DE3115984C2 - - Google Patents

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DE3115984C2
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Burckhard 4670 Luenen De Elsner
Ruediger 4600 Dortmund-Brackel De Kirchbruecher
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kappenanstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, wie sie aus dem DE-GM 19 65 204 bekannt ist.
Kappenanstellvorrichtungen werden vor allem bei einem hydraulischen Schreitausbau, z. B. bei Ausbauschilden, Aus­ bauböcken u. dgl. verwendet, bei denen die Schwenkkappe als Vorpfändkappe an der stempelunterstützten Hauptkappe des Schreitausbaus gelenkig angeschlossen ist. Darüber hinaus werden Kappenanstellvorrichtungen gelegentlich auch als Rückpfändkappen oder auch für an einer stempelunterstützten Hauptkappe seitlich angeordnete Seitenkappen vorgesehen.
Bei der Kappenanstellvorrichtung nach dem DE-GM 19 65 204 greift der unter der Hauptkappe, zu dieser parallelliegen­ de Schwenkzylinder mit seiner Kolbenstange an dem Gleit­ stück an, das mittels Gleitsteinen nach Art eines Schiebers in schlitzartigen Ausnehmungen der Hauptkappe geführt ist. Mit dem vorderen Ende des Gleitstücks ist ein Lenker gelen­ kig verbunden, der in einem Hebelgelenk an der Schwenkkappe angeschlossen ist, das im Abstand vor dem die Schwenkkappe mit der Hauptkappe verbindenden Kappengelenk liegt. Diese verhältnismäßig bauaufwendige Kappenanstellvorrichtung er­ laubt nur eine Verschwenkung der Schwenkkappe über einen verhältnismäßig kleinen Schwenkbereich. Außerdem ergeben sich im Einsatz erhebliche Beanspruchungen des Gleitstücks und seiner Schieberführungen. Das Gleitstück baut verhält­ nismäßig groß und schwer.
Aus der DE-AS 28 19 172 ist weiterhin eine Vorpfändeinrichtung für einen Schreitausbau bekannt, bei der sich die Schwenkkappe von einer Schwenklage, in der sie flach unter der Hauptkappe liegt, um etwa 180° in die Traglage am Hangenden hochschwenken läßt. Das Schwenkgetriebe weist eine an der Hauptkappe in ei­ nem Gelenk aufgehängte Schwinge auf, an der der Schwenkzylin­ der gelenkig angreift. Die Schwinge ist mit einer Langlochfüh­ rung versehen, in der sich ein Mitnehmerbolzen führt, der an der Schwenkkappe fest angeordnet ist. Die Hangendkräfte werden von der Schwenkkappe über den Mitnehmerbolzen und die Schwinge abgesetzt. Die Hebelverhältnisse sind ungünstig, da in der Trag­ lage der Schwenkkappe, in der sie sich in Vorpfändposition am Hangenden befindet, der kleinste Hebelarm gegeben ist, so daß die Kräfte von dem Schwenkzylinder nur über kleine Hebelarme zur Wirkung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kappenanstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art bei vereinfachter und robuster Bauwei­ se und möglichst kleiner Bauhöhe so auszugestalten, daß sich die Schwenkkappe bei günstiger Hebelübersetzung über einen Schwenkbereich von mindestens etwa 180° gegenüber der Haupt­ kappe verschwenken läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kappenanstellvorrichtung ist der Lenker der Schwenkkappe am Stangenkopf des oder der Schwenk­ zylinder angeschlossen, wobei der Stangenkopf über das an ihm oder am Lenker angeordnete Gleitstück in der Längsführung der Hauptkappe geführt ist. Das Gleitstück besteht dabei aus einem in der Gleitführung gelenkig gelagerten Gelenkbolzen oder Ge­ lenkzapfen, wodurch auch eine baulich einfache Lenkerführung bei Vermeidung übermäßiger Beanspruchungen und ohne Verkantun­ gen derselben erreicht wird. Die Getriebeteile der Kappenan­ stellvorrichtung sind dabei so bemessen, daß die Schwenkkappe von ihrer Traglage, in der sie das Hangende unterfängt, in eine Ruhelage schwenkbar ist, in der sie flach unter der Hauptkappe liegt. Dies ist bei verhältnismäßig geringer Bau­ höhe der Kappenanstellvorrichtung und bei großer Spitzenlast an der Schwenkkappe möglich. In der Traglage bzw. der Vor­ pfändposition können die Kräfte des Schwenkzylinders über vergleichsweise große Hebelarme übertragen werden. Hieraus resultiert auch eine günstige Dimensionierung des Schwenkzy­ linders, was vor allem auch beim Einsatz der Kappenanstell­ vorrichtung in gering mächtigen Flözen vorteilhaft ist.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmaßnahmen sind den einzelnen Unteransprüchen zu entnehmen. Das Gleitstück wird zweckmäßig oberhalb des Gelenkanschlusses für den oder die Lenker am Stangenkopf angeordnet, wobei der Abstand des am Stangenkopf angeordneten Anschlußgelenks von dem Gleitstück vorteilhafter­ weise kleiner ist als der Abstand des Anschlußgelenks vom Len­ kergelenk, in dem der Lenker mit der Schwenkkappe verbunden ist. Andererseits kann das Gleitstück aber auch oberhalb des den Lenker mit dem Stangenkopf verbindenden Lenkergelenks am Lenker fest angeordnet werden. Auch läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß der Lenker mittels des aus dem Bolzen oder Zapfen od. dgl. bestehenden Gleitstücks gelenkig am Stangenkopf angeschlossen wird. Die Längsführung für das Gleitstück kann so angeordnet werden, daß sie von ihrem in Nähe des Kappengelenks liegenden Ende zu ihrem anderen Ende hin unter einem spitzen Winkel ansteigt.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der oder die Schwenkzylinder im Inneren der Hauptkappe liegt bzw. liegen. Schließlich ist auch eine Anordnung möglich, bei der die Stangenköpfe mehrerer paralleler Schwenkzylinder oder mehrere parallele Lenker über einen gemeinsamen, in der Längs­ führung geführten, das Gleitstück bildenden Bolzen verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Kappen­ anstellvorrichtung mit in der Traglage befind­ licher Schwenkkappe;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Kappenanstellvorrichtung nach Fig. 1 bei teilweise abgeklappter Schwenkkappe;
Fig. 4 dieselbe Anordnung bei vollständig zurückge­ klappter Schwenkkappe;
Fig. 5 in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenan­ sicht eine geänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kappenanstellvorrichtung;
Fig. 6 und 7 eine dritte Ausführungsform der Erfin­ dung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Hauptkappe bezeichnet, die vorzugsweise die stempelunterstützte Kappe eines schreitenden hydraulischen Ausbaugestells, z. B. eines Ausbauschildes, eines Schildbocks od. dgl. ist. Am Ende der Hauptkappe 1 ist in ei­ nem Kappengelenk 2 mit hori­ zontaler Gelenkachse eine Schwenkkappe 3 angeschlossen, die eine Vorpfändkappe oder eine Rückpfändkappe bildet. Die Schwenkkappe 3 weist an ihrer Unterseite im Seiten­ abstand von dem Kappengelenk 2 einen Gelenkanschluß 4 auf, an dem mindestens ein Lenker 5 in einem Lenkerge­ lenk 6 angeschlossen ist.
An der Unterseite oder im Inneren der Hauptkappe 1 sind zu dieser angenähert parallelliegende hydraulische Schwenkzylinder 7 vorgesehen, deren Zylinderteile 8 in einem Bolzengelenk 9 mit der Hauptkappe 1 verbunden sind und deren Kolbenstangen 10 einen Stangenkopf 11 tragen, an welchem der oder die Lenker 5 mit ihrem anderen Ende in einem Lenkergelenk 12 angeschlossen ist bzw. sind. Ge­ mäß den Fig. 1 bis 4 ist an dem Stangenkopf 11 in geringem Abstand oberhalb des Lenkergelenks 12 ein Gelenkbolzen oder Gelenkzapfen 13 befestigt, der ein Gleitstück bildet, welches in einer Längsführung 14 der Hauptkappe 1 geführt ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist die Kappe 1 im In­ neren 3 zueinander parallele vertikale Längsrippen 15 auf, die jeweils mit einem die Längsführung 14 bildenden Langloch versehen sind. Der zylindrische Bolzen 13 durch­ greift sämtliche Langlöcher und ist in diesen um seine Achse drehbeweglich geführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei zu­ einander parallele hydraulische Schwenkzylinder 7 und entsprechend auch zwei parallele Lenker 5 vorgesehen, die jeweils an dem Stangenkopf 11 eines der beiden Schwenkzylinder in dem Lenkergelenk 12 angeschlossen sind. Beide Stangenköpfe 11 sind dabei über den das Gleitstück bildenden Bolzen 13 verbunden. Die von den parallelen Langlöchern gebildete Längsführung 14 er­ streckt sich angenähert in Längsrichtung der Hauptkappe 1 von einer Stelle in Nähe des Kappengelenks 2 nach hin­ ten, wobei die Längsführung von ihrem in Nähe des Kappen­ gelenks 2 liegenden Ende zu ihrem hinteren Ende hin unter einem spitzen Winkel von z. B. 5 bis 15° ansteigt.
Fig. 1 zeigt die Schwenkkappe 3 in ihrer Tragposition, in der sie gegen das Hangende hochgeschwenkt ist. Die Kolben­ stangen 10 der hydraulischen Schwenkzylinder 7 sind voll­ ständig oder nahezu vollständig ausgefahren; das Gleit­ stück 13 befindet sich an oder in Nähe des am Kappengelenk 2 liegenden Endes der Längsführung 14.
Beim Einschub der Kolbenstange 10 des Schwenkzylinders 7 schwenkt die Schwenkkappe 3 über die Schwenkposition nach Fig. 3 bis in die Schwenkposition nach Fig. 4, in der sie sich flach gegen die Unterseite der Hauptkappe 1 legt. Die Schwenkkappe 3 ist demgemäß über einen Schwenkwinkel von zumindest angenähert 180° gegenüber der Hauptkappe 1 verschwenkbar. In der Ruheposition gemäß Fig. 4 befindet sich das Gleitstück 13 an dem rückwärtigen Ende der Längs­ führung 14.
Die beschriebene Kappenanstellvorrichtung kann auch nur einen einzigen hydraulischen Schwenkzylinder mit nur ei­ nem einzigen Lenker 5 oder mit mehreren parallel neben­ einanderliegenden Lenkern 5 aufweisen. Auch können meh­ rere parallele Schwenkzylinder 7 vorgesehen werden, die nur über einen einzigen Lenker 5 mit der Schwenkkappe 3 gekoppelt sind. Die Abmessungen des oder der Lenker 5 sind so gewählt, daß der Abstand der Lenkergelenke 6 und 12 erheblich größer ist als der Abstand des Gleitstücks 13 von dem Lenkergelenk 12 am Stangenkopf 11.
Gemäß Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, das Lenker­ gelenk 12 und das Gleitstück 13 miteinander zu vereini­ gen. In diesem Fall ist der Stangenkopf 11 der Kolben­ stange 14 des hydraulischen Schwenkzylinders 7 mit einem in der Längsführung 14 geführten, das Gleitstück bilden­ den Zapfen oder Bolzen 13 versehen, an welchem zugleich der oder die Lenker 5 in dem Lenkergelenk 12 angeschlos­ sen sind. Die Längsführung 14 verläuft hier parallel zur Kappenachse; entsprechend ist der Schwenkzylinder 17 mit seiner Längsachse parallel zur Achse der Hauptkappe 1 an­ geordnet. Auch hier wird im übrigen die geradlinige An­ triebsbewegung des von dem Bolzen oder Zapfen 13 gebil­ deten Gleitsteins durch wenigstens einen Lenker 5 in eine kreisbogenförmige Bewegung der Schwenkkappe 3 um ihr Kappengelenk 3 umgewandelt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 unterschei­ det sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 4 im wesent­ lichen nur dadurch, daß das aus dem zylindrischen Bolzen oder aus Zapfen bestehende Gleitstück 13 an dem oder den Lenkern 5 befestigt ist, und zwar am rückwärtigen Lenker­ ende oder oberhalb des Lenkergelenks 12.

Claims (8)

1. Kappenanstellvorrichtung mit einer an einer Hauptkappe in einem Kappengelenk höhenverschwenkbar gelagerten Schwenkkappe, die mittels mindestens eines gegen die Hauptkappe abgestützten, zu dieser etwa parallelen Schwenkzylinders gegen das Hangende hochschwenkbar ist, mit einer an der Hauptkappe angeordneten, sich etwa in Ausschubrichtung des Schwenkzylinders erstreckenden Längsführung für ein durch den Ein- und Ausschub des Schwenkzylinders verschiebbares Gleitstück, und mit min­ destens einem an der Schwenkkappe in einem Lenkergelenk angeschlossenen, durch das Gleitstück geführten Lenker als Koppelglied zwischen Schwenkzylinder und Schwenk­ kappe, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzylinder (7) mit seinem Stangenkopf (11) in einem Anschlußgelenk (12) am Lenker (5) angeschlos­ sen ist,
daß das Gleitstück (13) aus einem mit dem Stangenkopf (12) oder dem Lenker (5) verbundenen, in der Längsführung (14) gelenkig gelagerten Gelenkbolzen oder Gelenkzapfen besteht und
daß der Lenker (5) in seiner Länge in Anpassung an die Hebelarmverhältnisse und den Schwenkzylinderhub so bemessen ist, daß die Schwenkkappe (3) von ihrer Traglage am Hangenden in eine Ruhelage schwenkbar ist, in der sie flach unter der Hauptkappe (1) liegt.
2. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsführung (14) von ihrem in Nähe des Kappengelenks (2) liegenden Ende zu ihrem anderen Ende hin unter ei­ nem spitzen Winkel ansteigt.
3. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) oberhalb des Gelenkanschlusses (12) für den oder die Lenker (5) am Stangenkopf (11) ange­ ordnet ist.
4. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des am Stangenkopf (11) angeordneten Anschlußgelenks (12) von dem Gleitstück (13) kleiner ist als der Abstand des An­ schlußgelenks (12) vom Lenkergelenk (6).
5. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gleit­ stück (13) oberhalb des den Lenker (5) mit dem Stangen­ kopf (11) verbindenden Lenkergelenks (12) am Lenker (5) fest angeordnet ist.
6. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) mittels des aus einem Bolzen oder Zapfen od. dgl. bestehenden Gleitstücks (13) gelenkig am Stangen­ kopf (11) angeschlossen ist.
7. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schwenkzylinder (7) im Inneren der Haupt­ kappe (1) liegt bzw. liegen.
8. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenköpfe (11) mehrerer paralleler Schwenk­ zylinder (7) oder mehrerer paralleler Lenker (5) über einen gemeinsamen, in der Längsführung (14) geführten, das Gleitstück (13) bildenden Bolzen verbunden sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

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