DE2200509C2 - Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines MähdreschersInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
- A01D41/16—Devices for coupling mowing tables to conveyors
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Description
und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers mit einer
im Bereich der Oberseite der beiden Maschinenbaugruppen angeordneten, ein relatives Verschwenken
derselben um eine horizontale Achse ermöglichendsn lösbaren Gelenkverbindung und zwei im Bereich der
Unterseite der beiden Maschinenbaugruppen angeordneten selbsttätig einrastenden und ferngesteuert lösbaren Verriegelungseinrichtungen, bestehend aus jeweils
ίο einem an der Schrägförderbaugruppe angeordneten
Vorsprung, der mit einer an der Schneidwerkbaugnippe
angeordneten Vertiefung in Eingriff ist, wobei jede Verriegelungseinrichtung ein mit einer Anlaufschräge versehenes bewegliches Raszelement aufweist, das mit der
Kraft einer Feder in die Eingriffsstellung belastet ist, und einen an der Schrägförderbaugruppe angeordneten, parallel zum Vorsprung verschiebbaren Entsicherungskolben aufweist, der zum Ausrücken des Rastelementes entgegen der Wirkung der Feder fernbetätigbar
ist
Bei einer in der DE-GMS 19 45 759 beschriebenen Vorrichtung dieser Gattung sind die Öffnungen der
Verriegelungseinrichtungen in den ortsfesten Seitenwänden der Schneidwerkbaugruppen angeordnet, und
die Vorsprünge sind an den Rastelementen angeordnet Die Rastelemente sind dabei als Kupplungsbolzen ausgebildet, die in der £chrägförderbaugruppe horizontal
verschiebbar gelagert und an den Enden konisch verjüngt sind.
Wenn die Schneidwerkbaugruppe zum Kuppten mit der Schrägförderbaugruppe verschwenkt wird, dann
gelangen die Seitenwinde der Schneidwerkbaugnippe an den konisch verjüngten Enden der Kupplungsbolzen
zur Anlage. Damit die konisch verjüngten Enden der
Kupplungsbolzen eine wirksame Anlaufschräge bilden,
müssen sie einen hinreichend großen Kegelwinkel aufweisen und ausreichend weit vorstehen. Andernfalls ist
nämlich nicht gewährleistet, daß die Kupplungsbolzen gegen die Vorspannkraft der Federn von den Seiten
wänden der Schneidwerkbaugruppe nach innen ge
drückt werden, um sodann in die Öffnungen der Seitenwände einzurasten, wenn sie mit diesen fluchten. Da die
Länge der verjüngten Enden der Kupplungsbolzen eine Funktion des Kegelwinkels und des Durchmessers der
Kupplungsboizen ist, setzt eine störungsfreie Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung einen beträchtlichen Durchmesser des Kupplungsbolzens voraus. Das
hat aber ein entsprechendes Gewicht und demzufolge eine große Massenträgheit des Kupplungsbolzens zur
so Folge, was seine Funktion sehr nachteilhaft beeinflußt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der die beweglichen Teile der Verriegelungseinrichtung mit einem
geringen Gewicht ausgeführt sein können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorsprünge an der Schrägförderbaugruppe
starr befestigt sind und daß die Vertiefungen in den Rastelementen angeordnet sind, wobei die Rastelemente als Klappen ausgebildet sind, die an der Schneid-
Werkbaugruppe um vertikale Achsen schwenkbar angelenkt sind und denen jeweils ein Anschlag zugeordnet
ist, so daß sie sich in der Ruhestellung parallel zueinander von der Vorderkante der Schrägförderbaugruppe
fort erstrecken, wobei der gegenseitige Abstand der
Klappen kleiner ist als der Abstand der abliegenden
Enden der Vorsprünge, der Abstand der nach außen abgewinkelten Anlaufschrägen der Klappen hingegen größer ist als der Abstand der abliegenden Enden der Vor-
Sprünge, wodurch die Klappen beim Auftreffen der Anlaufschrägen
auf die Vorsprünge gegen die Kraft der Federn nach außen gespreizt werden, bis die Vorsprünge
mit den Vertiefungen der Klappen fluchten, woraufhin die Klappen in die Ausgangsstellung zurückkehren und
die Vorsprünge in die Vertiefungen einrasten.
Da die Klappen trotz ausreichend großer Bemessung der Anlaufschrägen nur ein geringes Gewicht und
demzufolge eine geringe Miissenträgheit haben, wird eine zuverlässige Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung
erzielt
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchea
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schneidwerkbaugruppe mit Transportwagen und einem mit letzterem
gekuppelten Mähdrescher,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kupplungsstelle zwischen dem Einzugskanal des Mähdreschers und der
Schneidwerkbaugruppe, mit in gesicherter Stellung befindlichen Kupplungsklappen, und
Fig.3 eine Draufsicht entsprechend Fig.2, mit in
entsicherter Stellung befindlichen Kupplungskiappen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zwischen dem Erntegut-Einzugskanal 1 eines Mähdreschers und einer
Mähdrescher-Schneidwerkbaugruppe 2 eine mechanische Kupplung für Mähdrescherbaugruppen angeordnet
Diese Kupplung besteht aus zwei jeweils einseitig mit Federkraft beaufschlagten Kupplungs-Klappen 3
und 4, zwei Kupplungsbolzen 3 und 6 und zwei federbelasteten, fernbedienbaren Entsicherungskolben 7 und 8.
Die Klappen 3 und 4 sind an der Schneidwerkbaugruppe 2 um jeweils eine annähernd vertikal angeordnete
Achse 9 bzw. 10 schwenkbar gelagert Etwa in ihrem mittleren Bereich weisen sie jeweils ein Kupplungsloch
11 bzw. 12 und an ihrem freien Ende jeweils eine Anlaufschräge 13 bzw. 14 auf.
Die Kuppkmgsbolzen 5 und 6 sind am Erntegut-Einzugskanal
1 starr befestigt, und war ist der Kupplungsbolzen 5 an der Seitenwand 15 und der Kupplungsbolzen
6 an der Seitenwand 16 des Erntegut-Einzugskanals 1 angeordnete.
Der Eiitsicherungskoiben 7 bzw. 8 ist in Richtung seiner
Längsachse verschiebbar und am Erntegut-Einzugskanal 1 in unmittelbarer Nähe hinter den Kupplungsbolzen
5 bzw. 6 gelagert Dabei ist der Entsicherungskolben 7 in einer Bohrung der Seitenwand 15 und der Entsicherungskolben
8 in einer Bohrung der Seitenwand 16 des Erntegut-Einzugskanals 1 angeordnet
In ihrer Ruhestellung liegen die Klappen 3 und 4 unter der Wirkung der an ihnen angreifenden Schraubenzugfedern
17 und 18 an je einem Begrenzungsanschlag 22 bzw. 23 an, die so an der Schneidwerkbaugruppe
2 angeordnet sind, daß sich die Klappen 3 und 4 parallel zueinander quer zum Vorderrand der Schneidwerltbaugruppe
2 vorerstrecken.
Zur Beaufschlagung der in gesicherter, d. h. verriegelter
Stellung befindlichen Klappen 3 und 4 ist den koaxial zueinander angeordneten Kolben 7 und 8 ein Kniehe=
belgelenk 19 mit einem Hydraulikzylinder 20 zugeordnet, mit dessen Hilfe die Kolben 7 und 8 unter Spannung
einer zwischen sie eingeschalteten Schraubenzugfeder 21 in entgegengesetzten Richtungen über die Seitenwände
15 und 16 verschiebbar sind.
Am oberen Rand der Schneidwerkgruppe 2 ist eine
Schwenkverbindung 24, beispielsweise in Form mindestens
eines horizontalen Vorsprungs mit einer Bohrung vorgesehen, in die ein aufrecht stehender Zapfen an der
Oberseite des Einzugskanals 1 einführbar ist
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
ίο Soll der Mähdrescher über seinen Erntegut-Einzugskanal
1 mit der davon separat gelagerten Schneidwcrkbaugruppe 2 gekuppelt werden, dann werden durch Betätigen
des Mähdrescherfahrwerks die beiden zu kuppelnden Maschinenbaugruppen räumlich einander angenähert
Zu Beginn des Kupplungsvorganges wird die Schneidwerkbaugruppe 2 mit dem Erntegut-Einzugskanal
1 unter Zuhilfenahme einer nicht näher veranschaulichten Hebehydraulik des Kanals über die Schwenkverbindung
24 fixiert Dabei findet eine Schwenkbewegung in der Vertikalebene statt, die ein heranklappen der
Schneidwerkbaugruppe 2 an das Unt.. ieil der Anschlußöffnung
des Einzugskanals i bewirkt G! sichzeitig gelangt der Kupplungsbolzen 5 bzw. 6 in den Wirkungsbereich
der zugehörigen federbelasteten Klappe 3 bzw. 4.
Diese wird über die Anlaufschräge 13 bzw. 14 entgegen der Wirkung der Schraubenzugfeder 17 bzw. 18 gespreizt,
wobei sie vom Begrenzungsanschlag 22 bzw. 23 abgehoben wird und der Kupplungsbolzen 5 bzw. 6 gleitet
in Richtung auf das Kupplungsloch 11 bzw. 12 zu.
Wird die Schwenkbewegung letztlich durch Anschlag der beiden Maschinenbaugruppen gegeneinander gestoppt,
dann schwenken die Klappen 3 und 4, aufgrund der koaxialen Raumlage der Kupplungsbolzen 5 und 6
zu den Kupplungslöchern 11 und 12, nach innen in ihre
parallele Stellung zueinander zurück, übergreifen den Kupplungsbolzen 5 bzw. 6 und sichern damit die Kupplung
zwischen diesen Maschinenbaugruppen.
Soll nun der Ausgangszustand wieder hergestellt werden, & h. die Schneidwerkbaugruppe 2 vom Lrntegut-Einzugskanal
1 getrennt werden, so ist über den Hydraulikzylinder 20 mit der Hand vom Fahrerstand
des Mähdreschers aus eine Schaltbewegung auszulösen, die eine Druckkraft auf das federbeaufschlagte Kniehebelgelenk
19 ausübt Die Druckkraft bewirkt, daß das anfänglich gebeugte Kniehebelgelenk 19 entgegen der
Federkraft der Schraubenzugfeder 21 in eine Strecklage bewegt wird. Dabei werden die beiden Entsicherungskolben
7 und 8 gleichzeitig und gleichförmig in einander entgengegesetzten Richtungen axial nach außen
verschoben. Da sich nun die Klappen 3 bzw. 4 jeweils innerhalb des Hubberniches der Entsicherungskolben 7
bzw. 8 befinden, werden erstere von letzteren beim Bewegungsablauf mitgenommen. Die Klappen 3 und 4
wrrde.i gespreizt und damit in die entsicherte Stellung
verschwenkt In dieser Stellung ist eine vollständige Trennung der Schneidwerkbaugruppe 2 vom Mähdrescherfahrgestell
mit Hilfe der Hebehydraulik des Erntegut-Einzugskanals 1 und dem Fahrwerksantrieb möglich.
Anstelle einer Lntriegelungsvorrichtung durch ein Kniehebelgelenk 19 mit zugeordnetem einseitig wirkenden
Hydraulikzylinder 20 kann auch beispielweise ein nach zwei Seiten wirkender Hydraulikzylinder Anwendung
finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit dsr Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers mit einer im Bereich
der Oberseite der beiden Maschinenbaugruppen angeordneten, ein relatives Verschwenken derselben
um eine horizontale Achse ermöglichenden lösbaren Gelenkverbindung und zwei im Bereich der Unterseite der beiden Maschinenbaugruppen angeordneten selbsttätig einrastenden und ferngesteuert lösbaren Verriegelungseinrichtungen, bestehend aus
jeweils einem an der Schrägförderbaugruppe angeordneten Vorsprung, der mit einer an der
Schneidwerkbaugruppe angeordneten Vertiefung in Eingriff bringbar ist, wobei jede Verriegelungseinrichtung ein mit einer Anlaufschräge versehenes
bewegliches Rastelement aufweist, das mit der Kraft einer Feder Ln die Eingriffsstellung belastet ist, und
einen an der Schrägförderbaugruppe angeordneten, parallel zum Vorsprung verschiebbaren Entsicherungskolben aufweist, der zum Ausrücken des
Rastelementes entgegen der Wirkung der Feder fernbetätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5,6) an der Schrägförderbaugruppe (1) starr befestigt sind und daß die Vertiefungen (U, 12) in den Rastelementen angeordnet
sind, wobei die Rastelemente als Klappen (3,4) ausgebildet sind, die an der Schneidwerkbaugruppe (2)
um vertikale Achsen (9, 10) schwenkbar angelenkt sind und denen jeweils ein Anschlag (22, 23) zugeordnet ist, so daß sie sich in tier Ruhestellung parallel zueinander von der Vorderkante der Schrägförderbaugnippe (1) fort erstrecken, wobei der gegenseitige Abstand der Klappen (3,4) kleiner ist als
der Abstand der abliegenden Enden der Vorsprünge (5,6), der Abstand der nach außen abgewinkelten Anlaufschrägen (13, 14) der Klappen (3, 4)
hingegen größer ist als der Abstand der abliegenden Enden der Vorsprünge (5,6), wodurch die Klappen (3, 4) beim Auftreffen der Anlaufschrägen (13,
14) auf die Vorsprünge (5,6) gegen die Kraft der Federn (17, 18) nach außen gespreizt werden, bis die
Vorsprünge (5, 6) mit den Vertiefungen (11, 12) der Klappen (3, 4) fluchten, woraufhin die Klappen in
die Ausgangsstellung zurückkehren und die Vorsprünge (5,6) in die Vertiefungen (11,12) einrasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entsicherungskolben (7, 8)
zum Fahrersitz des Mähdreschers aus mittels eines Hydraulikzylinders (20) fernsteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entsicherungskolben
(7,8) mit einer ihren Bewegungsablauf synchronisierenden Einrichtung (19, 20) unmittelbar verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Synchronisierung des Bewegungsablaufs der beiden Entsicherungskolben (7, 8) aus einem mit dem Hydraulikzylinder (20) gekuppelten Kniehebelgelenkmechanismus (19) besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200509 DE2200509C2 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200509 DE2200509C2 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200509A1 DE2200509A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2200509C2 true DE2200509C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=5832417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200509 Expired DE2200509C2 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2200509C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412116C2 (de) * | 1994-04-08 | 2003-05-28 | Deere & Co | Demontierbarer Erntebergungsvorsatz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945759U (de) * | 1966-02-19 | 1966-09-08 | Josef Bautz G M B H | Schnellkupplungsvorrichtung fuer den schneidtisch von maehdreschern. |
-
1972
- 1972-01-05 DE DE19722200509 patent/DE2200509C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2200509A1 (de) | 1973-07-19 |
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