DE8716951U1 - Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil - Google Patents
Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen KopfteilInfo
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Description
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6/5
Franke GmbH & Co. KG, 7460 Balingen
Matratzenrahmen mit eines daran schwenk bar angeschlossenen Kopfteils
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Matratzenrahmen nit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil sowie
einer am Kopfteil ebenfalls schwenkbar angeschlossenen
Nackenstütze, wobei die Schwenkachsen von Kopfteil und
Nackenstütze parallel zueinander verlaufen und die gegenüber dem Kopfteil kleinere Nackenstütze beim Aufschwenken
des itopfteiles gegenüber diesem voreilt.
Matratzenrahmen der vorerwähnten Art sind ansich bekannt.
Die Verstellung oder Verschwenkung der Kopfteile und der
Nackenstützen derartiger Matratzenrahmen erfolgt bislang ' beispielsweise durch zahnstangenähnlich ausgebildete Aufsteller
oder über vergleichsweise komplizierte Beschläge.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, I
einen Matratzenrahmen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, jj
der sich hinsichtlich der für das Aufschwenken von Kopf- I
Franke - 2 -
teil und Nackenstütze benötigten Bauteile durch eine
äußerst einfache und unkomplizierte Konstruktion auszeichnet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadSurch gelöst, daß zum
Aufschwenken des Kopfteiles an jeder Längsseite des- Matratzenrahmens
ein den Kopfteilrahmen unterseitig abstützender Aufstellhebel vorgesehen und zum Aufschwenken der
Kackenstütze an jedem Aufsteilhebel eine Lenkeriasche gelenkig
angeschlossen ist, die mit ihrem jeiweils anderen
Ende an einem am Kopfteilrahmen angelenkten, den Hackenstützenrahmen
unterseitijä abstützenden Schwenkhebel gelenkig angeschlossen ist, wobei die gemeinsame Schwenkachse
der Aufstellhebel gegenüber der Schwenkachse des Kopfteiles versetzt angeordnet ist.
Eine derartige Konstruktion ist in der Praxis einfach und «it leicht herstellbaren Bauteilen zu verv^rklichea ucd
ein weiterer Vorteil der Neuerung; liegt da.rin, daß eine derartige Konstruktion für den Benutzer eine einlEache
Handhabung ermöglicht.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von ITnteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und werden ira folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Matratzenrahniens
Franke
mit schwenkbar angeschlossenem Kopfterf.1
und am Kopfteil schwenkbar angeschlossener Nackenstütze in Grundstellung
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Matratzenrahmen mit teilweise hochgeschwenktem Kopfteil
Fig. 3 den in den Fig^ 1 und 2 dargestellten Matratzenrahmen
bei weiter aufgeschwenktem Kopfteil und gegenüber dem Kopfteil verschwenkter
Nackenstütze
Fig. 4 eine in Grundstellung gezeigte Teilansicht eines Matratzenrahmens nach einem weiteren
Ausführungsibeispiel der Neuerung
Fäg. 5 den in Fig. 4 dargestellten Matratzenrahmen
mit teilweise aufgeschwenktem Kopfteil und gegenüber dem Kopfteil verschvankter
Nackenstütze.
&idiagr;&idiagr;&eegr; den Fig. 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 jeweils
fgan:z allgemein ein Matratzenrahmen bezeichnet, an dem ein
Kopfceil 2 um eine Achse 3 schwenkbar angeschlossen ist.
An diesem Kopfteil 2 ist eine Nackenstütze 4 angeschlossen,
die um eine Achse 5 relativ zum Kopfteil 2 verschwenkbar
ist.
Franke - 4 -
Zusi Aafschwenken des Kopfteiles 2 ist an jeder Längsseite
des Matratzenrahmens 1 ein Aufstellhebel 6 vorgesehen, der den Kopfteilrahmen unterseitig abstützt.
Im Abstützbereich ist der Aufstellhebel 6, der vorzEgswei—
se aus einem Metall-Stanzteil besteht, mit einer aus
Kunststoff gefertigten Gleitkappe 7 versehen, um Geräuschentwicklungen bei der Relativbewegung zwischen Aufstellhebel
6 und Kopf teilrahiaen beim Aufschwenkvorgang zu verhindern.
Die beiden Aufstellhebel 6, von denen aufgrund der Dar—
stellungsweise jeweils nur einer sichtbar ist, sind um i
eine gemeinsame Schwenkachse 8 schwenkbar am Matratzenrahmen
1 gelagert. Im dargestellten Ausfüfarungsbeispiel
befinden sich diese Schwenkachsen 8 jeweils Beschlagblechen
9, die an Matratzenrahmen 1 befestigt sind.
Wie deutlich erkennbar ist, verlaufen die Schwenkachsen 8 parallel zur Schwenkachse 3 des Kopfteiles 2, aber versetzt
zu dieser Schwenkachse 3.
An des der Schwenkachse 8 abgewandten Ende jedes Aufstellhebeis 6 ist eine Lenkerlasche 10 gelenkig angeschlossen.
Diese Lenkerlasche 10 ist wiederum gelenkig mit einem Schwenkhebel 11 verbunden, der seinerseits um eine
Schwenkachse 12 gelenkig am Kopfteilrahmen 2 befestigt
ist.
Franke - 5 -
Der Schwenkhebel 11 ist mit einem Stutzstift 13 versehen,
der den Nackenstützenrahiaen unterseitig abstützt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist am Schwenkhebe-. 11 ein Gelenkbolzen 14 befestigt, der in ein Langloch 15
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion ergibt sich nun folgende Wirkungsweise:
Werden die Aufstellhebel 6 aus der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung heraus nach oben verschwenkt, beispielswei—
se in die aus Fig. 2 ersichtliche Position, so wird zunächst das Kopfteil 2 entsprechend aufgeschwenkt.
Dabei verschiebt sich der Gelenkbolzea 14 der Schwenkhebel
1! innerhalb des Langloches 15 der Lenkerlaschen 10, so daß bis zu einer gewissen Verschwenkposition des Kopfteiles
2 noch keine Verschwenkung der Nackenstütze 4 erfolgt.
I Wird hingegen ein weiteres Aufschwenken des Kopfteiles 2
durch weiteres Hochfahren der Aufstellhebel 6 bewirk-'., kommt der Gelenkbolzen 14 am Ende des L^ngloches 15 der
jeweiligen Lenkerlasche 10 zur Anlage, ab dieser Position
führt ein weiteres Aufschwenken der Aufstellhebel 6 zu einer Verschwenkung der Schwenkhebel 11 um deren
Schwenkachse 12, Dies wiederum führt durch die unterseitige Abstützung des Nackenstützenrahmens 4 über die Stützstifte
13 zu einem gegenüber' dem Kopfteil 2 voreilenden
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Franke — 6 —
Aufschwenken der Nackenstütze 4.
Diese Position ist aus Fig. 3 duetlich erkennbar.
Auch beim Ausführungsbeispiel der Neuerung nach den Fig. 4 und 5 ist zniH anfsehwsnkes des Köpfteiles 2 as jeder
Längsseite des Matratzenrahmens 1 ein Aufstellhebel 6 vorgesehen, der den Kopfteilrahmen 2 unterseitig abstützt.
Auch hier ist die gemeinsame Schwenkachse 8 der Aufstellhebel 6 gegenüber der Schwenkachse 3 des Kopfteilrahmens
2 versetzt angeordnet. Die Abstützung erfolgt wieder über eine Gleitkappe 7 aus Kunststoff.
An den Aufstell^ebeln 6 sind wiederum gelenkig angeschlossene
Lenkerlaschen 10 vorgesehen, die mit ihrem jeweils anderen Ende an einem am Kopfteilrahmen schwenkbar ange
schlossenen Schwenkhebel lib gelenkig angeschlossen sind. Diese Schwenkhebel 11b unterstützen wiederum den Nackenstützenrahmen
4 unterseitig, im dargestellten Ausführungsbeispiel wieder über Gleitkappen 7, die identisch sein
können mit den Gleitkappen 7, wie sie an den Aufstellhebeln 6 befestigt sind.
Jeder Schwenkhebel 11b ist um eine Schwenkachse 12 schwenkbar am Kopfteilrahmen angeschlossen. Die Verbindung
zwischen den Lenkerlaischen 10 und den Schwenkhebeln lib
erfolgt in einem Gelenk '.16.
Fig. 5 macht nun deutlich, daß ein Aufschwenken der Auf-
E.
ft
Franke - 7 -
stellhebel 6 - bedingt durch den Versatz zwischen den
Schwenkachsen 3 und 8 des Kopfteiles 2 bzw. der Aufstell— hebel 6 - zu einer Relativbewegung der Lenkerlaschen
gegenüber dem Kopfteil 2 und damit zu einem Verschwenken der Schwenkhebel 11b führt. Diese Verschwenkung der
Schwenkhebel 11b wiederum bewirkt das gegenüber dss Kopf—
teil 2 voreilende Aufschwenken der Nackenstütze 4.
Selbstverständlich kann auch beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 4 und 5 in Anlehnung an das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dafür gesorgt werden, daß bis zu
einem bestimmten Schwenkwinkel des Kopfteiles 2 noch kei— nerlei Verschwenkung der Nackenstütze 4 erfolgt.
Zu diesem Zweck könnte beispielsweise im Verbindungsbe— reich zwischen den Aufstellhebeln 6 und den Lenkerlaschec
3 0 wieder ein Langloch vorgesehen werden, welches über einen bestimmten Verschwenkberrfich der Aufstellhebel 6
hinweg eine Bewegung der Schwenkhebel 11b verhindern würde.
Bedingt durch die gelenkige Verbindung zwischen den Aufstellhebdln
6 und den Lenkerlaschen 10 wird mit der vorliegenden Neuerung auch noch der Vorteil erzielt, daß die
über das Kopfteil 2 auf die AufrK^Hhebel 6 übertragenen
Kräfte mit relativ kleinem Hebelarm übertragen werden. Die Lenkerlaschen 10 hingegen haben lediglich die vergleichsweise
geringen Kräfte aufzunehmt-n, die über die
Nackenstütze 4 und die Schwenkhebel 11 bzw. Hb übertragen
Franke - 8 -
werden.
Sämtliche Teile der zur Verstellung von kopfteil 2 und
Nadkenstütze 4 benötigten Konstruktion kjjnnen als Stanzteile
preiswert hergestellt werden.
Claims (6)
1. Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen
Kopfteil sowie einer am Kopfteil ebenfalls schwenkbar angeschlossenen Nackenstütze, wobei, die
Schweiikact^en von Kopfteil und Nackenstütze parallel
zueinander -verlaufen und die gegenüber dem Kopfteil kleinere Nackenstütze beim Aufschwenken des Kopfteiles
gegenüber diesen voreilt, dadurch ge kennzeichnet , daß zum Äufschwenfcen des
Kopfteiles(2)an jeder Längsseite des Matratzearahmens
(1) ein den Kopfteilranmen unterseitig abstützender
Aufstellhebel (6) vorgesehen und zum Aufschwertken der Nackenstütze (4) an jedem Aufstellhebel (6) eine Lenkerlasche
(10) gelenkig angeschlossen ist, die mit ihrem jeweils anderen Ende an einem am Kopfteilrahmen
angelenkten, den Nackenstützenrahmen unterseitig abstützenden Schwenkhebel 11, Hb) gelenkig angeschlossen
ist, wobei die geraeinsame Schwenkachse^) der Aufstellhebel
(6) gegenüber der Schwenkachse (3) des Kopfteiles (2) versetzt angeordnet ist.
Franke - 2 -
2. Matratzenrahmen nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
da8 an den Aufhebeln (6) im Unterstützungsbereich
zuE Kopfteilrahmen (2) Gleitkappen (7), vorzugsweise
aus Kunststoff, aufgesetzt sind.
3. Matratzenrahmen nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet,
«iaß die Schwenkhebel (11) jeweils mit einem den Nackenstutzenrahmen (4) unterseitig abstützenden
Stützstift (13) versahen sind.
4. Matratzenrahmen nach einem oder mehreren der ,Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11,11b) im Unterstützungsbereich zinn Nackenstützenrahmen
(4) mit vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gleitkappen (7) versehen sind.
5. Matratzenrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
gelenkigen Verbindungsbereich zwischen den Aufstellhebeln (6) und den Lenkerlaschen (10) an den Aufstellhebeln
(6 j oder den Lenkerlaachen (10) ein Langloch vorgesehen ist.
6. Matratzenrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zwischen den Lenkerlaschen (10) und den
Schwenkhebeln (11,11b) an den Schwenkhebeln (11,11b) ein Gelenkbolzen (14) vorgesehen ist, der in ein Langloch
(15) der Lenkerlaschen (10) eingreift.
Franke - 3 -
Matratzenrahmen nach einem oder mehrefen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeicihnfift, daß die
Aufstellhebel (6) und der Kopfteilrahmen <(2) jeweils an gemeinsamen Beschlagblechen (9) angeschlossen sind, die ihrerseits fest »it dem natratzenrarninen fr/ verbunden sind.
Aufstellhebel (6) und der Kopfteilrahmen <(2) jeweils an gemeinsamen Beschlagblechen (9) angeschlossen sind, die ihrerseits fest »it dem natratzenrarninen fr/ verbunden sind.
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Publications (1)
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DE8716951U1 true DE8716951U1 (de) | 1988-02-18 |
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ID=6815460
Family Applications (1)
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DE8716951U Expired DE8716951U1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil |
Country Status (3)
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