter soll die Verstellbarkeit nach vorn verstanden sein - um ein und dieselbe Achse erfolgen. In der Regel liegt diese Achse so tief, daß bei der Klappbewegung die Aufpolsterungen der Rückenlehne und des Sitzteiles schon bald einander behindern und dadurch der Klappwinkel relativ klein ist. Für viele Zwecke reicht das aus, beispielsweise wenn die Rückenlehne nur deswegen nach vorn geklappt wird, um einen bequemeren Zugang zur Rücksitz­ bank zu schaffen, wie es bei zweitürigen Fahrzeugen der Fall ist. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es wünschenswert ist, die Rückenlehne möglichst weit nach vorn zu klappen, ja sogar so weit, daß die Rückseite der Rückenlehne eine horizontale Lage einnimmt und als Ablagefläche benutzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht denn auch darin, einen bekannten Gelenkbeschlag dahingehend zu verbessern, daß mit ihm die Rücken- Lehne bis in eine horizontale Lage nach vorn geklappt werden kann, ohne daß die Polsterung hinderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Es gibt also eine erste Achse für die Schwenkbewegung und eine oberhalb der ersten liegende zweite Achse für die Klappbewegung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag in einer Stellung, in der die zugehörige Rücken­ lehne - die selbst nicht dargestellt ist, aber repräsentiert wird durch eine an ihr befestigte Trägerplatte - eine als Normal­ stellung bezeichnete, leicht nach hinten geneigte, im wesentlichen aber aufrechte Position einnimmt;
Fig. 2 den Gelenkbeschlag aus Fig. 1, jedoch in einer Stellung, in der die Rückenlehne nach hinten bis in eine Liegestellung verschwenkt ist und
Fig. 3 denselben Gelenkbeschlag, nun aber in einer Position, in der die Rückenlehne bis in eine horizontale Lage nach vorn geklappt ist, wo sie sozusagen eine Tischstellung einnimmt.
Der Gelenkbeschlag umfaßt im wesentlichen eine sitzteilfeste, erste Trägerplatte 1, eine lehnenfeste zweite Trägerplatte 2, eine beide Trägerplatten miteinander verbindende Zwischenplatte 3 und einen Sperrhebel 4. Die vorgenannten Teile sind in drei zueinander parallelen Ebenen miteinander verbunden, und zwar befindet sich die Zwischenplatte 3 in der obersten Ebene, in der mittleren Ebene ist die zweite Trägerplatte 2 angeordnet und in der untersten Ebene die erste Trägerplatte 1 und der Sperrhebel 4.
Die Zwischenplatte 3 ist zum einen, um eine erste Achse 5 schwenk­ bar, mit der ersten Trägerplatte 1, zum andern im Bereich einer zweiten Achse 6 mit der zweiten Trägerplatte 2 drehbeweglich verbunden. Über einen Umfangsbereich von etwa 120° ist die Zwischenplatte 3 mit einem Verzahnungsprofil 7 versehen, dem ein Gegenprofil 8 an einem als Sperrklinke dienenden, um eine Achse 9 schwenkbaren Hebel 10 zugeordnet ist. Die Sperrklinke 10 ist über einen Betätigungshebel 11, der auf einer Achse 12 gelagert ist und eine Handhabe 13 und einen Schenkel 14 aufweist, dem wiederum eine Kurvenbahn 10 a der Sperrklinke 10 zugeordnet ist, ein- oder ausrastbar. Zum Ausrasten ist die Kraft einer Feder 15 zu überwinden, so daß auch Erschütterungen im Fahrbe­ trieb nicht zu einer unbeabsichtigten Lehnenverstellung führen. Das Verzahnungsprofil 7 reicht für einen Verstellbereich der Rückenlehne von sehr steil bis zur Liegestellung. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Stellung der Rückenlehne handelt es sich sozusagen um eine mittlere Normalstellung, d. h. die Lehne kann den individuellen Bedürfnissen entsprechend flacher oder aber noch um einen oder zwei Zähne steiler eingestellt werden.
Oberhalb der ersten Trägerplatte 1 ist, um eine Achse 16 schwenk­ bar, der Sperrhebel 4 an der Zwischenplatte 3 befestigt. Er weist an seinem einen Ende eine Rastnase 17 auf, der eine Rast­ ausnehmung 18 in der ersten Trägerplatte 1 zugeordnet ist. Des weiteren ist er mit einer Rastausnehmung 19 versehen, die einem auf der zweiten Trägerplatte 2 angeordneten Rastbolzen 20 zugeordnet ist. Dieser Rastbolzen 20 ist zugleich ein An­ schlag für die zweite Trägerplatte 2 (und damit für die Rücken­ lehne selbst) bezüglich ihrer Schwenkbarkeit im Uhrzeigersinn um die Achse 6; als Gegenanschlag dient hierbei die Zwischen­ platte 3 im Bereich 21.
Wird - ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Normalstellung - die Rückenlehne bzw. die zweite Trägerplatte 2, natürlich bei ausgerasteter Sperrklinke 10, im Uhrzeigersinn verschwenkt, so erfolgt, da der Rastbolzen 20 sich schon in Anschlagstellung befindet und sozusagen eine formschlüssige Verbindung zwischen zweiter Trägerplatte 2 und Zwischenplatte 3 hergestellt hat, die Verschwenkung um die erste Achse 5. Über den Rastbolzen 20 wird dabei der Sperrhebel 4, dessen Rastnase 17 auf dem Kreis­ bogen 22 wandert, mitgeschleppt. Der Sperrhebel 4 ist, sobald sich der Rastbolzen 20 in der Rastausnehmung 19 befindet, re­ lativ zu der Einheit aus zweiter Trägerplatte 2 und Zwischen­ platte 3 in Ruhe und bewegt sich mit dieser Einheit um die erste Achse 5. Befindet sich die Rückenlehne in der gewünschten Neigung, beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Liegestellung, wird die Sperrklinke 10 wieder eingerastet, so daß die Rückenlehne in ihrer Stellung verriegelt ist.
Die Wiederherstellung der Normalstellung der Rückenlehne gemäß Fig. 1 erfolgt sinngemäß, d. h. nach Entriegelung wird die Einheit aus zweiter Trägerplatte 2 und Zwischenplatte 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Im Ausführungsbeispiel geschieht das selbsttätig mittels einer Spiralfeder 23, deren eines Ende auf der ersten Achse 5 und deren anderes Ende nahe der zweiten Achse 6 befestigt ist und die beim Verschwenken der Rückenlehne im Uhrzeigersinn entsprechend vorgespannt worden ist.
In der Normalstellung der Rückenlehne gemäß Fig. 1, in der also die Sperrklinke 10 mit ihrem ersten Zahn in die dritte Zahnlücke greift, besteht noch eine formschlüssige Verbindung zwischen der zweiten Trägerplatte 2 bzw. der Rückenlehne und der Zwischenplatte 3, weil der Rastbolzen 20 noch in die Rast­ ausnehmung 19 greift. Wird aus dieser Stellung heraus die Rücken­ lehne noch weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so gelangt die Rastnase 17 des Sperrhebels 4 in die Rastausnehmung 18, der Sperrhebel 4 beginnt, sich um die Achse 16 zu drehen, und
die Verbindung zwischen Sperrhebel 4 und Rastbolzen 20 wird frei. Von nun an erfolgt die weitere Verschwenkung der Rücken­ lehne um die zweite Achse 6. Die Rückenlehne kann aufgrund der höher liegenden zweiten Achse 6, ohne daß die Polsterung von Sitzteil und Lehne dabei hinderlich ist, bis in eine Tisch­ stellung geklappt werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, also bis in eine Stellung, in der die Lehnenrückseite eine horizontale Fläche bildet, die dann als Ablagefläche, gleichsam als Tisch, benutzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist eine weitere Besonderheit auf, er beinhaltet nämlich einen Anschlag für die Rückenlehne in der Tischstellung, der nicht nur die Position Tischstellung definiert, sondern auch gleichzeitig eine Sperre gegen eine Drehbewegung der Zwischenplatte 3 um die erste Achse 5 darstellt. Dazu ist das andere Ende des Sperrhebels 4 nach Art eines Hakens 24 mit einer Rastausnehmung 25 ausgebildet, der in der Position Tischstellung einen drehfest mit der zweiten Trägerplatte 2 verbundenen weiteren Haken 26 hintergreift. Die beiden Haken 24, 26 weisen Anschlagflächen 27, 28 auf, die einander in der Tischstellung wirksam werden. Da zugleich, wie deutlich aus Fig. 3 zu erkennen ist, die Rastnase 17 des Sperrhebels 4 formschlüssig in die Rastausnehmung 18 greift, ist eine Drehbe­ wegung der Zwischenplatte 3 um die erste Achse 5 auch dann ausgeschlossen, wenn die Sperrklinke 10 aus dem Verzahnungsprofil 7 ausgerastet ist.

Claims (9)

1. Gelenkbeschlag für eine in ihrer Neigung verstellbare Rücken­ lehne einer Sitzanordnung in einem Fahrzeug, wobei die Rücken­ lehne aus ihrer annähernd aufrechten Normalstellung einerseits durch Verschwenken um eine erste Achse bis in eine Ruhe­ stellung nach hinten bewegt und andererseits nach vorn in Richtung auf das Sitzteil geklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbewegung der Rückenlehne (2) nach Lösen einer Sperre (10) für die Normalstellung um eine oberhalb der ersten Achse (5) liegende zweite Achse (6) erfolgt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (4, 20) vorgesehen sind, die eine Klappbewegung der Rückenlehne (2) während der Schwenkbewegung verhindern.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die erste Achse (5) enthaltende sitzteilfeste, erste Träger­ platte (1), eine die zweite Achse (6) enthaltende lehnenfeste, zweite Trägerplatte (2), eine die beiden Trägerplatten mit­ einander verbindende Zwischenplatte (3) und einen die Mittel darstellenden, schwenkbar an der Zwischenplatte befestigten Sperrhebel (4), dem ein Rastbolzen (20) auf der zweiten Trägerplatte (2) zugeordnet ist, der in Sperrstellung - während der Schwenkbewegung - in eine Rastausnehmung (19) im Sperrhebel (4) greift.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (1) eine Rastausnehmung (18) aufweist, in die der Sperrhebel (4) während der Klappbewegung der Rückenlehne (2) mit einer Rastnase (17) eingreift, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen der zweiten Trägerplatte (2) und der Zwischenplatte (3) über den Sperrhebel (4) und den Rastbolzen (20) aufgehoben ist.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägerplatte (2) eine mit ihr drehfest ver­ bundene Anschlagfläche (28) aufweist, der eine Gegenanschlag­ fläche (27) zugeordnet ist, wobei Anschlagfläche (28) und Gegenanschlagfläche (27) in der Endstellung der nach vorn umgeklappten Rückenlehne (2) wirksam sind.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenanschlagfläche der Rand (27) einer weiteren Rastausnehmung (25) in dem Sperrhebel (4) dient.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Rückenlehne (2) aus der Normalstellung in die Ruhestellung gegen die Kraft einer Feder (23) erfolgt, die als Spiralfeder ausgebildet und einerseits auf der ersten Achse (5), andererseits im Bereich der zweiten Achse (6) befestigt ist.
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (3) im Bereich ihrer Unterkante eine Verzahnung (7) aufweist, der eine Sperrklinke (10) mit einer entsprechenden Gegenverzahnung (8) zugeordnet ist, welche in Sperrstellung eine Relativbewegung zwischen der ersten Trägerplatte (1) und der Zwischenplatte (3) verhindert.
9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinke (10) ein Betätigungshebel (11) zugeordnet ist, dessen einer Schenkel als Handhabe (13) dient und dessen anderer Schenkel (14) mit seinem freien Ende mit einer Kurven­ bahn (10 a) der Sperrklinke (10) zusammenarbeitet.
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