DE202014009765U1 - Faltbare abklappbare Rampe an Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Klappbare und faltbare Rampe zum Anbau an einem Fahrzeugheck (F), mit zwei durch ein Scharniergelenk (4) miteinander verbundenen Rampenteilen (2, 3), von denen das eine Rampenteil (2) über ein Scharniergelenk (1) am Fahrzeugheck (F) angelenkt ist, wobei die beiden Rampenteile (2, 3) zwischen einer abgeklappten und in eine Streckstellung entfalteten Gebrauchsposition und einer etwa vertikal nach oben geklappten und aufeinander gefalteten Ruheposition bewegbar sind, und mit einem Rampenhebermechanismus, der eine etwa parallel zu dem am Fahrzeugheck angelenkten Rampenteil (2) angeordnete Schubstange 5, 6 aufweist, die mit einem Ende am Fahrzeugheck über ein Scharniergelenk (7) angelenkt ist, das bezüglich des Scharniergelenks (1) zwischen dem Fahrzeugheck und dem daran angelenkten Rampenteil (2) nach rückwärts und abwärts versetzt angeordnet ist, und das mit seinem anderen Ende über ein Scharniergelenk nahe dem die beiden Rampenteile (2, 3) verbindenden Scharniergelenk (4) mit dem anderen Rampenteil (3) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine faltbare abklappbare Rampen an Fahrzeugen oder Anhängern.
- Klappbare Rampen an Fahrzeugen oder Fahrzeuganhängern sind bekannt. Sie sind üblicherweise einteilig ausgebildet und zwischen einer hochgeklappten Ruheposition und einer zum Boden abgeklappten Gebrauchsposition schwenkbar mit dem Fahrzeugheck verbunden, um als Auffahrtrampe oder Aufgangsrampe zu dienen.
- Da die Rampe in der hochgeklappten Position nicht oder jeweils nicht übermäßig über die Höhe des Fahrzeugs oder des Anhängers überstehen soll, ist die Länge der Rampe begrenzt, so dass die Rampe in der abgeklappten Gebrauchsposition je nach Höhe des Fahrzeugbodens über der Straße relativ steil ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf- und abklappbare Rampe mit relativ flachem Auffahrtwinkel zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene faltbare Rampe gelöst, die beim Hochklappen der Rampe aus der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung mit ihren beiden Rampenteile in eine im wesentlichen aufeinanderliegende Position gefaltet und beim Abklappen in die Gebrauchsposition mit ihren beiden Rampenteile aufgefaltet und automatisch in die Streckstellung gebracht wird.
- Die erfindungsgemäße faltbare Rampe besteht also aus zwei durch ein Scharniergelenk miteinander verbundenen Rampenteilen, und die Rampe verfügt über einen Rampenhebermechanismus, der zum Abklappen und Hochklappen der Rampe dient, und der beim Abklappen der Rampe die beiden Rampenteile automatisch in die Streckstellung auffaltet, und beim Hochklappen der Rampe die beiden Rampenteile automatisch wieder in die im wesentlichen aufeinanderliegende Faltstellung faltet. Dazu verfügt der Rampenhebermechanismus über ein Lenkergestänge, das die Auffalt- und Faltbewegung synchron mit der Abklapp- und Hochklappbewegung steuert.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wie es in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
- In den Zeichnungen zeigt:
-
1 eine Seitenansicht einer Rampe nach der Erfindung, wobei die hochgeklappte Ruheposition und die abgeklappte Gebrauchsposition ineinandergezeichnet sind, -
2 eine Seitenansicht der Rampe ähnlich1 , wobei außerdem noch mehrere Zwischenstellungen zwischen der hochgeklappten Ruheposition und der abgeklappten Gebrauchsposition eingezeichnet sind, um den Bewegungsablauf darzustellen, und -
3 eine vergrößerte Teilseitenansicht des oberen Bereichs der hochgeklappten Rampe. -
1 zeigt nur schematisch dargestellt ein Fahrzeugheck F, an welchem die Rampe R mit einem Scharniergelenk1 zwischen einer hochgeklappten Ruheposition und einer abgeklappten Gebrauchsposition schwenkbar ist. - Die Rampe besteht aus einem ersten Rampenteil
2 und einem zweiten Rampenteil3 . Das erste Rampenteil2 schließt sich an das Scharniergelenk1 an, und das zweite Rampenteil3 ist über ein weiteres Scharniergelenk4 mit dem ersten Rampenteil2 verbunden. - Etwa parallel zum ersten Rampenteil
2 verläuft eine Schubstange5 ,6 , die aus einem hinteren Schubstangenteil5 und einem vorderen Schubstangenteil6 besteht. Das hintere Schubstangenteil5 ist über ein Scharniergelenk7 mit dem Fahrzeugheck F verbunden, und das vordere Schubstangenteil6 ist über ein Scharniergelenk8 mit dem hinteren Schubstangenteil5 verbunden. An der Unterseite des ersten Rampenteils2 ist ein Führungsblock9 fest angeordnet, in welchem das hintere Schubstangenteil5 mit seinem vorderen Endbereich längsverschieblich geführt ist. Außerdem dient der Führungsblock9 als vorderes Federwiderlage für eine Druckfeder10 , die um das hintere Schubstangenteil5 herum angeordnet ist und sich mit ihrem hinteren Ende an einem am hinteren Schubstangenteil5 angeordneten, längs des hinteren Schubstangenteils5 zum Einstellen der Federkraft verstellbaren Federwiderlager11 abstützt. - Wie aus der vergrößerten Darstellung in
3 besser ersichtlich ist, ist das vordere Schubstangenteil6 als Teleskopstange ausgebildet und weist einen vorderen Teleskopteil12 auf, der in das übrige vordere Schubstangenteil6 eintaucht und relativ dazu verschieblich ist, so dass die Gesamtlänge des vorderen Schubstangenteils6 zwecks Längenausgleichs veränderbar ist. Auf dem Teleskopteil12 sitzt ein als Mutter ausgebildeter verstellbarer Anschlag13 . Ein Einschieben des Teleskopteils12 in das übrige vordere Schubstangenteil6 ist also nur insoweit möglich, bis der Anschlag13 am vorderen Ende des übrigen vorderen Schubstangenteils6 anstößt. - Das vordere Ende der aus den Teilen
5 und6 bestehenden Schubstange ist durch einen Scharnierzapfen14 gebildet, der in einem Langloch15 einer Lenkerplatte16 geführt ist und dadurch zugleich eine längs des Langlochs15 verschiebbare Scharnierverbindung mit der Lenkerplatte16 bildet. - Die Lenkerplatte
16 ist im übrigen über ein Scharniergelenk17 mit dem vorderen Ende des ersten Rampenteils2 verbunden, sowie über einen Scharnierzapfen18 , der am hinteren Ende des zweiten Rampenteils13 angeordnet ist und in ein weiteres Langloch19 der Lenkerplatte16 eingreift, mit dem zweiten Rampenteil3 verbunden. Wie weiter aus1 ersichtlich ist, hat die Rampe einen Stützfuß20 , der über dasselbe Scharniergelenk7 mit dem Fahrzeugheck F verbunden ist, wie auch die Schubstange5 ,6 . Dieser Stützfuß20 stützt, wie1 zeigt, bei abgeklappter Rampe den hinteren, mit dem Fahrzeugheck F verbundenen Rampenteil und damit auch den Fahrzeugheckbereich gegen den Boden ab. Ein Lenker21 ist mit einem Ende über ein Scharniergelenk22 mit dem unteren Bereich des Stützfußes20 verbunden und mit seinem anderen Ende über ein Scharniergelenk23 mit dem Führungsblock9 verbunden. - Wie aus
1 ersichtlich ist, ist das Scharniergelenk7 bezüglich des Scharniergelenks1 sowohl nach unten wie auch nach hinten versetzt am Fahrzeugheck F angeordnet. - Damit ergibt sich folgende Funktion:
Beim Abklappen der Rampe aus der hochgestellten Ruheposition schwenkt das erste Rampenteil2 nach hinten um das Scharniergelenk1 . Das zweite Rampenteil3 hängt aufgrund seines Gewichts zunächst weiterhin etwa senkrecht nach unten, da es um seine Anlenkung über das Scharniergelenk4 mit dem ersten Rampenteil2 schwenken kann. - Mit dem ersten Rampenteil
2 wird auch die Schubstange5 ,6 um das Scharniergelenk7 rückwärts und abwärts geschwenkt. Wegen der sowohl nach unten als auch nach hinten versetzten Anordnung des Scharniergelenks7 relativ zum Scharniergelenk1 verkürzt sich während der Abwärtsschwenkbewegung die Distanz zwischen dem fest am ersten Rampenteil2 angeordneten Führungsblock9 zwischen Scharniergelenk7 , was zur Folge hat, das der vordere Endbereich des hinteren Schubstangenteils5 relativ zum Führungsblock9 nach vorne gleitet und gleichzeitig die Druckfeder10 zusammengedrückt wird, wie aus den beiden Endstellungen in1 deutlich ersichtlich ist. Die Druckfeder10 kompensiert dabei einen großen Teil der Gewichtskraft der Rampe, so dass diese beim Abklappen nicht herunterfällt und auch das Anheben der Rampe aus der heruntergeklappten Stellung erheblich erleichtert wird. - Weiter hat der Versatz des Scharniergelenks
7 nach unten und nach hinten mit Bezug auf das Scharniergelenk1 zur Folge, dass bei der Abklappbewegung die Distanz zwischen dem Scharniergelenk7 und dem Scharnierzapfen14 sich während der Abklappbewegung verringert. Dadurch schiebt sich der Teleskopteil12 in das übrige vordere Schubstantenteil6 ein, bis der Anschlag13 am vorderen Ende des übrigen vorderen Schubstangenteils6 anschlägt. Dann ist eine weitere Verkürzung der Schubstange5 ,6 nicht mehr möglich. Dies wiederum bedeutet, dass der Scharnierzapfen14 sich bei der weiteren Abwärtsschwenkbewegung relativ zum ersten Rampenteil2 nach vorne, also in Richtung auf das Scharniergelenk4 zwischen den beiden Rampenteilen2 ,3 , verschiebt, was zur Folge hat, dass die Kupplungsplatte16 um deren Anlenkung am vorderen Ende des ersten Rampenteils2 durch das Scharniergelenk17 geschwenkt wird. Dies wiederum hat zur Folge, dass über das Langloch19 und den damit zusammenwirkenden Scharnierzapfen18 am zweiten Rampenteil3 dieses zweite Rampenteil3 um das Scharniergelenk4 geschwenkt wird, so dass mit zunehmender Abwärtsschwenkung des ersten Rampenteils2 ein zunehmendes Auffalten der Rampenteile2 und3 stattfindet, wie der Bewegungsablauf nach2 verdeutlicht, wo mehrere Zwischenstellungen dargestellt sind. Am Ende der Abwärtsschwenkbewegung des ersten Rampenteils2 ist dann eine Streckstellung der Rampenteile2 und3 erreicht, und, wie man aus1 erkennen kann, dient dann die Lenkerplatte16 zugleich als Fuß zur Zwischenabstützung der Rampe auf dem Boden. - Die Langlöcher
15 und19 in der Lenkerplatte16 ermöglichen ein Gleiten der Scharnierzapfen14 und18 relativ zur Lenkerplatte16 , so dass Ausgleichsbewegungen im Verlauf des Abwärtsschwenkvorgangs und des Auffaltvorgangs möglich sind. - Beim Hochklappen der Rampe in ihre Ruheposition erfolgen die Abläufe in umgekehrter Richtung.
- Gleichzeitig erfolgt beim Abwärtsschwenken des ersten Rampenteils durch die Verkürzung des Abstands zwischen dem Führungsblock
9 und dem Scharniergelenk7 über den Lenker21 das Abwärtsschwenken des Stützfußes20 , und beim Hochklappen der Rampe umgekehrt das Rückführen des Stützfußes20 in eine hochgeklappte Stellung. In2 ist der Stützfuß zur Vereinfachung nicht eingezeichnet, damit die Darstellung nicht unübersichtlich wird. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Feder
10 dazu, das Rampengewicht in einem solchen Maße zu kompensieren, dass ein Abklappen und Hochklappen der Rampe zwischen hochgeklappter Ruhestellung und abgeklappter Gebrauchsstellung von Hand möglich ist, wozu entsprechende Betätigungsgriffe an den Rampenteilen2 ,3 vorgesehen sein können. In der hochgeklappten Ruhestellung wird die Rampe dann durch eine manuell betätigbare Verriegelung arretiert. - Alternativ dazu, insbesondere für größere und schwererer Rampen an größeren Fahrzeugen oder Anhängern, kann statt der Feder
10 ein Hydraulikzylinder mit Hydraulikkolben Anwendung finden, gegebenenfalls in Kombination mit einer solchen Feder. - Beim Ausführungsbeispiel ist die Schubstange
5 ,6 in die beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile5 und6 unterteilt, weil das Schubstangenteil6 im Führungsblock9 längs verschieblich geführt und damit nicht relativ zum ersten Rampenteil2 auslenkbar ist. Dies ist beim Ausführungsbeispiel erforderlich, weil die Druckfeder10 um das Schubstangenteil6 herum angeordnet ist. - Wenn die Druckfeder
10 nicht um das Schubstangenteil6 herum angeordnet ist, sondern beispielsweise eine Druckfeder verwendet wird, die neben der Schubstange angeordnet ist, oder wenn statt einer Druckfeder ein Hydraulikzylinder mit Hydraulikkolben Anwendung findet, ist eine Unterteilung der Schubstange in zwei gelenkig miteinander verbundene Teile nicht notwendig.
Claims (11)
- Klappbare und faltbare Rampe zum Anbau an einem Fahrzeugheck (F), mit zwei durch ein Scharniergelenk (
4 ) miteinander verbundenen Rampenteilen (2 ,3 ), von denen das eine Rampenteil (2 ) über ein Scharniergelenk (1 ) am Fahrzeugheck (F) angelenkt ist, wobei die beiden Rampenteile (2 ,3 ) zwischen einer abgeklappten und in eine Streckstellung entfalteten Gebrauchsposition und einer etwa vertikal nach oben geklappten und aufeinander gefalteten Ruheposition bewegbar sind, und mit einem Rampenhebermechanismus, der eine etwa parallel zu dem am Fahrzeugheck angelenkten Rampenteil (2 ) angeordnete Schubstange5 ,6 aufweist, die mit einem Ende am Fahrzeugheck über ein Scharniergelenk (7 ) angelenkt ist, das bezüglich des Scharniergelenks (1 ) zwischen dem Fahrzeugheck und dem daran angelenkten Rampenteil (2 ) nach rückwärts und abwärts versetzt angeordnet ist, und das mit seinem anderen Ende über ein Scharniergelenk nahe dem die beiden Rampenteile (2 ,3 ) verbindenden Scharniergelenk (4 ) mit dem anderen Rampenteil (3 ) verbunden ist. - Rampe nach Anspruch 1, wobei die Schubstange (
5 ,6 ) mittelbar über ein Lenkerglied (16 ) mit dem anderen Rampenteil (3 ) verbunden ist und das Lenkerglied (16 ) seinerseits über ein Scharniergelenk (17 ) mit dem am Fahrzeugheck angelenkten Rampenteil (2 ) sowie einerseits über ein Scharniergelenk (14 ) mit dem Ende der Schubstange (5 ,6 ) und andererseits über ein Scharniergelenk (18 ) mit dem anderen Rampenteil (3 ) verbunden ist. - Rampe nach Anspruch 2, wobei das die Schubstange (
5 ,6 ) mit dem Lenkerglied (16 ) verbindende Scharniergelenk (14 ) und das das Lenkerglied16 mit dem anderen Rampenteil (3 ) verbindende Scharniergelenk (18 ) jeweils in einem Langloch (15 ,19 ) des Lenkerglieds (16 ) beweglich angeordnet ist. - Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schubstange (
5 ,6 ) um eine gewisse Distanz längenveränderlich ausgebildet ist, indem die Schubstange (5 ,6 ) mit einem Teleskopelement (12 ) ausgebildet ist, das eine Längenveränderung zwischen einer größeren Länge und einer durch einen Anschlag (13 ) begrenzten Minimallänge ermöglicht. - Rampe nach Anspruch 4, wobei der Anschlag (
13 ) entlang des Teleskopelements12 verstellbar ist. - Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Druckfeder (
10 ) zum Gewichtsausgleich zwischen einem an dem mit dem Fahrzeugheck (11 ) verbundenen Rampenteil (2 ) fest angeordneten Federwiderlager (9 ) und einem an der Schubstange (5 ,6 ) nahe deren mit dem Fahrzeugheck (F) verbundenen Ende angeordneten Federwiderlager (11 ) angeordnet ist. - Rampe nach Anspruch 6, wobei eines (
11 ) der Federwiderlager (9 ,11 ) zur Verstellung der Federlänge der Druckfeder verstellbar ist. - Rampe nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Druckfeder (
10 ) um die Schubstange (5 ,6 ) herum angeordnet ist und die Schubstange aus zwei durch ein Gelenk (8 ) miteinander verbundenen Schubstangenteilen (5 ,6 ) besteht, von denen das eine, mit dem Fahrzeugheck (F) verbundene Schubstangenteil (5 ) in einem an dem mit dem Fahrzeugheck (F) verbundenen Rampenteil (2 ) angeordneten Führungsblock (9 ) längsverschieblich geführt ist, der gleichzeitig als Federwiderlager für die Druckfeder dient. - Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist, die an einem Ende mit dem Fahrzeugheck (F) im Bereich des Scharniergelenks (
7 ) zwischen dem Fahrzeugheck und der Schubstange (5 ,6 ) gelenkig verbunden und am anderen Ende mit dem mit dem Fahrzeugheck (F) verbundenen Rampenteil (2 ) an einer von dem dieses Rampenteil (2 ) mit dem Fahrzeugheck verbindenden Scharniergelenk (1 ) entfernten Stelle gelenkig verbunden ist. - Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein schwenkbarer Stützfuß (
20 ) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende über ein Scharniergelenk (7 ) mit dem Fahrzeugheck (F) verbunden und an einer davon entfernten Stelle über einen Lenker (21 ) mit dem mit dem Fahrzeugheck verbundenen Rampenteil (2 ) an einer von dem dieses mit dem Fahrzeugheck verbindenden Scharniergelenk (1 ) entfernten Stelle gelenkig verbunden ist. - Rampe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das Lenkerglied (
16 ) als Stützkörper ausgebildet ist, der bei abgeklappter Rampe zur Zwischenabstützung der gestreckten Rampenteile (2 ,3 ) im Bereich von deren Scharnierverbindung dient.
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