DE3115984A1 - Kappenanstellvorrichtung - Google Patents

Kappenanstellvorrichtung

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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kappenanstellvorrichtung mit einer an einer Hauptkappe (1) in einem Kappengelenk (2) höhenverschwenkbar gelagerten Schwenkkappe, die mittels mindestens eines zur Hauptkappe (1) angenähert parallelen Schwenkzylinders (7) gegen das Hangende hochschwenkbar ist. An der Hauptkappe ist eine sich etwa in Ausschubrichtung des Schwenkzylinders erstreckende Längsführung (14) für ein Gleitstück (13) angeordnet. Der Schwenkzylinder ist über mindestens einen durch das Gleitstück (13) geführten Lenker (5) mit der Schwenkkappe (3) getrieblich gekoppelt. Erfindungsgemäß ist der Lenker (5) an einem Stangenkopf (11) des Schwenkzylinders (7) angeschlossen, während das Gleitstück (13) mit dem Stangenkopf (11) oder aber mit dem Lenker (5) verbunden ist. Das Gleitstück (13) kann aus einem einfachen zylindrischen Führungsbolzen od. dgl. bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kappenanstellvorrichtung mit einer an einer Hauptkappe in einem Kappengelenk höhenverschwenkbar gelagerten Schwenkkappe, die mittels mindestens eines gegen die Hauptkappe abgestützten, zu dieser angenähert parallelen Schwenkzylinders gegen das Hangende hochschwenkbar ist, wobei die Hauptkappe eine sich etwa in Ausschubrichtung des Schwenkzylinders erstreckende Längsführung für ein durch den Ein- und Ausschub des Schwenkzylinders verschiebbares Gleitstück aufweist und der Schwenkzylinder über mindestens einen durch das Gleitstück geführten Lenker mit der Schwenkkappe getrieblich gekoppelt ist.
Kappenanstellvorrichtungen werden vor allem bei einem hydraulischen Schreitausbau, z. B. bei Ausbauschilden, Ausbauböcken u. dgl. verwendet, bei denen die Schwenkkappe als Vorpfändkappe an der stempelunterstützten Kappe gelenkig angeschlossen ist. Ferner werden die Kappenanstellvorrichtungen für Rückpfändkappen oder auch für an einer stempelunterstützten Hauptkappe seitlich angeordnete Seitenkappen verwendet.
Aus der DE-AS 12 30 745 ist eine Kappenanstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher der unmittelbar unter der Hauptkappe, zu dieser parallel liegende Schwenkzylinder mit seiner Kolbenstange an einer Schwinge oder einem Schieber angreift, der mittels Gleitsteine in schlitzartigen Ausnehmungen der Hauptkappe geführt ist. Mit dem vorderen Ende des Schiebers sind Lenker gelenkig verbunden, die in einem Hebelgelenk an der Schwenkkappe angeschlossen sind. Das Hebelgelenk liegt im Abstand vor dem die Schwenkkappe mit der Hauptkappe verbindenden Kappengelenk. Solche Kappenanstellvorrichtungen erfordern einen beträchtlichen Bauaufwand und erlauben nur eine Verschwenkung der Schwenkkappe über einen verhältnismäßig kleinen Schwenkbereich von z. B. 15°.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kappenanstellvorrichtung der vorgenannten Art bei vereinfachter Bauweise und geringer Bauhöhe so auszugestalten, daß sich die Schwenkkappe über einen größeren Schwenkbereich, der vorzugsweise mindestens etwa 180° beträgt, gegenüber der Hauptkappe verschwenken läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lenker an einem Stangenkopf des Schwenkzylinders angeschlossen ist, und daß das Gleitstück mit dem Stangenkopf oder dem Lenker verbunden ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Kappenanstellvorrichtung ist also der Lenker unmittelbar an dem Stangenkopf des oder der Schwenkzylinder angeschlossen, wobei der Stangenkopf oder der Lenker über das an ihm angeordnete Gleitstück unmittelbar in der Längsführung geführt ist, so daß die bei der bekannten Kappenanstellvorrichtung benötigten Schwingen entfallen können. Die Abmessungen der Getriebeteile lassen sich so bemessen, daß die Schwenkkappe von ihrer Traglage, in der sie das Hangende unterfängt, in einer Ruhelage schwenkbar ist, in der sie flach unter der Hauptkappe liegt. Zugleich läßt sich bei geringer Bauhöhe der Kappenanstellvorrichtung eine große Spitzenlast an der Schwenkkappe erzielen.
Das genannte Gleitstück besteht vorzugsweise aus einem einfachen zylindrischen Führungsbolzen oder Führungszapfen od. dgl. Der Lenker kann an dem das Gleitstück bildenden Bolzen oder Zapfen des Stangenkopfes angeschlossen sein. Vorzugsweise ist aber das Gleitstück oberhalb des Gelenkanschlusses für den Lenker am Stangenkopf des Schwenkzylinders angeordnet. Der Abstand des Gelenkanschlusses an dem Gleitstück ist dabei erheblich kleiner als der Abstand der Lenkergelenke.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Kappenanstellvorrichtung mit in der Traglage befindlichen Schwenkkappe;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Kappenanstellvorrichtung nach Fig. 1 bei teilweise abgeklappter Schwenkkappe;
Fig. 4 dieselbe Anordnung bei vollständig zurückgeklappter Schwenkkappe;
Fig. 5 in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht eine geänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kappenanstellvorrichtung;
Fig. 6 und 7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Hauptkappe bezeichnet, die vorzugsweise die stempelunterstützte Kappe eines schreitenden hydraulischen Ausbaugestells, z. B. eines Ausbauschildes, eines Schildbocks od. dgl. ist. Am Ende der Hauptkappe 1 ist in einem Kappengelenk 2 mit horizontaler
Gelenkachse eine Schwenkkappe 3 angeschlossen, die eine Vorpfändkappe oder eine Rückpfändkappe bildet. Die Schwenkkappe 3 weist an ihrer Unterseite im Seitenabstand von dem Kappengelenk 2 einen Gelenkanschluß 4 auf, an dem mindestens ein Lenker 5 in einem Lenkergelenk 6 angeschlossen ist.
An der Unterseite oder im Inneren der Hauptkappe 1 sind zu dieser angenähert parallel liegende hydraulische Schwenkzylinder 7 vorgesehen, deren Zylinderteile 8 in einem Bolzengelenk 9 mit der Hauptkappe 1 verbunden sind und deren Kolbenstangen 10 einen Stangenkopf 11 tragen, an welchem der oder die Lenker 5 mit ihrem anderen Ende in einem Lenkergelenk 12 angeschlossen ist bzw. sind. Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist an dem Stangenkopf 11 in geringem Abstand oberhalb des Lenkergelenks 12 ein Gelenkbolzen oder Gelenkzapfen 13 befestigt, der ein Gleitstück bildet, welches in einer Längsführung 14 der Hauptkappe 1 geführt ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist die Kappe 1 im Inneren 3 zueinander parallele vertikale Längsrippen 15 auf, die jeweils mit einem die Längsführung 14 bildenden Langloch versehen sind. Der zylindrische Bolzen 13 durchgreift sämtliche Langlöcher und ist in diesen um seine Achse drehbeweglich geführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei zueinander parallele hydraulische Schwenkzylinder 7 und entsprechend auch zwei parallele Lenker 5 vorgesehen, die jeweils an dem Stangenkopf 11 eines der beiden Schwenkzylinder in dem Lenkergelenk 12 angeschlossen sind. Beide Stangenköpfe 11 sind dabei über den das Gleitstück bildenden Bolzen 13 verbunden. Die von den parallelen Langlöchern gebildete Längsführung 14 erstreckt sich angenähert in Längsrichtung der Hauptkappe
1 von einer Stelle in Nähe des Kappengelenks 2 nach hinten, wobei die Längsführung von ihrem in Nähe des Kappengelenks 2 liegenden Ende zu ihrem hinteren Ende hin unter einem spitzen Winkel von z. B. 5 bis 15° ansteigt.
Fig. 1 zeigt die Schwenkkappe 3 in ihrer Tragposition, in der sie gegen das Hangende hochgeschwenkt ist. Die Kolbenstangen 10 der hydraulischen Schwenkzylinder 7 sind vollständig oder nahezu vollständig ausgefahren; das Gleitstück 13 befindet sich an oder in Nähe des am Kappengelenk 2 liegenden Endes der Längsführung 14.
Beim Einschub der Kolbenstange 10 des Schwenkzylinders 7 schwenkt die Schwenkkappe 3 über die Schwenkposition nach Fig. 3 bis in die Schwenkposition nach Fig. 4, in der sie sich flach gegen die Unterseite der Hauptkappe 1 legt.
Die Schwenkkappe 3 ist demgemäß über einen Schwenkwinkel von zumindest angenähert 180° gegenüber der Hauptkappe 1 verschwenkbar. In der Ruheposition gemäß Fig. 4 befindet sich das Gleitstück 13 an dem rückwärtigen Ende der Längsführung 14.
Die beschriebene Kappenanstellvorrichtung kann auch nur einen einzigen hydraulischen Schwenkzylinder mit nur einem einzigen Lenker 5 oder mit mehreren parallel nebeneinanderliegenden Lenkern 5 aufweisen. Auch können mehrere parallele Schwenkzylinder 7 vorgesehen werden, die nur über einen einzigen Lenker 5 mit der Schwenkkappe 3 gekoppelt sind. Die Abmessungen des oder der Lenker 5 sind so gewählt, daß der Abstand der Lenkergelenke 6 und 12 erheblich größer ist als der Abstand des Gleitstücks 13 von dem Lenkergelenk 12 am Stangenkopf 11.
Gemäß Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, das Lenkergelenk 12 und das Gleitstück 13 miteinander zu vereinigen.
In diesem Fall ist der Stangenkopf 11 der Kolbenstange 14 des hydraulischen Schwenkzylinders 7 mit einem in der Längsführung 14 geführten, das Gleitstück bildenden Zapfen oder Bolzen 13 versehen, an welchem zugleich der oder die Lenker 5 in dem Lenkergelenk 12 angeschlossen sind. Die Längsführung 14 verläuft hier parallel zur Kappenachse; entsprechend ist der Schwenkzylinder 17 mit seiner Längsachse parallel zur Achse der Hauptkappe 1 angeordnet. Auch hier wird im übrigen die geradlinige Antriebsbewegung des von dem Bolzen oder Zapfen 13 gebildeten Gleitsteins durch wenigstens einen Lenker 5 in eine kreisbogenförmige Bewegung der Schwenkkappe 3 um ihr Kappengelenk 2 umgewandelt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen nur dadurch, daß das aus dem zylindrischen Bolzen oder aus Zapfen bestehende Gleitstück 13 an dem oder den Lenkern 5 befestigt ist, und zwar am rückwärtigen Lenkerende und oberhalb des Lenkergelenks 12.

Claims (9)

1. Kappenanstellvorrichtung mit einer an einer Hauptkappe in einem Kappengelenk höhenverschwenkbar gelagerten Schwenkkappe, die mittels mindestens eines gegen die Hauptkappe abgestützten, zu dieser etwa parallelen Schwenkzylinders gegen das Hangende hochschwenkbar ist, wobei die Hauptkappe eine sich etwa in Ausschubrichtung des Schwenkzylinders erstreckende Längsführung für ein durch den Ein- und Ausschub des Schwenkzylinders verschiebbares Gleitstück aufweist und der Schwenkzylinder über mindestens einen durch das Gleitstück geführten Lenker mit der Schwenkkappe getrieblich gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) an einem Stangenkopf (11) des Schwenkzylinders (7) angeschlossen ist, und daß das Gleitstück (13) mit dem Stangenkopf (11) oder dem Lenker (5) verbunden ist.
2. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) aus einem zylindrischen Führungsbolzen oder Zapfen besteht.
3. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (14) von ihrem in Nähe des Kappengelenks (2) liegenden Ende zu ihrem anderen Ende hin unter einem spitzen Winkel ansteigt.
4. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) mittels des aus einem Bolzen oder Zapfen od. dgl. bestehenden Gleitstücks (13) gelenkig am Stangenkopf (11) angeschlossen ist.
5. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) oberhalb des Gelenkanschlusses (12) für den oder die Lenker (5) am Stangenkopf (11) angeordnet ist.
6. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des am Stangenkopf (11) angeordneten Lenkergelenks (12) von dem Gleitstück (13) kleiner ist als der Abstand der Lenkergelenke (6, 12).
7. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) oberhalb des den Lenker (5) mit dem Stangenkopf (11) verbindenden Lenkergelenks (12) am Lenker (5) fest angeordnet ist.
8. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schwenkzylinder (7) im Inneren der Hauptkappe (1) liegt bzw. liegen.
9. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenköpfe (11) mehrerer paralleler Schwenkzylinder (7) oder mehrere parallele Lenker über ein gemeinsames, in der Längsführung (14) geführtes Gleitstück (13) verbunden sind.
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