DE102005019974A1 - Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Peter Dr.-Ing. Gust
Michael Schacht
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Kirchhoff GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

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Abstract

Um eine Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Fronthaube, aus einer Normalgebrauchsstellung in eine Personenschutzstellung, bestehend aus einem Scharniergelenk mit einer am Fahrzeugkörper befestigten ersten Koppel (2), einer an der Haube befestigten zweiten Koppel (3), mindestens einer die Koppeln (2, 3) verbindenden Schwinge (4) sowie einem vorgespannt in einer Normalgebrauchslage arretierten Aufstellhebel (5), der mit einem Ende am Fahrzeugkörper (6) angelenkt ist und dessen freies Ende in einem Bereich nahe der ersten Koppel (2) liegt, wobei im Falle einer Crash-bedingten Auslösung der Aufstellhebel (5) mit seinem freien Ende auf die zweite Koppel (3) oder einen Bestandteil (1) der Haube im Sinne einer Aufschwenkbewegung der Haube einwirkt und die Haube in die Personenschutzstellung verlagert, zu schaffen, die es ermöglicht, den Aufstellhebel mit geringem Kraftaufwand aus der ausgelösten Personenschutzstellung in die vorgespannte Normalgebrauchsstellung zurückzuführen, wird vorgeschlagen, dass an der zweiten Koppel (3) oder einem Bestandteil (1) der Haube ein Reversierhebel (7) angelenkt ist, der aus einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verstellbar ist, in der er an dem ausgelösten Aufstellhebel (5) anliegt, so dass durch Verlagerung der Haube und/oder des Scharniergelenks aus der Personenschutzstellung in die Normalgebrauchsstellung der Aufstellhebel (5) durch den Reversierhebel (7) in die vorgespannte ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Fronthaube, aus einer Normalgebrauchsstellung in eine Personenschutzstellung, bestehend aus einem Scharniergelenk mit einer am Fahrzeugkörper befestigten ersten Koppel, einer an der Haube befestigten zweiten Koppel, mindestens einer die Koppeln verbindenden Schwinge sowie einem vorgespannt in einer Normalgebrauchslage arretierten Aufstellhebel, der mit einem Ende am Fahrzeugkörper angelenkt ist, und dessen freies Ende in einem Bereich nahe der ersten Koppel liegt, wobei im Falle einer Crash-bedingten Auslösung der Aufstellhebel mit seinem freien Ende auf die zweite Koppel oder einen Bestandteil der Haube im Sinne einer Aufschwenkbewegung der Haube einwirkt und die Haube in die Personenschutzstellung verlagert.
  • Insbesondere aus Gründen des Fußgängerschutzes sind derartige Vorrichtungen bekannt. Im Falle des Aufpralls des Fahrzeuges auf einen Fußgänger wird der in der Normalgebrauchslage befindliche vorgespannte Aufstellhebel freigegeben, so dass durch den Aufstellhebel die Haube mit ihrem der Windschutzscheibe nahen Ende hochschwenkt und mit ihrem in Fahrtrichtung vorn liegenden Ende abgesenkt wird, um die unfallbeteiligte Person möglichst weich aufzufangen.
  • Um nach einem solchen Fall die Haube des Fahrzeuges aus der auf geschwenkten Personenschutzstellung in die Normalgebrauchslage zurückführen zu können, ist es erforderlich, den Aufstellhebel zurückzuverlagern und in die vorgespannte Position zu überführen. Hierzu sind erhebliche Kräfte aufzubringen, weil beispielsweise der Aufstellhebel in der arretierten Lage mit einem Drehmoment von ca. 100 Nm gehalten ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die es ermöglicht, den Aufstellhebel mit geringem Kraftaufwand aus der ausgelösten Personenschutzstellung in die vorgespannte Normalgebrauchsstellung zurückzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an der zweiten Koppel oder einem Bestandteil der Haube ein Reversierhebel angelenkt ist, der aus einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verstellbar ist, in der er an dem ausgelösten Aufstellhebel anliegt, so dass durch Verlagerung der Haube und/oder des Scharniergelenks aus der Personenschutzstellung in die Normalgebrauchsstellung der Aufstellhebel durch den Reversierhebel in die vorgespannte Normalgebrauchslage verstellbar ist, oder dass am Aufstellhebel ein Reversierhebel angelenkt ist, der aus einer Nichtgebrauchslage, in der er etwa parallel zum Reversierhebel gerichtet ist, in eine Gebrauchslage verstellbar ist, in der er vom Reversierhebel in Richtung auf einen Bestandteil der Haube oder der zweiten Koppel verschwenkt ist und sich an diesem abstützt, so dass durch Verlagerung der Haube und/oder des Scharniergelenks aus der Personenschutzstellung in die Normalgebrauchsstellung der Aufstellhebel durch den Reversierhebel in die vorgespannte Normallage verstellbar ist.
  • Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, dass das Zurückführen des Aufstellhebels über den Reversierhebel und die damit verbundene Haube erfolgen kann, wodurch ein großer Hebelarm für das Zurückführen des Aufstellhebels zur Verfügung steht. Hierdurch wird die aufzuwendende Kraft erheblich heruntergesetzt, so dass es in einfacher Weise einer Person möglich ist, den Aufstellhebel in die Normalgebrauchsstellung zurückzuführen.
  • Des Weiteren kann durch die alternative Anordnung erreicht werden, dass auch hierbei das Zurückführen des Aufstellhebels mittels des Reversierhebels und die sich am Ende des Reversierhebels abstützende Haube oder zweite Koppel erfolgen kann, wodurch ebenfalls ein großer Hebelarm für das Zurückführen des Aufstellhebels zur Verfügung steht.
  • Um eine Hilfestellung bei der Positionierung des Reversierhebels in der Arbeitsstellung zu erreichen und zudem sicherzustellen, dass der Reversierhebel nicht zu weit aufschwenkt, ist vorgesehen, dass der Schwenkweg des Reversierhebels begrenzt ist.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass der Reversierhebel manuell verschwenkbar ist.
  • Es ist auch denkbar, den Reversierhebel durch mechanische Stellglieder oder dergleichen zu betätigen, jedoch ist die manuelle Verschwenkbarkeit eine äußerst einfache und kostengünstige Lösung.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass das freie Ende des Reversierhebels und/oder der Rücken des Aufstellhebels als Gleitfläche ausgebildet ist.
  • Bei der Zurückführung des Aufstellhebels in die Normalgebrauchslage kann damit das freie Ende des Reversierhebels auf dem Rücken des Aufstellhebels entsprechend dem Bewegungsablauf gleiten, was für die Handhabung und die Krafteinwirkung vorteilhaft ist.
  • Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 1 kann vorgesehen sein, dass das freie Ende des Reversierhebels und/oder die Abstützfläche für den Reversierhebel an dem Bestandteil der Haube oder an der zweiten Koppel als Gleitfläche ausgebildet ist.
  • Zudem kann insbesondere hierbei vorgesehen sein, dass der Reversierhebel durch eine Feder in die Gebrauchslage verlagerbar ist.
  • Auch kann insbesondere bei dieser alternativen Ausbildung vorgesehen sein, dass der Reversierhebel mit seinem freien Ende oder nahe dieses Endes an einer Schwinge des Scharniergelenks angelenkt ist.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 die Vorrichtung in der Normalgebrauchslage;
  • 2 die Vorrichtung bei betätigtem Aufstellhebel;
  • 3 den Beginn des Zurückführvorganges in die Normalgebrauchsstellung
  • 4 eine Zwischenposition beim Überführen in die Normalgebrauchsstellung;
  • 5 die Vorrichtung bei Erreichen der Normalgebrauchsstellung.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Fronthaube eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Die Anordnung ist so getroffen, dass sich das Vorderende des Fahrzeuges in den Zeichnungsfiguren quasi links befindet, während die Fahrgastzelle des Fahrzeuges sich rechts befindet. An dem Bestandteil 1 der Vorrichtung kann beispielsweise die Haube befestigt sein, die aus einer Schließlage, wie sie in 1 veranschaulicht ist, in eine Personenschutzlage entgegen dem Uhrzeigersinn verlagerbar ist, wie dies in 2 verdeutlicht ist.
  • Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Scharniergelenk, welches mit einer ersten Koppel 2 am Fahrzeugkörper befestigt ist und mit einer zweiten Koppel 3 an der Haube befestigt sein kann. Im Ausführungsbeispiel ist das Scharniergelenk als Viergelenkscharnier mit zwei Schwingen 4 ausgebildet. Des Weiteren ist ein vorgespannt in einer Normalgebrauchslage arretierter Aufstellhebel 5 angeordnet, der am Fahrzeugkörper, beispielsweise bei 6, angelenkt ist, wobei der Aufstellhebel 5 durch eine Feder oder dergleichen vorgespannt gehalten ist und in der Lage gemäß 1 arretiert ist. Im Crash-Fall wird die Arretierung gelöst, so dass der Aufstellhebel 5 im Uhrzeigersinn nach oben schwenkt, wie in 2 veranschaulicht. Hierdurch wird das Element 1, 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und die Personenschutzstellung der Haube eingestellt.
  • Das freie Ende des Aufstellhebels 5 liegt im Nichtgebrauchsfall nahe der ersten Koppel 2, wie in 1 veranschaulicht.
  • Um nach dem Auslösen des Aufstellhebels 5 ein einfaches Zurückführen in die Ausgangposition entgegen der Vorspannkraft der Feder zu gewährleisten, ist eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die aus einem an der Haube beziehungsweise dem Bestandteil 1 befestigten Reversierhebel 7 besteht. Dieser ist aus der in 1 gezeigten Nichtgebrauchslage in eine in 3 bis 5 gezeigte Gebrauchslage verschwenkbar, in der er auf das freie Ende des Aufstellhebels 5 einwirkt, so dass durch Verlagerung der Bestandteile 1, 3 (Verschwenkung im Uhrzeigersinn) aus der Personenschutzstellung gemäß 3 über die Bewegungsabläufe gemäß 4 und 5 wieder die Position gemäß 1 einstellbar ist. Vorzugsweise ist der Schwenkweg des Reversierhebels 7 begrenzt. Zudem ist der Reversierhebel 7 vorzugsweise manuell betätigbar. Bei Verstellung des Reversierhebels 7 in Position gemäß 3 gleitet dessen freies Ende auf dem Rücken des Aufstellhebels 5 während der Bewegung gemäß 4 und 5. Hat der Aufstellhebel 5 seine Ursprungsposition erreicht und ist in dieser Position arretiert, kann der Reversierhebel 7 wieder in die Ausgangsposition gemäß 1 zurückverlagert werden.
  • Bei der alternativen Ausführungsform, die in Anspruch 1 angegeben ist, kann der Reversierhebel beispielsweise nahe des freien Endes des Aufstellhebels 5 angelenkt sein, so dass er sich beispielsweise in der Ansicht gemäß 1 parallel zum auslaufenden freien Ende des Aufstellhebels 5 erstreckt. Bei einer crashbedingten Auslösung des Aufstellhebels kann dieser in eine Position verstellt werden, wie sie beispielsweise in 2 veranschaulicht ist, wobei aber der Aufstellhebel 5 auch beispielsweise im Mittelbereich der Schwinge 4, die in der Zeichnung rechts dargestellt ist, angelenkt sein kann, um auf diese Schwinge einzuwirken und damit die entsprechende Verstellung der Haube 1 zu bewirken. Der an dem Aufstellhebel 5 angelenkte Reversierhebel 7 kann manuell oder auch mit Hilfe einer Aufstellfeder gegenüber dem Aufstellhebel 5 verlagert werden, so dass er in Richtung auf das Teil 1 oder das Teil 3 gegenüber dem Aufstellhebel 5 voreilend verlagert ist. Soll nun das Teil 1 wieder in die Grundstellung zurückgeführt werden, so drückt das Teil 1 oder ein Bestandteil der zweiten Koppel 3 auf den Reversierhebel und dieser wiederum auf den Aufstellhebel 5, so dass dieser durch Bewegung der Haube 1 oder dergleichen in die Grundstellung zurückgedrückt werden kann. Auch dabei ist der Hebelarm zur Betätigung erheblich vergrößert, so dass eine leicht gängige Betätigung erreicht ist.
  • In der Nichtgebrauchslage ist der Aufstellhebel arretiert gehalten, wobei die Arretierung bei Crasheinwirkung sich löst und der Aufstellhebel 5 unter der Wirkung einer entsprechend starken Feder in die Gebrauchslage zwangsverstellt wird.
  • In der Nichtgebrauchslage kann ebenso gemäß der alternativen Ausführungsform der Reversierhebel 7 unter Vorspannung der Aufschwenkfeder, die für diesen Hebel vorgesehen ist, arretiert gehalten sein, wobei diese Arretierung durch Bestandteile des Scharniergelenks und/oder der Haube bewerkstelligt werden kann. Die Arretierung löst sich selbstständig, sobald der Aufstellhebel 5 ausgelöst und das Scharniergelenk zum Zwecke der Verstellung der Haube oder dergleichen verschwenkt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Fronthaube, aus einer Normalgebrauchsstellung in eine Personenschutzstellung, bestehend aus einem Scharniergelenk mit einer am Fahrzeugkörper befestigten ersten Koppel (2), einer an der Haube befestigten zweiten Koppel (3), mindestens einer die Koppeln (2, 3) verbindenden Schwinge (4) sowie einem vorgespannt in einer Normalgebrauchslage arretierten Aufstellhebel (5), der mit einem Ende am Fahrzeugkörper (6) angelenkt ist, und dessen freies Ende in einem Bereich nahe der ersten Koppel (2) liegt, wobei im Falle einer Crash-bedingten Auslösung der Aufstellhebel (5) mit seinem freien Ende auf die zweite Koppel (3) oder einen Bestandteil (1) der Haube im Sinne einer Aufschwenkbewegung der Haube einwirkt und die Haube in die Personenschutzstellung verlagert, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Koppel (3) oder einem Bestandteil (1) der Haube ein Reversierhebel (7) angelenkt ist, der aus einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verstellbar ist, in der er an dem ausgelösten Aufstellhebel (5) anliegt, so dass durch Verlagerung der Haube und/oder des Scharniergelenks aus der Personenschutzstellung in die Normalgebrauchsstellung der Aufstellhebel (5) durch den Reversierhebel (7) in die vorgespannte Normalgebrauchslage verstellbar ist, oder dass am Aufstellhebel (5) ein Reversierhebel (7) angelenkt ist, der aus einer Nichtgebrauchslage, in der er etwa parallel zum Reversierhebel (7) gerichtet ist, in eine Gebrauchslage verstellbar ist, in der er vom Reversierhebel in Richtung auf einen Bestandteil der Haube (1) oder der zweiten Koppel (3) verschwenkt ist und sich an diesem abstützt, so dass durch Verlagerung der Haube und/oder des Scharniergelenks aus der Personenschutzstellung in die Normalgebrauchsstellung der Aufstellhebel durch den Reversierhebel (7) in die vorgespannte Normallage verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkweg des Reversierhebels (7) begrenzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reversierhebel (7) manuell verschwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Reversierhebels (7) und/oder der Rücken des Aufstellhebels (5) als Gleitfläche ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Reversierhebels (7) und/oder die Abstützfläche für den Reversierhebel (7) an dem Bestandteil der Haube (1) oder an der zweiten Koppel (3) als Gleitfläche ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reversierhebel (7) durch eine Feder in die Gebrauchslage verlagerbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reversierhebel (7) mit seinem freien Ende oder nahe dieses Endes an einer Schwinge (4) des Scharniergelenks angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1775181A1 (de) * 2005-10-15 2007-04-18 Kirchhoff GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Verlagerung einer Haube eines Kraftfahrzeuges
DE102010029104A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verstellbare Stützeinrichtung für wenigstens einen Gegenstand, insbesondere in einem Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010029104A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verstellbare Stützeinrichtung für wenigstens einen Gegenstand, insbesondere in einem Kraftfahrzeug

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