DE970817C - Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer den Drehantrieb von Kraftfahrdrehleitern - Google Patents

Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer den Drehantrieb von Kraftfahrdrehleitern

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DE970817C
DE970817C DEM1207A DEM0001207A DE970817C DE 970817 C DE970817 C DE 970817C DE M1207 A DEM1207 A DE M1207A DE M0001207 A DEM0001207 A DE M0001207A DE 970817 C DE970817 C DE 970817C
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DE
Germany
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ladder
rotary drive
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hand lever
turntable
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Expired
Application number
DEM1207A
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English (en)
Inventor
Ludwig Hoell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL METZ GmbH
Original Assignee
CARL METZ GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/32Accessories, e.g. brakes on ladders
    • E06C5/36Safety devices against slipping or falling of ladders; Safety devices against overloading ladders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abstellvorrichtung für den Drehantrieb von Kraftfahrdrehleitern Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Abstellvorrichtung für den Drehantrieb von Kraftfahrdrehleitern.
  • Bei Drehleitern bereitet das Ablegen des Leiterparks in die auf dem Fahrzeug vorgesehene Ablegevorrichtung stets Schwierigkeiten. Das richtige Ablegen des Leiterparks auf dem Fahrzeug ist aber von Wichtigkeit, damit der Leiterpark bzw. das Fahrzeug bei diesem Manöver nicht beschädigt wird. Nun sind zwar am feststehenden und am beweglichen Drehkranzteil angeordnete Markierungen bekannt, die anzeigen, wann die Leiter sich in der für das Ablegen richtigen Stellung befindet, was bekanntlich der Fall ist, wenn die beiden Markierungen genau einander gegenüberstehen. Trotz dieser bekannten Hilfsmittel bedarf es einer eingehenden Schulung des Bedienungspersonals und einer eingehenden Kenntnis des Gerätes, um die Drehbewegung der Leiter im richtigen Augenblick, d. h. wenn die Markierungen einander genau gegenüberstehen, abzustellen. Meist wird die Drehbewegung zu früh oder zu spät abgestellt, so daß ein- oder mehrmalige Gegenmanöver eingeleitet werden müssen. Dies ist sehr umständlich und zeitraubend und bringt den Leiterpark meist doch nicht genau in die Ablegestellung, so daß es zu den obengenannten Schäden kommen kann.
  • Bei einer bekannten Leiter wird der Antrieb für die Drehbewegung in der Ablegestellung durch Auflaufen einer mitumlaufenden, senkrecht verschieblichen Steuerstange auf eine feststehende schräge Auflaufbahn selbsttätig abgestellt, sobald die Steuerstange an deren höchster Stelle angelangt ist. Nachteiligerweise erstreckt sich hierbei der Verstellvorgang auf die ganze Länge der Auflaufbahn, so daß der Antrieb bei Schwankungen bzw. bei Beanspruchungen der Leiter nie genau in der Ablegestelle erfolgen kann. Die feststehenden Auflaufbahnen sind an ihren rückwärtigen Seiten stumpf ausgebildet, so daß bei ungeschickter Handhabung des Bedienungshandhebels für den Antrieb der Drehbewegung die Steuerstange beschädigt oder der Antrieb bereits abgestellt wird, bevor der Leiterpark die Ablegestelle erreicht hat.
  • Bei auftretenden geringen Widerständen in der Abstellvorrichtung selbst wird der Antrieb ebenfalls nicht genau in der Ablagestellung der Leiter abgestellt, so daß ein mehrmaliges Vor- und Rückwärtsscha.lten des Drehantriebes nötig ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß jeder Drehrichtung der Leiter ein kraftspeicherndes Arbeitsmittel, z. B. eine Druckfeder, zugeordnet ist, daß ferner Übertragungsorgane vorgesehen sind, mittels welcher jeweils eines der Arbeitsmittel durch die das Einschalten des Drehantriebes in der einen oder der anderen Richtung bewirkende Bewegung des Handhebels in kraftspeicherndem Sinne unter anschließender Verriegelung beeinflußt wird, z. B. die Druckfeder gespannt wird, und daß von der Bewegung des Drehkranzes gesteuerte Mittel zur Aufhebung der Verriegelung beim Erreichen der für das Ablegen .des Leiterparkes geeigneten Stellung vorgesehen sind, so daß die frei werdende gespeicherte Kraft den Handhebel wieder in seine den Drehantrieb ausschaltende Grundstellung zurückbewegt.
  • Die beiden als Druckfedern ausgebildeten Kraftspeicher können unter Zwischenschaltung je eines Federtellers zu beiden Seiten eines in einem geschlossenen Zylinder geführten. Druckstückes gelagert sein, an dem -als Übertragungsorgan ein Doppelhebel mit seinem einen Ende angreift, während sein anderes Ende über ein Gestänge mit dem Handhebel zum Schalten des Drehantriebes in Verbindung steht, wobei jeder Federteller mit einem aus einer Zylinderstirnseite herausragenden Schaft versehen ist, der am freien Ende einen im Zusammenwirken mit je einem federbelasteten Kipphebel der Verriegelung dienenden Bund aufweist. Den Kipphebeln ist hierbei ein Auslösenocken zugeordnet, der ihre die Bunde freigebende Bewegung bewirkt.
  • Die Mittel zur Aufhebung der Verriegelung können aus einem am feststehenden Drehkranzteil an= gebrachten Steuernocken mit in bekannter Weise schräg ansteigenden Auflaufbahnen und aus einem am Drehkranz höhenverschieblich geführten, mitumlaufenden Taster bestehen, dessen Bewegung beim Auflaufen auf den Steuernocken über ein G e= stänge die Betätigung des Auslösenockens bewirkt.
  • Ferner kann der Steuernocken versenkbar oder aus der Umlaufbahn des Tasters verschiebbar angeordnet sein, um gegebenenfalls die Steuervorrichtung auszuschalten. Dies kann beispielsweise für Übungszwecke an der Leiter zweckmäßig sein. Oder die Steuervorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie erst eingeschaltet wird, wenn die Absicht besteht, die Leiter in die Fahrstellung abzulegen.
  • Durch die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung wird ein absolut sicheres Abschalten des Drehantriebes erreicht, wenn die Leiter sich in der Ablegestellung befindet. Zeitraubende Manöver für das Ablegen des Leiterparkes entfallen daher. Auch werden Zeit und Kosten für die bisher erforderliche Einarbeitung von Personal eingespart. Dabei ist die Abstellvorrichtung selbst einfach und unkompliziert.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i eine teilweise Ansicht und einen teilweisen lotrechten Längsschnitt durch die Abstellvorrichtung beim Drehen der Leiter im Uhrzeigersinn, Abb. 2 die Abstellvorrichtung beim Drehen der Leiter entgegen dem Uhrzeigersinn und Abb. 3 die Abstellvorrichtung in der Abschaltstellung.
  • Da Kraftfahrdrehleitern in ihrer Bau- und Wirkungsweise allgemein bekannt sind, wurde auf die Darstellung der Einzelheiten der Leiter verzichtet und die Zeichnung auf die Abstellvorrichtung beschränkt. Die Abstellvorrichtung selbst kann an jeder beliebigen Stelle des Leitergetriebes, das bekanntlich auf dem drehbaren Teil des Drehkranzes gelagert ist, angeordnet werden. Die Bezugszeichen i und 2 bedeuten den feststehenden bzw. den drehbaren Teil des Drehkranzes und die Ziffern 3 und d. die in bekannter Weise am feststehenden bzw. am drehbaren Teil des Drehkranzes angeordneten Markierungen. Wenn diese 2vIarkierungen, wie in Abb. 3 dargestellt ist, einander gegenüberstehen, befindet sich die Leiter in der Ablegestellung.
  • Die Abstellvorrichtung selbst besteht zweckmäßigerweise aus einem Zylinder 5, der an irgendeiner passenden Stelle des Leitergetriebes angeordnet sein kann. In dem Zylinder 5, der auf einer oder an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine Schlitzführung 7 aufweist, gleitet ein Druckstück 6. Zu beiden Seiten des Druckstückes 6 sind in dem Zylinder 5 zwei Druckfedern 8, 9 angeordnet. Die Federn 8, 9 legen sich gegen je einen Federteller io, in die je ein Schaft i i mit seinem einen Ende eingeschraubt oder sonstwie eingesetzt ist, der mit seinem anderen Ende aus dem Zylinder 5 herausragt. Auf das freie Ende jedes Schaftes i i ist je ein Bund 12 aufgeschoben und mit diesem irgendwie verbunden. An dein Gehäuse des Zylinders 5 sind zwei Lagerböcke 13 befestigt, in denen je ein unter der Wirkung einer Zugfeder 14- stehender Kipphebel 15 frei drehbar gelagert ist. Die äußeren freien Enden der Kipphebel i5 sind als gegabelte Sperrfinger ausgebildet, so daß sie die Schäfte i i umfassen können.
  • Das Druckstück 6 weist auf einer oder an zwei einander gegenüberliegenden Stellen einen Bolzen 16 auf, der in der Schlitzführung 7 des Zylinders 5 gleitend geführt ist und in den einen Arm eines Doppelhebels 17 eingreift. An dem anderen Arm des Doppelhebels 17 greift ein Gestänge 18, ig an, das mit dem auf der Welle 20 drehbar gelagerten Handhebel 21 gelenkig verbunden ist. Auf der Welle 2o des schematisch dargestellten Steuerblockes 22 sind ferner die nicht dargestellten Steuerhebel für das Ausziehen und Einlassen sowie für das Aufrichten und Neigen der Leiter gelagert. Wenn also der Handhebel 21 betätigt wird, wird auch das Druckstück 6 von dieser Bewegung in Mitleidenschaft gezogen.
  • Mit den Kipphebeln 15 auf dem Zylindergehäuse arbeitet ein Auslösenocken 23 zusammen, der an dem Hebel 24 eines Lenkergestänges 25, 26 befestigt ist. Die Bewegungen des Gestänges 2d., 25, 26 sind durch die festen Drehachsen 27, 28 eindeutig bestimmt. Der Teil 26 des Gestänges ist als Doppelhebel ausgebildet, an dessen freiem Ende ein in einer Führung 29 der Höhe nach frei beweglich geführter Taster 30 angelenkt ist, der auf dem feststehenden Drehkranzteil i gleitet. Auf dem feststehenden Drehkranzteil i ist ferner ein Steuernocken 31 vorgesehen, der mit dem Taster 30 zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es wird angenommen, daß die Leiter aus der Grundstellung im Uhrzeigersinn gedreht werden soll. Hierzu wird der Handhebel 21 nach links eingestellt (Abb. i). Bei dieser Verstellung des Handhebels 21 wird das Druckstück 6 .durch das mit dem Handhebel 21 verbundene Gestänge 16 bis 20 unter Spannung der Druckfederg nach rechts verschoben. Durch die dadurch eingeleitete Drehbewegung gleitet gleichzeitig der Taster 30 von dem Steuernocken 31 auf dem ebenen Teil des feststehenden Drehkranzes i ab, gleichzeitig wird das Gestänge 24 bis 26 so verstellt, daß der Auslösenocken 23 die Kipphebel 15 freigibt. Durch die Verschiebung des Druckstückes 6 ist auch der auf dem Schaft i i sitzende Bund 12 nach rechts verschoben worden, so daß der rechts dargestellte Kipphebel 15 durch die Zugfeder 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird und mit seinem Sperrfinger zwischen den Zylinder 5 und den Bund 12 eingreift. Wenn jetzt das Druckstück 6 wieder zurückbewegt wird, kann der Federteller io nicht folgen, und die Druckfeder 9 bleibt gespannt.
  • Soll .die Leiter nach erfolgter Benutzung in entgegengesetztem Sinne, also entgegen dem Uhrzeigersinn, zurückgedreht werden, so wird der Handhebel 21 über die Nullstellung hinaus in die Abb. 2 dargestellte Stellung gedreht. Hierdurch wird das Druckstück 6 über die Mittelstellung hin-,ins nach links verschoben, wobei auch die Druckfeder 8 gespannt wird. Gleichzeitig wird der linke Kipphebel 15 durch die Zugfeder 14 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und legt sich mit seinem Sperrfinger zwischen Bund 12 und "Zylinder 5. Nunmehr sind beide Federn 8 und 9 gespannt.
  • Kommt nun bei weiterem Zurückdrehen der Leiter der Leiterpark in die Ablegestellung, so läuft der Taster 30 wieder auf den Steuernocken 31 auf (Abb. 3). Hierdurch wird das Gestänge 26, 25, 24. so bewegt, daß der Auslösenocken 23 nach unten geht und. die Kipphebel 15 in ihre Ausgangslage zurückdrehen.. Hierdurch werden die Sperrfinger der Kipphebel 15 aus der Bewegungsbahn der Schafte i i herausbewegt, so daß die Druckfedern 8, 9 wirksam werden und, gleichgültig wie das Druckstück 6 steht, letzteres in seine normale Mittelstellung verschieben. Bei dieser Bewegung des Druckstückes 6 wird der mit demselben verbundene Handhebel 21 ebenfalls in seine normale Mittelstellung gebracht und somit das Drehgetriebe abgestellt.
  • Selbstverständlich kann man von der Stellung nach Abb. i in demselben Drehsinne weiterdrehen, ohne daß sich an der Wirksamkeit der Steuervorrichtung irgend etwas ändert. In diesem Falle wird nur eine der beiden Druckfedern 8, 9 gespannt, während die andere in ihrer Normalstellung verbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Abstellvorrichtung für den Drehantrieb von Kraftfahrdrehleitern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehrichtung der Leiter ein kraftspeicherndes Arbeitsmittel, z. B. eine Druckfeder (8 bzw. 9); zugeordnet ist, daß ferner Übertragungsorgane vorgesehen sind, mittels welcher jeweils eines der Arbeitsmittel durch die das Einschalten des Drehantriebes in der einen oder der anderen Richtung bewirkende Bewegung des Handhebels (21) in kraftspeicherndem Sinne unter anschließender Verriegelung beeinflußt wird, z. B. die Druckfeder (8 bzw. 9) gespannt wird, und daß von der Bewegung des Drehkranzes gesteuerte Mittel zur Aufhebung der Verriegelung beim Erreichen der für das Ablegen des Leiterparkes geeigneten Stellung vorgesehen sind, so daß die frei werdende gespeicherte Kraft den Handhebel (2 t) wieder in seine den Drehantrieb ausschaltende Grundstellung zurückbewegt,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Druckfedern ausgebildeten Kraftspeicher (8 bzw. 9) unter Zwischenschaltung je eines Federtellers (io) zu beiden Seiten eines in einem geschlossenen Zylinder (5) geführten Druckstückes (6) gelagert sind, an dem als Übertragungsorgan ein Doppelhebel (17) mit seinem einen Ende angreift, während sein anderes Ende über ein Gestänge (18) mit dem Handhebel (21) in Verbindung steht, daß ferner jeder Federteller (io) mit einem aus einer Zylinderstirnseite herausragenden Schaft (i i) versehen ist, der am freien Ende einen im Zusammenwirken mit je einem federbelasteten Kipphebel (15) der Verriegelung dienenden Bund (12) aufweist, und daß den Kipphebeln (15) ein Auslösenocken (23) zugeordnet ist, der ihre die Bunde (12) freigebende Bewegung bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufhebung der Verriegelung aus einem am feststehenden Drehkranzteil angebrachten Steuernocken (31) mit in bekannter Weise schräg ansteigenden Auflaufbahnen und aus einem amDrehkranz höhenverschieblich geführten, mitumlaufenden Taster (3o) bestehen, dessen Bewegung beim Auf laufen auf den Steuernocken (3i) über ein Gestänge (26, 25, 2q.) die Betätigung des Auslösenockens (23) bewirkt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (3i) versenkbar oder aus der Umlaufbahn des Tasters (30) verschiebbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701 979. 71-1017-
DEM1207A 1949-12-28 1949-12-28 Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer den Drehantrieb von Kraftfahrdrehleitern Expired DE970817C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701979C (de) * 1937-07-13 1941-01-28 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Sicherungseinrichtung fuer Kraftfahrdrehleitern
DE714017C (de) * 1937-09-08 1941-11-20 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Einrichtung an Getrieben von Kraftfahrdrehleitern zum Schliessen und Sperren der Schalthaehne der Fluessigkeitskupplungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE701979C (de) * 1937-07-13 1941-01-28 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Sicherungseinrichtung fuer Kraftfahrdrehleitern
DE714017C (de) * 1937-09-08 1941-11-20 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Einrichtung an Getrieben von Kraftfahrdrehleitern zum Schliessen und Sperren der Schalthaehne der Fluessigkeitskupplungen

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