DE3302915C2 - - Google Patents

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DE3302915C2
DE3302915C2 DE19833302915 DE3302915A DE3302915C2 DE 3302915 C2 DE3302915 C2 DE 3302915C2 DE 19833302915 DE19833302915 DE 19833302915 DE 3302915 A DE3302915 A DE 3302915A DE 3302915 C2 DE3302915 C2 DE 3302915C2
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Germany
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ramp
main
lifting arm
main part
loader
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DE19833302915
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DE3302915A1 (de
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Prabhakar Ramrao Dr.-Ing. 8940 Memmingen De Khirwadkar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goldhofer Fahrzeugwerk & Co 8940 Memmingen De GmbH
Original Assignee
Goldhofer Fahrzeugwerk & Co 8940 Memmingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Auffahrrampe für Überfahr-Tieflader, die am Tieflader aus- und einschwenk­ bar angeordnet ist und aus einem Rampen-Hauptteil, an dessen Unterseite ein Hebearm abstützend anliegt, der durch ein Schwenklager am Tieflader gelagert ist, und aus einem Rampen-Endteil besteht, das von einer eingefahrenen, zu dem Rampen-Hauptteil im wesentlichen parallelen Stellung in eine ausgefahrene, das Rampen-Hauptteil verlängernde Stellung bewegbar ist, wobei das Ausschwenken des schwenk­ bar am Rampen-Hauptteil gelagerten Rampen-Endteils durch ein Stahlseil erfolgt, das über Umlenkrollen im Bereich der Schwenkachse des Rampen-Endteils geführt und mit einem Ende an diesem fest verankert ist und wobei für das Ein- und Ausschwenken des Rampen-Endteils und für das Hoch- und Ab­ schwenken des Rampen-Hauptteils ein gemeinsamer, am Tief­ lader befestigter und am Hebearm angreifender Hydraulik­ zylinder vorgesehen ist.
Eine derartige Auffahrrampe beschreibt die GB-PS 8 95 801. Das andere Ende des Stahlseiles ist dort fest mit dem Rahmen des Tiefladers verbunden. Durch diese Anlenkung bedingt muß das Stahlseil eine erhebliche Länge aufweisen, deren exakte Abstimmung nach längerer Betriebszeit nicht mehr gegeben ist. Außerdem kann infolge der rahmenfesten Anlenkung des Stahlseils die Rampe nicht seitlich verschoben werden.
Die US-PS 35 80 404 beschreibt eine zweiteilige Auffahr­ rampe für Überfahr-Tieflader, ebenfalls mit einem Rampen- Hauptteil und mit einem daran angelenkten Rampen-Endteil, wobei eine von einer Hydraulikeinheit verschiebbare Stütze unter dem Rampen-Hauptteil vorgesehen ist, die in der hochgeschwenkten Lage der beiden Teile auch das Endteil stützt. Die Stütze kann aber nicht soweit ausgefahren werden, daß sie während des gesamten Absenkens beider Teile auch das Endteil stützt. Dieses muß daher durch ge­ eignete andere Maßnahmen in eine Lage parallel zum Haupt­ teil gebracht werden, beispielsweise durch ein Verfahren des Tiefladers selbst oder durch ein Verschwenken von Hand.
Der Erfindung liegt, aus­ gehend von einer Auffahrrampe mit den eingangs genannten Merkmalen, die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß sie einfach und betriebssicher zu betätigen ist und außerdem seitlich verschoben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß das andere Ende des Stahlseils am Rampen- Hauptteil an einem Ende eines an diesem gelagerten zweiar­ migen Hebels befestigt ist, der um seinen Drehpunkt ver­ schwenkt wird, wenn beim Ausfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders eine axiale Relativ-Verschiebung des Hebe­ armes in bezug zur Unterseite des Rampen-Hauptteils so er­ folgt, daß mit zunehmender Abwärtsbewegung des Rampen-Haupt­ teils das freie, vordere Ende des Hebearmes gegen das andere Ende des Hebels drückt und dadurch das Ausschwenken des Rampen-Endteils beginnt.
Beim Herablassen der Auffahrrampe aus ihrer eingefalteten, hochgestellten Lage stößt ab einem Winkel von etwa 65° das freie Ende des Hebearms gegen das freie Hebelende des zweiarmigen Hebels und verschwenkt diesen dadurch derart, daß über das Seil das Rampen-Endteil in die Gebrauchslage gestreckt wird.
Diese Rampenanordnung mit dem Rampenhebelwerk erlaubt auch ein seitliches Verschieben der Rampe (manuell) für verschieden breite Bagger- und Raupenketten bzw. Walzen und dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der zweiteiligen Auffahrrampe in hochgeschwenkter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auffahrrampe in halb-abgeschwenkter Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Auffahrrampe in voll-abgesetzter Stellung und
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
An dem Heck eines Tiefladers 23 ist eine zweiteilige Auffahrrampe gemäß Fig. 1 angeordnet, die aus einem Rampen-Hauptteil 1 und einem daran schwenkbar angeordneten Endteil 1 a besteht. Der Rampen-Hauptteil 1 ist über ein Schwenklager 18 mit dem Tieflader 23 verbunden und weist etwa in seiner Mitte einen Lagerbock auf, an dem ein Drehpunkt 20 ausgebildet ist, in dem ein zweiarmiger Hebel 8, 23 (vergl. Fig. 4) angeordnet ist.
Das eine, freie, schwenkbare Ende des Hebels 8, 13 bildet einen Befestigungspunkt 33 für ein Stahlseil 3 oder ein anderes Zugmittel, welches über eine am Ende des Rampen-Hauptteiles 1 drehbar angeordnete Umlenkrolle 30 geführt ist.
Am freien, hinteren Ende des Rampen-Hauptteils 1 ist ein Schwenklager 35 angeordnet, in dem verschwenkbar das Endteil 1 a der zweiteiligen Rampe gelagert ist.
Das über die Umlenkrolle 30 geführte Stahlseil 3 wird über eine weitere, am Endteil 1 a drehbar angeordnete Umlenkrolle 31 und von dort im Winkel zu einem am Endteil 1 a angeordneten Befestigungspunkt 32 geführt.
Durch diese Anordnung von Umlenkrolle 31 und Be­ festigungspunkt 32 wird erreicht, daß bei Verkürzung des Stahlseiles 3 das Endteil 1 a in Pfeilrichtung 34 (vergl. Fig. 2) hochschwenkt.
Der Antrieb für das Verschwenken des Rampen-Hauptteils 1 und des Endteils 1 a erfolgt über einen annähernd waagerecht am Tieflader 23 angeordneten Hydraulikzylinder 17, der mit seinem einen Ende schwenkbar am Tieflader 23 und mit seinem anderen Ende schwenkbar am freien, schwenkbaren Ende eines Schwenkarmes 21 ansetzt, wobei der Schwenkarm 21 selbst in einem Schwenklager 22 am Tieflader 23 gelagert ist.
Am anderen Ende des Schwenkarmes 21 ist ein Hebearm 5 befestigt.
Wird nun die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 17 ausgefahren, dann beschreibt der Angriffspunkt des Hydrau­ likzylinders am Schwenkarm 21 einen Kreisbogen 24 in Pfeilrichtung 27. Hierdurch führt der am Schwenkarm 21 angeordnete Hebearm 5 eine Abwärtsbewegung in Pfeil­ richtung 27 durch, und gleichzeitig erfolgt eine axiale Relativ-Verschiebung des Hebearmes 5 in bezug zur Unter­ seite 25 des Rampen-Hauptteils 1.
Zur Reibungsverminderung ist die an der Unterseite des Rampen-Hauptteiles anliegende Seite des Hebearmes 5 mit einem Kugelkopf 26 ausgerüstet.
Mit zunehmender Abwärtsverschwenkung bewegt sich die am freien, vorderen Ende des Hebearmes 5 angebrachte Rolle 19 gegen das eine Ende des zweiarmigen Hebels 8, 13, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Ab etwa einer Winkelstellung von 65° des Rampen-Haupt­ teils 1 drückt die Rolle 19 des Hebearmes 5 in Pfeilrichtung 28 gegen den zweiarmigen Hebel 8, 13, der damit in Pfeilrichtung 29 um den Drehpunkt 20 verschwenkt wird. Hierdurch wird das Stahlseil 3 über die Umlenkrollen 30, 31 gezogen, so daß das End­ teil 1 a eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung in Pfeil­ richtung 34 ausführt.
Fig. 3 zeigt die völlig gestreckte, zweiteilige Auffahrrampe, wenn sie auf den Boden aufgelegt ist.
Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten des zwei­ armigen Hebels. Der zweiarmige Hebel besteht aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten Hebel­ teilen 8 und 13, die miteinander durch einen Querträger 10 verbunden sind. Die drehbare Lagerung am Rampen-Haupt­ teil 1 erfolgt hierbei über mit Schmiernippel 7 versehene Flansche 6, in denen jeweils ein Bolzen 9 bzw. 12 drehbar gelagert ist.
Zur Schwenkwinkelbegrenzung des Hebels ist hierbei in den Bolzen 12 ein Vierkant 4 als Anschlag eingesetzt. Der rechte Hebelteil 13 ist mit einem aufwärtsragenden Ansatz versehen, in dessen Bohrungen ein Bolzen mit Lasche 16 eingreift, der mit einer Schraube 14 und einem Feder­ ring 15 gesichert ist.
Die Rolle 19 des Hebearmes 5 wirkt hierbei auf den Querträger 10 des Hebels 8, 13 ein.
Die aus Schraube 14, Federring 15 und Bolzen mit Lasche 16 bestehende Anordnung bildet den Befestigungspunkt 33 für das Stahlseil 3.

Claims (5)

1. Zweiteilige Auffahrrampe für Überfahr-Tieflader, die am Tieflader aus- und einschwenkbar angeordnet ist und aus einem Rampen-Hauptteil, an dessen Unterseite ein Hebearm ab­ stützend anliegt, der durch ein Schwenklager am Tieflader gelagert ist, und aus einem Rampen-Endteil besteht, das von einer eingefahrenen, zu dem Rampen-Hauptteil im wesent­ lichen parallelen Stellung in eine ausgefahrene, das Rampen- Hauptteil verlängernde Stellung bewegbar ist, wobei das Ausschwenken des schwenkbar am Rampen-Hauptteil gelagerten Rampen-Endteils durch ein Stahlseil erfolgt, das über Um­ lenkrollen im Bereich der Schwenkachse des Rampen-Endteils geführt und mit einem Ende an diesem fest verankert ist und wobei für das Ein- und Ausschwenken des Rampen-Endteils und für das Hoch- und Abschwenken des Rampen-Hauptteils ein gemeinsamer, am Tieflader befestigter und am Hebearm angreifender Hydraulikzylinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Stahlseils (3) am Rampen-Hauptteil (1) an einem Ende eines an diesem gelagerten zweiarmigen Hebels (8, 13) befestigt ist, der um seinen Drehpunkt (20) ver­ schwenkt wird, wenn beim Ausfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders (17) eine axiale Relativ-Verschiebung des Hebearmes (5) in bezug zur Unterseite (25) des Rampen- Hauptteils (1) so erfolgt, daß mit zunehmender Abwärts­ bewegung des Rampen-Hauptteils (1) das freie, vordere Ende des Hebearmes (5) gegen das andere Ende des Hebels (8, 13) drückt und dadurch das Ausschwenken des Rampen-Endteils (1 a) beginnt.
2. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (22) des Hebearmes (5) unterhalb des Schwenk­ lagers (18) des Rampen-Hauptteils (1) angeordnet ist.
3. Auffahrrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebearmes (5) einen Kugelkopf (26) zur Anlage am Rampen-Hauptteil (1) aufweist.
4. Auffahrrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (5) mit einer an seinem vorderen Ende drehbar ge­ lagerten Rolle (19) auf den zweiarmigen Hebel (8, 13) ein­ wirkt.
5. Auffahrrampe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Rampen-Endteils (1 a) nach einer Schräg­ lage von etwa 65° des Rampen-Hauptteils (1) beginnt.
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